Zusammenfassung Obsidian - Schattendunkel

 
Das Buch „Obsidian – Schattendunkel“ wurde von Jennifer Lynn Armentrout geschrieben und 2014 erstveröffentlicht. Der Roman handelt von der siebzehnjährigen Katy, die mit ihrer Mutter von Florida nach West Virginia zieht
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. Dort lernt sie ihren neuen - arroganten und unnahbaren, jedoch auch ziemlich attraktiven - Nachbarn Daemon Black und seine Zwillingsschwester Dee kennen.

Nach einigen unerklärlichen Ereignissen kommt in Katy der Verdacht auf, dass die beiden Geschwister etwas zu verbergen haben und ihr Verdacht wird bestätigt, denn Daemon und Dee sind Aliens - weit weg von Zuhause und immer auf der Hut.

Nach dem Tod ihres Vaters, starten Katy und ihre Mutter einen Neuanfang und ziehen kurz darauf in den kleinen Ort Ketterman nach West Virginia.

Kurz nach ihrem Einzug lernt sie ihre neuen Nachbarn kennen: Daemon Black und seine Schwester Dee. Doch schon bei ihrer ersten Begegnung ist der attraktive Daemon in seiner Arroganz und seiner Unhöflichkeit nicht zu übertreffen. Daraufhin beschließt Katy ihm so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Hinderlich an diesem Vorhaben ist jedoch die Freundschaft, die sich zwischen Katy und Daemons freundlicher und sympathischer Schwester Dee entwickelt.

Doch Daemon ist davon überzeugt, dass Katy nicht die richtige Freundin für Dee ist. Doch auch Katy ist von Zweifeln geplagt: Warum halten sich die anderen Menschen immer zu von den Blacks fern und wieso sind die Eltern von Daemon und Dee nie Zuhause?

Nachdem Katy vor der Bibliothek fast von einem Mann getötet worden ist und Daemon rein zufällig in der Nähe war und sie rettet, verstärken sich Katys Zweifel an ihm nur noch mehr. Als die Schule wieder anfängt, hat Katy nicht nur damit zu kämpfen die „Neue“ zu sein, sondern auch mit Daemons besitzergreifenden Exfreundin Ash und deren zwei Zwillingsbrüdern.

Bei einem abendlichen Spaziergang verlangt Daemon von Katy, dass sie ihre Freundschaft zu Dee einschränken soll. Diese Forderung bringt das Fass zum Überlaufen und die Situation eskaliert: Blind rennt Katy durch den Wald, bleibt erst stehen, als ein Lkw direkt auf sie zufährt. Starr vor Schreck wäre sie überfahren worden, hätte Daemon in diesem Moment nicht seine wahre Identität offenbart und Katy gerettet, denn Daemon ist ein Lux – ein Alien -, dessen Planet zerstört worden ist und auf der Erde Zuflucht sucht.

Doch nicht nur Daemon ist ein Lux, sondern auch seine Schwester Dee, die Drillinge Ash und ihre Brüder. Sie bestehen aus Licht und besitzen die Fähigkeit Raum und Zeit zu beeinflussen, ihre Gestalt zu verändern und Dinge zu bewegen, ohne sie anzufassen.

Der einzig negative Punkt ist, dass wenn Lux ihre Fähigkeiten anwenden, die Menschen in naher Umgebung eine Lichtspur bekommen, die Zeit benötigt, um zu verschwinden. Die Arum - die Feinde der Lux, die ihnen nach ihren Fähigkeiten trachten - nutzen solche Lichtspuren, um Lux aufzuspüren. Und nachdem Daemon die Zeit angehalten hat, um Katy vor dem Lkw zu retten, besitzt diese einer besonders helle Lichtspur.

Wenige Zeit später findet der Homecoming-Ball der Schule statt, bei dem Katy von ihrer Begleitung Simon belästigt wird, worauf Daemon eingreift und Katy nach Hause bringen möchte. Doch auf der Heimfahrt werden sie von Arum überrascht. Bei dem Überfall offenbart Daemon Katy die einzige Waffe, mit der man Arum töten kann: Obsidian – vulkanisches Glas. Sie töten alle Arum, bis auf einen, der mit dem Versprechen auf Rache geflüchtet ist.

Dieses erfüllte er nur kurze Zeit darauf, beim finalen Kampf von Obsidian – Schattendunkel. Bei diesem Kampf werden Dee und Daemon stark verletzt. Und auch Katy, die auf unerklärliche Weise Daemons und Dees Licht bündeln kann und mit diesem den Arum tötet, ist, mit Daemons Heilkraft, nur knapp dem Tod entkommen.

Später stellen die beiden fest, dass ihre Herzen im genau gleichen Rhythmus schlagen und Daemon hat nun ein neues Ziel: Er will Katy als seine Freundin.

Sprachliche beziehungsweise stilistische Besonderheiten des Buches sind zum Beispiel Ironie oder rhetorische Fragen, die meist von den beiden Hauptprotagonisten ausgehen. Doch auch Metaphern, Parenthesen, Personifikationen und Vergleiche sind massig in „Osidian – Schattendunkel“ vorhanden.

Die Ziele der Autorin lassen sich nur erahnen, aber vermutlich soll das Werk zum einem ein beliebter Zeitvertreib für alle Bücherliebhaber darstellen und zum anderen auch teilweise die Angst vor fremden Leben im Universum nehmen.

Mit dem noch etwas unbeschriebenen Thema - Aliens – wirkt das Buch auf den Leser sehr erfrischend und andersartig.

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