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Zusammenfassung von Undine
Bei „Undine“ handelt es sich um ein Werk des Autors Friedrich de la Motte Fouqué. Dieser veröffentlichte die Geschichte 1811 zunächst in der Zeitung „Jahreszeiten“ und später auch in Buchform
Der Ritter Huldbrand kommt nach einem Ritt durch einen Spukwald während eines Sturms bei einer einsamen Hütte an, die auf einer Landzunge steht. Dort lebt ein Fischer zusammen mit seiner Frau und ihrer Ziehtochter Undine.
Diese hat ein Interesse an dem Ritter und möchte Geschichten von ihm hören, was der Fischer allerdings nicht erlaubt, woraufhin das Mädchen wegläuft. Der Ritter Huldbrand erfährt, dass die Fischerleute früher eine eigene Tochter hatten, die aber eines Tages in die Fluten fiel, woraufhin kurz darauf ein kleines Mädchen bei ihnen auftauchte, das Undine genannt werden wollte.
Nach dieser Geschichte gehen Huldebrand und der Fischer los und finden die junge Frau auf einer kleinen Insel. Sie bringen Undine wieder nach Hause und der Ritter erzählt, wie er im Spukwald auf seltsame Erscheinungen traf und von ihnen regelrecht zur Fischerhütte getrieben wurde.
Nach seiner Geschichte möchte der Ritter wieder gehen, kann die Landzunge aber nicht verlassen, da aufgrund des Sturms die Bäche angeschwollen sind. Huldbrand muss also länger bei den Fischern bleiben und kommt in dieser Zeit auch Undine näher.
Schließlich entscheiden die Beiden zu heiraten. Nach ihrer Hochzeit offenbart Undine, dass sie eigentlich ein Wassergeist ist und keine Seele besitzt, sondern durch die Liebe mit einem Menschen eine Seele finden kann. Sie erklärt auch, dass im Wasser ein Geist namens Kühleborn lebt, der Undines Onkel ist und sie beschützen möchte.
Huldbrand lässt sich von diesen Neuigkeiten aber nicht abschrecken und beschließt, mit Undine auf seine Burg zu ziehen. Nachdem das frische Brautpaar die Hütte verlassen und durch den Spukwald in die nahe Reichsstadt gekommen ist, treffen Huldbrand und Undine auf die Adelige Bertalda, die früher die Geliebte des Ritters war. Diese freundet sich mit Undine an und erfährt von ihr, dass sie eigentlich die verlorene Tochter der Fischer ist.
Weil Bertalda nach dieser Neuigkeit nicht mehr in der Stadt bleiben kann, zieht sie mit Huldbrand und Undine auf die Ritterburg. Mit der Zeit entbrennen zwischen der Frau und dem Ritter wieder Gefühle, doch Undine möchte das nicht einsehen und macht mit ihrem Mann und ihrer Freundin eine Schiffstour.
Kühleborn lässt die See unruhig werden und muss von Undine zurückgedrängt werden, woraufhin Huldbrand böse wird und seine Frau verflucht. Daraufhin muss Undine zurück in die Fluten gehen. Sie bittet den Ritter treu zu bleiben, doch nach einigen Wochen entschließen Huldbrand und Bertalda die Hochzeit. Vor der Trauung kommt jedoch Undine aus einem Brunnen und küsst ihren Ehemann tot.
Hintergrund der Erzählung:
Friedrich de la Motte Fouqué ließ sich bei der Geschichte zu „Undine“ von der griechischen Mythologie inspirieren und schuf die Hauptfigur der Erzählung nach dem Vorbild einer Nymphe. Beim Ablauf der Handlung hielt sich Fouqué an die normalen Motive der Romantik, also Liebe, Verzweiflung und einen tragischen Tod.
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. „Undine“ gilt als eine typische Erzählung der
Romantik und dreht sich um einen Ritter, der sich in ein geheimnisvolles Mädchen verliebt.
Der Ritter Huldbrand kommt nach einem Ritt durch einen Spukwald während eines Sturms bei einer einsamen Hütte an, die auf einer Landzunge steht. Dort lebt ein Fischer zusammen mit seiner Frau und ihrer Ziehtochter Undine.
Diese hat ein Interesse an dem Ritter und möchte Geschichten von ihm hören, was der Fischer allerdings nicht erlaubt, woraufhin das Mädchen wegläuft. Der Ritter Huldbrand erfährt, dass die Fischerleute früher eine eigene Tochter hatten, die aber eines Tages in die Fluten fiel, woraufhin kurz darauf ein kleines Mädchen bei ihnen auftauchte, das Undine genannt werden wollte.
Nach dieser Geschichte gehen Huldebrand und der Fischer los und finden die junge Frau auf einer kleinen Insel. Sie bringen Undine wieder nach Hause und der Ritter erzählt, wie er im Spukwald auf seltsame Erscheinungen traf und von ihnen regelrecht zur Fischerhütte getrieben wurde.
Nach seiner Geschichte möchte der Ritter wieder gehen, kann die Landzunge aber nicht verlassen, da aufgrund des Sturms die Bäche angeschwollen sind. Huldbrand muss also länger bei den Fischern bleiben und kommt in dieser Zeit auch Undine näher.
Schließlich entscheiden die Beiden zu heiraten. Nach ihrer Hochzeit offenbart Undine, dass sie eigentlich ein Wassergeist ist und keine Seele besitzt, sondern durch die Liebe mit einem Menschen eine Seele finden kann. Sie erklärt auch, dass im Wasser ein Geist namens Kühleborn lebt, der Undines Onkel ist und sie beschützen möchte.
Huldbrand lässt sich von diesen Neuigkeiten aber nicht abschrecken und beschließt, mit Undine auf seine Burg zu ziehen. Nachdem das frische Brautpaar die Hütte verlassen und durch den Spukwald in die nahe Reichsstadt gekommen ist, treffen Huldbrand und Undine auf die Adelige Bertalda, die früher die Geliebte des Ritters war. Diese freundet sich mit Undine an und erfährt von ihr, dass sie eigentlich die verlorene Tochter der Fischer ist.
Weil Bertalda nach dieser Neuigkeit nicht mehr in der Stadt bleiben kann, zieht sie mit Huldbrand und Undine auf die Ritterburg. Mit der Zeit entbrennen zwischen der Frau und dem Ritter wieder Gefühle, doch Undine möchte das nicht einsehen und macht mit ihrem Mann und ihrer Freundin eine Schiffstour.
Kühleborn lässt die See unruhig werden und muss von Undine zurückgedrängt werden, woraufhin Huldbrand böse wird und seine Frau verflucht. Daraufhin muss Undine zurück in die Fluten gehen. Sie bittet den Ritter treu zu bleiben, doch nach einigen Wochen entschließen Huldbrand und Bertalda die Hochzeit. Vor der Trauung kommt jedoch Undine aus einem Brunnen und küsst ihren Ehemann tot.
Hintergrund der Erzählung:
Friedrich de la Motte Fouqué ließ sich bei der Geschichte zu „Undine“ von der griechischen Mythologie inspirieren und schuf die Hauptfigur der Erzählung nach dem Vorbild einer Nymphe. Beim Ablauf der Handlung hielt sich Fouqué an die normalen Motive der Romantik, also Liebe, Verzweiflung und einen tragischen Tod.
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