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Was ist eine Personenbeschreibung und wie wird bei dieser Vorgegangen?
Eine Personenbeschreibung ist eine detaillierte Beschreibung von Personen, um diese eindeutig wiedererkennen zu können. Sie ist teilweise für schulische Aufsätze oder auch für Anzeigen bei der Polizei erforderlich.
Zunächst kann man Vorbereitungen treffen, um alle Merkmale zu erfassen und trotzdem nicht doppelt zu nennen
Die hauptsächlichen Bestandteile einer Personenbeschreibung sind grundlegende Merkmale einer Person. Dazu gehören Geschlecht, Alter, Name, Größe, Herkunft, Statur, Schuhe oder auch Kleidung. An diesen Merkmalen kann beispielsweise ein Personenkreis eingegrenzt werden.
Weitere Details zur beschriebenen Person sind: Frisur, Haarfarbe sowie -struktur (evtl. Bart), Augenfarbe und -form, Form des Kopfes, Körperhaltung, Gliedmaßen, Laufmuster, Nasenform, Position und Form der Ohren oder die Art der Gesichtszüge.
Auch das Aussehen des Kinns, der Zähne, Lippen und des Halses gehören zu den Identifizierungsmerkmalen. Ganz besondere Auffälligkeiten sollten auch genannt werden. Dazu gehören Accessoires wie zum Beispiel Uhren, Armbänder, (Sonnen-)Brillen, Schals, Kappen oder Mützen. Unter anderem Schmuck zählt zu diesen Besonderheiten. Ohrringe, Ketten, Piercings und ebenfalls Tattoos zählen zu dieser Kategorie.
Sprachliche Besonderheiten wie Dialekt, Slang, Akzent oder Sprachfehler wie Stottern und Lispeln können zusätzlich genannt werden.
Körperliche Einschränkungen, Verletzungen oder andere Besonderheiten sind hilfreiche Merkmale, wie zum Beispiel Narben, Wunden, Verbrennungen, Leberflecke, entfernte Gliedmaßen, Protesen, hervorstechende Muttermale oder auch Sommersprossen und Hautunreinheiten.
Der Aufbau sollte in logischer Reihenfolge und ohne große Sprünge erfolgen. Dabei kann auf eine Strukturierung wie "von Oben nach Unten" geachtet werden. Dadurch wird es einfacher die Person Schritt für Schritt vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen.
Häufige Sprünge zwischen den Kategorien führt dagegen zu Verwirrung und sollten deshalb vermieden werden. Ebenfalls sinnvoll ist es, dass von den auffälligen, sehr präsenten Merkmalen, zu den unscheinbaren kleinen Details gearbeitet wird. Damit schafft man zunächst ein grobes Gesamtbild, welches dann verfeinert wird.
Die Zeitform einer Personenbeschreibung ist immer die Gegenwart (Präsens).
Dazu sollte die Textform keine reine Aufzählung sein, sondern die Eigenschaften in ganzen Sätzen verpackt werden. Der Charakter wird immer mit der Er- oder Sie-Form (3.Person) beschrieben.
Vermeiden sollte man eine eigene Wertung des Aussehens, was bedeutet, dass die Beschreibung immer objektiv bleiben muss.
Aber Vorsicht! Es dürfen keine Interpretationen oder Rückschlüsse vom äußeren Erscheinungsbild auf den Charakter oder das Verhalten einer Person gezogen werden. Diese Art der Beschreibung ist einer Charakterisierung zuzuordnen.
Das heißt im Klartext: Es muss alles so genau wie möglich, aber immer auf Fakten beruhend erläutert werden.
Zunächst kann man Vorbereitungen treffen, um alle Merkmale zu erfassen und trotzdem nicht doppelt zu nennen
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. Dazu ist es hilfreich alles stichpunktartig zu notieren, auch kleine und unscheinbare Details, welche sonst im Gesamtbild der Person untergehen könnten.
Die hauptsächlichen Bestandteile einer Personenbeschreibung sind grundlegende Merkmale einer Person. Dazu gehören Geschlecht, Alter, Name, Größe, Herkunft, Statur, Schuhe oder auch Kleidung. An diesen Merkmalen kann beispielsweise ein Personenkreis eingegrenzt werden.
Weitere Details zur beschriebenen Person sind: Frisur, Haarfarbe sowie -struktur (evtl. Bart), Augenfarbe und -form, Form des Kopfes, Körperhaltung, Gliedmaßen, Laufmuster, Nasenform, Position und Form der Ohren oder die Art der Gesichtszüge.
Auch das Aussehen des Kinns, der Zähne, Lippen und des Halses gehören zu den Identifizierungsmerkmalen. Ganz besondere Auffälligkeiten sollten auch genannt werden. Dazu gehören Accessoires wie zum Beispiel Uhren, Armbänder, (Sonnen-)Brillen, Schals, Kappen oder Mützen. Unter anderem Schmuck zählt zu diesen Besonderheiten. Ohrringe, Ketten, Piercings und ebenfalls Tattoos zählen zu dieser Kategorie.
Sprachliche Besonderheiten wie Dialekt, Slang, Akzent oder Sprachfehler wie Stottern und Lispeln können zusätzlich genannt werden.
Körperliche Einschränkungen, Verletzungen oder andere Besonderheiten sind hilfreiche Merkmale, wie zum Beispiel Narben, Wunden, Verbrennungen, Leberflecke, entfernte Gliedmaßen, Protesen, hervorstechende Muttermale oder auch Sommersprossen und Hautunreinheiten.
Der Aufbau sollte in logischer Reihenfolge und ohne große Sprünge erfolgen. Dabei kann auf eine Strukturierung wie "von Oben nach Unten" geachtet werden. Dadurch wird es einfacher die Person Schritt für Schritt vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen.
Häufige Sprünge zwischen den Kategorien führt dagegen zu Verwirrung und sollten deshalb vermieden werden. Ebenfalls sinnvoll ist es, dass von den auffälligen, sehr präsenten Merkmalen, zu den unscheinbaren kleinen Details gearbeitet wird. Damit schafft man zunächst ein grobes Gesamtbild, welches dann verfeinert wird.
Die Zeitform einer Personenbeschreibung ist immer die Gegenwart (Präsens).
Dazu sollte die Textform keine reine Aufzählung sein, sondern die Eigenschaften in ganzen Sätzen verpackt werden. Der Charakter wird immer mit der Er- oder Sie-Form (3.Person) beschrieben.
Vermeiden sollte man eine eigene Wertung des Aussehens, was bedeutet, dass die Beschreibung immer objektiv bleiben muss.
Es gilt der Grundsatz: Je detaillierter, desto besser.
Aber Vorsicht! Es dürfen keine Interpretationen oder Rückschlüsse vom äußeren Erscheinungsbild auf den Charakter oder das Verhalten einer Person gezogen werden. Diese Art der Beschreibung ist einer Charakterisierung zuzuordnen.
Das heißt im Klartext: Es muss alles so genau wie möglich, aber immer auf Fakten beruhend erläutert werden.
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