Zusammenfassung von Draußen vor der Tür

 
Wolfgang Borchert schrieb das Hörspiel „Draußen vor der Tür“, im Jahr 1946, in nur acht Tagen. Das Stück beginnt mit einer Einleitung über den Kriegsheimkehrer, der hier als ein Beispiel von vielen dient, die nach Jahren im Krieg zurück nach Deutschland kommen und merken, dass die so lange erwartete Heimkehr oft ins Leere geht, weil das Zuhause nicht mehr vorhanden ist, die Gesellschaft sie nicht will.

Die Hauptperson des Stückes, der Kriegsheimkehrer Beckmann, wird zunächst von außen beschrieben, von einem Beerdigungsunternehmer, der sieht wie ein Lebensmüder im Soldatenmantel in die Elbe springt
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. Es entspinnt sich ein Dialog über die Alltäglichkeit des Todes mit einem alten Mann, der sich als Gott herausstellt und darum trauert, dass niemand mehr an ihn glaubt, sondern der Tod der neue Gott ist.









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