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Zusammenfassung Evolutionsfaktoren

..., Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift und ihr Zusammenwirken 1. Einleitende Begriffserklärungen Unter Evolutionsfaktoren versteht man bestimmte biologische Prozesse, bei denen sich der Genpool einer Population verändert. Diese Genpool- internen Veränderungen geschehen durch abweichende Allelfrequenzen im Genpool oder Neukombinationen auf den Chromosomen. Der Genpool bezeichnet die Summe aller Genvariationen innerhalb einer Population. Eine Population wiederum ist eine Gruppe von gleichartigen Lebewesen, die sich untereinander fortpflanzen und gleichzeitig in einem bestimmten Gebiet leben. Unter "Allel" versteht man eine bestimmte Ausprägungsform eines Gens auf den Chromosomen. Dieses bestimmt bspw. die Felllänge eines Hundes oder die Augenfarbe eines Menschen. Die Allelfrequenz stellt nun die relative Häufigkeit von Allelkopien innerhalb einer Population dar. Die wichtigsten Evolutionsfaktoren sind Rekombination, Mutation, Selektion und Gendrift, im weiteren Sinne auch Isolation und andere Faktoren. 2. Synthetische Evolutionstheorie Die Synthetische Evolutionstheorie ist eine Selektionstheorie, die auf den Evolutionserkenntnissen Charles Darwins aufbaut und sich in steter Erweiterung durch vereinte Erkenntnisse, also Synthese verschiedener naturwissenschaftlicher Disziplinen, wie Populationsbiologie, Paläontologie, Botanik, Genetik, Zoologie, Systematik, Molekulargenetik, Biochemie, Ökologie, Geologie, Physik u.a. befindet. Diese Evultionstheorie vertritt die These, dass alle evoltuionären Veränderungen durch Evolutionsfaktoren verursacht werden. 3. Mutation Wenn die DNA eines Individuums eine spontaner Veränderung aufweist und diese durch Fortpflanzung an die Nachkommen weitergegeben wird und sich so in der Population ausbreitet, sodass es zu einer neuen Merkmalsausprägung kommt, nennt man dies Mutation. Eine Mutation kann vorteilig oder nachteilig sein. Vorteilig wenn sie dem Individuum und der Art die Überlebensfähigkeit erleichtert, nachteilig, wenn diese erschwert wird, daher setzen sich vorteilige Mutationen in einer Population oft durch, während nachteilige durch Selektion meist wieder verschwinden. 4. Rekombination Bei der Rekombintion tritt eine Neukombination des Erbguts auf. Dies erfolgt entweder sexuell oder parasexuell. Bei einer sexuellen, also geschlechtlichen Rekombination wird bei der Meiose die DNA der Eltern bei den Nachkommen neu und individuell kombiniert. Eine parasexuelle Rekombination meint einen Gentransfer bei Viren oder Bakterien. Hierbei bilden sich zwar keine neuen Merkmale aber die geno- und phänotyische Vielfalt in der Population wird erhöht. 5. Selektion Die Individuen einer Art besitzen besitzen eine unterschiedlich gute Fähigkeit, ihre Gene an Nachkommen weiterzugeben. Bei den, am besten angepassten Individuen ist diese Fähigkeit, also der Fortpflanzungserfolg am höchsten, sie werden ausgelesen (selektiert). 6. Gendrift Gendrift wird eine zufällige Veränderung des Genpools genannt, welche vor allem in kleinen Populationen ins Gewicht fällt. So ein zufälliger Gendrift wird entweder durch den sog. Flaschenhalseffekt oder den Gründereffekt verursacht. Der Flaschenhalseffekt bezeichnet eine Ausbreitung der Allele von Individuen, die eine Katastrophe überlebt haben, während die anderen Individuen der Population starben und ihre Allele dem Genpool abrupt nicht mehr zur Verfügung stehen. Somit verändert sich der Genpool, wobei nun auch u.U. Individuen mit nachteiligen Mutationen ihre Gene weitergeben können. Bei dem Gründereffekt handelt es sich um eine Neubesiedelung eines Gebietes durch wenige übergesiedelte Individuen. Es entsteht eine neue Population mit abgewandeltem Genpool. 7. Isolation Isolation bezeichnet die Unterbrechung des Genflusses zwischen Popultionen, wodurch es zu Artaufspaltungen kommen kann. Die drei Hauptarten der Isolation sind: Reproduktive Isolation (Verhinderung der Fortpflanzung zwischen bestimmten Individuen, die Fortpflanzungspartner- Wahl wird auf bestimmte Merkmalsträger beschrenkt), ökologische Isolation (Populationen der gleichen Art besetzen auf gleichem Gebiet unterschiedliche ökologische Nischen und passen sich an diese unterschiedlich an). Geographische Isolation (Seperation) (Populationen sind durch eine Barriere voneienander getrennt.) Zusmmenwirken der Faktoren Rekombinationen sind wesentlich häufiger als Mutationen, die Gen- Neukombinationen bewirken allerdings auch neue Zusammenstellungen von Merkmalen, wodurch wieder andersartige Mutationen auftreten können. Letztendlich "entscheidet" immer die Selektion, ob sich eine Mutation, eine bestimmte Genkombination, oder zusammenfassend gesagt, die bestehende Zusammensetzung des Genpools durchsetzen wird. Sie ist sozusagen der Prüfstein dessen. Der Selektionsdruck verhindert die nachteilige Entwicklung einer Population, denn er sorgt dafür, dass nur die Individuen überleben, bzw. sich fortpflanzen können, die diesem Druck standhalten, sprich, sich an die vorherrschenden Bedingungen am besten anpassen. Bei einem Gen- Drift wird dieser Mechanismus kurzzeitig außer Kraft gesetzt,denn einer Katasthrophe können auch die Best- Angepassten zum Opfer fallen. Unmittelbar danach setzt die Selektion sofort wieder ein. Nach einer Katastrophe oder bei einer Neubesiedelung können sich die Lebensbedingungen ändern, in besonders ra...

Faust 3 Zusammenfassung

... Vischers Faust-Parodie "Faust. Der Tragödie dritter Teil" (1862) entstand ein satirisches Theaterstück, fußend auf Goethes Faust. Es hatte ebenso wenig Erfolg, wie sein Nachfolger. Vischers Bühnenstück war das Resultat dessen lebenslangem Goethestudiums und seiner literarisch-parodistische Beschäftigung und Auseinandersetzung damit. "Faust 3" ist folglich eine Parodie auf Goethes Faust 1 & 2. Vischer verteilt darin Seitenhiebe auf Goethe, würdigt jedoch auch dessen Werke. Daher trägt sein Werk, welches an den von ihm sehr beachteten Faust 1 und dem eher zynisch verrissenen Teil 2 anknüpfen sollte, auch den Untertitel: "Treu im Geiste des zweiten Theils des götheschen Faust gedichtet von Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky". Vischer, Professor für Literaturwissenschaft und Ästhetik hegte eine große Bewunderung für Goethe, jedoch nicht für dessen ältliche Ausdrucksweise und Wortwahl bei Faust Teil 2. Sein Teil 3 gilt als eine der besten deutschen Literatur- und Goethe-Parodien. Vorwort: Faust...? Faust wurde vom Teufel verführt, da dieser Gott beweisen wollte, einen glaubensfesten Menschen leicht vom rechten Weg abbringen zu können. Es gelang ihm aber erst mit Gretchen, welche er Faust, durch einen Hexenzauber verjüngt und mit einem Liebeszauber betört, jedoch missgönnt. Gretchen ist ihrerseits Faust hoffnungslos ergeben, tötet für ihn sogar ihre Mutter und später auch im Wahn sein und ihr Kind. Faust will sie aus dem Kerker befreien, Mephisto ihn davon abhalten. Gretchen ist tot, kommt aber als gerettete in den Himmel. Nun hat Mephisto scheinbar leichtes Spiel mit Faust, aber nach all seinen Kunststücken (er lässt Faust als mittelalterlichen, tapferen Ritter eine Verbindung mit der schönen Helena von Troja eingehen) ist Faust, nun wieder ergreist, weit entfernt davon, seine Seele gänzlich an den Teufel zu verlieren. Doch Engel vertreiben Faust und dessen höllische Helfershelfer. Fausts unsterbliche Seele wird nach dessen Tode nun zu Füßen der Gottesmutter gebracht, wo er endlich wieder mit Gretchen vereint ist. Soweit eine kurze Zusammenfassung von Teil 1 und 2. Vischers Faust 3 Nun beginnt bei Faust 3 das Buhlen um Fausts Seele erneut, als Mephisto erfolgreich dafür im Himmel protestiert. Vischer lässt Faust von Mephisto einen Pakt anbieten, welcher den Doktor besonders reizt, denn er könnte ihm ein besseres Verstehen seiner selbst und anderer Menschen bringen, womit er sehr zum Glück aller Menschen beitragen könnte. Prosa und Verse voller Wortneukreationen, politischer Anspielungen und sprachlichen Übertreibungen wechseln einander ab. Vischer lässt Faust alle Prüfungen ausschließlich mit Hilfe anderer bestehen. An seine Seite setzt er, statt Gretchen das Lieschen als Seelenfreundin, die Hexen sind Mütter, statt einer Himmelsschar Tiere (Katzen und einen Fuchs, welche(r) eher Mephisto zugetan, einen Hund, einen Löwe), mythologische Gestalten wie den Minotaurus (2. Aufzug, 7. Auftritt) oder des Thales und einer Nereide, aber auch Handwerker und dergleichen. Bei ihm ist Faust jedoch ein Hasenfuß, welcher eine Situation, sich oder andere nie aus eigener Kraft retten kann. Er fügt sich Mephistopheles, lässt sich von ihm züchtigen, wahrhaftig bis aufs Blut. Auch übertriebene Kneippkur-Güsse sollen Faust brechen. Alles, um zur angeblichen Vollkommenheit zu gelangen. Das Ganze ereignet sich in einer teilweise recht albern überzeichneten, gesteigerten Sprach- und Stilkarikatur. Dies führt zwangsläufig zu einer ebenso grotesken Eskalation und der Himmelfahrt von Dr. Faust. Als Mephisto sich bei der Feuertaufe selbst verletzt, wachsen Faust mit einem Male Flügel, er trägt weiße Beinkleider und eine ebensolche Weste. Er ist sicher vor dem Teufel. Ohne weitere Läuterungen kann Faust nun mit seinem Lieschen und einigen Gefährten auf einem Wolkenberge in rosenfarber, bengalischer Beleuchtung in den Himmel entschweben. Zwei Chöre und zuletzt ein Chorus Mysticus singen. Das Nachspiel findet in der Wirtschaft statt. Hier taucht Mephisto ein letztes Mal auf und holt sich, statt des missglückten Faust-Streiches nun einen Unbekannten. Wie sehr auch Vischer die Faust-Thematik beschäftigte, lässt er seinen Denkerke im Nachspiel sagen: "Noch ist der erste und zweite Teil der ewi...

Zusammenfassung Robinson Crusoe

... Robinson Crusoe ist ein Roman, der im Jahr 1719 von Daniel Defoe geschrieben wurde und als der erste englische Roman gilt. Die Geschichte erzählt von... ...n dem Seemann Robinson Crusoe, welcher viele Jahre als Schiffbrüchiger auf einer Insel lebt. Das Eingeschlossensein auf der Insel wird nach dem Romanhelden auch als Robinsonade bezeichnet. Als Sohn eines Bremer Kaufmanns lebt Robinson Crusoe in England. Schon lange träumt er von der Seefahrt und beendet aus diesem Grund Hals über Kopf sein Mittelstandsleben und fährt auf einem Schiff in Richtung Nord Afrika. Auf dieser Fahrt wird aber die komplette Besatzung überfallen und dann versklavt. Das ist der Grund, warum Robinson Crusoe zwei Jahre in Marokko lebt. Doch er flüchtet und kommt nach Brasilien. Dort kauft er eine Zuckerplantage, damit er einen schnellen Gewinn erzielen kann. Ihm fehlen aber Arbeitskräfte, darum sticht er wieder in See, erleidet aber Schiffbruch und strandet auf einer scheinbar einsamen Insel. Damit er überleben kann, errichtet er sich ein Zuhause und baut zum Überleben Getreide an bzw. geht er auch auf die Jagd. Aus dem Fell der erlegten Tiere fertigt er sich Kleidung an. Er führt aber auch ein Tagebuch. Sein Wille ist ungebrochen, jedoch erkrankt er an einem hohen Fieber und in seinem Wahn sieht er eine Gestalt, welche er für Gott hält. Auf einmal bemerkt er, dass er nicht wie gedacht alleine auf der Insel ist, vielmehr leben auf dieser Insel Kannibalen, die ihre Opfer töten und dann essen. Nach einigen Jahren kann Robinson Crusoe einen der Gefangenen retten und nimmt ihn mit. Er benennt ihn nach dem Wochentag Freitag, lehrt ihn die englische Sprache und führt ihn in den christlichen Glauben ein. Nach kurzer Zeit konnten zwei weitere Männer befreit werden. Der Vater des befreiten Freitag und ein befreundeter Spanier. Von diesem wurde die Mannschaft von Freitag‘s Stamm festgehalten. Der Vater und der Spanier machen sich dann auf den Weg, die Mannschaft zu retten und auf die Insel von Robinson zu bringen. Überraschend legt ein Schiff auf der Insel an, um dort Meuterer auszusetzen. Mit Robinsons Hilfe können diese aber das Schiff entern und nachdem Freitag zurückgekehrt ist, kann Robinson wieder nach Hause fahren. Am 19. Dezember 1686 kann Robinson endlich wieder nach England zurückkehren und am 11. Juni 1687 trifft er dort nach nun 35 Jahren wieder ein. Dort wird ihm dann offenbart, dass er ein reicher Mann ist, da seine Zuckerplantage sehr gute Ernte gebracht hat. Robinson heiratet, doch seine Frau, stirbt jedoch schon bald. Nach dem Tod seiner Frau fährt Robinson wieder auf die Insel und findet eine ganz friedliche Kolonie vor, die er von nun an jedes Jahr besucht und manchmal bringt er auch neue Bewohner mit auf die Insel. Es wird angenommen, das Daniel Defoe sich bei diesem Roman von der Lebensgeschichte des Seemanns Alexander Selkirks inspirieren ließ. Welcher 1704 nach einem Streit mit dem Kapitän des Freibeuters William Dampier ausgesetzt wurden. Verschiedene Quellen mutmaßen Defoe den Seemann auch persönlich getroffen hat. Defoe schrieb mit diesem Buch jedoch nicht nur ein, an realen Ereignissen orientierten, Abenteuerroman sondern er versteckte auch geschickt seine Gesellschaftskritik, da in seiner Zeit eine direkte Kritik nur schwer möglich gewesen wäre. Im original des Buches besteht noch ein zweiter Teil dessen Schwerpunkt um so mehr auf der Zurschaustellung der ge...

Volleyballregeln Zusammenfassung

... Beim Volleyball stehen sich auf einem 9 x 18 Meter breiten Spielfeld, das durch ein Netz geteilt ist, zwei Mannschaften mit je sechs 6 Spielern gegen... ...l innerhalb des gegnerischen Spielfelds zu Boden geht oder dass der Gegner einen Fehler macht, ohne dass dasselbe bei der eigenen Mannschaft geschieht... ...ersten Satz per Los entschieden. Bei jedem Spielzug wird der Ball durch einen Aufschlag mit der Hand ins Spiel gebracht. Der aufschlagende Spieler ... ...Annahme des Balls vom Gegner und für das Weiterleiten desselben zum Aufbau eines Angriffs gibt es zwei Möglichkeiten: zum einen von unten, mit den Innenseiten der durchgestreckten und parallel gehaltenen Unterarme, oder von oben, wobei die Handflächen in Richtung des Balles zeigen, Daumen und Zeigefinger bilden ein Dreieck. Der Ball wird mit den gespreizten Fingern durch eine kontrollierte Bewegung aus den Knien gespielt. Das Halten und das Werfen des Balls ist nicht erlaubt. Ein Spieler darf den Ball nur einmal schlagen. Spätestens mit der dritten Ballberührung muss der Ball wieder über das Netz gespielt werden, was durch einen Angriffsschlag erfolgt. Bei einem Schmetterschlag wird der Ball im Sprung mit der ganzen Hand und weit gespreizten Fingern ins gegnerische Feld geschlagen. Außerdem kann der Ball auch nur mit den Fingern einer Hand über das Netz gehoben oder gezielt in einen Bereich befördert werden, wo sich gerade kein Spieler befindet. Blocken Der Block ist eine Abwehrtechnik, bei der ein bis drei der vorderen Spieler gemeinsam mit dem gegnerischen Angreifer in der Nähe des Netzes hoch springen und versuchen, den Angriff mit weit nach oben gestreckten Armen und gespreizten Fingern abzuwehren. Gerät der Ball nach einem solchen Block trotzdem ins eigene Spielfeld, kann er ganz normal mit drei Berührungen weiter gespielt werden, der Block zählt dabei noch nicht als eigene Ballberührung. Punktezählen Ein Punkt wird vergeben, wenn der Ball im gegnerischen Feld den Boden berührt hat, wenn er ins Aus geht oder wenn es nicht gelingt, den Ball gemäß den Regeln nach drei Berührungen zurück zu spielen. Erhält die nicht aufschlagende Mannschaft den Punkt, so rotieren die Spieler dieser Mannschaft um eine Position im Uhrzeigersinn. Der Spieler, der rechts hinten, also auf Position 1 steht, führt den nächsten Aufschlag aus. Spieldauer Ein Satz dauert so lange, bis eine der Mannschaften 25 Punkte hat. Der Gewinner muss jedoch mindestens mit zwei Punkten in Führung liegen, sonst wird der Satz so lange fortgesetzt, bis diese Differenz erreicht wird. Ein Spiel besteht maximal aus fünf Sätzen. Nach Satzende werden jeweils die Seiten gewechselt. Sieger ist, wer drei Sätze gewonnen hat. Wenn ein fünfter Satz gespielt wird, wechseln die Mannschaften die Spielfeldseiten, nachdem eine Mannschaft acht Punkte erreicht hat. Für den Sieg sind nur 15 Punkte und 2 Punkte Vorsprung notwendig. Neben dem am meisten verbreiteten Hallen-Volleyball gibt es verschiedene Variationen des Spiels mit leicht geänderten Regeln, so zum Beispiel Beachvolleyball (nur 2 Spieler und mit Sand als Untergrund), Sitzvolleyball (im Behindertensport etabliert) oder Volleyclub (eine Kombination aus Volleyball und Keulenjonglage). ...

Wüstenblume Zusammenfassung

... Beim nachfolgenden autobiographischen Text handelt es sich um eine Inhaltsangabe des Buches "Wüstenblume" von Waris Dirie, erschienen im Jahr 1998. ...

Egmont Zusammenfassung

... Das Theaterstück „Egmont“ ist ein Drama über den historischen Grafen von Egmond. In dem Trauerspiel behandelt Johann Wolfgang Goethe die Unruhen der ... ...nten Jahrhunderts. Diese Zusammenfassung soll über die Handlung des Dramas einen Überblick ermöglichen. Der erste Aufzug etabliert drei Personengrup... ...und der Kreis um Egmonts Geliebte. Bürger und Soldaten sprechen frei ihre Meinungen zur Regierung aus. Niederländische Adlige empfinden sie als wohlwollend. Insbesondere Graf Egmont, der Statthalter Brüssels, genießt ein hohes Ansehen im Volk. Die Menschen fürchten jedoch die aufkommende Inquis... ...rländische Regentin missbilligt das scherzhafte Verhalten Egmonts, der für eine bessere Verfassung der Niederländer eintritt. Daher sieht sie ihn auf die Seite der Rebellen. Klärchen, Egmonts Geliebte, beobachtet mit ihrer Mutter die Ankunft neuer Soldaten in Brüssel. Ihr Verehrer Brackenburg hat dazu eine Erklärung: Da es Aufstände gegeben habe und diese sich nicht ausbreiten dürften, habe die Regentin den Einmarsch beordert. Ein Schreiber Namens Vansen klärt die Bürger über ihre angeblichen Privilegien auf, die bereits seit über zweihundert Jahren Bestand hätten. Die Bürger schwärmen für eine Herrschaft des Adels ohne Beteiligung der Spanier. Erst die Ankunft des Grafen Egmonts beendet den Tumult. Seine Loyalität hält ihn auch davon ab, sich mit Wilhelm von Oranien und anderen Adligen gegen den König zu verbünden. Oranien verkündet die Ankunft des Herzogs von Alba und vermutet dahinter eine List des Königs gegen die niederländischen Statthalter. Egmont hingegen fürchtet einen Krieg, falls sich der Adel offen den Willen des Königs widersetzt. Dass sich die Spanier gegen ihn wenden könnten, glaubt er nicht. Auch die Regentin weiß vom baldigen Einmarsch Albas und beschließt seinem entschiedenen Vorgehen Platz zu machen und die Stadt zu verlassen. Während Egmont seinen täglichen Geschäften folgt und seine Geliebte besucht, wird es in der Stadt still. Mit der Ankunft Albas werden die Freiheiten der Bürger besonders eingeschränkt. Wer beispielsweise schlecht über die Regierung spricht, soll mit dem Tode bestraft werden. Egmont folgt schließlich einer Einladung in den Palast, wo er zusammen mit Wilhelm von Oranien erwartet wird und festgenommen werden soll. Da Oranien bereits heimlich die Stadt verlassen hat, wird nur Egmont verhaftet. Nun versucht Klärchen vergeblich die Menschen zusammen zu rufen, um ihren Geliebten zu befreien. Da ihr aber niemand folgt, bringt Brackenburg sie wieder nach Hause. Mit der Gewissheit der baldigen Hinrichtung Egmonts nimmt sie sich selbst das Leben. Noch in der selben Nacht wird dem Grafen das Todesurteil verkündet. In Ferdinand, den Sohn Albas, erkennt Egmont einen Freund und Bewunderer, der ihm gerne helfen würde. Eine Flucht erscheint jedoch aussichtslos. Seinem Schicksal gewiss, legt sich Egmont schlafen. Es erscheint ein Geist mit der Gestalt Klärchens, die Egmont für eine Siegesgöttin hält. Mit dem Sonnenaufgang erscheinen die Wachen und Egmont verlässt den Raum, um seiner Hinrichtung entgegenzutreten. Das Drama ist in bewährte fünf Akte unterteilt. Einzelne Figuren treten jedoch erst im zweiten oder vierten Akt auf, was eher ungewöhnlich ist. Sämtliche Personen sprechen in Prosa. Goethe scheint mit dem Verhalten des Titelhelden ein moralisches Ideal zeigen zu wollen; insbesondere durch Ferdinand, dem Egmont ausdrücklich sagt, ihm solle sein Tod ein Spiegel sein. ...

Der Prozess Zusammenfassung

... Obwohl es einen Schluss gibt, hat Franz Kafka (1883 - 1924) die Arbeit an seinem Roman "Der Prozess" nicht abgeschlossen. Wäre es nach dem Willen Kaf... ...rfolgte nach dem Tod des Autors durch dessen Freund Max Brod. Am Morgen seines 30. Geburtstags wird der Bankangestellte Josef K. in seinem Pensionszimmer verhaftet. Er erfährt nicht, weswegen er angeklagt wird, glaubt aber dennoch, unschuldig zu sein. Trotz seiner Verhaftung kann Josef K. weiter sein gewohntes Leben führen. Eine erste Untersuchung findet am Sonntag in einem heruntergekommenen Mietshaus statt. Josef K. hält dabei eine lange Verteidigungsrede, in der er das Gericht angreift und sich über die Ungerechtigkeit seiner Verhaftung beklagt. Die Zuschauermenge interessiert sich jedoch mehr für ein lüsternes Liebespaar in einer Ecke des Gerichts. Am nächsten Sonntagmorgen geht Josef K. unaufgefordert wieder zum Gericht, trifft aber nur die Frau des Gerichtsdieners an. Diese flirtet mit ihm und zeigt ihm die Bücher des Untersuchungsrichters, in denen jedoch nur Pornographie zu sehen ist. Etwas später taucht der Gerichtsdiener auf und führt Josef K. zu den die Kanzleien des Gerichts, die sich über verschiedene enge und ärmliche Dachböden verteilen. Josef K. spricht mit einem wartenden Angeklagten und ist entsetzt darüber, wie demütig und duldsam dieser sich dem Gericht gegenüber verhält. Der Onkel von Josef K. hat vom Prozess seines Neffen erfahren. Es zeigt sich, dass Josef K. der einzige ist, der von diesem Gericht nichts wusste. Der Onkel ermahnt Josef K., den Prozess ernst zu nehmen und vermittelt ihm den Advokaten Huld, der seiner Tätigkeit vom Krankenbett aus nachgeht. Leni, das Hausmädchen des Advokaten, lockt Josef K. jedoch von der Besprechung fort und macht ihm sexuelle Avancen. Die Gedanken von Josef K. werden nun zunehmend von seinem Prozess beherrscht, entgegen seiner früheren Überzeugung, unschuldig zu sein, hält er es nun auch für nötig, eine Verteidigungsschrift zu verfassen. Vom Gerichtsmaler Titorelli erhofft sich K. weiteren Aufschluss über das Gericht und seine Funktionsweise. Auch Titorelli lebt in einem Dachbodenzimmer, das ihm vom Gericht zur Verfügung gestellt wird. Er erklärt Josef K., dass es keine realistische Chance auf einen Freispruch gibt. Möglich ist nur eine scheinbare Freisprechung auf Zeit, bei der das Verfahren aber jederzeit neu aufgenommen werden kann, und die Verschleppung. Titorelli bietet an, sich bei einigen Richtern für K. einzusetzen. Da Josef K. sich zunehmend Sorgen um seinen Prozess macht und sich von seinem Anwalt vernachlässigt glaubt, will er diesem kündigen. Um ihn von dieser Absicht abzubringen, demütigt der Advokat einen anderen Mandaten, um zu demonstrieren, wie abhängig dieser von ihm ist, da nur er die Richter in seinem Sinne beeinflussen kann. Ein Auftrag von seinem Vorgesetzten in der Bank führt Josef K. zum Dom, wo er auf den Gefängniskaplan trifft. Dieser erzählt Josef K. die Parabel "Vor dem Gesetz". In dieser Parabel versucht ein Mann vom Lande, in das Gesetz einzutreten. Ein Türhüter erklärt, ein Zutritt sei derzeit nicht möglich. Die nächsten Jahre wartet der Mann darauf, dass ihm Zutritt gewährt wird, versucht vergeblich, den Türhüter zu bestechen und bittet sogar die Läuse in dessen Pelz um Fürsprache. Kurz vor seinem Tod will der Mann wissen, warum niemand außer ihm durch das Tor gelangen wollte. Er erfährt, dass dieser Eingang ganz allein für ihn bestimmt gewesen sei und nun geschlossen werde. Der Gefängniskaplan ist entrüstet, dass auch diese Parabel Josef K. nicht die Augen zu öffnen vermag. Als Josef K. am Vorabend seines 31. Geburtstags von zwei Herren abgeholt wird, geht er freiwillig mit und denkt kurz daran, sich selbst zu töten. In einem Steinbruch wird er mit einem Fleischermesser erstochen. Bis zum Schluss erfährt man als Leser nicht, worin die Schuld von Josef K. bestehen soll. Die Welt des Gerichts, die immer weiter in das Leben von Josef K. eindringt, in die er aber auch selbst einzudringen versucht, ist irrational, surreal und alptraumhaft. Eine solche Atmosphäre heißt nach Franz Kafka "kafkaesk". ...

Marketing Zusammenfassung

... Bei diesem Text handelt es sich um eine Zusammenfassung rund um das Thema Marketing. Er gibt Aufschluss über grundlegende Fragen betreffend des Theme... ...e des Marketings ausreichend beleuchtet, um das Verständnis des Lesers um einen geschichtlichen Aspekt zu erweitern. Auch als Absatzwirtschaft bezeichnet, macht das Marketing einen bedeutenden Bereich der Unternehmenswirtschaft aus. Seine Funktion besteht darin, eine gewinnbringende Vermarktung für Dienstleistungen und Waren zu ermöglichen... ...rücksichtigen. Daraus resultiert das Konzept bzw. das Ziel des Marketings: Eine einheitliche, dem Markt angepasste Unternehmensführung. Aufgaben im Marketi... .... Ohne die Produktvermarktung plus Rücksichtnahme auf die Kundschaft kann kein Unternehmen überleben. Dies ist aber kein Nachteil, denn das Marketing ermöglicht mit ausreichendem Verständnis eine genaue Beeinflussung der Zielgruppen. Beispielsweise locken vergünstigte Preise oder seltene Angebote eine größere Anzahl von Kunden an – ein Ergebnis der ausgeklügelten Unternehmensplanung, die Bedürfnisse der angesprochenen Gruppierungen zum Vorteil des Betriebes zu erfüllen. Um Dienstleistungen und Waren gewinnbringend zu vermarkten, spielen also neben der Kommunikation mit dem Kunden auch Produkt- und Preispolitik eine wichtige Rolle. Aus dem Verständnis für die festgelegte Zielgruppe ergibt sich im Marketing der eingehende Umgang mit den Produkten. Werte, die der Kundschaft bedeutsam erscheinen, sollen sich in der angebotenen Ware widerspiegeln. Die Produkte müssen für die Vermarktung interessant plus attraktiv erscheinen – was bedeutet, dass ihre Vorteile unterstrichen werden müssen. Zu diesem Zweck setzt das Marketing als Erstes bei der Qualität und dem Design der Ware an. Besonderheiten eines Produktes wie etwa die hohe Lebenserwartung oder die ansprechenden Farbvariationen unterlaufen einer genauen Begutachtung, sodass sie mit gutem Gewissen beworben werden können. Bei diesem Prozess wird auch abgeglichen, welcher Betrag maximal für die vorhandenen Produktmerkmale von der Kundschaft gezahlt wird, um spätere Gewinnverluste und mangelnde Verkaufszahlen zu vermeiden. Kommunikation im Marketing Zur Kommunikationspolitik des Marketings gehört nicht nur das Feedback bzw. die Erwartung des Kunden. Mit den Zielgruppen in Kontakt zu treten bedeutet selbstredend auch, den Bekanntheitsgrad der angebotenen Waren und Dienstleistungen zu steigern. Zum Zweck der Kundenbeeinflussung bzw. dem daraus resultierenden Gewinn des Unternehmens werden die beiden genannten Aspekte umfassend beworben. Das geschieht über Werbebanner in Zeitungen, im Internet und sogar über -einblendungen im Fernsehen sowie kurze Radiospots. Die Ziele sowie weitere Details der Absatzwirtschaft werden infolge der Durchführung selbiger im sogenannten Marketingplan aufgezeichnet. Je nach Marktsituation und voraussichtlicher Entwicklung selbiger umfasst dieser Plan bis zu 60 Seiten, die sämtliche Betriebs-relevante Informationen enthalten und sich mit den möglichen Unternehmensstrategien befassen. Dieses Dokument erleichtert daher mithilfe der blanken Faktenauflistung die Umsetzung der gewinnbringenden Vermarktung, was zumeist zu betriebswirtschaftlichen Erfolgen führt. Ursprung des Marketings Der Ursprung des Marketings liegt im schulischen Bereich. Der Begriff tauchte am Anfang der 1900er Jahre zum ersten Mal in einer US-amerikanischen Universität auf. Später, im Jahr 1935, wurde das erste deutsche Seminar zum Thema Marketing an einer Handelshochschule abgehalten. Dieses Seminar organisierte Ludwig Erhard, ein deutscher Politiker und später der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik, um dem bisherigen Handel neue Möglichkeiten zu eröffnen. Der Einsatz der Absatzwirtschaft erfolgte jedoch schon im Jahr 1893 mit der Erfindung des Backpulvers, welches in solcher Intensität beworben wurde, wie es dem heutigen Marketing ähnlich sieht. Diese Zusammenfassung zum Thema Marketing soll die Leser darauf hinweisen, wie viel Arbeit und Verständnis hinter der Absatzwirtschaft steckt. Es geht nicht darum, sich ein persönliches Urteil über das Richtig und Falsch der Strategien von Betrieben zu bilden, sondern einen neutralen Blick für die Vermarktung von Dienstleistungen und Waren zu bekommen. Denn auch, wenn ein einfaches Werbeprospekt nicht den Anschein erweckt, befindet sich darin eine mühevolle Faktenerörterung, welche bis zur Schließung des betreffenden Be...

Zusammenfassung von der goldne Topf

... 1819. Das Kunstmärchen ist in zwölf Nachtwachen gegliedert und zählt als eines der bedeutendsten Werke der Romantik. Schauplatz der einleitenden Handlung ist das Schwarze Tor in Dresden. Der junge Student Anselmus stößt am Himmelfahrtstag den mit Äpfeln gefüllten Korb einer Händlerin um. Um sich für sein Versehen zu entschuldigen, überreicht Anselmus der alten Marktfrau hastig seinen gut gefüllten Geldbeutel und macht sich aus dem Staub. Die eben Beschenkte ist immer noch aufgebracht und sie ruft dem Studenten nach, dass das Satanskind ins Kristall laufen solle, welches seinen Fall bedeute. Anselmus rennt bis ans Ende einer Allee, wo er aus einem Holunderbuch sowohl Klänge ähnlich den Glocken aus Kristall als auch anmutigende Stimmen vernimmt. Als Anselmus aufblickt, bemerkt er eine Schlange mit blauen Augen. Es ist Liebe auf den ersten Blick, jedoch verschwindet die Schlange kurze Zeit später. Anselmus ist von Gefühlen übermannt, er kann keinen klaren Gedanken fassen und irrt ziellos umher. Zufällig begegnet er Konkrektor Paulmann, welcher Anselmus einlädt, mit zu sich nach Hause zu kommen. Im Haus von Konkrektor Paulmann begegnet der Student der sechzehnjährigen Veronika, der Tochter seines Freundes. Veronika verliebt sich in Anselmus und wünscht sich insgeheim eine gemeinsame Zukunft mit dem künftigen Hofrat. Anselmus trifft auf Herrn Heerbrand, den Registrator. Dieser verhilft dem Studenten zu einer Anstellung bei Archivarius Lindhorst, um jenes Geld einzuarbeiten, welches der Student der Frau mit dem Apfelkorb gegeben hat. Anselmus arbeitet für den verschrobenen Alchemisten, der auch als Zauberer bekannt ist, als Kopierer von geschichtsträchtigen Schriften. An seinem ersten Arbeitstag erscheint plötzlich die alte Frau vom Marktplatz, der er das Geld geschenkt hat. Vor Schreck fällt Anselmus in Ohnmacht. Nur wenige Tage später kommt es zu einer zufälligen Begegnung mit Archivarius. Dieser stellt seine Zauberkünste zur Schau. Als Archivarius Anselmus sieht, verrät er ihm, dass es sich bei der blauäugigen Schlange um seine Tochter handelt, die Serpentina heißt. Lindhorst erzählt eine eigenartige Familiengeschichte, die sowohl von Phosphorus als auch von einer wundervollen Feuerlilie handelt. Phosphorus muss mit einen Kampf dem schwarzen Drachen führen. Anselmus beginnt einen Tag später seinen Dienst als Kopierer von fremdsprachigen Texten. Lindhorst weist den Neuling darauf hin, dass die originalen Texte keinesfalls mit Tinte befleckt werden dürfen. Serpentina unterstützt Anselmus dabei, die Schriftstücke ordnungsgemäß zu kopieren. Je länger sich der Student mit den Schriftstücken befasst, desto müheloser und vertrauter wird er mit seiner Arbeit. Als Anselmus eines Tages ein altes Schriftstück übersetzt, wird er auf den Inhalt aufmerksam. Nach einiger Zeit begreift er, dass es sich hierbei um die Familiengeschichte des Archivarius handelt. Dieser ist eigentlich ein Salamander, welcher aus dem sagenhaften Atlantis so lange verbannt ist, bis all seine Töchter heiraten. Die drei Töchter von Archivarius sind in den Körpern von Schlangen gefangen. Veronika hat Angst, Anselmus zu verlieren und sie sucht in der Nacht das Apfelweib auf. Die alte Frau überreicht Veronika einen Metallspiegel, in welchen Anselmus kurze Zeit später blickt. Der Blick in den verzauberten Spiegel bewirkt, dass sich Anselmus in Veronika verliebt, die Hochzeit plant und die Familiengeschichte des Archivarius in Vergessenheit gerät. Als der Kopierer ein Schriftstück von Lindhorst abschreiben will, verschüttet er versehentlich Tinte auf dem originalen Stück. Seine Unachtsamkeit führt dazu, dass er in eine Flasche aus Kristall verbannt wird. Neben sich sieht der Verbannte noch andere Kristallflaschen, in welchen einstige Kopierer des Archivarius eingeschlossen sind. Wenig später versucht eine Hexe den goldenen Topf zu entwenden, welchen der Erdelementargeist dem Salamander einst schenkte. Archivarius kämpft gemeinsam mit seinem Papagei gegen die Marktfrau und deren Kater. Lindhos geht als Sieger hervor und die alte Frau verwandelt sich in eine Runkelrübe. Archivarius gelingt es, Anselmus aus der Kristallflasche zu befreien. Heerbrand hält um Veronikas Hand an. Diese nimmt den Heiratsantrag an, obwohl sie starke Gefühle für Anselmus hegt. Anselmus heiratet seine große Liebe Serpentina, mit welcher er fortan glücklich im sagenhaften Atlantis lebt. In der Geschichte werden Elemente aus klassischen Märchen und aus mystischen antiken Erzählungen in einer bildhaften Sprache und Metaphern verbunden. Eine dieser Metaphern ist z.B. die Feuerlilie als Anspielung auf eine leidenschaftliche Frau. Des Weiteren finden sich in der Novelle auch chr...

Irrungen Wirrungen Zusammenfassung

... Theodor Fontane hat in seinem Gesellschaftsroman "Irrungen und Wirrungen", der Ende des 19.Jh. in Berlin spielt, die Problematik einer damals nicht ...

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