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Zusammenfassung von Hau ab du Flasche

..."Hau ab du Flasche" ist ein 1978 erschienener Roman der Schriftstellerin Ann Ladiges. Die Geschichte erzählt sowohl in der Gegenwart als auch in Rückb... ...ch zum Alkoholiker wird. Schon früh kommt Roland mit Alkohol in Kontakt. Sein Vater, der bei einer Versicherung arbeitet, trinkt nach dem Feierabend gerne mal ein Gläschen, auch die Mutter, die sich nun als Hausfrau um alles kümmert und ... ...rn finden dies nicht seltsam, immerhin ist es gesellschaftsfähig, sich mal ein Schlückchen zu genehmigen. In der Schule ist der 17 jährige Roland eher ein Mitläufer. Zwar wird er nicht als Außenseiter behandelt, doch der beliebteste Schüler ist er auch nicht. Als im siebten Schuljahr ein neuer Schüler, Buddi, in die Klasse kommt, versucht Roland, diesen zum Freund zu gewinnen. Roland möchte dem ein Jahr älteren Buddi imponieren und versucht dies, indem er zuhause Alkohol klaut und diesen heimlich mit seinem neuen Mitschüler konsumiert. Auch in einem nahegelegenen Kiosk klaut der Protagonist für sich und seinen Schulfreund Alkohol, worauf die beiden betrunken von der Polizei aufgegriffen werden. Doch noch immer erkennen die Eltern den Ernst der Lage noch nicht. Während Buddi von seinen Eltern auf ein Internat geschickt wird, erhält Roland nur Hausarrest und eine Taschengeldsperre. Doch schon bald steckt die Mutter im wieder zehn D-Mark zu, von denen sich der Jugendlich sofort wieder Alkohol kauft. Auch in der Schule zeigt sich schon bald die Auswirkung, die der ständige Konsum von Alkohol mit sich bringt. Auch in der Schulzeit kann er sein Verlangen nach Alkohol nicht im Zaum halten. Er verlässt immer öfter den Unterricht, um auf der Schultoilette Alkohol aus einem Flachmann zu trinken. Die Noten werden schlechter, Roland schafft es jedoch gerade noch so, in die nächste Klasse versetzt zu werden. Im neuen Schuljahr kommt eine neue Schülerin in Rolands Klasse. Er verliebt sich sofort in die hübsche Elisabeth. Als die beiden zusammenkommen, scheint dies eine Chance für Roland zu sein, endlich vom Alkohol wegzukommen. Doch bei Schwierigkeiten greift der Teenager immer wieder zur Flasche. Die Eltern erkennen auch jetzt den Ernst der Lage nicht und sehen keinen Grund, ihrem Sohn zu helfen. Als ein Bekannter ihm 12 Flaschen Whiskey für nur 100 D-Mark anbietet, schlägt Roland zu. Doch er kann nur die Hälfte zahlen und macht bei Harald Schulden. Als dieser schon bald das restliche Geld holen möchte, versetzt Roland den kostbaren Ring seiner Mutter, die das Schmuckstück von ihrem Mann zur Geburt des Jungen geschenkt bekommen hatte. Erst als der Vater den Pfandschein findet, erkennen die Eltern den Ernst der Lage. Für die Alkoholkrankheit hat der Vater kein Verständnis, während die Mutter dem Schicksal des Jungen nur ohnmächtig entgegensteht. Doch anstatt ihm zu helfen, wirft der Vater seinen Sohn aus dem Haus, woraufhin für Roland der totale Alkoholabsturz kommt. Nach seinem Alkoholkonsum wird Roland in ein Krankenhaus eingeliefert. Er bricht nach dem Klinikaufenthalt die Schule ab und hat die Möglichkeit, bei einem Fotografen in die Lehre zu gehen. In der Berufsschule findet er einen verständnisvollen Lehrer, der sich dem jungen Mann annimmt und ihm helfen möchte. Nachdem Roland schon zwei Monate ohne Alkohol ausgekommen ist, scheint sich endlich das Blatt zu wenden und alles wieder für den Alkoholiker in Ordnung zu kommen. Doch als dieser plötzlich wieder auf seinen alten Schulkameraden Buddi trifft, ist der Alkohol wieder gefährlich nahe. Mit ihm greift Roland wieder zum Alkohol und erleidet somit einen Rückfall. Die Autorin lässt offen, ob Roland letztendlich stark genug ist, um dem Alkohol zu entsagen. Ann Ladiges verfasste ein Jugendbuch, dass ein schwieriges Thema anspricht, die jugendlichen Leser aber sensibilisieren s...

Zusammenfassung Mein Katalonien

...In dem Buch »Mein Katalonien« von George Orwell, welches 1938 veröffentlicht wurde, geht es um die Erlebnisse des britischen Schriftstellers als Freiw... ...streich General Francisco Franco gegen die demokratisch gewählte Regierung ein paar Monate zuvor begonnen hatte. Die Gegner Francos können diesem St... ...esetzten Ideale kommt es schließlich dazu, dass sich die Republikaner untereinander bekämpfen. Dennoch ist es eher ein Zufall, dass auch Orwell selbst der POUM, der sogenannten Partido Obrero de Unificaíon Marxista, einer anti-stalinistischen Arbeiterpartei beitritt, obwohl er sich selbst eher als Antifaschist bezeichnet und es ablehnt als ein Anarchist oder gar Kommunist angesehen zu werden. Nahe Zaragoza ist Orwell mit den POUM-Milizen an der Front stationiert und beschreibt, dass eher weniger eine ernsthafte Bedrohung von den Gegnern ausgeht, als dass vielmehr die miserablen hygienischen und klimatischen Begebenheiten den Soldaten etwas anhaben. Auch der Umstand, dass es nicht genug zu Essen gibt und viele der Kämpfer unausgebildet sind, setzt den Soldaten schwer zu. Doch noch schlimmer als das, sind es letztendlich doch die nagenden Zweifel an dem Nutzen der kriegerischen Auseinandersetzung, die viele Soldaten einknicken lässt. Auch Orwell hält es nur 100 Tage an der Front aus und kehrt dann 1937 nach Barcelona zurück, wo sich ebenfalls seine Frau aufhält. War er bei seinem ersten Besuch in der Stadt noch von der revolutionären Stimmung und der einzigartigen Atmosphäre begeistert, so ist davon nun nicht mehr viel übrig geblieben. Wurde Barcelona bei seinem ersten Besuch von ihm noch als anarchistisch geschildert, so sind nun wieder deutliche Klassenunterschiede zu erkennen, die sich nicht nur in der Kleidung, aber auch in den Verhaltensmustern und in der Sprache niederschlagen. Im Mai des Jahres 1937 kommt es zur Eskalation der Rivalität der unterschiedlichen Gegner Francos. In Straßenschlachten und bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen wird schließlich jede Hoffnung begraben, dass es zu einer vereinten republikanischen Armee kommen könnte. Orwell selbst ist an diesen Maiereignissen beteiligt, indem er als POUM-Soldat Gebäude kontrolliert, aber auch Zeuge davon wird, wie seine Partei zunehmend den negativen propagandistischen Einflüssen der republikanischen Führungskräfte unterliegt. Dennoch kehrt er noch einmal an die Front zurück und wird nach einem Halsschuss ins Krankenhaus eingeliefert. Während er dort um sein Überleben kämpft, wird zwischenzeitlich die POUM in Folge der Maiereignisse und dem sich weiterhin zuspitzenden Konflikt mit den linken Kräften verboten. Da seine Mitkämpfer der POUM mittlerweile im Gefängnis sitzen, besteht auch für Orwell die Gefahr inhaftiert zu werden, weswegen er zusammen mit seiner Frau im Sommer 1937 nach Frankreich flieht. »Mein Katalonien« lässt dabei stark an einen Bericht erinnern, der in chronologischer Reihenfolge Orwells Erlebnisse von zirka einem Jahr wiedergibt. Im Vordergrund steht dabei die Willkür des Spanischen Bürgerkrieges, aber auch die Schilderung des anti-hierarchischen Aufbaus der POUM-Miliz. Dadurch, dass die Soldaten nämlich innerhalb der Truppen gleichberechtigt sind, steht vielmehr die Überzeugung der Kämpfenden im Vordergrund. Erst durch die Gründung der "Volksfront" 1937, die die Regierung ernennt, um alle anti-franquistischen Kräfte zu bündeln, setzt sich auch im spanischen Militär der heutzutage gewohnte hierarchische Aufbau durch. Insgesamt bietet das Buch im Anhang des Werks darüber hinaus einen sehr guten historischen Überblick über den Spanischen Bürgerkrieg, der zusammen mit Orwells persönlichem Bericht in »Mein Katalonien« gut abgerundet wird. ...

Zusammenfassung Eine Studie in Scharlachrot - A Study in Scarlet

... Doktor Watson kehrte aus dem Afghanistankrieg zurück und wollte sich von seinen Verletzungen erholen. Es war schwer, eine Wohnung zu angemessenen Preisen zu finden. Ein Bekannter stellte ihm Sherlock Holmes vor. Dieser betrieb medizinische Forschungen an der Universität, ohne jedoch einen Doktortitel anzustreben. Sein Spezialgebiet ist das Verbrechen. Die Chemie zwischen den beiden stimmt von Anfang an. Zusammen beziehen sie eine Wohnung in der Backerstreet. Irgendwann erlangt Doktor Watson davon Kenntnis, dass Sherlock Holmes von einem Scotland Yard Detektiv um Hilfe in einem ungeklärten Mordfall gebeten wurde. Nur dank Doktor Watson war Sherlock Holmes bereit, bei den Ermittlungsarbeiten zu helfen. Zwar wird Scotland Yard im Endeffekt das Lob einheimsen, aber der Fall sollte sich als sehr aufregend erweisen. In einem heruntergekommenen Haus in einem Elendsviertel von London wurde die Leiche eines gut betuchten Amerikaners gefunden. Offensichtlich wurde er ermordet. Erst später wird die Identität des Mordopfers geklärt. Es handelt sich um Mr. Drebber aus Utah der zusammen mit seinem Sekretär Joseph Stangerson Europa bereite. Beim Umdrehen der Leiche, taucht ein Ehering auf. An der Wand steht mit Blut das deutsche Wort „Rache“ geschrieben. Sherlock Holmes ermittelt, dass Mr. Drebber mit der Kutsche kam und zwei Männer das Haus betreten haben. Der junge Sohn einer Pensionswirtin wird zunächst verdächtigt. Das Mordopfer versuchte bei dessen Schwester zu landen. Aber Sherlock Holmes vermutete in Amerika die Lösung des Rätsels zu finden und wendet sich dorthin. In der Zwischenzeit wird in einem kleinen Hotel die Leiche des Sekretärs gefunden, der mit einem Messerstich getötet wurde. Auch hier steht das Wort „Rache“ an der Wand. Mit einer Leiter hat sich der Täter Zutritt zum Tatort verschafft. Eine Meute von Straßenjungen wurde von Sherlock Holmes beauftragt, Hinweise zu liefern. Einer der Straßenjungen findet tatsächlich etwas. Schließlich gelange es den Kutscher Jefferson Hope, der Mr. Drebber in das heruntergekommen Haus gebracht hat, des Mordes zu überführen. Im zweiten Teil des Buches wird die Vorgeschichte der Morde beleuchtet. Alles beginnt in einer Wüste in den Vereinigten Staaten. Hier entkamen zwei Menschen die mit einem Treck unterwegs waren nur knapp dem Tod. Nur das kleine verwaiste Mädchen Lucy und John Ferrier aus dem Treck überleben. Ein aus Mormonen bestehender Treck aus Utah hat sie gerettet. John Ferrier nimmt das Mädchen als Tochter an und schwört sich an den Glauben der Mormonen zu halten. In Utah erlangt er dank seines Fleißes hohen Wohlstand. Mormonen haben mehrere Frauen, aber John Ferrier will nicht heiraten. Lucy verliebt sich als Erwachsene in den Jäger Jefferson Hope. Dieser ist kein Mormone. Zusammen wollen die beiden weggehen. Doch die Mormonen wollten Lucy zur Frau eines Sohnes ihrer Ältesten machen. Sie sollte sich zwischen Drebber und Stangerson entscheiden. Hals über Kopf flohen Lucy, Hope und Ferrier. Die Mormonen greifen das Mädchen auf und töten Ferrier. Kurze Zeit später stirbt Lucy, da sie den Mord an ihrem Vater nicht verkraftete. Jefferson Hope nimmt den Ehering mit und schwört Rache. Er jagt Drebber und Stangerson nach und bringt sie schließlich in Europa um. Nur einen Tag nach seiner Festnahme stirbt Jefferson Hope infolge einer Herzkrankheit. Den Erfolg seiner Festnahme beanspruchen die Detektive von Scotland Yard für sich. Aber Doktor Watson liefert in einem Bericht Tatsachen, die beweisen, dass Sherlock Holmes die Täter überführt hat. Insgesamt ist der erste Fall von Sherlock Holmes und Dr. Watson sehr gelungen. Das Denkvermögen des Sonderlings Holmes ist beeindruckend. Der loyale Doktor Watson ist von seinem Intellekt spürbar ergriffen. ...

Strukturierte Inhaltsangabe

... Eine strukturierte Inhaltsangabe wird vorwiegend in der Schule benutzt, aber auch im Alltag verwenden wir diese Form sehr häufig. Wenn wir beispielsw... ... sind und der Partner möchte wissen , wie der Film so ist. Dann geben wir eine strukturierte Inhaltsangabe von dem Film. Doch gerade im schulischen Bereich gibt es einiges zu beachten. Die strukturierte Inhaltsangabe ist ein wesentlicher Bestandteil von fast jeder Deutschklausur. Selbst bei Analysen macht man zuvor meist eine Inhaltsangabe der zu analysierenden Textstelle. Damit der Leser einen ersten Eindruck bekommt. Umso wichtiger ist es, dass man einige Dinge beachtet, die für eine strukturierte Inhaltsangabe unabdingbar sind. Das A und O ist, dass man die Inhaltsangabe im Präsens (also der Gegenwartsform) schreibt, bzw. wiedergibt. Es gibt Deutschlehrer, die gar nicht erst weiterlesen, wenn die Inhaltsangabe im falschen Tempus geschrieben worden ist. Das sollte man sich auf jeden Fall einprägen. Präsens ist die Grundvoraussetzung für eine gute Inhaltsangabe. Dennoch gibt es einige Dinge, die man nur in der Vergangenheit wiedergeben kann. Dafür verwendet man das Perfekt. Das sollte allerdings nicht allzu häufig benutzt werden. Eine zweite, ganz wichtige Sache ist der Stil. Eine Inhaltsangabe ist weder ein innerer Monolog noch ein Tagebucheintrag. Das heißt, der Stil sollte informierend sein und nicht werbend. Auch die eigene Meinung ist bei einer Inhaltsangabe nicht gefragt, genauso wenig wie Wertungen. Generell gilt auch, dass die Inhaltsangabe so kurz wie möglich geschrieben werden sollte, wobei man die Handlung natürlich noch verstehen sollte. Also nur die Hauptpunkte erwähnen. Zudem gehören in einer strukturierten Inhaltsangabe keine Zitate. Möchte man dennoch wörtliche Rede wiedergeben, macht man dies durch indirekte Rede. Das sind die drei wichtigsten Punkte, die man beim Schreiben einer Inhaltsangabe auf jeden Fall im Kopf haben sollte. Einleitung Beginnen tut man am besten mit der Einleitung. Diese beginnt mit einem Einleitungssatz, wo Titel, Autor, Erscheinungsjahr, Art des Textes und Thema vorkommen sollten. Gegebenfalls kann man noch die Zielgruppe erwähnen und kurz die vorkommenden Personen nennen. Hauptteil Im Hauptteil beginnt dann die eigentliche strukturierte Inhaltsangabe. Während die Einleitung anhand von wenigen Informationen zu schreiben ist, sollte man bei dem Hauptteil den Text mehrere Male lesen. Beim ersten Mal einfach um einen ersten Eindruck zu bekommen. Das Gehirn ordnet die ersten Eindrücke bereits beim ersten Mal. Anschließend kann man den Stift zur Hand nehmen und den Text in mehrere Teile einteilen. Das dient zur besseren Übersicht. Zu den Teilen kann man anschließend einzelne Überschriften zuteilen und dann kurz den Inhalt am Rand fügen. Dann überlegt man, was wirklich wichtig ist und was nicht doch noch weggelassen werden kann. Aus den dann noch vorhandenen Informationen wird die Inhaltsangabe geschrieben. Am besten geht man bei der Bearbeitung wirklich von oben nach unten durch, sodass auch nichts verloren geht. Für die Inhaltsangabe lassen sich außerdem gute Phrasen vorschreiben, die man so gut wie bei jedem Text verwenden kann. Schlussteil In den Schlussteil einer Inhaltsangeb gehören sprachliche und stilistische Besonderheiten des Textes. Auch sollte auf die Ziele des Autors verwiesen werden oder auf die Wirkung, die der Text auf den Leser haben könnte. Dieser Teil besteht nur aus wenigen Sätzen. Die Inhaltsangabe ist eigentlich eine der leichteren Aufgaben im Deutsch Unterricht. Wichtig ist nur, dass man den Text Schritt für Schritt durcharbeitet und dabei stets konzentriert wird. Damit man die Besonderheiten einer strukturierten Inhaltsangabe stets im Kopf behält. Die Zeitform Präsens ist sehr, sehr wichtig! Das kann man gar nicht oft genug sagen. Das ist oft auch kein Wiederholungsfehler, sondern kann die Note eine ganze Etage nach unten reißen. Dass man keine eigene Meinung verwenden soll, dürfte klar sein, denn man gibt ja nur etwas wieder. Nach der eigenen Meinung ist vielleicht bei der nächsten Aufgabe gefragt. Eine weitere gute Erklärung wie Sie am besten eine Inhaltsangabe schreiben findet sich auf www.inhaltsangabe-schreiben.de. Super Das war die beste Erklärung die ich bis jetzt gelesen habe!! Ehrlich super Text super erklärt. Die Inhaltsangabe ist gut Die Inhaltsangabe ist gut beschrieben aber nicht die strukturierte Inhaltsangabe um die es eigentlich gehen soll Easy ein Tag vor der Matura Easy ein Tag vor der Matura Matura so easy easy sehr gut und einfach erklärt. sehr gut und einfach erklärt. danke!! Strukturierte Inhaltsangabe Ich finde auch, dass hier nichts darüber steht, was eine STRUKTURIERTE Inhaltsangabe ist. Sie sollte nämlich neben dem Inhalt auch den Aufbau eines Textes beschreiben. D.h. wie geht der/die AutorIn beim Schreiben des Textes vor - stellt sie beispielsweise eine These auf, belegt sie diese mit Beispielen, vertieft sie einen Aspekt des Themas, macht sie einen zeitlichen Sprung in die Vergangenheit, um auf etwas aufmerksam zu machen, kann man den Text in Einleitung/Hauptteil/Schluss gliedern...und noch vieles mehr. ...

Zusammenfassung von Geschichten aus dem Wiener Wald

...m Wiener Wald“: Ödön von Horváth Ödön von Horváth, von 1901 bis 1938, war ein ungarischer Dramatiker. Die kritischen Langerzählungen und Bühnenwerke veröffentlichte der Schriftsteller in deutscher Sprache. Zu seinen wichtigsten Werken zählen „Der ewige Spießer“, „Jugend ohne Gott“ und „Glaube Liebe Hoffnung“. Als das bedeutendste Kammerspiel von Ödön von Horváth gilt das Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“, die Uraufführung fand im Jahr 1931 in Berlin statt. Die Titulierung ist ein versteckter Hinweis auf den gleichnamigen Konzertwalzer von Johann Baptist Strauss. Über die Handlung von den „Geschichten aus dem Wiener Wald“ Der wesentliche Schauplatz des modernen Dramas ist eine ruhige Gasse im achten Stadtbezirk von Wien. In der Straße sind ein Spielwarenhändler, ein Fleischer und eine Verkäuferin von Tabakwaren ansässig. Die zentrale Figur der „Geschichten aus dem Wiener Wald“ ist das Wiener Mädchen Marianne. Sie ist die Tochter des Witwers Leopold – der sogenannte „Zauberkönig“ betreibt in der österreichischen Hauptstadt eine Puppenklinik. In der unmittelbaren Nachbarschaft befindet sich die Fleischerei des groben Oskars. Der Puppendoktor Leopold hegt die Absicht, seine Tochter mit dem rustikalen Metzger zu verheiraten. Während der Verlobungsfeier lernt Marianne den Schlawiner Alfred kennen, mit dem sie prompt eine Liebesaffäre beginnt. Obwohl die beiden ein gemeinsames Kind bekommen, nimmt ihre Beziehung kein glückliches Ende. Das Neugeborene wächst bei der Großmutter von Alfred in der malerischen Wachau an der Donau auf. Die sitzen gelassene Witwe Valerie besitzt in der Josefstadt eine Tabaktrafik. Nach dem jähen Ende der Beziehung mit Alfred spendet ihr der deutsche Neffe von Leopold Trost. Erich, ein Jura-Student, sympathisiert offen mit dem aufkommenden Nationalsozialismus. In der Zwischenzeit gerät das Leben von Marianne ins Trudeln. Sie stürzt ab und landet als aufreizende Revuetänzerin in einem halbseidenen Varietétheater. Dabei stößt die geächtete Tochter – im Amüsierlokal „Maxim“ – auf ihren unbarmherzigen Vater. Ein ebenfalls anwesender „Mister“ aus Amerika versucht die Nackttänzerin mit seinem Geld für eine Nacht zu kaufen. Die erwartungsgemäße Zurückweisung von Marianne kränkt den reichen Mann: Er bezichtigt sie des Diebstahls und bringt sie hinter Gittern. Darüber hinaus erliegt der kleine Junge von Marianne einer schweren Lungenentzündung, seine Großmutter hatte ihn in der Kälte ausgesetzt. Nachdem das unerwünschte Kind sein Leben verloren hat, gibt sie letzten Endes – wie von ihrem Vater ursprünglich vorgesehen – dem Schlachter Oskar das Jawort. Über die Lesart von den „Geschichten aus dem Wiener Wald“ Die Tragikomödie „Geschichten aus dem Wiener Wald“ aus dem Jahr 1931 ist ein boshaftes und sozialkritisches Volksstück. Das Werk von Ödön von Horváth entstand in den 1920er-Jahren unter dem Eindruck einer globalen Wirtschaftskrise. Es gilt als ein Meilenstein des neuzeitlichen Dramas. Darin entlarvt der Autor – einsilbig und wortkarg – das beschauliche Leben in der österreichischen Haupts...

Zusammenfassung Die Verwandlung

... „Die Verwandlung“ ist eine Erzählung des berühmten Autors Franz Kafka und nimmt in seinem Schaffenskreis eine Sonderstellung ein. Für gewöhnlich besc...

Auerhaus Zusammenfassung

...In seinem im Jahr 2015 erschienen Roman Auerhaus erzählt Bov Bjerg von Schülern, die kurz vor dem Abitur eine Wohngemeinschaft gründen. Während die an...

Zusammenfassung Räuberhände (Roman)

...an „Räuberhände“ beschreibt 2007 der norddeutsche Schriftsteller Finn-Ole Heinrich die Freundschaft von Janik und Samuel in Stambul und Istanbul. Zwei Teenager im Wirrwarr ihrer Gefühle und auf der Suche nach Identität. Ihr gemeinsames Ziel in Istanbul stellt ihre Freundschaft auf die Probe. Samuel findet in Janiks Familie ein zweites Zuhause. Seine Mutter Irene ist krank und unfähig ihrem Jungen ein stabiles Leben zu bieten. Von Irene weiß Samuel, dass sein Vater ein Türke ist und Deutschland für den Militärdienst verlassen musste. Schon früh beginnt Samuel sich mit seinen scheinbar türkischen Wurzeln zu identifizieren. Janik zweifelt an der Echtheit, wie Samuel seine Herkunft repräsentiert. Janiks Eltern dagegen sorgen für einen ordentlichen und geregelten Alltag. Sie sind Pädagogen durch und durch. Ihre Erziehung erfolgt zum Teil antiautoritär. Eine Umgebung, um als Kind glücklich sein zu können? Nicht so für Janik. Ihn nervt, dass seine Eltern für alle Probleme stets eine Alternative haben. Das Leben von Samuel und Janik könnte nicht unterschiedlicher sein. Doch sie haben gemeinsame Themen – Ordnung und Identität. Der eine bekämpft den nahezu perfekt organisierten Alltag in seinem Elternhaus mit Unordnung. Der andere versucht trotz seinem unsicheren Lebensgefühl durch Aufräumen Halt zu gewinnen. Je mehr Samuel die Dinge ordnet, um so mehr lieben ihn Janiks Eltern. In Stambul schaffen sich die Freunde ihre eigenes Reich und verbringen dort einen Großteil ihrer Schuljahre bis zum Abitur. Samuel gerät seiner Mutter gegenüber in eine gewisse Co-Abhängigkeit. Er versorgt sie regelmäßig mit Lebensmittel, kontrolliert ihren Alltag und rettet sie häufig aus dem Suff. Janik wiederum fühlt sich für Samuel verantwortlich. Durch gezielte Fragen möchte er Samuel dazu bewegen, seine Gefühle wahrzunehmen und zu offenbaren. Er übernimmt das Fürsorgeverhalten seiner Eltern. Nach Beendigung Ihres Abiturs fliegen beide nach Istanbul. Weder Lina – Janiks damalige Freundin - noch die Eltern der beiden wissen von ihrem eigentlichen Plan. Samuel identifiziert sich sichtlich mit der türkischen Mentalität. Janik tut sich schwer. Im Gegensatz zu seinem besten Freund kann er kein Wort türkisch und fühlt sich fremd. Macht sich Samuel etwas vor? Trotz der Zweifel gibt es nur diesen Weg. Je mehr Tage in Istanbul vergehen, desto mehr denkt Janik über sein Leben in Deutschland – seine Identität – nach. Er wird sich seiner selbst immer mehr bewusst. Zweifel begleiten ihn. Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihres Planes für Istanbul. Möchte Samuel nur etwas beweisen? Während ihres Türkeiaufenthaltes verändert sich plötzlich die Stimmung. Janiks sexuelle Begegnung an seinem Geburtstag vor der Abreise rückt erneut in den Mittelpunkt. Aufgrund einer Neuigkeit von zu Hause, die Janiks Mutter am Telefon erzählt, kommt es diesbezüglich erneut zum Streit und belastet die Freundschaft. Janik sucht das Gespräch mit Samuel. Doch Samuel macht wie üblich dicht und äußert seine Wut. Was wird jetzt aus dem gemeinsamen Projekt „Istanbul“? Schließlich kommt es zu weiteren Schwierigkeiten. Samuel erleidet eine schwere Erkrankung, das Geld ist knapp und Janiks Sehnsucht nach einem geregelten Zuhause wird immer größer. Mit viel Einsatz und Mühe gelingt es Janik die Räuberhände gesund zu pflegen. Nach der Genesung erntet er nur Wut statt Dankbarkeit. Endlich legt Janik die Karten auf den Tisch und sagt, was er wirklich denkt und möchte. Samuel honoriert die offenen Worte mit Wertschätzung. Gerade als die beiden sich zusammenraufen und den Plan für Istanbul aktualisieren, wendet eine Nachricht aus Deutschland das Blatt. Nun weiß Janik, wie sein Weg weitergeht. Und Samuel ebenso. Erst im Laufe der Geschichte wird klar, was die beiden Freunde in der Türkei tun wollen. Jedes Kapitel beginnt mit einer Szene oder Fotografie. Beim Lesen lässt sich erahnen, dass diese Episoden auf das Romanende hinweisen. Der Autor greift autobiografische Begegnungen auf, die nicht nur ihn beschäftigen. Die Themen Identität, Heimat und Migration gehören zum Erwachsenwerden dazu. Im zweiten Teil des Romans baut Finn-Ole Heinrich Zeitsprünge ein. Diese Rückblicke dienen dem Verständnis der Persönlichkeiten Samuel und J...

Biografie: Wolfgang Borchert

...am 20. Mai 1921, in Hamburg geboren, in Basel mit nur 26 Jahren gestorben. Ein kurzes aber äußerst ereignisreiches Leben voller Kunst, Dramaturgie und... ...lich weder Talent zum Schreiben, noch zum Schauspielern quittierten, wurde einer unserer berühmtesten Köpfe der Trümmerliteratur nach 1945. Nach dem zweiten Weltkrieg sollten seine Erzählungen und Gedichte die Literaturwelt erobern. Mit seiner zutiefst moralischen Wertevorstellung dient er der jugendlichen Protestbewegung als schillerndes Leitbild. Er kam, sah und siegte, schrieb das Drama "Draußen vor der Tür" in nur acht Tagen, ans Krankenbett gefesselt, im Haus seiner Eltern, unter großen Schmerzen und es machte ihn weltberühmt. Das Drama steht stellvertretend für die Erfahrungen so vieler Kriegsheimkehrer, die vergeblich versucht haben, in der Nachkriegs-Gesellschaft Fuß zu fassen. Als habe er bis zur Vollendung des Stückes alles gesagt, was er hatte sagen wollen, starb der Schriftsteller einen Tag vor der Uraufführung seines Dramas in den Hamburger Kammerspielen. "Draußen vor der Tür" ist und bleibt sein Hauptwerk. Das Leben und Werk Wolfgang Borcherts bleiben bis heute ein Aufruf an die Menschen, den Mut zum Nein-Sagen zu haben, Nein zum Krieg, Nein zur Gewalt und zum Despotismus. Dennoch wollte er als junger Mann, Ende der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, nicht Dichter werden, vielmehr hatte die Schauspielerei ihn ergriffen. Seit er 1936 Gustav Gründgens in der Rolle des Hamlet im Theater erlebte, schlug sein Herz fortan fürs Theater und wenn er gesund geblieben wäre, hätte die Welt den Autor Wolfgang Borchert nie kennengelernt. In einen Intellektuellenhaushalt hineingeboren, lernte er früh von seinen Eltern, stets wachsam und skeptisch gegenüber jeder Obrigkeit zu bleiben und an die Freiheit und Kreativität zu glauben. Mit 15 Jahren begann er mit dem Schreiben und in den darauffolgenden Jahren sind eine Reihe Prosatexte und Gedichte entstanden. Als glücklichste Zeit im Leben jedoch, bezeichnete er die dreimonatige Episode als Schauspieler bei dem Tourneetheater Landesbühne Osthannover, mit dem er durch die Lande reiste, Vorstellungen gab und lebte wie ein Vagabund. Wir wollen uns ein wenig auf den Weg des Autors begeben und versuchen, nachzufühlen, was für ein Mensch er war. Schon in frühen Jahren begann er, eigene Wege zu gehen, zu leben, woran er glaubte. Er entdeckte seine leidenschaftliche Liebe zum Theater aufgrund einer einzigen Vorstellung eines großen Schauspielers und folgte im Anschluss daran seinem Herzen. Er riskierte, zu scheitern und in späteren Jahren schrieb er staatsfeindliche Briefe und Gedichte. Er wurde mehr als ein Mal inhaftiert, verhört, vors Gericht geschleppt. Er musste viele Monate im Gefängnis zubringen, weil man ihm eine absichtliche Selbstverstümmelungstaktik vorwarf als er im Zuge eines Schusswechsels einen Finger verlor und daraufhin ins Lazarett kam. Die Hölle aber war die sowjetische Fronterfahrung bei Smolensk 1941, als er mit gerade einmal zwanzig Jahren in den Krieg geschickt wurde. Die dort gemachten Erfahrungen sollte seine Seele niemals wieder vergessen können, sein Körper trug schwer an den feindlichen Lebensbedingungen und reagierte mit Infektionen, Diphterie, Fleckfieber und nicht zuletzt einer nie ausheilenden Lebererkrankung, die ihn sechs Jahre später das Leben kostete. Wolfgang Borchert war ein zäher junger Mann, dem es gelang, den französischen Truppen zu entkommen und 600 km zu Fuß von Frankfurt nach Hamburg zu laufen. Dort brachte man ihn im Dezember 1945 sofort ins Elisabeth-Krankenhaus, wo er weiterschrieb, wo die Schmerzen im Innern seines Körpers ihn so quälten, dass er sich nur mit beiden Händen an der Wand entlanghangeln konnte, um von einem Zimmer ins nächste zu kommen. Sein Schaffensdrang endete erst mit dem Tod (20. November 1947, in Basel) und d...

Zusammenfassung von "Vor Sonnenaufgang"

...ng stützt sich auf den Verfall bürgerlicher Lebensformen und die Auflösung einer patriarchalischen Ordnung. Es ist die Zeit der Entdeckung der Kohle... ...hunderts. Viele Bauern gelangen in kurzer Zeit zu viel Reichtum. In dem kleinen schlesischen Ort Witzdorf lebt Bauerngutsbesitzer Krause mit seiner Familie. Auch er ist über Nacht zu Reichtum gekommen. Krause hat ein zweites Mal geheiratet. Frau Krause ist kinderlos, ausgesprochen primitiv ... ...t mit im Haus und ist als Ehemann von Helene vorgesehen. Helene wuchs in einem Kloster auf. Sie ist gebildet und strebt eine andere Lebensweise, als die ihrer Familie an. Sie leidet sehr unter den gegebenen Umständen und lehnt auch eine Beziehung zu dem törichten und primitiven Wilhelm Kahl ab. Dieser tröstet sich darauf mit Frau Krause und begeht Inzest. Schwester Martha ist schwanger und Alkoholikerin. Sie ist mit Hoffmann, einem suspekten Ingenieur verheiratet, der es nur auf ihr Geld abgesehen hat. Auch er ist dem Trinken gegenüber nicht abgeneigt. Mit dem Eintreffen von Alfred Loth scheint für Helene ein guter Moment gekommen zu sein. Loth ist Journalist und Sozialreformer und ein alter Studienkollege von Hoffmann. Im Gegensatz zu diesem, tritt Loth gerecht und sozial auf. Er ist enttäuscht von der Entwicklung seines Studienfreundes. Strikt lehnt er Alkohol und undurchsichtige Geschäftemacherei ab. Helene ist erfreut in der verwahrlosten Umgebung auf einen Menschen zu treffen, welcher die Dinge ändern und verbessern möchte. Beide kommen sich näher und Helene gesteht Loth ihre Liebe. In der Zwischenzeit laufen die Geburtsvorbereitungen für Martha. Hoffmann lädt den Dorfarzt Dr. Schimmelpfennig zu sich ein, um eine gesunde Geburt des Kindes zu ermöglichen. Schimmelpfennig ist ein alter Studienkollege von Hoffmann und Alfred Loth. Er selbst ist dem Landleben nicht zugetan und nur aufgrund des Geldverdienens vor Ort. Seine Einstellung zum Leben ähnelt aber eher der seines alten Schulfreundes Alfred Loth. Schimmelpfennig versucht sein Möglichstes. Er äußert seine Bedenken gegenüber Hoffmann wegen der Alkoholkrankheit von Martha. Zumal diese bereits eine Totgeburt erlitten hat. Zu diesem Zeitpunkt versucht Helene noch, die gravierenden Alkoholprobleme ihrer Familie vor Loth zu verheimlichen. Es ist ihr unangenehm, denn sie weiß um die Meinung von Loth. Alkohol ist vererbbar und eine Frau mit diesem Erbgut kommt für ihn nicht in Frage. Das Los der Menschen ist vorbestimmt durch Erbmasse und Milieu. Eine äußerst tragische Situation für Helene, welche doch ein anderes und zufriedenes Leben mit Loth herbeisehnt. Am Tag der Geburt von Martha versammeln sich alle im Haus von Krause. Das Kind von Martha wird tot geboren. Alfred Loth bekommt Gelegenheit und spricht mit seinem alten Studienfreund Dr. Schimmelpfennig. Dieser klärt Loth über die Verhältnisse in der Familie auf. Erschrocken über diese Erkenntnis entscheidet sich Loth gegen Helene. Er sucht aber kein Gespräch mit ihr, sondern verlässt den Ort und hinterlegt bei Hoffmann einen Abschiedsbrief. Als Helene später den Brief findet, begeht sie Selbstmord. Das Drama "Vor Sonnenaufgang" verweist deutlich auf die moralische Verdorbenheit und den durch Reichtum entstandenen anormalen Zustand. Gerhart Hauptmann schildert die Personen der Handlung authentisch. Beispielsweise sprechen nur Loth und Schimmelpfennig hochdeutsch. Den anderen Personen verleiht Gerhart Hauptmann Dialekt. Dieser ist zurückzuführen auf Bildung und Lebensstil. Aber auch Alfred Loth, welcher Nächstenliebe predigt, verliert an Glanz. Jemand der nur Gutes tun will, sich aber gleichzeitig von einem lieben Menschen abwendet, weil er nicht in sein Gedankengebäude passt, handelt skrupellos. Wie auch in vielen seiner anderen Werke greift Hauptmann in "Vor Sonnenaufgang" die Unfähigkeit de...

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