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Zusammenfassung von Agnes

... Einleitung Der Schweizer Autor und Journalist Peter Stamm wurde 1963 in Weinfelden in der Schweiz geboren. Sein Erstlingswerk "Agnes" erschien 19...

Das Schloss Zusammenfassung

...ne späterhin weltberühmte Geschichte "Das Schloss" zu schreiben. Auch wenn der Schriftsteller den Text bis zu seinem Tod nicht abschloss, gilt das fragmentarische Werk heute als einer der wichtigsten und am meisten diskutierten Texte der Moderne. In seinem Roman-Fragment "Das Schloss" schildert Franz Kafka das vergebliche Bemühen seines Protagonisten und Landvermessers Herrn K., die Sicherung und Anerkennung seiner Existenz vor einer undurchsichtigen, geheimnisumwitterten Obrigkeit durchzusetzen. Am Beginn der Handlung erreicht Herr K. mitten im Winter das Dorf, in welchem sich in einem Schloss die Vertreter der herrschaftlichen Macht aufhalten. Herr K. bemüht sich darum, das Recht zu seinem Aufenthalt zu klären. Das wird in einem Dialog mit dem verantwortlichen Dorfvorsteher thematisiert, bleibt jedoch in der Schwebe und wird nicht geklärt. K. darf im Dorf verbleiben, jedoch nur auf Zeit und muss als Schuldiener und nicht, wie beabsichtigt, als Landvermesser wirken. Die im Schloss agierende Verwaltungsbürokratie hat durch ihr undurchschaubares bürokratisches Taktieren alle Bewohner unter absolute Kontrolle gebracht. Die an den Tag gelegte Unerreichbarkeit und Angstmacherei machen aus den Einwohnern leicht zu manipulierende abhängige Wesen, die sich Tag auf Tag widerspruchs- und gedankenlos einer stets unterschwellig drohenden Hierarchie unterordnen. K. spürt im Verlauf der Handlung immer stärker die bedrohliche und keineswegs durchschaubare Macht der regierenden Hierarchie. Die agierenden Beamten im Schloss versetzen die Bewohner des Dorfes in einen Zustand von Lethargie und Angst. Denn jeder, der vorgegebene, aber undurchschaubare Vorschriften verletzt, hat hier mit schlimmen Folgen zu rechnen. K. ist bestrebt, sich den Verantwortlichen im Schloss anzunähern, um seine Probleme zu klären. Aber seine Bemühungen sind zum Scheitern verurteilt, da alle Mechanismen und Regeln zwischen Schloss und Bewohnern des Dorfes für ihn nicht zu entschlüsseln sind. In K. steigt eine zunehmende Ohnmacht auf. Er erkennt, dass er dieses System weder durchschauen, geschweige denn verändern kann. Er versucht in mehreren langen Dialogen mit verschiedenen Frauen des Dorfes mehr Informationen zu bekommen. Aber dann bricht der Roman leider ab. Kafkas gesundheitliche Probleme führten zu dem Abbruch der Arbeiten am Manuskript "Das Schloss". Leider gibt es auch in den autobiografischen Notizen im Nachlass des Schriftstellers kaum einen Verweis auf die geplante Entwicklung der Handlung des Romans. Laut des Kommentars des Kafka-Freundes Max Brod hatte der Autor geplant, seinen Romanhelden K. am Ende aufgrund seelischer und körperlicher Auszehrung sterben zu lassen. Der von Kafka in der Er-Form abgefasste Roman-Text gilt heute als stilistisch wegweisender Text, der eine surreal anmutende Vision einer totalitären Gesellschaft beschreibt. Damit gelang Franz Kafka einer der wichtigsten und am meisten diskutierten Romane in der Literaturgeschichte. ...

Zusammenfassung der Erzählung Brigitta

...t wurde. Drei Jahre später erschien „Brigitta“ zum ersten Mal in Buchform. Handlungsort der Erzählung ist Ungarn am Beginn der 19. Jahrhunderts. Die titelgebende Brigitta ist zugleich die Hauptperson der Geschichte, jedoch erzählt sie das Geschehen nicht. Erzählt wird aus der Perspektive eines Ich-Erzählers, dessen Name nie genannt wird. Untergliedert ist Stifters Erzählung in die vier Kapitel Steppenwanderung, Steppenhaus, Steppenvergangenheit und Steppengegenwart. Zu Beginn der Handlung ist der Ich-Erzähler ein junger Mann, der rast- und ziellos durch die Welt reist. In Italien lernt er einen älteren Mann, der überaus klug und einnehmend ist, kennen und freundet sich mit ihm an. Die beiden Männer verbringen viel Zeit miteinander und später lädt der ältere Mann seinen jüngeren Freund ein, ihn in Ungarn auf seinem Anwesen Uwar zu besuchen. Der Ich-Erzähler nimmt die Einladung an und macht sich auf den Weg in die ungarische Steppe, inmitten derer sich das Anwesen seines Freundes befindet. Er reist monatelang kreuz und quer durchs Land, ehe er sein Ziel erreicht. Die Steppe erscheint ihm zuerst fremd und exotisch, aber auch faszinierend. Bei der Suche nach dem Anwesen seines Freundes ist dem Erzähler eine etwas mysteriöse Frau, die ihm auf einem Pferd reitend begegnet, behilflich. Nach Zurücklegung eines langen Weges erreicht er schließlich nachts das gesuchte Grundstück, womit das Kapitel Steppenwanderung abgeschlossen ist. Der Hausherr, der ab Beginn des Kapitels Steppenhaus Major genannt wird, trifft erst am nächsten Tag auf dem Anwesen ein. Zurück von einer Geschäftsreise, begrüßt er seinen jungen Freund, den er – solange dieser möchte – beherbergen will. In den folgenden Wochen lernt der Ich-Erzähler das weitläufige Grundstück gut kennen und es stellt sich heraus, dass der Major dort ein wirtschaftlich äußerst erfolgreiches Unternehmen führt. Das Verhältnis zwischen Gutsherr und Angestellten ist gut und der Umgang untereinander respektvoll. Auch die Dame auf dem Pferd steht mit dem Anwesen des Majors in Verbindung und hat, wie sich im weiteren Verlauf der Handlung mehr und mehr verdeutlicht, maßgeblichen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg. Doch nicht nur geschäftlich stehen die beiden miteinander in Beziehung – dem Ich-Erzähler fällt bald auf, dass sie auch freundschaftlich verbunden sind. Im dritten Kapitel, das mit Steppenvergangenheit überschrieben ist, wird nun die Geschichte von Brigitta Marosheli erzählt. Zunächst erfolgt ein Rückblick auf deren Kindheit, die wenig glücklich verlief, da Brigitta als äußerlich hässliches Kind von ihren Eltern vernachlässigt wurde. Sie zog sich immer mehr zurück, fand aber später trotzdem einen Mann, der sie heiratete und bekam einen Sohn. Aufgrund der Untreue ihres Ehemanns Stephan Murai ließ Brigitta sich aber scheiden und kümmerte sich fortan um das Ackerland in der Steppe, das sie zu fruchtbarem Ertrag führte. Nach diesem Rückblick wird klar, dass der Major Brigitta sehr bewundert und verehrt, gegenüber dem Ich-Erzähler betont er jedoch, dass seine Beziehung zu ihr eine tiefe und respektvolle Freundschaft sei, aber nicht darüber hinausgehe. Im abschließenden Kapitel Steppengegenwart ändert sich dies jedoch. Durch ein tragisches, unvorhergesehenes Ereignis werden Brigitta und der Major zu einem Liebespaar. Der Sohn Brigittas, Gustav, wird mitten im Winter von einem Rudel bissiger Wölfe angefallen und erleidet schwere Verletzungen. Der Major rettet ihm das Leben und bringt ihn in sein Haus, wo er sich um ihn kümmert. So schnell wie möglich wird auch seine Mutter Brigitta geholt, die ihn liebevoll umsorgt. Diese Krisensituation führt dazu, dass Brigitta und der Major sich näher kommen und sich schließlich eingestehen, dass sie einander lieben. Erst nach Überwindung dieser angespannten Situation, in der sie beide auf die Genesung Gustavs hofften, hat der Major das Gefühl, Brigitta würdig zu sein und eine Frau wie sie verdient zu haben. Erst nachdem Brigitta und der Major vereint sind, eröffnet sich dem Leser deren wahre Geschichte: Der Major selbst ist der Stephan Murai, den Brigitta einst geheiratet hat. Er ließ sich nach jahrelangen Reisen wieder in seiner ungarischen Heimat nieder, um in der Nähe seiner Frau zu sein, die er – trotz begangener Untreue – noch immer liebte. Der gemeinsame Sohn wurde dabei im Unklaren gelassen und erfährt erst am Ende, dass der Major – mit dem er stets freundschaftlich verbunden war – sein Vater ist. Da die Familie am Ende wieder vereint ist, findet die Geschichte nach langen und – oft etwas komplizierten – Irrwegen ein glückliches Ende. Obwohl Stifter in „Brigitta“ eine Liebesgeschichte erzählt, ist seine Erzählweise sehr nüchtern und nie gefühlsbetont. Wie in vielen anderen Erzählungen des Dichters gibt es auch hier detaillierte Landschaftsbeschreibungen, die mehr Raum einnehmen als große Gefühle. Dies liegt vermutlich daran, dass er zugleich auch ein Maler war. ...

Erzählung: Erzählperspektive, Sprache, Aufbau und rhetorische Mittel

... Veranschaulichung einer Erzählung bei. Die Erzählung gehört zur Gattung der Epik und schließt Anekdoten, Novellen, Märchen und Kurzgeschichten mit ein. Eine Erzählung im engeren Sinne ist ein Text mittlerer Länge, der weniger komplex und verflochtener aufgebaut ist als ein Roman oder eine Novelle. Ein Ereignis, ein Handlungsverlauf oder eine Entwicklung verschiedener Begebenheiten wird chronologisch und durchgängig aus einer Perspektive beschrieben. Falls Rückblenden in Vergangenes auftauchen, was nicht sein muss, werden sie als Erinnerung, Brief oder ähnliches direkt in Bezug zur gegenwärtigen Handlung gesetzt. Erzählungen schließen sich in ihrem Gehalt an die Lebenswirklichkeit an und stellen anschaulich und schlicht ein einfaches Ereignis dar. Insofern sie komisch und heiter dargestellt werden, lautet die Bezeichnung dieser Erzählung „Schwänke“. Erzählperspektive Für eine Erzählung stehen drei verschiedene Erzählperspektiven zur Auswahl: Die neutrale Erzählperspektive hat keinerlei Einblick in das Denken und Fühlen der vorkommenden Personen, sie berichtet nur, was mit dem bloßen Auge erfasst werden kann. Die auktoriale Erzählperspektive ist sozusagen „allwissend“. Sie weiß bestens über die Vergangenheit, das Leben, den Charakter, die Gefühle und die Denkweisen aller Personen und gegebenen Umstände der erzählten Welt Bescheid. Auch kann sie beispielsweise vorausschauend über die Zukunft berichten. Die personale Erzählperspektive berichtet aus der Sicht einer Person oder auch mehrerer Personen. Auch irrationale Gefühle und Aussagen, die nicht der Wahrheit in der Erzählung entsprechen, aber von dieser Person so wahrgenommen werden, können hierdurch beschrieben werden. Hier wird wiederum zwischen der ICH-Perspektive und er ER/SIE-Perspektive unterschieden. Der subjektive, eingeschränkte Standpunkt wird mit einem personalen Erzählstil betont. Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass der Erzähler keinesfalls mit dem Autor gleichgesetzt werden kann. Der Autor kann beispielsweise ein junger Österreicher sein, der aus der Sicht einer alten Engländerin berichtet. Auch Einstellungen oder Gefühle des Erzählers lassen nicht zwangsweise auf die Sichtweisen des Autors rückschließen. Natürlich lässt der Erzähler Interpretationen in Bezug auf den Autor zu, allerdings sollte hiermit vorsichtig umgegangen werden. Wenn nicht explizit eine Interpretation der Erzählweise in Bezug auf den Autor gefordert ist oder die interpretierende Person sich sehr gut mit dem Autor auskennt, sollte hierauf verzichtet werden. Was die Wiedergabe der Zeit betrifft, können Begebenheiten in Echtzeit beschrieben werden, oder aber zeitraffend oder reflektierend. Reflektierend erzählen bedeutet, ein Ereignis, das in der Vergangenheit stattgefunden hat, zu beschreiben. Auch dieses kann in Echtzeit oder zeitraffend erzählt werden. Rhetorische Mittel Verschiedene rhetorische Stilmittel dienen unter Anderem der Veranschaulichung erzählter Begebenheiten, wie etwa die Metapher oder Allegorie. Eine Metapher ist eine bildliche Darstellung eines abstrakteren Begriffes. Der „Flussarm“ ist beispielsweise eine Metapher, ebenso wie der Ausdruck „am Fuße des Berges“. Die Allegorie gibt abstrakte Vorstellungen anschaulich wieder. „Auf der Bühne des Lebens spielt jeder eine andere Rolle“ wäre eine Allegorie. „Die Stimme des Gewissens“ ist eine Personifikation, ein ebenfalls sehr wichtiges Stilmittel. Weiterhin lässt eine gute sprachliche Gestaltung oftmals auch Rückschlüsse auf das jeweilige Umfeld der erzählten Personen zu. Werden die Aussagen einer Person in starkem Dialekt und derber Umgangssprache wiedergegeben, hierfür dienen unter anderem Dysphemismen („Saftschubse“ für „Stewardess“) und Hyperbeln („fuchsteufelswild“). Auch Pleonasmen wie „runde Kugel“ oder Oxymora wie „eckige Kugel“ sind bekannte Stilmittel, die nicht nur in Gedichten gerne angewendet werden. Im Allgemeinen macht es Sinn, bei der Interpretation einer Erzählung sich über rhetorische Stilmittel im Allgeme...

Die Physiker Zusammenfassung

...und ein Jahr später als Theaterstück uraufgeführt wurde. Im Folgenden soll der Inhalt des Werks in einer Zusammenfassung erläutert werden. Der Ort der Handlung in Die Physiker ist eine psychiatrische Anstalt der 1960er Jahre, dem Irrenhaus „Les Cerisiers“, in dem sich die drei „Physiker“ Möbius, Newton und Einstein befinden. Keiner der angeblichen Physiker ist in Wirklichkeit ernsthaft geisteskrank. Johann Wilhelm Möbius ist der einzige der drei, der tatsächlich als Wissenschaftler tätig ist. Er hat es geschafft durch seine Forschung die sogenannte Weltenformel herauszufinden und fürchtet nun, dass dieses Wissen in den falschen Händen den Untergang der gesamten Menschheit zur Folge haben könnte. Durch die Behauptung, der imaginäre König Salomo würde zu ihm sprechen, schafft er es, als verrückt zu gelten, um so in der Nervenklinik seine gefährlichen Erkenntnisse geheim zu halten. Die beiden anderen Insassen, Herbert Georg Beutler, der sich als Wissenschaftler Isaac Newton ausgibt sowie Ernst Heinrich Ernesti, der behauptet der berühmte Albert Einstein zu sein, sind in Wahrheit Spione von konkurrierenden Systemen, deren Ziel die geheimen Erkenntnisse von Möbius sind. Als in der Nervenklinik eine Krankenschwester, die für Ernesti alias Einstein verantwortlich ist, ermordet wird, nimmt der Inspektor Voss die Ermittlungen in dem Fall auf. Bereits einige Zeit zuvor war auch die Krankenschwester von Beutler alias Newton von diesem ermordet worden. In beiden Fällen hatte sich eine Liebesbeziehung zwischen Patient und Pflegerin entwickelt. Die Oberschwester Mathilde von Zahnd beteuert, dass die beiden Mörder wegen ihrer Verrücktheit nicht verurteilt werden könnten und so bleiben die Morde ungestraft. Als sich der Physiker Möbius ebenfalls in seine Krankenschwester Monika verliebt, stirbt auch sie auf rätselhafte Weise und der Wissenschaftler rechtfertigt die Tat mit dem König Salomo, der ihm befohlen hätte, sie zu töten. Möbius entschließt sich seine heiklen Erkenntnisse zu verbrennen, um zu verhindern, dass dadurch Schaden entsteht. In einem Gespräch zwischen den drei Physikern, erkennen die vermeintlichen Einstein und Newton, dass sie dasselbe Ziel verfolgen und versuchen, nicht wissend, dass die Weltenformel längst zerstört ist, Möbius auf ihre jeweilige Seite zu ziehen. Als die beiden Seiten sich mit Waffen gegenüberstehen erkennen sie, dass keiner mächtiger als der andere ist und die Verfeindung sinnlos ist. Nachdem nun der Streit niedergelegt ist, entschließen sich Beutler und Ernesti aus der Klinik zu flüchten, doch Möbius entscheidet sich zu bleiben, aus Angst seine Erkenntnisse seien weder bei ihm noch in dritter Hand sicher. Es gelingt Möbius die beiden anderen davon zu überzeugen, dass sie aufgrund der begangenen Morde nicht in die Freiheit können. Die überraschende Wendung beginnt, als sich herausstellt, dass die Irrenärztin (Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd) eigentlich die einzig Geisteskranke der Klinik ist und tatsächlich glaubt mit König Salaomo zu sprechen, der ihr befohlen hat die Welt zu beherrschen. Sie eröffnet den Physikern, dass sie die drei getöteten Krankenschwestern auf die Männer angesetzt habe, um sie für die Außenwelt als Mörder darstellen zu können und dass sie die geheimen Manuskripte von Möbius bereits vor der Vernichtung kopiert hat. Schließlich kann die Anstaltsleiterin mit dem gefährlichen Wissen entkommen und die drei Physiker bleiben, als Verrückte abgestempelt, handlungsunfähig in der Klinik zurück. Die groteske Tragikomödie von Dürrenmatt kann vor dem historischen Hintergrund des Jahres 1961, als Darstellung und Hinterfragung der politischen Verhältnisse und Bedeutung der Wissenschaft während des Kalten Krieges interpretiert werden. Arbeit Ich...

Der Hofmeister Zusammenfassung

...,,Der Hofmeister" ist das, in fünf Aufzügen unterteilte Werk von Jakob Michael Reinhold Lenz, welches im 18. Jahrhundert in Preußen spielt. Die Tragik...

Georg Büchner Biografie

...Georg Büchner wurde nur 23 Jahre alt. Mit seinen wenigen Werken gilt er trotzdem als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz. Der Georg-Büchner-...

Lyrik, Zusammenfassung Lyrik, Textform

...In der Schule werden einem Schüler oder einer Schülerin drei wesentliche Textgattungen der fiktionalen Texte beigebracht: die Epik, die Dramatik und d...

Zusammenfassung v on Klein Zaches, genannt Zinnober

...E.T.A. Hoffmann- Klein Zaches, genannt Zinnober In der politischen Umbruchzeit des 18. Jahrhunderts verfasst E.T.A Hoffmann (1776-1822) im Jahre 1819...

Regeln (Bitte vor dem posten lesen)

...werden: Es ist verboten pornografische, illegale Inhalte (z.B.Text und Bilder) zu posten. Ebenso sind alle anderen Inhalte verboten welche in Deutschland, der EU oder deiner Jurisdikation verboten sind. Du darfst nur Inhalte veröffentlichen für die Du das Copyright hast. Bitte poste keine Spam oder Inhalte welche nur der Werbung oder der öffentlichen Aufmerksamkeit dienen. Wir behalten Uns im Falle eines Verstoßes gegen die Regeln rechtliche Schritte ausdrücklich vor. Bei Spam ist eine Entschädigung von 15 Euro pro Spameintrag , mindestens jedoch 500 Euro zu zahlen, darüber hinausgehende Forderungen behalten wir uns ausdrücklich vor. Bitte beleidige keine Personen und poste keine falschen Tatsachenbehauptungen. Du bist der alleinige verantwortliche für die von Dir eingestellten bzw. geposteten Inhalte und haftest im vollen Umfang. Insbesondere für etweillige Rechtsverstöße und andere Forderungen. Es kann keinerlei Haftung und Gewähr für die Informationen und Funktionalität der Webseite gegeben werden. Verletzungen dieser Regeln werden mit der Sperrungen oder Beendigung deiner Registrierung bestraft und können rechtliche Schritte na...

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