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Zusammenfassung von Star Wars
... sich über drei Generationen erstreckt. In mittlerweile sieben Filmen wird der ewige Kampf zwischen Gut und Böse auf verschiedene Weise und durch unte... ... vielschichtige Charaktere dargestellt.
Die ersten drei Filme handeln von der Geschichte des Jungen Anakin Skywalker, der einer alten Prophezeihung nach der Auserwählte sein soll, welcher das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wieder herstellen und somit den Frieden in der gesamten Galaxis sichern soll.
Unterstützt wird er dabei von seinem Lehrmeister, dem Jedi-Ritter Obi-wan Kenobi, der ihn trainiert und ihm wie ein Vater zur Seite steht, sowie den Droiden C3PO und R2-D2, welchen er sogar selbst gebaut hat.
Anakin soll selbst ein Jedi werden, um das Gute in der Galaxis zu schützen und mit seiner Kraft, der "Macht" umzugehen. Er bricht jedoch das oberste Gesetz der Jedi und verliebt sich.
Diese Liebe und das Vertrauen in den Kanzler Palpatine, hinter welchem sich in Wahrheit der Sith-Lord Darth Sidius verbirgt, lassen ihn schließlich der Dunklen Seite anheim fallen. Palpatine steigt zum Imperator auf und macht Anakin zu einem Schüler der Sith - der Dunklen Ritter der Macht.
Zwanzig Jahre später: Das Imperium regiert mittlerweile einen großen Teil der Galaxis unter der Führung des Imperators und Darth Vader, einem gefürchteten maskierten Sith.
Jedoch existiert eine Rebellentruppe, die sich gegen das Imperium auflehnt. An der Spitze steht unter anderem Prinzessin Leia Organa. Auch der Waisenjunge Luke Skywalker, der auf einem kargen Wüstenplaneten aufwächst und der Weltraumschmuggler Han Solo sind mit von der Partie, wenn es darum geht, dem Imperium ein Schnippchen zu schlagen.
Auch Luke trägt in sich die Macht und geht den Weg der Jedi. Sein Lehrmeister ist Obi-Wan und, als dieser im Kampf gegen Darth Vader stirbt, der Weise Yoda. Luke erfährt, dass Leia in Wahrheit seine Zwillingsschwester ist.
Er besteht die Prüfungen, die sich ihm stellen und tritt Darth Vader letztendlich im Kampf ggenüber. Dort erfährt er die schockierende Wahrheit: Darth Vader ist Anakin Skywalker, der gefallene Jedi und sein und Leias leiblicher Vater.
Im letzten Moment entscheidet sich Vader für seinen Sohn und gegen die Dunkle Seite und bezahlt dies mit seinem Leben. Der Imperator tötet ihn und Luke steht nun allein dem mächtigsten Sith der Galaxis gegenüber...
Dreißig Jahre später:
Der Frieden in der Galaxis hält jedoch nicht lange. Aus den Trümmern des Imperiums erhebt sich eine neue Macht, die Erste Ordnung. An ihrer Spitze der Herr der Ritter von Ren, Snoke und sein Schüler, der undurchsichtige Kylo Ren. Im Gegensatz zum Imperium besitzen sie weitaus fortschrittlichere Waffen mit gewaltiger Zerstörungskraft.
Doch auch die Rebellen sind nicht untätig. General Leia Solo leitet nach wie vor den erbitterten Widerstand gegen die Besatzer. Der junge Pilot Poe rettet einen geheimen Microchip, auf welchem ein Teil der Karte versteckt ist, die angeblich zu Luke Skywalker führt.
Durch Zufall gerät BB8, der Droide, welcher den Chip besitzt, an die junge Rey, eine Schrottsammlerin auf Yakkuu. Zeitgleich desertiert einer der Sturmtruppler und schließt sich nach anfänglichen Differenzen Rey und ihrem kleinen Freund an. Sie kapern ein Schiff, welches sich später als der berüchtigte Milleniumfalke herausstellt.
Rey erweist sich als äußerst fähige Pilotin und bringt den Milleniumfalken ins All. Dieser bleibt jedoch nicht lange unbemerkt.
Han Solo und Chewbacca tauchen auf, um ihr Zuhause wieder in Beschlag zu nehmen. Rey erfährt, dass sie die "Macht" in sich trägt und erhält Lukes Lichtschwert, ist aber noch nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu stellen. Erst der Beinahe-Verlust ihrer Freunde bringt sie dazu, sich ihrer Macht und Kylo R...
Zusammenfassung von Der Knabe im Moor
...„Der Knabe im Moor“ ist eine Ballade der Autorin Annette von Droste-Hülshoff, die von 1797 bis 1848 lebte. Ein Junge ist hierin allein in einem Moorge... ...unheimlich und fürchtet sich dementsprechend.
Inhaltsangabe und Einordnung der Ballade
Die Ballade „Der Knabe im Moor“ erschien im Jahre 1842 als Teil des Gedichtzyklus „Heidebilder“. Es geht hierin um einen Jungen, welcher auf dem Weg nach Hause ist. Er geht den Weg von der Schule allein durch das Moor. Die hereinbrechende Nacht bereitet ihm Angst und Bilder sowie Geräusche der Natur, die ihn umgeben, verstärken dies. Das Kind fühlt sich sehr bedroht und eine Angst lässt den Jungen immer schneller über diesen unsicheren Weg laufen.
In seiner Angst und Panik sieht das Kind die Geister von Verstorbenen, die vor ihm auftauchen und die ihn wohl zu sich holen möchten. Am Ende der Ballade wird der Boden unter den Füßen wieder fester und er sieht das Elternhaus vor sich, das ihn rettet.
Die Ballade schließt jenen Zyklus der „Heidebilder“ von Annette von Droste-Hülshoff ab. Die Dichterin schrieb ihn in von 1841 bis 1842 am Bodensee auf der Meersburg. Die „Heidebilder“ gelten als ein bedeutender Höhepunkt ihrer dichterischen Werke. Veröffentlicht wurde diese Reihe 1844, wobei der „Knabe im Moor“ erstmals am 16. Februar 1842 im damaligen Morgenblatt für intelligente Leser erschien.
In den zwölf Gedichten dieser Reihe entwirft die Dichterin ein umfangreiches Bild der Heidelandschaft aus ihrer Heimat. In vielen Gedichten wird die Heide hierbei als Ort der Geborgenheit klassifiziert, in anderen als unheimlicher und bedrohlicher Raum. Nahezu dämonisch wirkt ihre Darstellung der Natur in dieser Ballade, weshalb sie auch zur Naturlyrik gezählt wird.
Form und Sprache der Ballade
Durch die Sprache und die Form dieser Ballade wird eine große atmosphärische Dichte gebildet. Die Sprache ist hierbei lautmalerisch und bildhaft. Das Moor wird besonders detailreich beschrieben, wobei auch feinste Nuancen erfasst werden. Die visuellen Eindrücke treten allerdings hinter die akustischen. Das kann vor allem an der einbrechenden Dunkelheit liegen, in der besser gehört als gesehen werden kann.
Die Ballade ist in reimender Form verfasst, einem besonderen Merkmal aus der Lyrik. Die ersten 4 Verse einer jeden Strophe sind im Kreuzreim geschrieben, mit abwechselnd weiblicher und männlicher Kadenz.
Die nächsten zwei Verse jeder Strophe sind in einem Paarreim mit männlicher Kadenz geschrieben. In den Strophen 2 bis 4 wirkt der Stil alarmierend. Er unterstreicht in erster Linie die Gefahr und der Panik, in der das Kind sich befindet.
Das in Reimpaar a b formt den Schluss dieser Strophe und fasst die Stimmung noch einmal zusammen.
Das Metrum ist die Abwechslung von Anapästen und Jamben, drei- und vierhebig. Der angewandte Rhythmus unterstreicht vor allem die Unruhe in der Situation und vor allem auch das Gehetztsein des kleinen Jungen.
Die Autorin der Ballade
Annette von Droste-Hülshoff lebte in Westfalen. Sie gehört zu den wichtigsten und bekanntesten deutschsprachigen Dichtern aus dem 19. Jahrhundert. Der Werdegang der Autorin zu einer der bekanntesten Schriftstellerinnen ging gegenwärtig mit dem einer Komponistin und Musikerin einher. Ihre Werke als Komponistin wurde allerdings lange Zeit vergessen und auch verdrängt. Dabei standen die Musik und das Dichten miteinander in Wechselwirkung.
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Zusammenfassung Iphigenie auf Tauris
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Iphigenie ist ein Drama aus der Epoche der Klassik von Johann Wolfgang Goethe aus dem Jahre 1787. Das Werk thematisiert anhand der Priesterin Iphigen...
Der Handschuh Zusammenfassung
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Der Handschuh ist ein Gedicht von Friedrich Schiller, das im Jahre 1797 verfasst wurde. Es wird zur Gattung der Ballade (des Tanzliedes) gezählt. In ...
Dreißigjähriger Krieg Zusammenfassung
...ige glauben, dass es sich bei dem Dreißigjährigen Krieg um einen einzigen, großen Krieg handelte. Das ist allerdings ein Irrglaube, da es in der Zeit vom 23. Mai 1618 bis zum 24. Oktober 1648 zu mehreren Gefechten kam. So gab es unter anderem einen Böhmisch-Pfälzischen Krieg (1618-1623), einen Dänisch-Niedersächsischen (1625-1629), einen Schwedischen (1630-1635) und
einen Schwedisch-Französischen (1635-1648).
Der Dreißigjährige Krieg begann als Religionskrieg zwischen Katholiken und Protestanten. Der Glaubensunterschied bedeutete damals einen Abgrund zwischen den Konfessionen; Katholiken und Protestanten hielten sich gegenseitig für des Teufels Brut.
Der Begriff der Gewissensfreiheit und der Toleranz, der uns heutzutage ein selbstverständliches Grundrecht ist, galt damals noch nicht.
"Wem das Land gehört, dessen Religion allein soll es darin geben" - das war auf dem Augsburger Religionsfrieden im Jahr 1555 beschlossen worden. Wer sich als Untertan dem nicht fügen mochte, der musste vielfach unter unsäglichem Leid auswandern.
Oft war dies jedoch nicht umzusetzen, wenn es große Volksteile betraf - so war man etwa in Böhmen meist protestantisch, obwohl der König ein katholischer Habsburger war. Es gab immer Streitigkeiten, die zunahmen, je mehr die von den Jesuiten geleitete Gegenreformation Fortschritte machte.
Die Nachfolger Karl des V. in Deutschland waren verhältnismäßig tolerant gewesen. Mit Ferdinand II. bestieg im Jahr 1619 ein Jesuitenschüler den Kaiserthron. Seine Unerbittlichkeit verschärfte den religiösen Streit, in dem im Jahr zuvor in Prag zwei kaiserliche Räte auf dem Schloss durchs Fenster hinausgeworfen wurden. Diese Ereignis ist auch bekannt unter dem 'Prager Fenstersturz'. Die empörten Böhmen verweigerten Ferdinand die Anerkennung und wählten dafür den Kurfürsten Friedrich den V. von der Pfalz zum Gegenkönig. Er war Führer der 'Union', zu der sich die protestantischen Reichsstände seit 1608 zusammengeschlossen hatte.
Der Kaiser tat sich mit Herzog Maximilian von Bayern zusammen, dem Führer der 'Liga', dem 1609 gegründeten katholischen Gegenstück der 'Union'. Ihre Heere besiegen Friedrichs Herr im Jahr 1620 in der Schlacht am weißen Berg in Prag. Die kaiserlichen Heere unter dem Feldherrn Tilly besetzen die Pfalz, Herzog Maximilian erhält die pfälzische Kurwürde. In den erworbenen Gebieten wird der Katholizismus gewaltsam wieder eingeführt. Mit dem Zusammenstoß beider Parteien begann der Dreißigjährige Krieg.
Zu den konfessionellen kamen nun politische Gegensätze. Die katholische Vormacht, das Habsburgerreich, hatte sich zwar 1556 nach der Abdankung Kaiser Karls V. in einen spanischen und einen österreichischen Teil getrennt, aber die beiden hielten gut zusammen. Spanien, als stärkste Macht in Europa, herrschte über Italien und die reichen Niederlande, mit deren Unabhängigkeitsdrang es allerdings es allerdings schwer zu kämpfen hatte.
Ein weiteres Vordringen der katholischen Mächte in Norddeutschland versuchen die Protestanten unter Führung Christians dem IV., König von Dänemark und Herzog von Holstein, zu verhindern. Ihre Heere werden aber von den kaiserlichen Heeren unter Tilly und Wallenstein geschlagen, die fast ganz Norddeutschland besetzen. 1629 muss Christian IV. im Frieden von Lübeck auf jede Einmischung in Deutschland verzichten.
Das aufstrebende Frankreich, geleitet vom großen Richelieu, wäre von den Habsburgern tödlich bedroht, wenn diese auch in Deutschland die Vorherrschaft besitzen würden, nach der sie streben. Dies fürchteten aber auch die protestantischen deutschen Fürsten. Bis 1629 gewannen die Katholiken in ganz Deutschland die Oberhand und es wäre den Protestanten übel ergangen, wenn nicht die Schweden mit Gustav Adolf auf dem Schauplatz erschienen wären. Nach seinem Tode hat das katholische Frankreich, das seine eigenen Protestanten, die Hugenotten, großenteils vertrieben hatte, die Rettung der Protestanten fortgesetzt, aber nur, um Habsburgs Macht zurückzudrängen.
Durch Verschieben der Machtfaktoren wurde in Deutschland das Gleichgewicht immer mehr gefährdet, bis es der Streit in Böhmen völlig umstieß. Da so viele Interessen auf dem Spiel standen, bildete sich erst nach langen Auseinandersetzungen wieder ein neues Gleichgewicht, das für Europa in der Vorherrschaft Frankreichs bestand, das in die Epoche des Sonnenkönigs Ludwig XIV. eintrat. Das übrige Europa behauptete sich dagegen nur mühsam. Für Deutschland bestand das 'Gleichgewicht' aus einer Unzahl (etwa 350) selbständiger Kleinstaaten; Nord- und Mitteldeutschland, dazu Württemberg waren protestantisch, der Süden, der Niederrhein und Westfalen katholisch. Im einzelnen ging es aber sehr oft durcheinander.
Der Westfälische Frieden wird am 24. Oktober 1648 geschlossen. In Münster hatten kaiserliche und französische ,in Osnabrück kaiserliche mit reichsständischen und schwedischen Gesandten verhandelt. Für den katholischen und protestantischen Besitzstand sollte der Stand vom 01. Januar 1624 maßgebend sein.
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Biografie Günter Grass
...Der deutsche Grafiker und Schriftsteller Günter Grass wurde 1999 weltberühmt, weil er den Nobelpreis für Literatur verliehen bekam. Er hat zunächst Gr... ...hen bekam. Er hat zunächst Grafik und Bildhauerei studiert und 1959 seinen großen Durchbruch in der Welt der Literatur mit dem Roman "Die Blechtrommel" geschafft.
In den Folgejahren steig er zu einem der bedeutendsten Autoren auf und wurde, auch aufgrund seines Engagements in der Politik, zu einem der wichtigsten Menschen in der Bundesrepublik Deutschland.
Günter Grass kam am 16. Oktober 1927 als Sohn einer Kaufmannsfamilie in Danzig zur Welt. Er besuchte zunächst die Volksschule und anschließend das Conradinum in seiner Geburtsstadt, musste die Schulen, aufgrund seiner schlechten Leistungen, aber mehrmals wechseln.
Im zweiten Weltkrieg wurden nach und nach junge Männer in die Armee berufen und so musste Grass ab 1944 bei der Luftwaffe als Helfer arbeiten.
Im Herbst 1944 wechselte er in eine Panzerdivision der SS. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er von amerikanischen Soldaten gefangen genommen und erst 1946 aus der Gefangenschaft entlassen. Es folgten zwei Praktika bei Steinmetzen in Düsseldorf, weil Grass ein Studium ohne Schulabschluss beginnen wollte.
Von 1948 bis 1952 studierte er Grafik und Bildhauerei an der Kunstakademie in Düsseldorf und bis 1956 studierte er an der Berliner Hochschule der Bildenden Künste weiter. Im Jahr 1954 heiratete er die Tänzerin Anna Margareta Schwarz und setzte mit ihr vier Kinder in die Welt. Die Scheidung folgte im Jahr 1978.
In den Jahren 1956 und 1957 veröffentlichte er seine ersten Grafiken und Werke in Stuttgart und Berlin, außerdem schrieb er seine ersten Werke. In seinen ersten Jahren schrieb er vor allem Gedichte und Theaterstücke, die dem poetischen oder absurden Theater zugeordnet werden.
Im Jahr 1958 erfolgte in Köln die Uraufführung seines Theaterstücks "Onkel, Onkel".
Die Romane "Die Blechtrommel" von 1959, "Katz und Maus" von 1961 und "Hundejahre" lassen Grass weltberühmt werden. Sie zeichnen sich durch eine hohe Erzählkunst und die politische Moral aus. Grass beteiligte sich in den sechziger und siebziger Jahren an verschiedenen Wahlkampfauftritten der SPD und wurde später sogar Mitglied der Partei.
Durch offene Briefe und Reden in der Öffentlichkeit verschaffte er sich politisches Gehör. In den Werken "Die Plebejer proben den Aufstand", "Örtlich betäubt" und "Davor" setzt er sich mit der Politik auseinander, außerdem protestierte er öffentlich gegen die Gesetze in der DDR. Mit dem Roman "Aus dem Tagebuch einer Schnecke" endet das politische Engagement des Epikers vorübergehend.
Im Jahr 1979 heiratete Grass seine zweite Frau, die Organistin Ute Grunert. Er beteiligte sich am Heilbronner Manifest und protestierte so gegen die Stationierung von Raketen auf deutschen Grund und rief zur Verweigerung des Wehrdienstes auf.
Das Prosawerk "Die Rättin" erschien 1986, im Jahr 1987 beteiligte Grass sich am Wahlkampf der SPD in Schleswig-Holstein.
1989 folgte sein Austritt aus der Akademie der Künste, weil es eine Meinungsverschiedenheit gab. Nach der Wiedervereinigung sprach er sich für ein langsames zusammenwachsen der beiden Republiken aus und setzte sich fortan für die Versöhnung der beiden Völker ein.
Der Roman "Ein weites Feld" beschreibt Berlin zwischen dem Mauerbau und der Wiedervereinigung.
Im Jahr 1999 bekam Grass den Literaturnobelpreis in Stockholm überreicht und 2005 wurde er zum Ehrendoktor der FU Berlin ernannt.
Im Jahr 2006, kurz vor der Veröffentlichung seiner Autobiografie "Beim Häuten der Zwiebel", gibt Grass bekannt, dass er im Alter von 17 Jahren der SS angehört hat.
Es hagelt viel Kritik, welche er 2007 in dem Gedichtban...
Der alte Mann und das Meer Zusammenfassung
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Leo N. Tolstoi Biografie
...Leo N. Tolstoi - ein Vorreiter in der realistischen Literatur. Der Biografie des Schriftstellers Leo N. Tolstoi ist eine Reise durch das Russland des ...
Wirtschaftskrise 1929 USA Zusammenfassung
...n einem Freitag im Oktober 1929, dem sogenannten Schwarzen Freitag, bricht der Börsenhandel in den USA zusammen. Die USA stürzen in eine Wirtschaftskrise und mit ihnen die Weltwirtschaft.
Die Gründe, für den Zusammenbruch der US-amerikanischen Wirtschaft 1929, liegen in der Wirtschaft selbst.
Die USA gehen zunächst gestärkt aus dem Ersten Weltkrieg hervor und steigen zur größten Wirtschaftsmacht der Welt auf. Die Industrie und Landwirtschaft florieren. Es werden Arbeitsplä... ...ht zudem eine Spekulationsblase, die am 24. Oktober 1929 zum Zusammenbruch der Börse führt. Durch den massenhaften Verkauf von Aktien, also dem Abzug ... ...ditätsprobleme. Die US-amerikanische Wirtschaft bricht zusammen.
In Folge der „Great Depression“, wie diese Wirtschaftskrise in den USA auch genannt wird, wird jeder vierte Amerikaner arbeitslos. Die Löhne sinken und der Konsum bleibt aus, aufgrund der starken Deflation. Zahlreiche Banken gehen Pleite.
Die Folgen der Krise und das Leid der Bevölkerung sind für den amtierenden republikanischen Präsidenten Herbert Hoover nicht in den Griff zu bekommen. Erst mit der Wahl des Demokraten Franklin D. Roosevelt, gelingt die schnelle Umsetzung einer stärker sozial orientierten Regierungspolitik.
Einer der Kernpunkte Roosevelts „New Deal“ ist die Einführung von Alters-, Arbeitslosen- und Unfallversicherungen. Diese werden von Arbeitnehmern, wie auch Arbeitgebern, gezahlt. Bedeutend sind auch verschiedene Maßnahmen zur Verringerung der Arbeitslosenzahlen. Es wird unter anderem in verschiedene Infrastrukturprojekte investiert, aber auch in Kunst und Theater.
Auch Farmer werden durch Weiterbildungen und Entwicklung von Düngemitteln unterstützt. Mindestlöhne für Beschäftigte in der Industrie werden ebenfalls eingeführt. Ziel dieser Maßnahmen ist es in erster Linie das Wirtschaftswachstum und die Nachfrage zu steigern.
Wichtig ist auch der Erlass des Banken-Notgesetzes, welches die Kontrolle des Handels an der Börse und die Tätigkeiten der Banken sicherstellen soll. Der hohen Deflation soll durch geplanter Inflation entgegen gewirkt werden. Des Weiteren werden Einsparungen beschlossen. Diese werden durch die Kürzung der Gehälter von Beamten und die Verkleinerung der Verwaltung erreicht.
In Folge der Wirtschaftskrise der USA 1929 werden die Ursachen, wie beispielsweise Überproduktion und Spekulation, aber auch soziale Missstände, durch entsprechende Reformmaßnahmen der Regierung Roosevelt bekämpft. Ebenso wirken sie vorbeugend, so z.B. die Ar...
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