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Biografie: Wolfgang Borchert

...Wolfgang Borchert, am 20. Mai 1921, in Hamburg geboren, in Basel mit nur 26 Jahren gestorben. Ein kurzes aber äußerst ereignisreiches Leben voller Kun...

Akupunktur Zusammenfassung

...In China ist die Akupunktur schon lange fester Bestandteil der traditionellen Medizin. Gezielte Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers lindern ...

Tschick Zusammenfassung

... Bei "Tschick", geschrieben von Wolfgang Herndorf, handelt es sich um eine unterhaltsame Mischung aus Abenteuergeschichte und Road Novel. Herndorf ver...

Inhaltsangabe von "a lesson before dying"

...Ende des Jahres 1948, zu Zeiten, in denen die schwarze Gemeinschaft noch zu den unterdrückten zählte, beginnt die Geschichte des Afroamerikanischen Au...

Zusammenfassung Theodor Fontane: John Maynard

...ntlicht und sie ist dem Steuermann John Maynard gewidmet. Dieser steuerte einst jenes Passagierschiff, welches Feuer fing und sank. John Maynard verharrte trotz des Feuers auf seinem Posten. Es gelang ihm, das Schiff sicher ans Ufer zu lotsen. Die Passagiere konnten gerettet werden, er hingegen verstarb. Die neunstrophige Ballade wird von zwei Einzelversen eingeleitet. Die Ballade beginnt damit, dass ein geretteter Passagier gefragt wird, wer John Maynard sei. Anstelle der erwarteten knappen Antwort folgt die Ballade, welche die selbstlose Rettung der Crew und der Passagiere ebenso wie den Tod des Steuermanns beschreibt. Die erste Strophe ist eine Zusammenfassung der gesamten Geschichte. In den folgenden Strophen schildern die geretteten Passagieren ihre Sicht des Unglücks. Die Schwalbe, ein Passagierschiff, macht sich auf den Weg von Detroid nach Buffalo. Die Stimmung ist entspannt, die Passagiere genießen die Bootsfahrt und John Waynard wird von den Schiffsreisenden angesprochen. Als der Steuermann nach der voraussichtlichen Ankunftszeit gefragt wird, an antwortet dieser, dass Buffalo nur noch eine halbe Stunde entfernt sei. An Bord sind zahlreiche Frauen mit ihren Kindern. John Maynard erkennt durch die kurzen Gespräche mit den Passagieren, dass er sich den Menschen an Bord verbunden fühlt und dass er die Männer, Frauen und Kinder sicher nach Buffalo bringen möchte. In der dritten Strophe fängt das Heck des mit Dampf betriebenen Passagierschiffs Feuer. Der Brand kann nicht kontrolliert werden und breitet sich aus. Der hintere Teil brennt lichterloh, während der vordere Bereich vom Feuer verschont ist. Sowohl der Kapitän und die Crew als auch die Passagiere flüchten zum sicheren Schiffsbug. Der Steuermann hält als einziger Stellung, um das Schiff an das Ufer zu lotsen. Der Kapitän ergreift einen Trichter und ruft seinen Steuermann, den er im aufsteigenden Qualm nicht mehr sehen kann. John Maynard steuert das brennende und qualmende Passagierschiff zum Ufer. Der Kapitän nimmt währenddessen im sicheren Bug die Lotsenfunktion ein. Als das Schiff ans Ufer setzt, zerschellt es. Die Flammen erlöschen und die Passagiere können sich in Sicherheit bringen. Der Einzige, der es nicht mehr ans sichere Ufer schafft, ist der selbstlose Held John Maynard. Der Steuermann wird im Beisein zahlreicher Bürger von Buffalo, vieler Passagiere und der Schiffsbesatzung begraben. Der Spruch auf seinem Grabstein ist die beinahe unveränderte einleitende Strophe. Die Ballade huldigt John Maynard, der mit seinem Leben dafür bezahlt, seiner Pflicht nachzukommen. Alleine und unter schwierigen Umständen rettet er zahlreiche Menschenleben und zeigt Haltung. Die gerettete Crew und die Passagiere erweisen dem würdigen Steuermann die letzte Ehre an seinem Grab. Theordor Fontanes Ballade basiert zu großen Teilen auf einem Schiffsunglück, das sich am 8.August 1841 auf dem Eriesee (Nordamerika, ...

Was ist eine Novelle?

...Eine Novelle beschreibt einen kurz gehaltenen Prosatext. Der Begriff der Novelle hat seinen Ursprung im italienischen Wort "novella" bzw. im lateinisc...

Die schwarze Spinne Zusammenfassung

...reibtalent und es entstanden unzählige Werke unter anderem „Die schwarze Spinne“. eine Novelle die er im Jahr 1842 schrieb. Mit diesem Titel stieg er in die Weltliteratur ein. An einem schönen Tag im Emmental bereitet sich eine fleißige Familie auf das bevorstehende Tauffest vor. Es sind fast alle, die auf dem Hof arbeiten, versammelt. Nur eine fehlt und zwar die Gotte. Nach einiger Zeit kommt diese schweißbedeckt zum Hof. Nach langem Drängen entschließt sie sich doch eine Kleinigkeit zu essen bevor man in die Kirche zur Taufe geht. Auf dem Weg dorthin fällt ihr auf, dass sie den Namen des Täuflings nicht weiß. Zu Fragen traut sie sich nicht, da dies Unglück bringt. Gott sei Dank weiß der Pfarrer den Namen des Taufkindes und somit ist das Unglück abgewandt. Nach dem ausgiebigen Mahl fragen die anwesenden Gäste wofür der Fensterpfosten welcher schwarz bestrichen ist, eigentlich ist. Da fängt der Großvater, nach einiger Zeit, die Geschichte über den Fensterpfosten zu erzählen an. Es gab damals, vor 600 Jahren ein Schloss indem die Ritter des Deutschen Ordens wohnten. Der oberste Ritter des Ordens war ein gewisser Hans von Stoffeln. Das Dorf gehörte zu seinen Lehen und er zwang die Bauern zum Frondienst. Er verlangte äußersten Gehorsam. Durch die Anstachelung der anwesenden Ordensbrüder verlangt von Stoffeln die Umpflanzung von diversen Bäumen die dann zum Schattengang auf der Burg dienen sollten. An diesem Auftrag war eine kurze Frist angeknüpft. Die Bauern konnten die Arbeit in dieser kurzen Zeit nicht erfüllen, es sei denn, sie vernachläßigten ihre eigene Hofarbeit die dann mit einer Hungersnot verbunden worden wäre. Wie aus dem Nichts trat ein grüner Jäger aus dem Wald hervor und bietet den verzweifelten Bauern seine Hilfe an. Als Dank dafür will er ein neugeborenes ungetauftes Kind. Nach dieser Bitte merken die Bauern, dass der freundliche grüne Jäger der Teufel ist. Nach einer kurzen Beratung stimmen die armen Bauern zu. Christine, eine zugezogene Bäuerin geht den Pakt mit dem grünen Jäger ein. Der Pakt wird mit einem Kuss auf ihrer Wange besiegelt. Der grüne Jäger erledigt die Arbeit der Bauern mit einer dämonischen Kraft und nach kurzer Zeit ist die Arbeit erledigt. Als Dank dafür will er nun ein neugeborenes ungetauftes Kind. Als im Dorf ein Kind auf die Welt kommt wird es sofort zum Pfarrer gebracht und getauft. Nach dieser Taufe verändert sich der Kuss auf Christines Wange zu einem schwarzen Höcker in Form einer Kreuzpinne. Als kurz darauf wieder ein Kind getauft wird, bricht ein Unwetter über das Dorf herein und aus der Wange von Christine schlüpfen unzählige kleine Spinnen hervor. Das Unheil bricht über das Dorf herein und unzählige Tiere verenden. Durch dieses Unheil werden die Bauern an den Pakt mit dem Herrn der Unterwelt erinnert. Wieder erblickt in dem Dorf ein Kind das Licht der Welt und die Bewohner die sich mit Christine verschworen haben, entschließen nun das Kind dem Teufel zu opfern damit dieser das Unglück wieder wendet. Der Priester kann im letzten Augenblick das Kind mit dem Taufwasser benetzen. Auf einmal schrumpft Christine, die ebenfalls einen Tropfen Taufwasser abbekommt, zu einer Spinne zusammen und flieht aus dem Haus des Priesters. Aber bevor sie aus dem Haus flieht, berührt sie den Pfarrer der kurz darauf stirbt. Die Spinne, die einmal Christine war, zieht mordend von Haus zu Haus. Auch die Ordensbrüder und von Stoffeln können sich nicht wehren und werden Opfer der Spinne. Der einzige Schutz vor dieser Spinne ist Gottesfürchtigkeit. Aber auch dies nützt nichts. Die Spinne dringt in das Haus der devoten Mutter ein. Die Mutter hat zum Schutz einen geweihten Zapfen und einen Hammer bereit gelegt. Schließlich kann die Mutter mit Hilfe Gottes die Spinne fangen und steckt diese in ein Loch und verschließt dieses Loch mit dem geweihten Zapfen. Kurz darauf stirbt auch die Mutter. Nach dieser Geschichte des Großvater fürchten sich nun alle anwesenden Taufgäste und so entschließt sich der Großvater eine weitere Geschichte zu erzählen. Es folgt nun eine Zeit in der alle Bewohner gottesfürchtig und rechtschaffend sind. Aber mit der Zeit ändert sich das und die Bewohner fangen wieder an ,ein gottloses Verhalten an den Tag zu legen. Ein vorbeikommender Knecht befreit die Spinne da er wollte, dass die Mägde ihm Untertan sind. Die befreite Spinne zieht mordend von Haus zu Haus und tötet fast alle Bewohner. Christen, der Herr des Knechts, befreit das nächste neugeborene Kind aus den Händen deren die es dem Teufeln opfern wollten, und bringt es zum Pfarrer der das Kind mit dem Segen Gottes tauft. Nach der Taufe fängt Christen die Spinne ein und bringt sie wieder in das Loch. Kurz danach stirbt auch Christen und es kehrt wieder Ruhe und Gottesfürchtigkeit in das Dorf zurück. Das Haus wird unzählige Male aufgebauter aber der Pfosten mit dem Loch wird immer wieder mit eingebaut um sich an diese Geschichte zu erinnern. Hier endet nun die Geschichte des Großvaters und das Tauffest geht gemütlich bis in die Nacht weiter. Die Novelle ist eine Anspielung Jeremias Gotthelfs auf den von ihm im 19ten Jahrhundert beobachteten Verfall der Gemeinschaft. Es scheint der Autor sieht die Lösung dieses Problems in der Stärkung und Wiederauflebung von Religion im Sinne Luthers, strenger Sitten und Anstand. Daher beschäftigt sich dieses Buch auch mit gesellschaftlichen Problemen die bis Heute aktuell sind. ...

Zusammenfassung Stolz und Vorurteil

...Das Buch der britischen Schriftstellerin Jane Austen mit dem Titel „Stolz und Vorurteil“ wurde im Jahre 1813 veröffentlicht. Der Roman behandelt die G...

Zusammenfassung der Literaturepoche Renaissance und Humanismus (1350–1600)

...In den Begriffen „Humanismus“ und „Renaissance“ gibt eine neue Einheit des Verständnisses und neue Tendenzen, die im 19. Jahrhundert in Italien entsta...

Zusammenfassung von Narziß und Goldmund (Hermann Hesse)

...„Narziß und Goldmund“ wurde von Herman Hesse verfasst und zählt zu seinen erfolgreichsten Werken. Das Prosawerk wurde 1930 im S. Fischer Verlag veröff...

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