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Das Majorat - eine Zusammenfassung
..."Das Majorat" von E.T.A. Hoffmann erschien 1817 und ist Bestandteil seines Erzählzyklus »Nachtstücke«. Inhalt der Erzählung ist die Familiengeschichte...
Zusammenfassung Zweier Ohne
...ann und Ludwig, mit all ihren Höhen und Tiefen.
Mit ruhigem Erzählton beginnt die Novelle, aus der Perspektive Johanns, mit dem Kennenlernen der beiden elfjährigen Jungen. Beide verband ihre Leidenschaft zum Rudern in der Bootsklasse "Zweier Ohne", wo es auf das perfekte synchrone Zusammenspiel beider Ruderer ankommt.
Ihre stärkste Wettkampfkonkurrenz war ein Zwillingspaar aus Potsdam weshalb die beiden Freunde beschlossen wie Zwillinge werden zu wollen: Jede freie Minute wollen sie miteinander teilen, ihre Gedanken austauschen und sogar das gleiche Essen. Die Zwillingsbrüderschaft solle sogar so weit gehen, dass wenn der eine über die Autobahnbrücke - ein zentraler Ort in Kurbjuweits Novelle - springen solle, der andere folgen müsse.
Die nächsten sieben Jahre waren die ihren. Sie wuchsen unzertrennlich gemeinsam auf, verbrachten die Zeit beim Rudern und Trainieren, dem Restaurieren eines alten Motorrads, teilten ihre ersten sexuellen Erfahrungen und wurden erwachsen.
Untermalt wird diese idyllische Freundschaft von der verzwickten Liebesbeziehung zwischen Johann und Vera, die nicht nur von ihm ein Kind erwartet, sondern auch ihn als den Hauptschuldigen an dem Tod ihres Bruder sieht. Ebenso verzwickt erscheint die Entwicklung der Beziehung der zwei Männerfreunde, was in Abhängigkeit und Hörigkeit des einen und Machtansagen des anderen zum Ausdruck kommt.
Immer wieder wechselt der Erzählrahmen zwischen vergangener Jugendfreundschaft und dem gegenwärtigen Johann, der auf die Ankunft Veras wartet.
Der tragischen Tod Ludwigs bildet den Anfang der Dinge für die konfliktreiche Beziehung zwischen Johann und Vera - Ludwigs Schwester. Das Werk weise, nach Aussage Kurbjuweits, zwar autobiographische Züge auf, doch habe sich sowohl die Geschichte als solche als auch die Charaktere im Schreibfluss selbst geformt und entwickelt.
Durch den Stil der Novelle wird der Leser zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her geführt, wodurch die emotionale Aufgeladenheit Johanns untermalt wird und die Geschichte schließlich im Novellen typischen offenen Schluss den Leser mit offenen persönlichkeitsentwickelnden Fragen verabschieden kann.
Kurbjuweit schafft mit seiner modernen Novelle ein zeitgenössisches Bild der schwierigen Phase des Erwachsenwerdens. Geschickt greift er Emotionen wie Ängste, Sehnsüchte und Liebe auf und verflechtet sie zu einem düsteren, bedrohlichen Schauplatz seiner zwei Hauptcharaktere.
Das bewusste offen lassen auf zentrale Fragestel...
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Zusammenfassung der Literaturepoche Literatur der DDR (1949–1990)
...rieg von den Siegermächten USA, Sowjetunion, Frankreich und Großbritannien in vier Besatzungszonen aufgeteilt.
Auf dem Gebiet der sowjetischen Besat... ...epublik) gegründet.
Gegen das Regime der DDR kam es am 17. Juni 1953 zu einem Volksaufstand, der gewaltsam durch das sowjetische Militär niedergesch... ...iele Menschenleben kostete. Zahlreiche unzufriedene Staatsbürger verließen in der Folge die DDR.
Wegen der großen Abwanderung in den Westen errichtete die DDR ab August 1961 die Berliner Mauer. Bis zur Wiedervereinigung 1989 war Deutschland in zwei Teile getrennt.
Um die Literatur der DDR zu verstehen, muss zuerst ein Blick auf die Gesellschaft des Staates geworfen werden. Die Vergangenheit war vom Faschismus geprägt. Der Sozialismus schien die der perfekte Gegenentwurf zum NS-Regime zu sein.
Sogar viele Autoren waren von der sozialistischen Idee überzeugt und entschieden sich für ein Leben in der DDR. Der Alltag der Bevölkerung war jedoch von der Überwachung des Ministeriums für Staatssicherheit, kurz Stasi geprägt.
Immer mehr Bürger wandten sich mit der Zeit von der Regierung ab. Einschränkungen der Freiheit und der persönlichen Entfaltung sorgten für zunehmenden Frust.
Das Regime sah in den Menschen selbstlose und leistungsbereite Arbeiter. Das Gesellschaftswohl stand über dem Eigenwohl. Die Realität war jedoch weit von der Idealvorstellung entfernt.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte auch in der sowjetischen Besatzungszone anfangs eine Aufbruchsstimmung. Zahlreiche Autoren kamen aus dem Exil zurück und hatten es sich zur Aufgabe gemacht, mit literarischer Arbeit zu einer besseren und antifaschistischen Gesellschaft beizutragen.
Jedoch war die Literatur der DDR von Beginn an staatlich gesteuert und auf eine sozialistische Grundidee ausgerichtet. Die politische Elite ordnete den „Sozialistischen Realismus“ an. Die Folge waren strenge Vorgaben für die Autoren.
Die Literatur sollte die Bevölkerung sozialistisch erziehen und den Aufbau des Sozialismus fördern. Bei der staatlich gelenkten Literatur steht ein sozialistischer Held im Mittelpunkt.
Die Erzählstruktur ist leicht verständlich und überschaubar, die Wirklichkeit soll naturgetreu und realistisch abgebildet werden. Entsprechend einfach und verständlich ist die Sprache. Die Literatur soll den ideologischen Grundgedanken in der Gesellschaft festigen.
Die Literatur durchlief in der Geschichte der DDR von 1949 bis 1989 verschiedene Phasen. Ursache hierfür ist die politische Entwicklung der sowie gesellschaftliche Veränderungen.
In den Jahren von 1949 bis etwa 1961 widmeten sich die Schriftsteller der Aufarbeitung des Faschismus. Diese Phase wird als Aufbauliteratur bezeichnet.
Merkmale sind die idealisierte Darstellung der sozialistischen Gesellschaftsordnung sowie die Anpreisung einer blühenden Zukunft der DDR. Arbeiter wurden zu Helden der Erzählungen.
In den 1960er Jahren setzte sich die Literatur kritisch und zugleich versöhnlich mit dem Leben in der DDR und dem Sozialismus auseinander. Die Literatur war geprägt von Figuren, die sich perfekt in die Gesellschaft eingliederte. Diese Zeit ist auch als Ankunftsliteratur bekannt.
Mit der Zeit änderte sich die Stimmung in der Gesellschaft. Dies schlug sich auch in der Literatur der 1970er Jahre nieder. Die Kritik an der Staatsform wurde lauter. Infolgedessen ging das Regime härter gegen kritische Schriftsteller vor.
Zahlreiche Stücke wurden unter Zensur gestellt und viele Künstler flüchteten aus der DDR. Die verbleibenden versuchten sich am Aufbau einer kritischen Literaturszene. In ihren Werken nutzten sie Verschlüsselungen, Doppeldeutigkeiten und Anspielungen, um ihre Kritik zum Ausdruck zu bringen.
In den letzten Jahren der DDR bis 1989 wuchs auch hier das Bewusstsein für die Gefahr von Naturkatastrophen angesichts der zunehmenden Umweltzerstörung. Des Weiteren spiegelte sich auch die Angst vor einem Atomkrieg in der Literatur wieder.
Die Literatur in der DDR war von Anfang an von der staatlichen Kontrolle durch die Stasi geprägt. Es gab keine wirkliche Pressefreiheit. Die Schriftsteller unterlagen den strengen Vorgaben des Regimes und konnten nicht wirklich unabhängig arbeiten.
Bekannte Werke und Autoren der Trümmerliteratur
Bertolt Brecht
Die Tage der Commune
Christa Wolf
Der geteilte Himmel
Kassandra
Jurek Becker
Jakob der Lügner
Stefan Heym
Schatten und Licht
Reiner Kunze
Die wunderbaren Jahre
Sarah Kirsch
Zaubersprüche
...
Hemingway Biografie
...Als zweites von sechs Kindern wurde Ernest Miller Hemingway am 21. Juli 1899 in Oak Park/Illinois geboren. Neben einer strengen puritanischen Erziehun...
Rhetorische Stilmittel
...Redekunst. Wie jede Kunst, gibt es auch bei der Sprache viele Stilmittel, Dinge auf verschiedene Art und Weisen auszudrücken. Die Rhetorik war in Griechenland essentieller Bestandteil der öffentlichen Diskussion; ein Rhetor musste mit seiner Rhetorik seine Zuhörer überzeugen.
Mit Sprache überzeugen
Dies ist wohl der Schlüssel zum Erfolg; doch dahinter steckt sehr viel Arbeit. Die deutsche Sprache bietet sehr viele Möglichkeiten für sprachliche Mittel - was auf den ersten Blick eher unwahrscheinlich erscheint, denn die meisten Leute sind in den Gedanken gefangen: „Deutsche Sprache, schwere Sprache“.
Kurz gesagt sind rhetorische Stilmittel Sprachwerkzeuge, die Sprache, also Wörter und Sätze in einer bestimmten Art und Weise einsetzen, dass sie beim Hörer oder Leser einen bestimmten Effekt hervorrufen. Dieser Effekt kann ein Gefühl oder eine Reaktion sein. Dies ist das Ziel des Redners/Autors.
Im Allgemeinen gibt es verschiedene Kategorien der Stilmittel, die sich durch den Einsatz bestimmter Worte unterscheiden.
Bildhafte Figuren sind
Stilmittel, die eine Ersatzbezeichnung nutzen (Tropus); der bekannteste Tropus ist die Metapher. Ein Meer aus Tränen soll ausdrücken, dass jemand weint, während die Mauer aus Schweigen versinnbildlichen soll, dass das Schweigen undurchdringlich ist.
Sprachbilder, die eine anschauliche Darstellung ermöglichen, wie beispielsweise der Vergleich.
Satz- und Wortfiguren sind
Mittel, die sich durch ihre besondere Stellung auszeichnen. Dann sind sie Satzfiguren. Die wichtigsten sind zum Beispiel der Imperativ, also die Befehlsform oder die Rhetorische Frage. Diese zielen nicht auf Informationsgewinn ab, sondern auf sprachliche Beeinflussung. Ein Beispiel „Habe ich es dir nicht gesagt?“
Wortfiguren zeichnen sich durch ihre Verbindung aus. Beispiele sind Neologismen, die Klimax, bei dem eine stufenartige Steigerung stattfindet: „Er sei mein Freund, mein Engel, mein Gott“ (Friedrich Schiller, Die Räuber). Der Gegensatz ist die Antiklimax: „Urahne, Großmutter, Mutter und Kind“ (Gustav Schwab, Das Gewitter).
Klangfiguren sind
Lautbasiert, also Mittel bei denen durch Laute ein bestimmter Effekt erzeugt wird. Die bekannteste Figur dürfte die Alliteration sein, also die Aneinanderreihung von Anfangsbuchstaben in aufeinanderfolgenden Worten. Der Satz „Milch macht müde Männer munter“ ist wohl jedem bekannt und veranschaulicht das sehr schön.
Die Werkzeuge, mit Sprache und Worten Gedanken oder Ideen auszudrücken, sind mannigfaltig. Sie geben Aufschluss auf den Hintergrund des Urhebers, sowie das Niveau der Kommunikation. Rhetorische Sprachmittel werden seit der Antike genutzt und helfen bei der kunstvollen Darstellung von gesprochenen oder geschriebenen Inhalten. Rhetorische Figuren dienen nicht nur der Verdichtung des Inhaltes, sie dienen obendrein auch der Ausschmückung der Rede oder des Textes und sind somit integraler Bestandteil der täglichen Sprache - auf jedem Niveau.
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Kubakrise Zusammenfassung
...ung der USA und dem Ostblock unter Führung der Sowjetunion, der von 1945 beinahe 40 Jahre lang herrschte. Das Kräftemessen, dass sich bis 1962 auf ein Wettrüsten beschränkte, erreichte neue Dimensionen als die Sowjetunion Teile ihrer Armee nach Kuba verlagerte, und
damit ihre Raketen in unmittelbarer Distanz zur USA positionierte.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945, standen sich mit den USA und der Sowjetunion zwei Weltmächte, mit sehr gegensätzlichen wirtschaftlichen und politischen Systemen gegenüber. Schnell entwickelte sich ein militärischer Wettstreit. Selbst der Einsatz von Nuklearwaffen wurde nicht ausgeschlossen. Zudem hatten beide Interessengruppen sowohl Langstreckenraketen, wie auch Bomber mit entsprechenden Reichweiten. Auf Grund der langen Vorwarnzeit war ein Überraschungsangriff jedoch nicht möglich und so versuchten beide Staaten ihre Waffen in näher gelegenen Ländern aufzustellen. Die USA brachte beispielsweise Raketen in der Türkei in Stellung und konnte zudem mittels U-Booten die Distanz ihrer Raketen zur Sowjetion weiter verringern. Da die UdSSR zu diesem Zeitpunkt keine vergleichbaren Technologien entgegenzusetzen hatte fing die Sowjetunion ab dem 10. Juli 1962 unter dem Decknamen Operation Anadyr mit dem Transport von 42000 Soldaten, 230000 Tonnen Ausrüstung und 62 Mittelstreckenraketen mit Atomsprengköpfen nach Kuba an. Die USA bemerkte diese Vorkommnisse erst wesentlich später.
Am Sonntag, den 14. Oktober, schickte John F. Kennedy Spionageflugzeuge nach Kuba, die den Aufbau von Abschussrampen für die in Position gebrachten Raketen ablichten konnten. Es waren jedoch nur MRBM (Medium Range Ballistic Missiles) und nicht die IRBM-Rakten, die über eine wesentlich höhere Reichweite verfügen, auf den Fotos zu erkennen. Doch auch die vorhandenen Raketen würden ausreichen um großen Schaden in weiten Teilen der USA anzurichten. Zwei Tage später beruft der Präsident seinen Beraterstab ein, um mögliche Reaktionen zu diskutieren. Neben Luftangriffen, Invasionen und einer Seeblockade wird auch das Hinnehmen der Stationierung vorgeschlagen. Der Beraterkreis übertrifft hierbei den der Sowjetunion in Quantität, wie auch in Qualität. Trotz der vielen Möglichkeiten entscheidet sich Kennedy gegen vorschnelles Handeln und ordnet weitere Aufklärungsflüge an. Diese bringen Raketen zum Vorschein, die neben Washington D.C. auch alle wichtigen Industriestädte mit einer Vorwarnzeit von gerade einmal knapp fünf Minuten hätten erreichen können.
Zur Zeit dieser großen Bedrohung herrschte allgemeine Uneinigkeit im Beraterstab. Eine Gruppe forderte einen sofortigen militärischen Gegenschlag, während eine andere die friedlichere Seeblockade vorzog. Nach langer Diskussion gelang es dem Bruder von Kennedy am 20. Oktober, auch weil ein Luftangriff nicht alle Raketen hätte zerstören könnte, eine Seeblockade durchzusetzen. 200 Kriegsschiffe bringen sich daraufhin um Kuba in Stellung und Kennedy fordert erstmals öffentlich den Abzug der sowjetischen Truppen. Durch die Seeblockade spitzt sich die Lage weiter zu. Ein US-Zerstörer zwingt am 27. Oktober ein U-Boot der Sowjetunion mittels einer Granaten zum Auftauchen. An Bord des U-Bootes befanden sich Nuklearwaffen, die nur wegen eines einzigen sowjetischen Offiziers nicht abgefeuert wurden. Später am Tag trifft ein Brief des Regierungschefs Chruschtschows ein, in dem er einen Abzug der Raketen aus Kuba an das Entfernen der amerikanischen Waffen aus der Türkei bindet. Der Vorschlag wurde schnell angenommen und am 5. November wurden die sowjetischen Mittelstreckenraketen dann auch entfernt.
Da die Truppen aus der Türkei erst wesentlich später abgezogen wurden, wurde die USA zwar öffentlich als Sieger der Kubakrise dargestellt, aber laut internen geheimen Reden führte die Krise zu einem Anzweifeln der Regierung durch militärische Führungskräfte in beiden Ländern.
Super zusammengefasst! Vielen Super zusammengefasst! Vie...
Zusammenfassung von Drachenläufer
...In dem Roman "Drachenläufer" des Schriftstellers Khaled Hosseini von 2003 geht es um zwei Jungen, die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und Religi...
Zusammenfassung "Sommerhaus, später"
...Die Erzählung „Sommerhaus, später“, verfasst im Jahre 1998 von der Berliner Autorin Judith Hermann, ist die Titelgeschichte eines Erzählbands mit dems...
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