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Zusammenfassung Erstes Leid
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Franz Kafka veröffentlichte im Jahr 1922 erstmals seine Erzählung "Erstes Leid", welches zwei Jahre später in das Sammelband "Ein Hungerkünstler" auf...
Die Wissenschaftliche Methodik zusammengefasst
...Wissenschaftliches Arbeiten ist eine der entscheidenden Qualifikationen, welche teils gegen Ende der Schulzeit, vor allem aber im Studium gefragt sind...
Zusammenfassung der Literaturepoche Trümmerliteratur (Nachkriegsliteratur, 1945-1950)
...Als Trümmerliteratur bezeichnet man in der Geschichte der deutschen Literatur die Zeit von 1945 bis zum Wirtschaftsboom am Beginn der 1950er Jahre, al...
Inhaltsangabe in Thesenform
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In den Schulen wird zum Ende der Unter-und zum Beginn der Mittelstufe das Themenspektrum an Aufsätzen erweitert. Waren es bislang Erlebniserzählungen...
Faust 2 Zusammenfassung
...Tragödie zweiter Teil" von Johann Wolfgang von Goethe wurde im Jahr 1832, einige Monate nach dem Ableben von Goethe, veröffentlicht. Es ist die Fortsetzung von "Faust", welches im Jahr... ...ung auf Grund alter Notizen, welche erweitert wurden.
Faust erwacht aus einem Heilschlaf, der ihn sein Schicksal vergessen ließ. Die eigentliche Handlung beginnt ab der vierten Station der Weltfahrt. Am kaiserlichen Hof tritt Faust gemeinsam mit Mephisto auf, der in die Rolle des Hofnarren schlüpft. Mephisto möchte erfahren, was den Menschen im Kaiserreich fehlt. Wobei schnell klar wird, dass das Kaiserreich sich in einer wirtschaftlichen Notlage befindet.
Mephisto gibt dem Kaiser Hoffnung und berichtet von vergrabenen und versunkenen Schätzen, welche die Geldnot lindern könnten. Ein Missgeschick beendet zwar beinahe die Herrschaft des Kaiserreichs, da beinahe der gesamte Kaiserpfalz abbrennt, doch Faust schafft es, dass das Feuer auf "magische Art und Weise" bekämpft wird.
Nach diesem Missgeschick erfährt der Kaiser einen Tag später, dass alle Rechnungen bezahlt wurden. Diese wurden jedoch mit Papiergeld bezahlt.
Der Kaiser hat jedoch weitere Wünsche. So bittet er Faust darum die beiden Schönheiten Paris und Helena zu beschwören. Damit dies geling muss Faust in eine Sagengestalt schlüpfen und in das Reich "Der Mütter" in die Antike gehen. Als jedoch Paris Helena küssen möchte, erfährt es Faust an Eifersucht und dieser zerrt Helena an sich, sodass das geschaffene Trugbild zerstört wird. Eine Explosion sorgt für die Ohnmacht von Faust, welcher bewusstlos von Mephisto weggebracht wird.
In das ehemalige Studierzimmer von Faust verschlägt es in der fünften Station der Weltfahrt Mephisto mit dem bewusstlosen Faust.
Das Studierzimmer ist unverändert und erinnert an die erste Weltfahrt. Famulus Wagner ist inzwischen zum Professor aufgestiegen, der in seinem Labor nach neuen Erfindungen sucht. Die Sehnsucht nach Homunkulus von Faust führt dazu, dass dieser in die "klassische Walpurgisnacht" gebracht wird. Dort ist es möglich, dass die Mythologien der Griechen in Gestalten gesehen werden. Faust kommt am griechischen Boden zu Bewusstsein. Die Wege trennen sich hier. Mephisto besucht das Reich der Dämonen, während Homunkulus in das Meer wandert und Faust sich auf die Suche macht, Helena zu finden. Diese ist aber wieder nach Mykene zurückgekehrt und soll ein Opfer für Menealos richten.
Mephisto rät Helena in ein Gebirge zu gehen, in welchem sie Faust findet. Beide kommen sich näher und auf Grund der Verbindung entspringt ein junger Knabe, der jedoch unglücklich vom Turm der Burg stürzt. Helena folgt ihm in den Tod.
Als Faust wieder in der Realität angelangt ist, möchte er mit Deichbau ein neues Leben beginnen. Der Kaiser, welcher durch Mephisto finanziell gerettet wurde, ist am Ende und läuft Gefahr, von einem Gegenkaiser überrollt zu werden. Sollte Faust dem Kaiser helfen, so würde dieser ein Stück Meeresstrand erhalten. Die Armee des Gegenkaisers wird mit Hilfe Mephistos abgewehrt und Faust erhält das Stück Meeresstrand. Faust kümmert sich um den Deichbau wie Dammbau und erlebt Reichtum. Doch der Bau kostet einige Menschenleben, sodass Faust wegen des Vergehens das Augenlicht verliert.
Faust treibt sein Werk voran, während Mephisto bereits das Grab schaufeln lässt. Eine Vision von Mephisto lässt Faust die im Teufelspakt verbotenen Worte sagen, sodass dieser tot zusammenbricht. Von der Wette mit Gott überzeugt gewonnen zu haben, freut sich Mephisto, jedoch erkennt er, dass eine Heerschar aus dem Himmel kommt und die Seele von Faust entführt.
Zeitgleich geschieht jedoch Fausts Erlösung. Gretchen setzt sich für Faust bei der Gottesmutter ein und Faust ist bereit Ihr in seiner reinen Liebe zu folgen. Die Engel verkünden "Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen".
Goethe beschreibt in Faust 2 das Ableben von Faust, sowie die ewige Suche, des Menschen, nach dem Glück. Nach dem göttlichen Plan ist der Mensch von Grund auf gut, denn als Ebenbild Gottes geschaffen, hat er göttliches in sich. Goethe spielt darauf mit unter Anderem mit den Begriffen Liebe, Ewig weibliches und Urquell genannt darauf an. Das heißt jedoch nicht, dass er fehlerfrei und nur aus Vernunft handelt, sondern dass er die Widersprüche seines Daseins, zwischen Verstand und Begierde ein Gleichgewicht herzustellen vermag. Ein Mensch der bereit ist aus sich zu lernen und seine Fähigkeiten, so gut er kann, nutzt um Höheres in die Welt zu bringen wie Glück, Erkenntnis oder auch Gemeinschaft verdient nach der Aussage des Textes die göttliche Liebe und Erlösung.
Eine noch kürzere Zusammenfassung über den ersten und zweiten Teil von Faust findet sich hier.
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Biografie Lessing
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Friedrich Dürrenmatt Biographie
...Friedrich Dürrenmatt wurde am 5.Januar 1921 in dem Dorf Konolfinken in der Schweiz geboren und wuchs dort auch auf. Sein Vater Reinhold war der Pfarre...
Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr Inhaltsangabe
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Rund fünf Jahre arbeitete, der im Jahre 1983 in Frankfurt/Oder geborene, Franz Friedrich an seinem Debütroman „Die Meisen von Uusimaa singen nicht me...
Faust 1 Zusammenfassung
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Einleitung
Der Autor der klassischen Tragödie "Faust" (Teil 1) ist der wohl berühmteste, deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe. "Faust I" wur... ...n Kanon der deutschen Literatur.
Hauptteil: Zusammenfassung des Dramas
In "Faust" geht es um den Gelehrten Dr. Heinrich Faust, der sich durch das Studium von Theologie, Jura, Medizin und Philosophie sehr viel Wissen angeeignet hat, aber dennoch dem Leben gegenüber überdrüssig geworden ist. Ihn beschleicht eine immer stärker werdende Todessehnsucht. Er steht kurz vor dem Selbstmord, als er das Läuten von Kirchenglocken zu Ostern hört und Erinnerungen an seine Kindheit aufkommen. Kurze Zeit später tritt Mephistopheles (zunächst in der äußeren Form eines Pudels) in Fausts Leben und gibt sich schließlich als Teufel zu erkennen.
Mephisto und Faust schließen einen Pakt miteinander. Der Teufel bietet sich Faust als Diener an, um ihn von den schönen Seiten des menschlichen Daseins zu überzeugen und ihm aus seiner Sicht zu zeigen, was das richtige Leben ist. Faust hingegen glaubt ohnehin nicht mehr daran, dass ihn irgendetwas im Diesseits wirklich begeistern könnte, deshalb geht er auf Mephistos Angebot ein. Wenn er jemals zu einem bestimmten Augenblick sagen würde "Verweile doch! Du bist so schön!" hätte Mephisto gewonnen und Faust wäre damit einverstanden, den Teufel daraufhin als Gegenleistung in sein Reich zu begleiten, um ihm dort als Diener zur Verfügung zu stehen.
Mephisto und Faust ziehen schließlich zusammen los und der Teufel versucht Faust mit einem Kneipenbesuch in "Auerbachs Keller", einer lustigen Tischgemeinschaft, Zaubereien, Alkohol und derben Späßen in Stimmung zu bringen, doch der Versuch misslingt. Faust fühlt sich von diesen primitiven Scherzen abgestoßen.
Danach besuchen Mephisto und Faust eine Hexenküche, in der sich Faust durch einen Zaubertrank optisch verjüngen lässt und nun auf Frauen sehr attraktiv wirkt.
Als die beiden in die Stadt zurückkehren, trifft Faust Gretchen, in die er sich sofort verliebt. Mephisto weist darauf hin, dass es nicht ganz einfach wird, an Gretchen heranzukommen, die ihrem christlichen Glauben sehr verbunden ist, hohe Moralvorstellungen und keinerlei Erfahrungen mit Männern hat.
Es sind viele Listen und Tricks nötig, um Faust und Gretchen zusammen zu bringen.
So versteckt Mephisto unter anderem heimlich Schmuck in Gretchens Zimmer und macht sich auch an Gretchens Zimmernachbarin Marthe heran, die den teuflischen Besucher anziehend findet. Marte ist eigentlich verheiratet, allerdings ist ihr Ehemann verschollen. Faust und Mephisto lügen sie an, indem sie ihr versichern, dass ihr Mann tot sei.
Beide Pärchen treffen sich schließlich zum Rendez-Vous in Marthes Garten, wobei Faust und Gretchen sich zum ersten Mal küssen.
Faust sucht danach den Rückzug in die Natur, merkt jedoch, dass er Gretchen wieder sehen möchte. Gretchen sehnt sich ebenfalls nach ihm und nimmt von Faust ein Schlafmittel entgegen, das für ihre Mutter gedacht ist, um den beiden Liebenden eine Nacht miteinander zu ermöglichen.
Das Schlafmittel war offenbar gefährlich und Gretchens Mutter stirbt, nachdem sie es genommen hat. Gretchen leiden unter Selbstvorwürfen und spricht in ihrer Not mit ihrem Bruder Valentin über die Situation. Valentin ist sehr verärgert darüber, dass Gretchen an Faust ihre Unschuld verloren hat und duelliert sich mit Faust, wobei Valentin durch Faust umkommt. Mephisto hat Einfluss auf das Geschehen genommen und Valentins Arm zeitweise erlahmen lassen und Faust zu der Gewalttat angestachelt.
Faust und Mephisto fliehen nun aus der Stadt, während Gretchen bei ihrem sterbenden Bruder bleibt, der sie noch öffentlich als Hure bezeichnet.
Nach einiger Zeit erfährt Faust, dass Gretchen ein uneheliches Kind von ihm bekommen und dieses in ihrer verzweifelten Lage getötet hat. Faust beschließt nun, Gretchen, die im Kerker sitzt, mit Mephistos Hilfe zu befreien.
Doch Gretchen möchte nicht noch mehr Unrecht auf sich laden und wendet sich ganz Gott zu, während Faust und Mephisto fliehen.
Schlussteil
In "Faust 1" geht es um die Suche nach dem Glück, das der Protagonist Heinrich Faust bisher weder in Arbeit, Erfolg oder Wissenschaft finden konnte. Fausts Liebe für Gretchen hätte möglicherweise das ersehnte Glück für beide bedeuten können, wenn der Weg dahin nicht durch teuflisch inspirierte Taten verstellt worden wäre. So bleibt Faust bis zum Ende von Faust 1 eine unglücklich suchende Person, die ständig vor den Konsequenzen der eigenen Taten fliehen muss.
»Faust 2 Zusammenfassung
Kürzere Zusammenfassung über beide Teile von Faust findet sich hier.
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Proteinbiosynthese Zusammenfassung
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