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Geschichte Russlands Zusammenfassung

... Die Geschichte dieses Staates ist abwechslungsreich und spannend zugleich. Russland war bis 1917 Name des ganzen Zarenreiches (Russisches Reich). Sei...

Wilhelm Tell Zusammenfassung

...egen die habsburgische Herrschaft die Tyrannei letztendlich besiegen kann und das Vaterland befreit. Die Vögte des Kaisers führen ein hartes Regiment in den Kantonen, der Widerstand unter dem Volk wächst und es geschehen blutige Morde. Konrad Baumgarten aus Unterwalden hat den Burgvogt Wolfenschießen erschlagen und will vor den kaiserlichen Verfolgern über den Vierwaldstätter See fliehen. Doch keiner seiner Landsleute will bei dem aufkommenden Gewitter den Kahn führen. Da kommt Tell, ein vortrefflicher Bogenschütze aus Uri, und übernimmt unerschrocken die Überfahrt. Er bringt Baumgarten zu Werner Stauffacher aus Schwyz, der sich ebenfalls mit weiteren Landsleuten gegen den Kaiser verbündet hat. In Altdorf erlässt der Landvogt Hermann Geßler ein neues Gebot, nach dem jeder den Hut Geßlers, den er auf einer Stange anbringen lässt, zu grüßen habe und zur Ehrerbietung sich davor verbeugen soll. Tell und Stauffacher hören die Verkündung und begeben sich zu Tells Schwiegervater Walter Fürst aus Uri, in dessen Haus der flüchtige Arnold von Melchthal versteckt wird. Er hat einen Knecht des Landvogts erschlagen. Auf dem Rütli kommen vertraute Landsleute aus Schwyz, Uri und Unterwalden zusammen und schließen den Bund der Eidgenossen, ihr Vaterland von der Tyrannei zu befreien. Tell will mit seinem Sohn Walter nach Altdorf zum Schwiegervater. Als er achtlos an der aufgestellten Stange mit dem Hut Geßlers vorbei geht und sich der Ehrerweisung verweigert, erklärt Geßler, dass Tell und dessen Sohn ihr Leben verwirkt haben. Doch Geßler ist höhnisch bereit, Tell zu begnadigen unter der Bedingung, dass Tell seinem eigenen Kind durch einen Schuss mit seiner Armbrust einen Apfel vom Kopf schießt. Tell fleht vergeblich um Gnade, geht vor Geßler auf die Knie, doch der Landvogt genießt seinen Triumph. Schließlich wagt Tell den Schuss - und er gelingt. Auf Geßlers Frage, warum er einen zweiten Pfeil aus dem Köcher genommen habe, antwortet Tell erst ausweichend, gesteht dann aber freimütig, dass dieser Pfeil für den Landvogt gegolten hätte, wäre sein erster Schuss danebengegangen. Dafür soll Tell auf der Burg in Küsnacht in den Kerker gebracht werden. Die Festnahme Tells rüttelt das gesamte Volk auf. Zwischenzeitlich ist das Schiff, auf dem Geßler den gefesselten Tell nach Altdorf bringt, in einen Gewittersturm geraten. Aus Angst, das Schiff könnte an einer Felsplatte zerschellen, lässt der Vogt dem kundigen Tell die Fesseln abnehmen und das Schiff steuern. Tell gelingt es, das Schiff so ans Ufer zu setzen, dass er – seine Armbrust ergreifend – das Schiff mit dem Fuß zurückstoßen und an Land springen kann. In einer hohlen Gasse wartet der bewaffnete Tell auf seine Verfolger und Geßler wird tödlich getroffen. Die Eidgenossen zerstören die Burgen und verkünden die Befreiung ihres Landes. Zusammenfassung Danke!!! Die Zusammenfassung hat mir sehr weiter geholfen, weil ich das Buch/Heft erst überhaupt nicht verstanden habe. Jetzt habe ich es endlich kapiert :O Danke,Danke,Danke :D...

Die Probe Zusammenfassung

...stellers Herbert Malecha. Die Erzählung handelt von Jens Redluff, der aufgrund einer Straftat polizeilich gesucht wird. Nach drei Monaten, in denen ... ...hren. Als man ihm helfen will, befreit er sich mit einer harschen Bewegung und geht weg. Er fürchtet, dass die Polizei ihn im Falle eines Unfalls hätte entdecken können. Gestresst mischt er sich unter die Menschenmenge und gibt sich Mühe, unauffällig zu bleiben. Er denkt zurück an die Zeit vor drei Monaten, als er auf Fahndungsplakaten noch überall in der Stadt gesucht wurde. In einer Seitenstraße geht er in eine Kneipe und setzt sich an die Bar. Redluff bestellt sich einen Drink und beruhigt sich langsam. Plötzlich kommen zwei Polizisten herein. Sie gehen von Tisch zu Tisch und kommen schließlich auch zu ihm, um seinen Ausweis zu kontrollieren. Der Gesuchte jedoch bleibt merkwürdig ruhig. Er denkt an seinen gefälschten Pass und weist sich mit ihm gegenüber den Polizisten als Herr Wolters aus. Das Täuschungsmanöver funktioniert. Nachdem die Polizisten gegangen sind, verlässt auch er glücklich das Lokal. Er hat die Probe bestanden. Als er an einem Kino vorbeikommt, wird er von einer Frau verwechselt. Doch er lässt sich dadurch nicht aus der Fassung bringen, seine Scheu ist verflogen. Gelassen spaziert er durch das Nachtleben der Stadt. Schließlich kommt er zu einer Ausstellung, bei der er auch die Frau wiedersieht. Als er sich mit seiner Eintrittskarte in die Schlange stellt, dreht sie sich zu ihm um. Er zwängt sich hinter ihr durch den Einlass. Als er in der Halle ist, steht er plötzlich in hellem Scheinwerferlicht und bekommt Blumen überreicht. Zwei Mädchen haken sich bei ihm ein, er wird unter Blitzlichtgewitter fotografiert. Jens Redluff ist der hunderttausendste Besucher der Ausstellung. Schließlich wird er nach seinem Namen gefragt. Von der Situation überrascht nennt er, ohne darüber nachzudenken, seinen richtigen Namen. Kurz, nachdem dieser über die Lautsprecheranlage gegangen ist, kommen auch schon mehrere Polizisten auf ihn zu. Malecha schreibt in der Geschichte eingängig die Sicht des Protagonisten. Dazu benutzt er eine bildhafte, an Metaphern reiche Sprache, was die atmosphärische Dichte der Erzählung verstärkt. Charakteristisch für die Kurzgeschichte sind der Wechsel zwischen spannungsgeladenen und weniger spannenden Handlungsabschnitten und das stetige, plötzlich wechselnde „Auf und Ab“ im Gefühlsleben der Hauptperson. ...

Kubakrise Zusammenfassung

...t des Kalten Krieges zwischen den westlichen Staaten unter Führung der USA und dem Ostblock unter Führung der Sowjetunion, der von 1945 beinahe 40 Jah... ...ue Dimensionen als die Sowjetunion Teile ihrer Armee nach Kuba verlagerte, und damit ihre Raketen in unmittelbarer Distanz zur USA positionierte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945, standen sich mit den USA und der Sowjetunion zwei Weltmächte, mit sehr gegensätzlichen wirtschaftlichen und politischen Systemen gegenüber. Schnell entwickelte sich ein militärischer Wettstreit. Selbst der Einsatz von Nuklearwaffen wurde nicht ausgeschlossen. Zudem hatten beide Interessengruppen sowohl Langstreckenraketen, wie auch Bomber mit entsprechenden Reichweiten. Auf Grund der langen Vorwarnzeit war ein Überraschungsangriff jedoch nicht möglich und so versuchten beide Staaten ihre Waffen in näher gelegenen Ländern aufzustellen. Die USA brachte beispielsweise Raketen in der Türkei in Stellung und konnte zudem mittels U-Booten die Distanz ihrer Raketen zur Sowjetion weiter verringern. Da die UdSSR zu diesem Zeitpunkt keine vergleichbaren Technologien entgegenzusetzen hatte fing die Sowjetunion ab dem 10. Juli 1962 unter dem Decknamen Operation Anadyr mit dem Transport von 42000 Soldaten, 230000 Tonnen Ausrüstung und 62 Mittelstreckenraketen mit Atomsprengköpfen nach Kuba an. Die USA bemerkte diese Vorkommnisse erst wesentlich später. Am Sonntag, den 14. Oktober, schickte John F. Kennedy Spionageflugzeuge nach Kuba, die den Aufbau von Abschussrampen für die in Position gebrachten Raketen ablichten konnten. Es waren jedoch nur MRBM (Medium Range Ballistic Missiles) und nicht die IRBM-Rakten, die über eine wesentlich höhere Reichweite verfügen, auf den Fotos zu erkennen. Doch auch die vorhandenen Raketen würden ausreichen um großen Schaden in weiten Teilen der USA anzurichten. Zwei Tage später beruft der Präsident seinen Beraterstab ein, um mögliche Reaktionen zu diskutieren. Neben Luftangriffen, Invasionen und einer Seeblockade wird auch das Hinnehmen der Stationierung vorgeschlagen. Der Beraterkreis übertrifft hierbei den der Sowjetunion in Quantität, wie auch in Qualität. Trotz der vielen Möglichkeiten entscheidet sich Kennedy gegen vorschnelles Handeln und ordnet weitere Aufklärungsflüge an. Diese bringen Raketen zum Vorschein, die neben Washington D.C. auch alle wichtigen Industriestädte mit einer Vorwarnzeit von gerade einmal knapp fünf Minuten hätten erreichen können. Zur Zeit dieser großen Bedrohung herrschte allgemeine Uneinigkeit im Beraterstab. Eine Gruppe forderte einen sofortigen militärischen Gegenschlag, während eine andere die friedlichere Seeblockade vorzog. Nach langer Diskussion gelang es dem Bruder von Kennedy am 20. Oktober, auch weil ein Luftangriff nicht alle Raketen hätte zerstören könnte, eine Seeblockade durchzusetzen. 200 Kriegsschiffe bringen sich daraufhin um Kuba in Stellung und Kennedy fordert erstmals öffentlich den Abzug der sowjetischen Truppen. Durch die Seeblockade spitzt sich die Lage weiter zu. Ein US-Zerstörer zwingt am 27. Oktober ein U-Boot der Sowjetunion mittels einer Granaten zum Auftauchen. An Bord des U-Bootes befanden sich Nuklearwaffen, die nur wegen eines einzigen sowjetischen Offiziers nicht abgefeuert wurden. Später am Tag trifft ein Brief des Regierungschefs Chruschtschows ein, in dem er einen Abzug der Raketen aus Kuba an das Entfernen der amerikanischen Waffen aus der Türkei bindet. Der Vorschlag wurde schnell angenommen und am 5. November wurden die sowjetischen Mittelstreckenraketen dann auch ent...

Proteinbiosynthese Zusammenfassung

...e Proteinbiosynthese lässt sich in 2 Phasen unterteilen: Die Transkription und die Translation. Die Transkription (Auf Deutsch in etwa: "Überschreib... ...olge sogenannter Nukleinbasen (Guanin - Cytosin, Adenin – Thymnin) codiert und festgelegt. Enzyme, chemische Moleküle, wandeln die Information der DNA... ... ausfüllt), bei Eukaryonten muss sie erst aus dem Zellkern hinausbefördert und ins Cytoplasma hineingebracht werden. Auf diesem Weg kann noch das soge... ...hnitten werden. Der Vorgang des Spleißens findet nur bei Eukaryonten statt und ermöglicht eine größere Variabilität beim Erzeugen von Proteinen aus de... ...usgedrückt. Bei der m-RNA dienen die Nukleinsäuren Guanin, Cytosin, Adenin und Uracil als funktionelle Grundbausteine. Die Nukleinsäuren der m-RNA und der DNA unterscheiden sich somit durch die Verwendung von Thymin bzw. Urac... ...rganellen. Ein weiteres Enzym, die t-RNA, transportiert Aminosäuren, die Grundbausteine von Proteinen, zur weiteren Verarbeitung zur m-RNA. Die Inform... ...andelt, das im Körper spezielle, lebenswichtige Funktionen übernehmen kann und wird. Die t-RNA verfügt über Strukturen, die den Nukleinsäuren der je... ...nander gereiht, bis ein sogenanntes Stop-Codon auf der m-RNA erreicht wird und der Prozess der Proteinbiosynthese beendet ist. Es hat sich nun ein vol... ...Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Erbinformation (der DNA) und der Funktionalität der Proteine. Falls die DNA zu stark beschädigt se...

Das Majorat - eine Zusammenfassung

..."Das Majorat" von E.T.A. Hoffmann erschien 1817 und ist Bestandteil seines Erzählzyklus »Nachtstücke«. Inhalt der Erzählung ist die Familiengeschichte...

Regeln (Bitte vor dem posten lesen)

...Dies ist das Forum für alle Fragen zum Thema Zusammenfassung, Inhaltsangabe, Referate und Hausaufgaben/b> Die folgenden Regeln müssen eingehalten wer...

Dolchstoßlegende Zusammenfassung

... Der folgende Text bietet eine Zusammenfassung der sogenannten „Dolchstoßlegende“. Die Entstehung dieses Begriffes kann keinem Datum und keiner besti...

Zusammenfassung Deutsche Geschichte ab 1800 bis vor dem ersten WK

...Die deutsche Geschichte hat ihren Ursprung in etwa im 10. Jahrhundert mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums. In der mehr als 1000-jährige...

Zusammenfassung GmbH

...Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, kurz GmbH genannt, ist eine beliebte Rechtsform für Unternehmen, da die Haftung auf das Stammkapital begren...

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