Navigation
Suchergebnisse
Inhaltsangabe die Tochter
...um den Milchmann kennenlernen" von Peter Bichsel erzählt von einer Familie und
dem Konflikt der Generationen zwischen den Eltern und ihrer Tochter. Es spielt inmitten Deutschlands zur Zeit des 20. Jahrhunderts in einem Dorf nahe einer Stadt.
Monika ist eine moderne, junge Frau und arbeitet in einem Büro in der Stadt.
Jeden Abend warten ihre Eltern sehnsüchtig auf ihre Rückkehr. Um gemeinsam mit ihr speisen zu können, essen sie nun erst um halb Acht zu Abend, anstatt wie früher um halb Sieben. Sie sitzen eine Stunde wartend am Tisch und denken an ihre Tochter. Ihnen ist klar, dass Monika sich immer weiter von ihnen distanziert und ihr eigenes Leben leben will. Dennoch sind Mutter und Vater noch nicht bereit dazu, loszulassen. Sie wünschen sich, dass Monika in ihrer Nähe bleibt.
Monika wird sehr von ihren Eltern bewundert. Ihre Talente, ihre Sprachkenntnisse, ihr Aussehen - alles an ihr scheint perfekt zu sein. Die Bewunderung bleibt allerdings einseitig. Mutter und Vater fühlen sich ihrer Tochter unterlegen, was das Aussehen und das Können angeht. Monika hat angefangen zu rauchen; das ist ein neuer Trend. Ihre Eltern wollen sich einreden, das sei total normal bei den jungen Leuten , schließlich rauchen ja auch andere junge Frauen.
Die Eltern sind sehr stolz auf ihre Tochter.
Die Mutter hört den lang ersehnten Zug im Bahnhof einkehren und widmet sich den letzten Vorbereitungen für das Essen.
Die Geschichte spielt Mitte des 20. Jahrhunderts. Zu einer Zeit, zu der in Deutschland eine wirtschaftliche, politische und kulturelle Wende stattfand. Die Emanzipation der Frau nahm weite Ausmaße, die Rolle der Frau war nicht mehr die typische Hausfrauenrolle.
Während Monikas Eltern noch in einer anderen Zeit aufwuchsen, eine ganz andere Generation vertreten, ist Monika schon in der neuen Welt angekommen. Die Eltern haben sehr stark mit dieser Wende zu kämpfen und tun sich schwer die Wünsche ihrer Tochter zu akzeptieren.
Es kommt zu einem Generationenkonflikt, der eine immer größer werdende Distanz zwischen den Eltern und ihrer Tochter hervorruft. Während die Eltern an ihrem Kind festhalten, versucht Monika sich freizustrampeln und all ihre neu gewonnenen Freiheiten auszuschöpfen.
Super Hab ich als Deutschhausaufgabe benutzt Durchaus eine gute Durchaus eine gute Zusammenfassung, jedoch ist die verwendung des Wortes "Geschichte" streng genommen für eine Inhaltsangabe einer Kurzgeschichte nicht geeignet. Zu hoch ist die Wahrscheinlichkeit, es mit dem wort "Geschichte" (zeitlich) zu verwechseln. Statt dessen ist die Verwendung von "Kurzgeschichte" oder "im vorliegenden Text" empfehlenswert. Hi Ok. eher lang Schrammt knapp an der Nacherzählung vorbei. Mehr kürzen und in eigene Worte fassen! Keine Ahnung Ich auch XD
ich auch same das buch ...
Zusammenfassung Räuberhände (Roman)
...“ beschreibt 2007 der norddeutsche Schriftsteller Finn-Ole Heinrich die Freundschaft von Janik und Samuel in Stambul und Istanbul. Zwei Teenager im Wirrwarr ihrer Gefühle und auf der Suche nach Identität. Ihr gemeinsames Ziel in Istanbul stellt ihre Freundschaft auf die Probe.
Samuel findet in Janiks Familie ein zweites Zuhause. Seine Mutter Irene ist krank und unfähig ihrem Jungen ein stabiles Leben zu bieten. Von Irene weiß Samuel, dass sein Vater ein Türke ist und Deutschland für den Militärdienst verlassen musste. Schon früh beginnt Samuel sich mit seinen scheinbar türkischen Wurzeln zu identifizieren. Janik zweifelt an der Echtheit, wie Samuel seine Herkunft repräsentiert.
Janiks Eltern dagegen sorgen für einen ordentlichen und geregelten Alltag. Sie sind Pädagogen durch und durch. Ihre Erziehung erfolgt zum Teil antiautoritär. Eine Umgebung, um als Kind glücklich sein zu können? Nicht so für Janik. Ihn nervt, dass seine Eltern für alle Probleme stets eine Alternative haben.
Das Leben von Samuel und Janik könnte nicht unterschiedlicher sein. Doch sie haben gemeinsame Themen – Ordnung und Identität. Der eine bekämpft den nahezu perfekt organisierten Alltag in seinem Elternhaus mit Unordnung. Der andere versucht trotz seinem unsicheren Lebensgefühl durch Aufräumen Halt zu gewinnen. Je mehr Samuel die Dinge ordnet, um so mehr lieben ihn Janiks Eltern.
In Stambul schaffen sich die Freunde ihre eigenes Reich und verbringen dort einen Großteil ihrer Schuljahre bis zum Abitur. Samuel gerät seiner Mutter gegenüber in eine gewisse Co-Abhängigkeit. Er versorgt sie regelmäßig mit Lebensmittel, kontrolliert ihren Alltag und rettet sie häufig aus dem Suff. Janik wiederum fühlt sich für Samuel verantwortlich. Durch gezielte Fragen möchte er Samuel dazu bewegen, seine Gefühle wahrzunehmen und zu offenbaren. Er übernimmt das Fürsorgeverhalten seiner Eltern.
Nach Beendigung Ihres Abiturs fliegen beide nach Istanbul. Weder Lina – Janiks damalige Freundin - noch die Eltern der beiden wissen von ihrem eigentlichen Plan. Samuel identifiziert sich sichtlich mit der türkischen Mentalität. Janik tut sich schwer. Im Gegensatz zu seinem besten Freund kann er kein Wort türkisch und fühlt sich fremd. Macht sich Samuel etwas vor? Trotz der Zweifel gibt es nur diesen Weg.
Je mehr Tage in Istanbul vergehen, desto mehr denkt Janik über sein Leben in Deutschland – seine Identität – nach. Er wird sich seiner selbst immer mehr bewusst. Zweifel begleiten ihn. Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihres Planes für Istanbul. Möchte Samuel nur etwas beweisen?
Während ihres Türkeiaufenthaltes verändert sich plötzlich die Stimmung. Janiks sexuelle Begegnung an seinem Geburtstag vor der Abreise rückt erneut in den Mittelpunkt. Aufgrund einer Neuigkeit von zu Hause, die Janiks Mutter am Telefon erzählt, kommt es diesbezüglich erneut zum Streit und belastet die Freundschaft. Janik sucht das Gespräch mit Samuel. Doch Samuel macht wie üblich dicht und äußert seine Wut. Was wird jetzt aus dem gemeinsamen Projekt „Istanbul“?
Schließlich kommt es zu weiteren Schwierigkeiten. Samuel erleidet eine schwere Erkrankung, das Geld ist knapp und Janiks Sehnsucht nach einem geregelten Zuhause wird immer größer. Mit viel Einsatz und Mühe gelingt es Janik die Räuberhände gesund zu pflegen. Nach der Genesung erntet er nur Wut statt Dankbarkeit. Endlich legt Janik die Karten auf den Tisch und sagt, was er wirklich denkt und möchte. Samuel honoriert die offenen Worte mit Wertschätzung. Gerade als die beiden sich zusammenraufen und den Plan für Istanbul aktualisieren, wendet eine Nachricht aus Deutschland das Blatt. Nun weiß Janik, wie sein Weg weitergeht. Und Samuel ebenso.
Erst im Laufe der Geschichte wird klar, was die beiden Freunde in der Türkei tun wollen. Jedes Kapitel beginnt mit einer Szene oder Fotografie. Beim Lesen lässt sich erahnen, dass diese Episoden auf das Romanende hinweisen. Der Autor greift autobiografische Begegnungen auf, die nicht nur ihn beschäftigen. Die Themen Identität, Heimat und Migration gehören zum Erwachsenwerden dazu. Im zweiten Teil des Romans baut Finn-Ole Heinrich Zeitsprünge ein. Diese Rückblicke dienen dem Verständnis der Persönlichkeiten Samuel und Janik.
...
Zusammenfassung von Drachenläufer
...von 2003 geht es um zwei Jungen, die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und Religionen in Afghanistan angehören. Der Eine ist Amir, der zu der Gruppe der oberen Paschtunen und somit zu den Sunniten zählt. Der Andere, Hassan, sein Diener, ist Hazara und Schiit. Trotz dieser Verschiedenheit wachsen sie zusammen auf und sind gute Freunde.
Amir lebt mit seinem Vater Baba in einem angesehenen Viertel in Kabul. Hassan und sein Vater Ali arbeiten als Diener bei dem wohlhabenden Baba. Sie leben jedoch in einer Lehmhütte. Assef macht das Viertel mit seinen Freunden unsicher und hasst Hassan, weil dieser Schiite ist. Als er Hassan angreifen will, verteidigt dieser sich erfolgreich mit einer Steinschleuder.
Amirs und Hassans gegensätzliche Charakter
Amir möchte sich die Achtung seines Vaters verschaffen, der ihn wegen seines Interesses an Gedichten nicht ernst nimmt. Er will den Vater beeindrucken, indem er beim Drachenläufer-Wettbewerb gewinnt. Hassan unterstützt ihn, indem er ihm den eroberten Drachen seines Gegners bringt.
Doch Assef fordert ebenfalls den Drachen. Als Hassan ihn nicht herausgibt, wird er von Assef vergewaltigt. Amir flieht und gewinnt den Wettkampf, da er Hassan nicht hilft. Er ist allerdings Zeuge der Gewalttat.
Amir will Hassan bloß stellen, weil er ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen hat. Deswegen legt er ihm absichtlich Geld und seine Uhr unter die Matratze. Seinem Vater gegenüber behauptet er, dass Hassan ihn bestohlen habe. Hassan gibt den nicht begangenen Diebstahl zu, um Amir zu decken. Daraufhin verlassen Ali und Hassan aus Scham das Haus.
Die Flucht nach Amerika
Als 1981 die sowjetischen Gruppen in Afghanistan einmarschieren, fliehen Baba und Amir nach Kalifornien. Amir macht 1983 seinen Highschool-Abschluss und heiratet Soraya, die Tochter eines afghanischen Generals. Baba stirbt kurz nach der Vermählung an Krebs. Amir studiert Englisch. 1989 kommt sein erster Roman heraus.
Die Rückkehr
2001 bittet Rahim Khan, ein Geschäftspartner seines Vaters, Amir, nach Pakistan zu kommen. Amir erfährt dort, dass Hassan mit seiner Frau Farzana nach Kabul in das Haus von Baba gezogen sei. Die herrschenden Taliban hätten seine Frau und ihn von dort vertreiben wollen.
Weil sich Hassan geweigert habe wegzugehen, seien beide erschossen worden. Rahim erzählt Amir außerdem, dass Hassan Babas Sohn gewesen sei. Hassan habe außerdem einen Sohn, Suhrab, der nach dem Tod der Eltern in ein Waisenhaus gekommen sei.
Der Mann, von dem Suhrab später aufgenommen worden ist, ist Assef. Dieser will Amir zusammenschlagen, als er die Herausgabe von Suhrab fordert, aber Suhrab schießt Assef ein Auge aus und beide entkommen.
Schwierigkeiten, Suhrab in die USA mitzunehmen
Amir möchte mit Suhrab in die USA ausreisen, was Schwierigkeiten macht. Suhrab will nicht zurück ins Waisenhaus und macht einen Selbstmord-Versuch. Er kann aber gerettet werden. Soraya kann eine Aufenthaltserlaubnis in den USA zu erwirken.
Am Ende des Romans findet in Kalifornien wieder ein Drachenläufer-Wettbewerb statt. Amir lässt für Suhrab den Drachen steigen. Als er ihm den durchtrennten Drachen seines Gegners bringt, lächelt Suhrab.
Endbetrachtung
Der, in der ich-Form von Amir geschriebene Roman, besitzt eine bildreiche Sprache und ist lebendig und detailreich geschrieben. Er zeigt die beiden verschiedenen Charaktere von Amir und Baba. Der untergebene Hassan ist aufrichtig und rechtschaffen.
Er setzt sich für seinen Freund ein. Amir ist dagegen feige und auf sich bezogen bzw. ehrgeizig. Er hilft seinem Freund nicht. Seine Schuld kann er erst mit Suhrab aussöhnen.
...
Inhaltsangabe von der goldne Topf
...
Die romantische Novelle "der goldne Topf" von E.T.A Hoffmann erschien 1814 zum ersten Mal und wurde 5 Jahre später vom Autoren überarbeitet. Als eine... ...dium abzuschließen muss er sich im Zuge dessen für einen Beruf entscheiden und ebenso ist es an der Zeit eine Frau zu finden. Somit muss er sich zwischen einer gutbürgerlichen Karriere und der aufgregenden Welt der Posie entscheiden.
Eines Tages stößt er am Himmelfahrtstag am Schwarzen Tor in Dresden versehentlich den Korb eines älteren Apfelweibes um und muss den angerichteten Schaden bezahlen. Statt sein erspartes für ein Mahl im Linkischen Bade auszugeben muss er den Schaden den er angerichtet hatte damit bezahlen.
Anstatt ein herzhaften Mahl zu sich zu nehmen verbringt Anselmus den Tag unter einem Holunderbusch am Elbufer. Dort begegnet er drei singenden goldgrünen Schlangen die aber in Wirklichkeit die drei Töchter des Archivarius Lindhorst sind, welcher in Wirklichkeit ein Salamander ist, der über Zauberkräfte verfügt und einst aus Atlantis vertrieben worden ist.
Nach Beendigung des Studiums hatte Anselmus es geschafft, er erhält durch Vermittlung des Registrators eine Anstellung bei Lindhorst. Für einen relativ hohen Lohn muss Anselmus Schriften aus der Bibliothek von Lindhorst kopieren. Neben dieser Tätigkeit beginnt er mit Seperentina, der Tochter von Lindhorst, fremdartige Schriften abzumalen. Anselmus versteht nach und nach den Verlauf seiner Arbeit und erkennt dass die Texte eine ihm unbekannte Welt zeigt. Anselmus ist derartig gefesselt von dieser neuen Welt und orientiert sich nur mehr an der phantastischen Welt der Schriten.
Jedoch wird die poetische Erziehung des Studenten durch die immer wieder auftauchende Hexe vom schwarzen Tor, welche in Gestalt eines Apfelweibs Liese Rauerin behindert. Eines Tages, als Anselmus in einen verzauberten Metallspiegel der Hexe schaut wird er wieder in die Kleinbürgermentalität zurückgeworfen.
Die magischen Kräfte des Spiegels verleiten Anselmus soweit dass er sich in die Konrektorstocher Veronika Paulmann, welche gemeinsam mit der Hexe den Spiegel entwickelt hatte, verliebt.
Da Anselmus durch den Fluch der Hexe jegliche mythischen Voraussetzungen für die Berufsausübung als Archivar fehlen verschmiert er bei Lindhorst eine besonders wertvolle Schrift mit Tinte und der ausgesprochene Fluch der Hexe wird war und Anselmus stürzt sich "ins Kristall". Kurz darauf findet sich Anselmus in einer Flasche in einem Regal wieder und muss dort seine Treuelosigkeit aufrichtig betreuen.
Eines Tages bemerkte Anselmus einen Kampf zwischen der Hexe und dem Lindhorst. Der Kampf entfachte so sehr dass der Topf zerbrach und Anselmus somit frei war. Als Gegenleistung für das Absitzen der langen Zeit gab Lindhorst Anselmus seine Tocher Serpentina zur Frau. Er wird mit seiner Frau auf ein Rittergut nach Atlantis geschickt und lebt dort glücklich als Dichter.
Das Märchen "der goldne Topf" beschreibt im allgemeinen die Ursituationen des Lebens. Es geht vereinfacht draum die Identifikation zwischen dem Wahren und Guten zu verstehene. In dem Buch zeigt Hoffmann das Wahre und Gute in der Verkörperung von Atlantis und die Relität durch das Bürgertum.
...
Die Judenbuche Zusammenfassung
...engemälde aus dem gebirgig Westfalen" wurde von Anette von Droste-Hülshoff und erstmals 1842 veröffentlicht. Inhaltlich befasste
sich die Autorin mit... ... Frau. Er kompensiert seine Unzufriedenheit in der Ehe mittels Saufgelagen und Handgreiflichkeiten an seiner Margret. Diese bleibt tapfer und versucht Ihr Leid vor allen zu verbergen.
Friedrichs Mutter belehrt ihn... ...ert. Ein paar Jahre später wird der Junge von seinem Onkel Simon adoptiert und eingestellt. Mittels obskuren Geschäften verhilft der Onkel seinem Neffen zu ein wenig Ansehen im Dorf und etwas Geld. Friedrich erlangt Selbstbewusstsein und behandelt Johannes Niemand, den unehelichen Sohn von Simon, der ihm erstau... ...rd er brutal erschlagen. Friedrich, der als Wache der Blaukittel fungierte und sie in jener Nacht vor dem Förster warnte, fühlt sich mitschuldig an dessen Tod. Trotzdem leugnet er seine Beihilfe und wird mangels Beweisen frei gesprochen.
Einige Jahre später trifft Fried... ...spotten Aaron. Wenig später wird Aaron leblos unter einer Buche im Wald gefunden. Friedrich wird verdächtigt, kann aber mit Johannes Niemand fliehen. ... ..., bleibt der Verdacht auf Friedrich bestehen. So bleiben die beiden verschwunden. Unterdes wurde die "Judenbuche" von der jüdischen Delegation des Dor... ...l im Jahr 1788 am Heiligen Abend ins Dorf B zurückkehrt. Weil seine Mutter und sein Onkel bereits verstorben sind, kommt er - getarnt als Johannes Nie... ... erhängt an einem Ast der Judenbuche finden. Nachdem der Gutsherr ihn aufgrund einer Narbe als Friedrich Mergel identifizieren kann, wird er ohne geistlichen Beistand begraben.
Aufgrund der spannenden Handlung der Novelle "Die Judenbuche" auch allgemein als Kriminalroman bekannt. In einer äußerst lebensnahen und plastischen Sprache erzählt Anette von Droste-Hülshoff die mysteriöse Geschichte aus dem Leben von Friedrich Mergel. Die realitätsnahe Handlung wird mit derzeit dank der französischen Revolution aktuellen Umständen untermauert und mit moralischen Fragen nach Recht und Gerechtigkeit und nach Judenfeindlichkeit gespeist. Dadurch hat die Novelle auf ihre Leser eine spannende und nachdenkliche Wirkung.
Friedrich Hatte er schuldgefühle oder was denkt ihr?
gut Danke dass es diese website gibt ohne die wäre ich aufgeschmissen grade haben wir nähmlich das thema in deutsch und lesen dieses buch , danke liebe ersteller.
:):):)
lg anonym...
Zusammenfassung Genetik
...Die Genetik beschäftigt sich mit der Entstehung und Weitergabe von Erbmerkmalen. Sie versucht somit zu erklären, wie bestimmte persönliche Merkmale, w... ... den Eltern an ihre Kinder vererbt werden. Damit ist sie Teil der Biologie und auch für diverse andere Gebiete, wie die Rechtsmedizin, von großer Bede... ...eren Samen. Seine Ergebnisse werden heute als Mendelsche Regeln bezeichnet und gelten als Anfangspunkt der Lehre der Genetik.
Mendels Funde waren revolutionär und wurden schon bald am Menschen untersucht. Die menschlichen Erbanlagen, auc... ... als Genom bezeichnet werden. Sie sind in der DNA eines Menschen enthalten und haben unterschiedliche Funktionen. Unter anderem sind sie für den Prote... ...n, also das Erscheinungsbild des Menschen. Er wird durch Umweltbedingungen und den Genotyp bestimmt. Letzterer dient als Begriff für die genetische Zu... ...inger Anteil des Genoms den Phänotyp bestimmt, gleicht sich die genetische Struktur jedes einzelnen Menschen zu 99%.
Das übrige Prozent ist demnach m... ...er das mit dem braunen Phänotyp. In welcher Ausprägung die Augenfarbe dann auftritt, bestimmt beim Menschen der dominant-rezessive Erbgang.
Setzt si... ... Nachkomme von braunäugigen Eltern, die jeweils ein dominantes Allel Braun und ein rezessives Allel Blau besitzen, blaue Augen hat. In diesem Fall hat der Nachkomme von der Mutter und dem Vater jeweils das Allel Blau geerbt. Bringen die beiden Allele den gleichen Phänotyp hervor, muss sich keines durchsetzen. Diese Befunde gehen auf die Entdeckungen Mendels und seiner Erbsenkreuzung zurück.
Erbkrankheiten werden durch die Weitergabe eines schädlichen Allels vererbt. Da sich Gene stets verändern und sogenannte Mutationen entstehen können, kann ein Gen auch eine Krankheit auslösen. Häufige Erbkrankheiten sind beispielsweise die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Albinismus oder im Entfernteren auch Krebserkrankungen.
Syndrome wie Trisomie 21, sind keine Erbkrankheiten, da bei der Zellteilung die Anzahl der Chromosomen nicht 46 ergibt. Die Erkrankung basiert nicht auf einem schädlichen Allel und wird somit in den meisten Fällen nicht vererbt.
Durch das Kreuzen verschiedener Erbsenarten legte Gregor Mendel den Grundstein für die Genetik. Die Wissenschaft findet bis heute immer wieder neue Verwendungszwecke, wie etwa Vaterschaftstests. Sie ermöglicht unter anderem die Erläuterung vererbter Merkmale, eine Erklärung für Erbkrankheiten oder die Überführung von Kriminellen anhand von DNA-Tests. All dies ist einem Mönch und seinen Erbsen zu verdanken.
...
Biografie von Franz Kafka
...Im Folgenden soll die Biografie von Franz Kafka kurz umrissen werden. Der am 3. Juli 1883 in Prag geborene Schriftsteller Franz Kafka wuchs in bürgerl... ...nschaften an der Universität Prag arbeitete er in der Versicherungsbranche und schrieb seine heutzutage berühmten Werke in der Freizeit.
1923 zog Ka... ...zu konzentrieren, starb jedoch kurz darauf an Tuberkulose. Kafkas enger Freund Max Brod veröffentlichte die meisten seiner Arbeiten postum. Zu den ber... ...esten Werken Kafkas gehören „Das Urteil“, „Die Verwandlung“, „Der Prozess“ und „Amerika“.
Leben und Familie
Franz Kafka war der älteste Sohn einer bürgerlichen jüdischen Fam... ...r zu werden.
Sein Vater Hermann war besaß eine schwierige Persönlichkeit und großen Einfluss auf Kafkas Leben und Schreiben. Er war ein Tyrann mit boshaftem Temperament, der die kreative Seite seines Sohnes missbilligte. Ein Großteil von Kafkas persönlichen Lebensumständen entstanden aus der komplizierten Beziehung zu seinem Vater.
Ausbildung und Beruf
Deutsch war Kafkas Muttersprache – trotz seines tschechischen Hintergrunds und seiner jüdischen Wurzeln bevorzugte Kafka die deutsche Kultur. Nach dem Gymnasium schrieb sich Kafka an der Karls-Universität in Prag ein, um Rechtswissenschaften zu studieren. Sein Vater war mit dieser Entscheidung zufrieden, Kafka selbst nutzte die Zeit jedoch auch, um Kunst- und Literaturkurse zu besuchen.
1906 schloss er sein Jurastudium ab und begann ein Jahr lang als Gerichtsschreiber zu arbeiten. Später erhielt er einen Job bei einer Arbeitsunfallversicherung in Böhmen. Er arbeitete viel und tüchtig und wurde die rechte Hand seines Chefs.
Kafka blieb bis 1917 im Unternehmen, bis er an Tuberkulose erkrankte und 1922 schließlich in den Ruhestand gezwungen war.
Liebe und Gesundheit
Kafka verliebte sich um 1923 in Dora Diamant, die seine jüdischen Wurzeln sowie seine Überzeugung zum Sozialismus teilte. Die beiden verliebten sich und lebten zusammen in Berlin, bis sie aufgrund Kafkas schlechtem Gesundheitszustand nach Prag zurückzogen.
Kafka hoffte, seine Tuberkulose durch die Behandlung in einem Wiener Sanatorium heilen zu können. Am 3. Juli 1924 erlag Kafka jedoch an seiner Krankheit. Nach seinem Tod wurde er neben seinen Eltern auf dem jüdischen Friedhof in Prag bestattet.
Kafkas Werk
Kafka wurde erst nach seinem Tod als Schriftsteller berühmt. Sein guter Freund Max Brod kümmerte sich schon zu Kafkas Lebzeiten darum, sein literarisches Schaffen zu unterstützen. Doch Franz Kafka veröffentlichte vor seinem Tod nur einen Bruchteil seines Gesamtwerkes und war nur einer kleinen Gruppe von Lesern bekannt.
In „Das Urteil“ (1913) schreibt Kafka von einem jungen Mann, der Selbstmord beginnt, nachdem sein Vater ihn zum Tod verurteilt hat. Auch in „Die Verwandlung“ von 1915 stirbt der Hauptcharakter, der in ein Insekt verwandelt wird, durch die brutale Gewalt des Vaters.
„Der Prozess“ (1925) ist eine Kritik an den Folgen einer verworrenen Bürokratie und einem fehlgeleiteten Rechtssystem. Das Scheitern an bürokratischen Zwängen ist auch in „Amerika“ von 1927 das Hauptthema.
Gegen die Forderungen seines Freundes veröffentlichte Max Brod auch die restlichen Arbeiten nach Kafkas Tod. Dessen Werk fand vor allem um die Zeit des Zweiten Weltkriegs und danach großen Anklang in der Welt und beeinflusste die deutsche Literatur nachhaltig.
...
Zusammenfassung Draußen vor der Tür
...Prolog dient der Einführung des Hauptcharakters. Beckmann ist ein früherer Wehrmachtssoldat, der aus einer dreijährigen Kriegsgefangenschaft in Sibirien zurückkehrt. Er hat körperliche Schäden und besitzt nichts außer einen Soldatenmantel und eine Gasmaskenbrille, die seine eigentliche Sehhilfe notdürftig ersetzen muss.
Im Vorspiel des Dramas stehen ein Bestattungsunternehmer, der sich später als der Tod zu erkennen gibt und ein alter Mann, der Gott darstellt, am Ufer der Elbe und beobachten den Schatten eines Mannes, der in den Fluss springt. Während der beleibte Tod sich eines gut laufenden Geschäftes erfreut, betrauert Gott das Schicksal der Menschen, denen er aufgrund ihres mangelnden Glaubens nicht helfen kann. Er erklärt den Tod zum neuen Gott der Menschheit und geht ab.
Es folgt ein Traum von Beckmann, in dem er nach einem Suizidversuch in der Elbe schwimmt. Seinen Todeswunsch begründet Beckmann mit seinen körperlichen Gebrechen, Hunger und einer neuen Liebesbeziehung seiner Frau. Die Elbe, die sich Beckmann in der Gestalt einer alten Frau offenbart, befindet Beckmann aber als unwürdig. Er soll erst richtig Leben, treten und getreten werden, ehe er zurückkehrt. Darauf spuckt sie ihn ans Ufer.
Während Beckmann am Ufer liegt, gesellt sich ein Mann zu ihm, der sich der "Andere" nennt. Dieser stellt sich Beckmann als dessen ewiger Begleiter, als sein Optimismus und sein Lebenswille vor. Diese Lebensbejahung lehnt Beckmann ab. Er erklärt, warum er nur noch einen Nachnamen trägt. Nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft war dies der einzige Name, mit dem ihn seine Frau, die in Begleitung eines anderen Mannes war, ansprach.
Weiterhin erzählt er von seinem Kind, dass starb, ohne dass er die Möglichkeit hatte es zu sehen. Anschließend tritt eine junge Frau, das Mädchen, auf, die Mitleid mit dem traurigen Beckmann hat und ihn mit nach Hause nimmt. Der "Andere" bleibt am Ufer stehen und verfällt in einen Monolog, wie leicht ein Mann sich durch eine Frau von Suizidgedanken abbringen lässt.
In der anschließenden Szene lacht das Mädchen Beckmann wegen dessen Aussehen aus, entwendet seine Gasmaske und überlässt ihm den Mantel ihres Mannes, der seit dem Krieg vermisst wird. Beckmann fühlt sich unwohl und nimmt kurz darauf das Geräusch von Krücken und eine Stimme wahr, die die Jacke und die Frau zurückfordert.
Aus diesem Grund flieht Beckmann aus der Szene. Der "Andere" versucht Beckmann davon abzuhalten, wieder in die Elbe zu springen. Daraufhin erzählt Beckmann von seinen Schuldgefühlen aus dem Krieg gegenüber der von ihm befehligten Soldaten. Der "Andere" schlägt vor, die Verantwortung an Beckmanns Oberst zurück zu übergeben.
Als Beckmann den Oberst in der nächsten Szene aufsucht sitzt dieser mit seiner Familie am Tisch und isst zu Abend. Beckmann wirkt auf die Frau und die Tochter des Oberst beängstigend. Er erzählt seinem ehemaligen Befehlshaber von einem wiederkehrenden Traum, in dem sich tot Soldaten aus Gräbern erheben und ein General mit Armprothesen auf einem aus Menschenknochen bestehenden Xylophon spielt.
Nach der Schilderung verlangt Beckmann, dass der Oberst die Verantwortung für die Soldaten zurücknimmt, doch dieser erklärt den Begriff der Verantwortung als bloße Floskel. Anschließend fragt Beckmann den Oberst, wie viele Tote diesen heimsuchen. Der Oberst fängt an zu lachen und rät Beckmann erst einmal wieder zum Menschen zu werden, was Beckmann ausrasten lässt. Er schreit den Oberst an und fragt ob dieser und seine Familie überhaupt Menschen sind. Danach nimmt er Rum und Brot vom Tisch und geht ab.
Nachdem er den Rum getrunken hat, sieht Beckmann die Welt als etwas lächerliches und spricht in einem Kabinett vor, um eine Anstellung zu finden. Doch der Direktor des Kabinetts fürchtet, dass Beckmann abschreckend auf das Publikum wirken könnte und weist diesen samt seines umgedichteten Kriegsschlagers als zu plakativ und wenig witzig zurück. Auf Beckmanns Anmerkung, dass er nur die Realität widerspiegelt, entgegnet der Direktor, dass Kunst und Realität keinen gemeinsamen Nenner hätten, da kein Mensch die Realität sehen wolle. Daraufhin versucht Beckmann wieder verbittert in die Elbe zu springen, was der "Andere" erneut verhindert, indem er Beckmann an dessen Eltern erinnert.
An der Wohnung seiner Eltern öffnet eine fremde Frau die Tür, die Beckmann erzählt, dass seine Eltern sich umgebracht hätten, da der Vater eine hochrangiger Nazi war und enteignet wurde. Beckmann bricht verzweifelt auf den Stufen zusammen. In einem anschließenden Traum trifft Beckmann auf Gott und hinterfragt dessen Status wegen seiner Erfahrungen im Krieg als "lieber Gott". Gott sagt, dass sich die Menschen von ihm abgewandt hätten und geht klagend ab.
Dann erscheint ihm der Tod und sagt, dass seine Tür für Beckmann jederzeit geöffnet wäre. Daraufhin möchte der "Andere" Beckmann aus dessen Traum wecken und möchte diesen überzeugen, dass sein Tod den Menschen nicht egal wäre. Doch alle Charaktere des Dramas gehen im Traum am zusammengebrochenen Beckmann vorbei und ignorieren ihn. Lediglich das Mädchen möchte ein Leben mit ihm führen, doch sie wird von einem weiteren Schuldgefühl Beckmanns verfolgt.
Als Beckmann aufwacht ist er allein, hält einen Monolog über seine Heimkehr und stellt fest, dass ein Mensch jeden Tag mordet und ermordet wird. Er ruft nach Gott und dem "Anderen" doch erhält keine Antwort. Das Drama endet mit einem dreifachen Schrei, ob niemand antwortet.
Das Drama bedient sich gleich mehrerer statt einer einzelnen Einleitung, verzichtet aber auf ein abschließendes Ende. So werden Leser und Zuschauer aus verschiedenen Richtungen an den Inhalt herangeführt und finden ein offenes Ende, dass jeder individuell interpretieren kann.
Sprachlich lehnt sich Borchert an den Expressionismus an. Alltagssprache und nicht nach festen Regeln gezeichnete Satzzeichen dienen dem verstärkten Ausdruck des Innenlebens eines Charakters. Die Charaktere an sich sind eher verallgemeinernd als spezifisch gezeichnet.
Der Autor verzichtet weitestgehend auf Namen und nimmt stattdessen offensichtliche Merkmale zur Unterscheidung. Generell wechselt Borchert epochentypisch oft zwischen Realität und Traumwelt des Hauptcharakters. Insgesamt ist das Stück sowohl tragisch als...
Zusammenfassung Stolz und Vorurteil
...Das Buch der britischen Schriftstellerin Jane Austen mit dem Titel „Stolz und Vorurteil“ wurde im Jahre 1813 veröffentlicht. Der Roman behandelt die G...
Die Zauberflöte Zusammenfassung
...
Die, von Mozart komponierte und weltweit berühmt gewordene Oper „Die Zauberflöte“ in zwei Aufzügen, wurde 1791 in Wien uraufgeführt. Das Libretto sta... ...h vor allem durch stark märchenhafte Elemente auszeichnet.
Folgender Text soll eine kurze Zusammenfassung des Inhalts von Mozarts „Die Zauberflöte“ g... ...mensetzt, wird der junge Prinz Tamino von einer riesigen Schlange verfolgt und droht von ihr getötet zu
werden, wird jedoch von drei Dienerinnen der ... ...ochter heiraten zu dürfen. Der Vogelfänger Papageno wird Taminos Begleiter und beide erhalten ein magisches Musikinstrument, der Prinz eine Zauberflöte, Papageno ein Glockenspiel. Bald erreichen sie das Reich des Fürsten und als Papageno die Prinzessin findet, sie vor dem Oberaufseher Monostatos rettet und sie beide zu Tamino eilen wollen, stellt sich ihnen Sarastro entgegen.
Der Königssohn kommt zu den drei Tempeln der Weisheit, der Vernunft und der Natur und bringt im Weisheitstempel in Erfahrung, dass der Fürst in Wahrheit gute Pläne hat. Von Monostatos gefangen genommen, kommt der Prinz zu Sarastro, dieser bringt Tamino und den Vogelfänger in den Tempel.
Zweiter Aufzug in neun Szenen
Der Tempel der Weisheit entführt den Zuschauer in eine wunderbare Welt aus silbern-goldenen Palmen und ägyptisch anmutenden Pyramiden. Sarastro ruft die Priester des Isis und Osiris zu sich und erklärt ihnen, dass er Pamina entführt habe, weil die Königin der Nacht eine Volksverführerin sei und den Tempel zerstören wolle und er die Prinzessin Tamino zur Frau geben möchte. Doch zuvor sollen der Königssohn und Papageno, dem ebenfalls eine Frau versprochen wird, drei Prüfungen bestehen und Tamino soll zum Priester geweiht werden.
In der ersten Prüfung müssen sie ihre Mündigkeit und Würdigkeit bezeugen. Die drei Dienerinnen der Königin erscheinen und versuchen die beiden Freunde einzuschüchtern, doch die Priester verbannen sie in die Hölle.
In der dritten Szene findet der Zuschauer Pamina schlafend in einem blühenden Garten, Monostatos sieht sie und will sie küssen, doch Paminas Mutter erscheint und vertreibt den Oberaufseher, welcher flieht und das folgende Gespräch belauscht. Daraufhin übergibt die Königin der Prinzessin einen speziellen Dolch, mit dem sie den Fürsten erstechen solle. So will die Königin der Nacht Rache nehmen, da ihr Mann ihr, nach seinem Tod, den Siebenfachen Sonnenkreis vorenthalten habe und ihn stattdessen Sarastro vererbte.
Als die Mutter fort ist, kommt Monostatos hervor und will Tamina erpressen, doch der Fürst erscheint und Monostatos berichtet ihm von den Mordplänen, doch Sarastro weist ihn von sich, sodass er beschließt, sich der bösen Königin anzuschließen.
Die zweite Prüfung besteht darin unter allen Umständen zu schweigen, Tamino bleibt standhaft, doch Papageno wird von einer hässlichen alten Frau zum reden verführt, sodass er für die weiteren Prüfungen ausfällt. Die alte Frau erpresst ihn, sodass er ihr ewige Treue schwört, woraufhin das Weib sich in die schöne Papagena verwandelt. Die Priester jedoch trennen die Beiden und der Vogelfänger verschwindet fluchend im Boden.
In der siebenten Szene muss Tamino seine Standhaftigkeit beweisen. Er soll zwei Berge durchschreiten, die von Wasser und Feuer erfüllt sind. Pamina darf den Königssohn begleiten und beide überstehen die Prüfung mithilfe der Zauberflöte, die Tamino derweil spielt, unbeschadet.
Papageno wird frei gelassen, ist jedoch so unglücklich über die verlorene Papagena, dass er sich das Leben nehmen will. Die drei Knaben, die schon zuvor Pamina von einem Suizid abgehalten haben, hindern ihn daran und ermuntern ihn dazu, sein Glockenspiel zu spielen. Sofort erscheint Papagena und beide sind überglücklich.
Nun aber kehrt die Königin der Nacht, zusammen mit ihren Dienerinnen und Monostatos zurück, sie will Rache nehmen an dem Fürsten und verspricht zudem Pamina dem Oberaufseher zur Frau zu geben, doch werden die bösen Mächte von Sarastro, Pamina und Tamino besiegt, die als herrliche Strahlen einer riesigen Sonne erscheinen und siegreich hinter dem fallenden Vorhang verschwinden.
Schlussteil
Mit „Die Zauberflöte“ schuf Mozart ein epochales und heute immer noch gern gesehenes und oft aufgeführtes Bühnenwerk, ganz im Stil der Wiener Klassik. Unterschiedliche musikalische und dramaturgische Elemente werden in diesem Stück vereint, z.B. die Opera seria, die Opera buffa und die Tragédie lyrique. Sie vereinigen märchenhafte, komische, dramatische und höchst spannungsvolle Elemente miteinander.
Heute wird „Die Zauberflöte“ ...
Zeig deine Zusammenfassung
Diese Website durchsuchen:
Neueste Kommentare
vor 3 Jahre 7 Stunden
vor 3 Jahre 2 Tage
vor 3 Jahre 4 Wochen
vor 3 Jahre 6 Wochen
vor 3 Jahre 25 Wochen
vor 3 Jahre 25 Wochen
vor 3 Jahre 26 Wochen
vor 3 Jahre 27 Wochen
vor 3 Jahre 27 Wochen
vor 3 Jahre 27 Wochen