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The Lady with the Red Shoes Zusammenfassung

...ith the Red Shoes“ von Ita Daly aus dem Jahr 1975, handelt von einem Iren, der seine Ferien traditionsgemäß zu Ostern in einem Hotel namens McAndrews ... ...lsen versehenen Küstenrand geprägt ist. Zu Beginn des Textes beschreibt der Erzähler die Umgebung um das Hotel und verschafft dem Leser einen Überblick über die historische Stellung des McAndrews in der irischen Geschichte. Er informiert den Leser über die Gründe für seinen al... ...it außergewöhnliche Bedeutung darstellt, einen geschätzten Rückzugsort von der modernen Welt für den konventionell veranlagten Erzähler repräsentiert. Obwohl eine gewisse Distanz zwischen ihm und den meisten anderen Menschen existiert, ist er in der Lage sich über die Sinnwidrigkeit, die in der Welt herrscht, zu amüsieren. Dieses Problem wird deutlicher als der Erzähler von seinen Abreisen vom McAdrews, welche für ihn jedes Mal schmerzhafte Erfahrungen sind, berichtet, da er wieder in die „Welt“ zurückkehren muss. An dieser Stelle beginnt die grundlegende Handlung der Kurzgeschichte. Der Erzähler sitzt im Speisesaal des McAndrews. Während er sich mit einem Kellner, namens Murphy, über Wein unterhält, möchte eine, in einem pinkfarbenen Kleid und mit roten Schuhen gekleidete, Frau eine Bestellung aufgeben. Der Erzähler beginnt sie genauestens zu beobachten und beachtet jeden ihrer Gesichtsausdrücke genau. Der Leser kann all seinen Gedanken über die Frau mit den roten Schuhen folgen. Bedingt durch das unangemessene Verhalten der Frau muss sich Murphy zusammenreißen, um höflich zu bleiben. Zudem fällt die Frau mit den roten Schuhen durch ihren amerikanischen Akzent und ihre makellose Erscheinung auf, woraufhin sich der Erzähler wundert, wie sie ihren Weg in das doch eher altmodische McAndrews gefunden hat. Nachdem sie aufgegessen hat fragt sie Murphy nach einem Aschenbecher. Dieser gibt ihr unhöflich zu verstehen, sich zum rauchen in das blaue Wohnzimmer zu begeben. Nachdem der Erzähler seine Mahlzeit beendet folgt er ihr. Wie gefesselt macht er sich Gedanken über die Frau mit den roten Schuhen und stellt einige Thesen über ihre Herkunft und ihr Leben auf. Plötzlich nimmt er sie mit vollkommen anderen Augen wahr und bemerkt dass sie einen Akzent hat, welcher nur in North Mayo existiert. Er erweitert seine Theorie mit der Vermutung, dass die Frau mit den roten Schuhen aus armen Verhältnissen stammt und nach Amerika geflüchtet ist. Nun ist sie zurückgekommen um ihre Veränderung zu präsentieren und ihre ehemalige Umwelt mit ihrer noblen Erscheinung zu beeindrucken. Der Erzähler denkt darüber nach ihr seine Theorie zu offenbaren aber bevorzugt es letztendlich sich schlafen zu legen und über alles noch einmal nachzudenken. Mit „The Lady with the Red Shoes“ setzt sich die Autorin mit der heiklen irischen Situation des 20. Jahrhunderts auseinander. Sie wirft Licht auf das Verhältnis zwischen der irischen Bevölkerung und den ebenso umgarnten wie verachteten amerikanischen Touristen und stellt zudem die soziale Kluft zwischen den dort residierenden Gästen und der armen, aus der Umgebung stammenden Bevölkerung dar. ...

Momo Inhaltsangabe

... Der 1973 erschienene Roman "Momo" von Michael Ende handelt von einem jungen Mädchen namens Momo in einer Großstadt zu einer unbekannten Zeit. Momo ... ...ner Großstadt zu einer unbekannten Zeit. Momo lebt seit sie aus einem Kinderheim weggelaufen ist in der Ruine eines Amphitheaters am Stadtrand. Sie weiß nicht, wie alt sie ist un... ...e eisige Kälte von ihnen aus. Die grauen Herren stellen sich als Agenten der Zeitsparkasse vor und machen die Menschen glauben, sie müssten Zeit für... ...Leben scheint leer und trostlos zu sein, denn keiner hat mehr Zeit für den anderen. Momo sieht die Menschen immer unglücklicher werden und erkennt die Lage. Sie versucht das Geschehen aufzuhalten, womit sie ins Visier der grauen Herren gerät. Diese wollen sie ebenfalls in ihren Bann ziehen, woll... ...berufen, um alle Stadtbewohner zu informieren. Allerdings erscheint keiner der Erwachsenen zu der Versammlung, da sie alle zu beschäftigt und darauf bedacht sind Zeit zu sp... ... junge Mädchen trifft auf die Schildkröte Kassiopeia, die sie heimlich aus der Stadt und zu ihrem Meister Hora. Der Zauberer lebt am Rande der Welt der Zeit. Er ist der Verwalter der Zeit, seine Aufgabe ist es jedem Menschen seine Lebenszeit zuzuordnen. Wie die Menschen ihre Zeit nutzen, liegt nicht in Meister Horas Macht. Momo erfährt, dass die grauen Herren in Wirklichkeit gar keine Menschen sind, sondern einzig und allein Mächte, die die Menschen beherrschen. Während Momos Abwesenheit beschließen die grauen Herren aus Frust über das Entkommen Momos, stattdessen Beppo und Gigi in ihren Bann zu ziehen, sodass Momo, wenn sie zurückkehrt völlig alleine dasteht. Zur selben Zeit wird Momo von Meister Hora in eine Welt geführt, in der es Dinge gibt wie Stunden-Blumen, die glänzt und blüht und von wunderschönen Klängen erfüllt ist - die Welt ihres Herzen. Der Meister erklärt ihr, dass Stunden-Blumen in den Herzen der Menschen wachsen und für deren Lebenszeit stehen. Die grauen Herren nehmen sich jedoch diese Stunden-Blumen und drehen sich aus den verwelkten Blättern ihre Zigarren, ihr Lebenselixier. Nach einem Jahr kehrt Momo zurück in die Stadt, in der die grauen Herren mittlerweile alles an sich gerissen haben. Sie sucht vergebens ihre Freunde und findet sich letztendlich in trostloser Einsamkeit wieder. Die grauen Herren schlagen ihr nun ein Geschäft vor: Wenn Momo sie zu Meister Hora führt, werden Momo und ihre Freunde verschont bleiben. Momo weiß aber, dass es das Ende der Menschheit bedeuten würde, wenn die grauen Herren Meister Hora finden. Stattdessen macht sie sich selbst wieder mithilfe der Schildkröte Kassiopeia auf den Weg zum Meister. Die grauen Herren verfolgen sie unbemerkt. Diese können zwar nicht in die Welt des Meisters, aber sie bilden einen Nebelring um dessen Reich, sodass er bald keine Lebenszeit mehr an die Menschen schicken kann. Momo ist die einzige Hoffnung für die Menschheit. Meister Hora hält die Zeit für eine Stunde an. Momo muss in dieser Zeit das Lager der grauen Herren finden und die dort gelagerten Stunden-Blumen für die grauen Herren unzugänglich machen. Denn ohne ihre daraus gedrehten Zigarren können die grauen Herren nicht existieren und so ist auch bald der letzte von ihnen verpufft. Die Stunden-Blumen kehren als Lebenszeit zurück in die Herzen der Menschen. Sie finden zurück zu ihrem alten Leben voller Freude. Michael Ende kritisiert mit seinem Werk den Materialismus und die Schnelllebigkeit der Wirtschaftswelt der heutigen Zeit und appelliert an die Menschlichkeit eines jeden. Sehr gu...

Zusammenfassung Was ist eine Hyme?

...enannt. Aus den ersten Hymnen entstand eine Gedichtsform, welches als Lied der Geistlichen und der Religion genutzt wurde. In einer Hymne wird sehr viel Verehrung und Begeisterung zum Ausdruck gebracht. Der Begriff Hymne stammt aus dem Griechischen und leitet sich von dem Wort „hymnos“ ab. Das griechische Wort „hymnus“ heißt wörtlich übersetzt „Tongefüge“. Wissenschaftler, welche sich mit der Forschung von Hymnen beschäftigen, nennt man Hymnologen. Die Arbeit von diesen Menschen fällt in den Bereich der Hymnologie. Vor allem werden in dieser Wissenschaft alte Kirchenlieder und Dichtungen erforscht und sich mit diesen auseinandergesetzt. In der Antike wurde mit einer Hymne die Helden, die Götter und die Natur verehrt. Auch in der Kirche wird eine Hymne als Stundengebet genutzt. Bei der Gedichtsform werden freie Rythmen genutzt, ebenso wird in einer Hymne kein Reim verwendet. Diese Form des Gedichtes ähnelt sehr stark der Ode. Hymnen wurden vor allem in der ägyptischen und in der griechischen Antike stark genutzt. Bei beiden wurden die Hymnen als Lobgesang für die Götter und Helden verwendet. Ein bekanntes Beispiel ist hierfür der Große Sonnen-Hymnus des Echnaton, welcher auch Hymnus an Aton genannt wird. Im Mittelalter wurden die Hymnen in den meisten Fällen direkt an Gott gewidmet. Aus diesem Grund wurden in dieser Zeit vor allem in der Kirche Hymnen gesungen und verwendet. Ebenso waren die Hymnen im Mittelalter meistens in Latein. In der Zeit des Barocks hat eine Hymne stark einer Ode geglichen. Durch diese immer stärker werdende Ähnlichkeit kann eine Hymne nur schwer von einer Ode unterschieden werden. In einer Hymne werden sehr oft kirchliche und religiöse Themen erwähnt. Jedoch kann sich eine Hymne auch auf ein Ereignis der Natur oder auf einen Held beziehen. Am bekanntesten ist der Begriff Hymne für eine Nationalhymne oder Landeshymne, welche vor allem bei sportlichen Ereignissen gesungen wird. Auch bei einem Staatsbesuch wird die Nationalhymne des jeweiligen Landes gespielt beziehungsweise gesungen. Auf der Welt gibt es ungefähr 200 unterschiedliche Nationalhymnen. Die älteste Nationalhymne der Welt ist die Hymne der Niederlande. Diese wurde bereits im 16. Jahrhundert gesungen. Doch erst seit dem Jahr 1932 gilt diese als offizielle Nationalhymne des Landes. Die deutsche Nationalhymne wurde im Jahr 1842 fertig gestellt, aber erst im Jahr 1922 als Nationalhymne aufgenommen. Auch Lieder, welche die Menschen zum Mitsingen anregt, werden als Hymnen bezeichnet. Dazu gehören zum Beispiel die Lieder We are the Champions und Wind of Change. ...

Es war als sängen die Engel Zusammenfassung

...schienen Bericht „Es war als sängen die Engel“ von James C. Whittaker schildert er die atemberaubende und wundersame Rettung einer Fliegerbesatzung. Nach einer komplizierten Notwasserung werden von den acht Männern sieben rund einundzwanzig Tage später aus dem pazifischen Ozean geborgen. Es war der 20. Oktober 1942 als eine Boeing B-17 der US-Luftwaffe vom bekannten Militärflughafen auf Hawaii startet. Das gewünschte Zielt ist eine Insel südwestlich der Hawaii Gruppe. Mit an Board befinden sich rund acht Männer darunter bekannte militärische Flugbegleiter und der Pilot Kommandant Bill Cherry. Als die Maschine startete verklemmt sich plötzlich ein Steuer und dem Piloten gelingt es in letzter Sekunde ein spektakuläres Manöver um die Maschine zum Stillstand zu bringen. Während dieses Ausfalles bekommt das Navigationsgerät, der Oktant, und wird defekt. Es wird aber trotzdem auf die Ersatzmaschine mitgenommen. Doch gerade dieser Defekt bringt eine erhebliche Kursabweichung mit sich, was jedoch erst in dem Moment bemerkt wird als das Flugzeug normalerweise planmäßig hätte landen sollen. Die komplette Besatzung hat sich demnach verflogen und jegliche Suche nach der Zielinsel bleibt leider erfolglos. Da nicht nur die Kursabweichung ein erhebliches Problem ist sondern sich auch der Treibstoff dem Ende neigte gibt es keinen Ausweg mehr als eine Notlandung einzulegen. Nach der spektakulären Notlandung retten sich die acht Männer in drei Schlauchboote. Um nicht voneinander getrennt zu haben sie die Boote aneinander gekettet. Die Tage vergehen wie im Flug und die Hitze tagsüber und die Kälte in der Nacht bringen die Männer um den Verstand. Die einzige Nahrung die die Männer haben sind zufällig gefangen Vögel welche sie unter allen acht Männern teilen müssen. Während einer der Besatzungsmitglieder anfing das Neue Testament zu lesen beginnen nach wenigen Tage alle Mitbegleiter gemeinsam die Bibel zu lesen und durchgehend zu beten. Sogar jener, der sich als Gottesleugner definiert, beginnt ebenfalls mitzubeten. Mit jedem Tag der vergeht folgen kleine Wunder. Zuerst fliegen Fische in das Boot der Männer, danach wurde auch der sehnliche Wunsch nach Wasser mit einem Regenschauer gestillt. Kurze Zeit später verstirbt jedoch eines der Besatzungsmitglieder. Jeder einzelne, der sich noch am Boot befindet, ist ausgehungert und schwach. Wahnvorstellungen werden mittlerweile zur Tagesordnung doch einer der Männer probiert alles um den Rest der Mannschaft weiter nach vorne zu treiben und nicht aufgeben zu lassen. So geschieht es auch dass am achtzehnten Tag ein Flugzeug von den Männern gesichtet wird doch es gelingt ihnen auf keine Weise auf sich aufmerksam zu machen. Von diesem Tag an tauchen in regelmäßigen Abständen immer wieder Flugzeuge auf. Um die Möglichkeit zu ergreifen endlich gesichtet zu werden teilen sich die Ruderboote auf und fahren in verschiedene Richtungen weiter. Durch diese Manöver gelingt auch endlich das unerreichbare. Die Männer erreichen erschöpft und kraftlos die nahegelegene Insel und werden von den Einheimischen gerettet. So können auch die restlichen Männer, die nach wie vor auf offener See sind schlussendlich gerettet werden und auf der Insel aufgenommen werden. Nach drei endlosen Wochen sind alle Besatzungsmitglieder entkräftet aber voller Freude in Sicherheit. Nach solch einem Erfahrungsbericht fällt es vor allem dem Autor James C. Whittaker besonders schwer nicht an übermenschliche Kräfte zu glauben. Für Ihn und seine Kameraden waren diese Erfahrungen so prägend dass man sagt sie hätte auf hoher See ihren eigenen Gott gefunden der sie schlussendlich nach einundzwanzig Tagen in Sicherheit brachte. Auch...

Zusammenfassung von Streuselschnecke

...von einer gestörten Vater-Tochter-Beziehung, die dadurch bedingt ist, dass der Vater erst angesichts seines nahenden Todes Kontakt zur Tochter aufnimmt. Als die Tochter vierzehn ist, erhält sie einen Anruf von einem Mann, der sie fragt, ob sie ihn kennenlernen will. Die Protagonisten, die schon seit einem Jahr nicht mehr bei ihrer Mutter und ihrer Schwester, sondern in Berlin bei Freunden lebt, zögert anfangs, stimmt dann allerdings einem Treffen in einem Café zu. Sie gehen zusammen ins Kino, anschließend ins Restaurant und er stellt sie seinen Freunden vor. Die Treffen häufen sich und sie besucht ihn auch bei seiner Arbeit als Filmregisseur. Geld gibt der Mann ihr nie und auch sie fragt nicht danach, da sie für sich selber sorgt, indem sie nach der Schule putzen geht und als Kindermädchen arbeitet. Obwohl sich die beiden auch nach zwei Jahren immer noch fremd gegenüber stehen, eröffnet ihr der Mann, dass er krank sei. Das Mädchen steht ihm in seinem mehrjährigen Sterbeprozess zur Seite, besucht ihn im Krankenhaus und fragt ihn, was er sich wünsche. Er bittet sie um Morphium, da er Angst vor dem Tod habe und so schnell wie möglich sterben wolle. Obwohl das Mädchen in Erwähnung zieht seiner Bitte nachzukommen, entscheidet sie sich schließlich dafür, ihm kein Morphium zu besorgen. Stattdessen bringt sie ihm Blumen und fragt ihn, ob er sich Kuchen wünsche. Da er nur Streuselschnecken will, backt sie ihm gleich zwei Bleche voll und bringt sie ihm ins Krankenhaus. Hier gesteht er ihr, dass er gerne mit ihr gelebt hätte, dachte aber immer, dass dafür noch Zeit sei. Er stirbt kurz nach dem siebzehnten Geburtstag des Mädchens. Die kleine Schwester des Mädchens kommt nach Berlin, um der Beerdigung beizuwohnen, während die Mutter vorgibt beschäftigt zu sein. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Tochter erzählt. Auffallend dabei ist, dass sie erst zum Schluss erwähnt, dass es sich bei dem Mann um ihren Vater handelt. Dieser Umstand wird wie eine Tatsache abgehandelt, ebenso wie der Fakt, dass ihr Vater sie erst nach vierzehn Jahren kontaktiert hat. Emotionen werden dabei weitgehend ausgespart, auch als das Mädchen den Vater beim Sterben begleitet. Fast könnte man dabei schon meinen, dass sich das Mädchen auch um jeden anderen auf die gleiche Weise gekümmert hätte, was erklären würde, warum sie den Leser erst im letzten Satz explizit wissen lässt, dass er ihr Vater ist. Auf diese Weise stellt sie sich selber als vertrauensvollen, belastbaren und hilfsbereiten Menschen dar. Die Kurzgeschichte „Streuselschnecke" ist dabei überwiegend in einer schlichten Sprache gehalten. Während die Tochter ihre anfänglichen Zweifel den Mann überhaupt zu treffen als einzige Emotionen ausdrückt, bereut der Vater zumindest vor seinem Tod, dass er sie nicht besser kennengelernt habe. Die nüchterne knappe Schilderung der Geschichte aus der Perspektive der Tochter lässt hingegen keine wertende Beteiligung zu. Somit überwiegt zwar das bloße Thema der Hilfsbereitschaft, das jedoch durch das Eingeständnis im Schlussteil, dass der Mann ihr Vater ist, überlagert wird. Letztendlich überwiegt so doch das Thema der Familienbeziehungen in der Geschichte. ...

Zusammenfassung von Minna von Barnhelm (Gotthold Ephraim Lessing)

...„Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück“ ist ein Lustspiel, welches im Jahre 1767 von Gotthold Ephraim Lessing nach vierjähriger Ausarbeitung ferti... ...n, wahrscheinlich um den Bezug zum Siebenjährigen Krieg zu unterstreichen, der den historischen Kontext des Stücks bietet. „Minna von Barnhelm“ gehört zu den bekanntesten und wichtigsten Lustspielen der deutschen Aufklärungsepoche und zählt zu den relevantesten Komödien der deutschen Literatur überhaupt. Sein zentrales Thema ist das Spannungsverhältnis von Liebe und Ehre, welches anhand der Geschichte eines verlobten Paares, das durch die Wirren des Siebenjährigen Krieges für viele Monate getrennt ist, aufgearbeitet wird. Das Stück ist in fünf Aufzüge untergliedert. Kurz nachdem der der Siebenjährige Krieg geendet hatte, wird in Berlin der verdiente Major Tellheim vom Wirt aus seinem Zimmer ausquartiert und muss in eine schlechterer Kammer umziehen. Sein Diener Just ist darüber sehr empört. Grund für die peinliche Situation ist die Zahlungsunfähigkeit des Majors, in dessen ehemaliges Zimmer nun eine äußerst vermögende Frau samt Kammerjungfer einzieht. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Tellheims Verlobte Minna von Barnhelm handelt, welche ausgezogen war, um nach ihrem Verlobten zu suchen. Dieser hatte sich indes durch den Verkauf seines Verlobungsrings der Schulden beim Wirt entledigt und war in ein eher schäbiges Gasthaus umgezogen. Er hatte sein Geld verloren, weil er während des tobenden Krieges Geld für den Stände vorschoss. Nun wird dieser Wechsel jedoch vom König nicht eingelöst, weshalb Tellheim auf hohen Ausgaben sitzen bleibt. Zudem wird er für sein nobles Agieren im Kriege kritisiert und verdächtigt, weshalb er sich zusätzlich in seiner Ehre gekränkt fühlt. Zu diesem Zeitpunkt findet er heraus, dass seine Verlobte, Minna von Barnhelm, seinen versetzten Verlobungsring gekauft hat und dadurch auch von seiner Präsenz in Berlin Kunde hatte. Obwohl sie nach ihm schickte, verbarg er sich auch Scham vor ihr. Dem Wachtmeister Werner, der sein bester Freund war, verbot er, ihm auf der finanziellen Notlage zu helfen. Minna von Barnhelm und ihre Kammerjungfer Franziska indes trachten danach, Tellheim seinen Stolz durch eine List heimzuzahlen. Minna verlautbart, dass sie Tellheim niemals heiraten könne, weil sie seiner nicht würdig sei. Daher könne sein Wechsel jederzeit eingelöst und seine Ehre damit wiederhergestellt werden. Ihre Ehe sei dann jedoch dahin; ihr Onkel habe sie aufgrund der verweigerten Ehe mit dem Mann, welcher für sie gewählt war, verstoßen. Minna gibt Tellheim den Verlobungsring zurück, der vermeintlich ihrer, in Wirklichkeit jedoch sein eigener ist. Durch die nun geteilte Not – und Elendssituation ist dieser nun doch bereit, seine Verlobte zu heiraten. Minna ihrerseits dreht nun den Spieß herum und konfrontiert Tellheim nun mit eben jenen Vorwürfen, die er zuvor gebrauchte. Selbst nachdem Tellheim vom König vollständig rehabilitiert wurde, weist Minna ihn ab, bis es fast zu spät ist. Telleheim indes stellt Minnas Onkel, welcher sich für einen Besuch angekündigt hatte, prompt zur Rede. Nun erst löst Minna ihr Spiel auf und erklärt, dass der Verlobungsring, den sie Tellheim gab, sein eigener war. Er kann über dieses „Theaterspiel“ herzlich lachen und wird von Minnas Onkel freundlich in die Familie aufgenommen. Das Lustspiel „Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück“ wurde am 30. September 1767 im Hamburgischen Nationaltheater uraufgeführt. Dort hatte Lessing im selben Jahr begonnen, als Dramaturg und Theaterkritiker seine Tätigkeit aufzunehmen. Vorher verdiente er sein Brot als freier Journalist in Berlin, von wo aus er wohl einige Anregungen für seine „Minna“ übernahm. Zusätzlich war er durch seine Stelle als Sekretär des preußischen Kommandanten Breslaus, General Tauentzien, eng mit dem preußischen Soldatentum vertraut. Lessing legte mit dieser einzigartigen und bis dato beispiellosen Schöpfung sowohl ein Lustspiel mit Gegenwartsstoff als auch ein politisches Zeitstück vor. Der Autor hatte dabei keine literarischen Vorbilder, an denen er sich orientierte. Er schuf etwas Einzigartiges. Goethe sollte viele Jahre später über diese Meisterleistung Lessings bemerken, dass diese in der dunklen Zeit nach dem Siebenjährigen Kriege wie ein "glänzender Meteor" auf die jungen Leute gewirkt haben müsse und die Menschen darauf a...

Die Geschichte Australiens Zusammenfassung

... Im folgenden ein kurzer Überblick über die Geschichte Australiens von der ersten Besiedlung bis in das 21. Jahrhundert hinein. Die erste Menschliche... ...rden auf ein Alter von 40.000 Jahren datiert. Durch Rinden-und Felsmalerei der Ureinwohner, auch Aborigines genannt, lässt sich ein Kontakt mit der indonesischen, chinesischen und indischen Kultur in der Zeit bis vor 6000 Jahren belegen. Die in Marco Polos Chinabericht enthaltenen Informationen gelten als erste Beschreibung einer unbekannten Landmasse im Süden. Die ersten Europäer die den Kontinent betraten waren die Spanier im 16. Und 17. Jahrhundert. Eine Expeditionsfahrt des Niederländers Abel Tasman 1642 führte zur Entdeckung Tasmaniens. Als Kapitän James Cook am 28.April 1770 in Australien landete nahm er es für die britische Krone in Besitz. Die erste europäische Besiedlung erfolgte durch die First Fleet, welche am 26.01.1788 mit 1000 Frauen und Männern, davon ein ¾ Häftlinge, in Port Jackson landete. Sie gründeten die Stadt Sydney und damit die erste Kolonie des Australiens unter dem Namen New South Wales. Die britische Krone veranlasste 1792 die Gründung einer eigenständigen Kolonie auf der, damals noch als Van-Diemens-Land bekannten, Insel Tasmanien. Durch die Erkundung und Kartographierung Australiens, 1801 bis 1874, machten sich zahlreiche Forscher einen großen Namen. Im Jahr 1859 kam es zur Gründung von Queensland, gefolgt von Victoria 1835 mit der Siedlung Port Philip. Im Jahr 1826 wurde die Kolonie Western Australia, 1836 South Australia und zuletzt 1863 das Northern Territory gegründet. Etwa in der Mitte des 19. Jh. wurden die Aborigines in sogenannte Protektorate umgesiedelt um dort Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Als 1851 in Victoria Gold gefunden wurde begann der Goldrausch in Australien. Geschürft wurde vor allem in Queensland und Western Australia wodurch es zu Gründung zahlreicher neuer Ortschaften kam. Die Häftlingstransporte wurden 1868 eingestellt, da es nicht mehr als Strafe galt hierher zu kommen. Am 1.1.1901 kam es zum Zusammenschluss aller Kolonien im Commonwealth of Australia. Im Jahr 1907 erreichte Australien eine nahezu vollständige Unabhängigkeit von Großbritannien worauf 1927 die Ausrufung Canberras als Hauptstadt folgte. Die ehemals deutsche Kolonie Neuguinea wurde 1919 an Australien übergeben. Im ersten und zweiten Weltkrieg stellte Australien sich auf die Seite Großbritanniens und schickte zahlreiche Truppen. Nach 1945 besetzten die Indonesier den östlichen Teil Neuguineas was zur Spaltung beider, heute noch existierender, Staaten dort führte. Australien gab die Verwaltung von Westguinea 1975 ab. Nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte eine progressive Einwanderungspolitik und 1973 wurde das Verbot von 1901 für nicht weiße Einwanderer aufgehoben. Ein wirtschaftlicher Aufschwung und demografischer Wandel war die Folge. In den 60er Jahren forderte die Bürgerrechtsbewegung der Aborigines die Rückgabe des ihnen geraubten Landes, dem 1976 im Land Rights Act des Northern Territory statt gegeben wurde.Im Jahr 1999 entschieden sich 55% des Parlamentes gegen die Bildung einer Republik. Demnach ist Australien nach wie vor eine konstitutionelle Monarchie mit Elisabeth II. als Staatsoberhaupt. 2007 kam es nochmal zum Wechsel in der Politik nachdem der national liberale Premier Howard seinen Posten an Kevin Rudd aus der Labour Regierung abgeben musste. Dieser entschuldigte er sich erstmals im Namen der australischen Regierung bei den Aborigines für das ihnen zugefügte Unrecht...

Zusammenfassung von "Gehen, ging, gegangen" (Jenny Erpenbeck)

...Der Roman „Gehen, ging, gegangen“, geschrieben von Jenny Erpenbeck im Jahr 2015, handelt von dem Schicksal schwarzafrikanischer Flüchtlingen in Berlin... ... Berlin statt und umfasst einen Zeitraum von August 2013 bis Anfang 2014. Der Protagonist Richard ist seit fünf Jahren Witwer. Seine Geliebte hat ihn verlassen und Kinder hat er nicht. Der pensionierte Professor für alte Sprachen lebt allein in einem Haus in Ostberlin, welches er nach der Wende gekauft hat. Der Rentner hatte sich mit der DDR-Zeit arrangiert und wurde laut seiner Stasi-Akte als politisch unzuverlässig, untauglich für eine inoffizielle Mitarbeit, eingestuft. In der Bundesrepublik hat er sich nicht für Politik interessiert und er selbst bezeichnet sich als einen unmoralischen Mensch. Im Fernsehen sieht Richard die Bilder von zehn männliche Flüchtlingen aus Afrika, welche auf dem Oranienplatz einen Hungerstreik beginnen. Die Männer weigern sich, ihre Namen zu verraten und fordern Bleiberecht und Arbeit. Der Rentner findet gefallen an ihrem Motto, sichtbar zu werden, ohne die eigene Identität preiszugeben, weswegen er sich zum Oranienplatz begibt. Die Flüchtenden sind einen Vertrag mit dem Berliner Senat eingegangen und in verschiedene Unterkünfte gebracht worden. Nun werden sie erneut zum Umzug gezwungen. Der ehemalige Professor interessiert sich sehr für das Schicksal der Asylbewerber und möchte wissen, was diese beschäftigt, weswegen er mit ihnen Kontakt aufnimmt. Er stellt einen Fragenkatalog zusammen, führt mit ihnen Gespräche und gibt ihnen Namen. Die Geflüchteten sind Richard gegenüber sehr offen, beantworten seine Fragen und erzählen dem Mann ihre Lebensgeschichten. Vermehrt stellen nun auch seine Schützlinge Fragen zu Richards Vergangenheit und seiner Entscheidung, keine Kinder zu haben, welche für diese nicht nachvollziehbar ist. Richard beginnt daraufhin zu zweifeln und er selbst kann diesen Beschluss nicht mehr nachvollziehen. Er beginnt, die Männer in Deutsch zu unterrichten, begleitet sie zu Behördengängen, besorgt ihnen einen Job bei Bekannten und kauft für einen Flüchtling, welcher demnächst ein eigenes Einkommen haben wird, ein Grundstück in Ghana. Im Zuge dessen kommt der Rentner erstmals mit dem skrupellosen Umgang der Behörden und Berliner Polizei in Kontakt. Als einige seiner Schützlinge abgeschoben werden sollen, beschließen Richard und einige Menschen seines Umfeldes, einigen Flüchtlingen bei sich aufzunehmen. Jenny Erpenbeck möchte mit ihrem Roman weniger das Mitleid des Lesers erregen oder zur Weltverbesserung aufrufen. Im Großen und Ganzen geht es um subjektive Schilderungen von Flüchtlingen, welche zu einer Geschichte zusammengefasst wurden. Die Autorin möchte ihre Leser also eher dazu bewegen, die Beziehung zwischen dem Fremden und dem Eigenen zu überdenken. In Ordnung, aber fehlerhaft Der Kern ist richtig, allerdings gibt es ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler, die Sprache klingt manchmal abgehackt und es hat sich ein inhaltlicher Fehler eingeschlichen: Die Demonstranten sind nicht auf dem Oranienplatz, sondern auf dem Alexanderplatz. Auf dem Oranienplatz ist ein Zeltlager....

Woyzeck Zusammenfassung

...ete Fassung 1879 veröffentlicht. Das Drama handelt vom Soldaten Woyzeck , der nach und nach seine geistige wie auch körperliche Gesundheit opfert, um der Gesellschaft gerecht zu werden und seine Liebe Marie an sich zu binden. Woyzeck ist als Soldat und Barbier Teil der unteren Gesellschaftsschicht. Er versucht, mit ehrlicher Arbeit genügend Geld zu verdienen, um seiner Freundin Marie und deren unehelichen Sohn den Lebensunterhalt zu finanzieren. Er ist Laufbursche des Hauptmanns, welcher Woyzeck nur ausnutzt und ihm bei jeder Gelegenheit seine intellektuelle Überlegenheit vor Augen führt. Als Woyzeck den Hauptmann rasiert muss er Beleidigungen und Beschimpfungen über sich ergehen lassen. Zur gleichen Zeit begegnet Woyzecks Freundin Marie dem Tambourmajor in der Stadt und ist von diesem sehr angetan. Woyzeck glaubt, dass Marie in betrügt und versucht deshalb verzweifelt an mehr Geld zu gelangen, um seiner Freundin dadurch zu imponieren. Woyzeck lässt sich auf das Experiment eines Arztes ein. Dieser setzt Woyzeck auf eine Erbsendiät, deren Ziel es ist, nur noch diese Hülsenfrüchte zu essen. Der Soldat wird daraufhin vom Arzt und vom Hauptmann ausgenutzt und zusätzlich in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Marie kann dem Tambourmajor nicht mehr wiederstehen, was Woyzecks Eifersucht nur noch mehr ansteigen lässt. Diese wird auch durch die anderen Dorfbewohner mehr und mehr entfacht, da sie Woyzeck auf die Affäre seiner Freundin ansprechen und anstacheln. Woyzeck ist physisch wie psychisch schwer belastet und aufgrund der Erbsendiät mittlerweile völlig abgemagert. Er erblickt Marie und den Tambourmajor beim gemeinsamen Tanz im Wirtshaus und kann seine Eifersucht nicht mehr im Zaum halten. Er hört Stimmen in seinem Kopf die ihm befehlen Marie umzubringen. Da Woyzeck, verzweifelt, nicht genügend Geld für eine Pistole aufbringen kann, kauft er stattdessen ein Messer. Er lockt Marie unter einem Vorwand in den Wald und ersticht sie. Woyzeck kehrt ins Wirtshaus zurück, wo der Wirtin sofort die Blutflecken auf seiner Kleidung auffallen. Woyzeck verlässt das Wirtshaus fluchtartig und kehrt zum Tatort zurück. Dort versenkt er die Tatwaffe im See und wäscht sich die Blutspuren vom Leib. Die Leiche von Marie wird wenig später von der Dorfbevölkerung gefunden und untersucht. Der Mord an Marie ist nicht nur als Eifersuchtshandlung zu sehen, sondern zugleich als, für Woyzeck, einziger Ausbruch aus den ihm auferlegten gesellschaftlichen Zwängen, insbesondere der ständischen Gliederung der Gesellschaft. Diese macht Büchner durch die Sprache seiner Figuren besonders deutlich. Die Unterdrückung durch die Gesellschaft wird durch den psychischen Druck, den Hauptmann, Arzt und Tambourmajor auf ihn ausüben aufgezeigt. Doch Woyzeck ist auch psychisch labil. Immer wieder hört er innere Stimmen, die ihn letztendlich auch zum Mord ermuntern. Die ...

Zusammenfassung von Rotkäppchen

...pchen“ zählt zu den bekanntesten Märchen Europas, geschrieben von den Gebrüdern Grimm. In der Urfassung von 1812 ist von einem kleinen hübschen Mädchen die Rede, das vo... ...rd, weswegen sie ihrer Enkelin eine rote Samtkappe schenkt. Das Mädchen wiederum liebt dieses Kleidungsstück so sehr, dass es die Kappe nicht mehr abs... ... Eines Tages bekommt Rotkäppchen von ihrer Mutter einen Auftrag. Sie soll der erkrankten Großmutter, die in einem Haus im Wald wohnt, zur Stärkung We... ...nnt für ihre Großmutter einen großen hübschen Blumenstrauß vorzubereiten. Der Wolf nutzt die Gelegenheit, schleicht sich in das Haus der Großmutter und verschlingt die alte Frau. Anschließend bekleidet er sich mit der Nachthaube der alten Frau, schließt die Vorhänge und nimmt im Bett Platz. Rotkäppchen erreicht wenig später das Haus ihrer Großmutter und wundert sich. Sie erkundigt sich nach den ungewöhnlich großen Ohren, Augen, Händen und nach ihrem großen Maul. Der Wolf verschlingt das Rotkäppchen kurz nach seiner Antwort und ruht sich danach aus. Ein Jäger, der zufällig am Haus der Großmutter vorbeikommt, vernimmt das Schnarchen des Tieres und bemerkt den Wolf, als er sich nach der Großmutter umsieht. Er erschießt diesen jedoch nicht sofort, da er die Großmutter in dessen Bauch vermutet und diese nicht verletzen oder gar töten möchte. Mit einer Schere schneidet er den Bauch des schlafenden Wolfes auf und rettet die erschrockene Großmutter und ihre Enkelin, das Rotkäppchen. Beide sind ansonsten unversehrt. Als Rache legen sie dem immer noch schlafenden Wolf Wackersteine in den Magen und nähen alles wieder zu. Als der Wolf aufwacht, möchte er aufspringen, doch die schweren Steine ziehen ihn hinab und er stürzt in den Tod. Der Jäger erhält als Belohnung den kostbaren Wolfspelz. Die Großmutter stärkt sich mit Wein und Kuchen und wird wieder gesund. Das Rotkäppchen verspricht der Mutter, nie wieder Verbotenes zu tun und in Zukunft auf dem rechten Weg zu verbleiben. In diesem Märchen geht es im Wesentlichen darum, dass junge Mädchen sich vor Fremden in Acht nehmen sollten. Auch wenn sie sich als freundlich darstellen, so wie es der Wolf tut, können sie böses im Sinne haben. Sehr gut Es gefällt mir echt ...

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