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Zusammenfassung von Die Abtei von Northanger

...Die Abtei von Northanger zählt zu einem der weniger bekannten Romane der englischen Schriftstellerin Jane Austen, welche sich insbesondere mit ihrem W... ...men als anerkannte Autorin machte. Verfasst zwischen 1798 und 1803, wurde dieser Roman Austens im Dezember 1817 veröffentlicht und handelt wie alle ihre Romane auch von einer Liebesgeschichte. Die Abtei von Northanger (der englische Titel lautet Northanger Abbey), stellt eine Satire auf die im 18. Jahrhundert sehr beliebten Schauerromane dar. Ebenfalls weist das W... ... In ihrer Kindheit ist Catherine ein aktives, lebhaftes Kind und verbringt die Tage lieber beim Spiel mit Freunden in der Natur, als sich den mädchenh... ...Handarbeit zu widmen. In ihrer Jugend entdeckt Catherine schließlich doch die Liebe zum Lesen, insbesondere die Schauerromane zählen zu ihren Lieblingswerken. Der Titel ihres Lieblingswe... ...r Familie, Mrs. Allen, in den Kurort Bath zu reisen. Zu Beginn fühlen sich die beiden Frauen dort sichtlich unwohl, da sie niemanden in diesem Nobelort kennen. Dies ändert sich schlagartig, als Catherine auf einem Ball den jungen Henry Ti... ...dass er gar nicht mehr in Bath weilt. Während ihrer Zeit des Wartens lernt die junge Morland Isabelle Thorpe kennen, deren Mutter eine ehemalige Schulfreundin von Mrs. Allen war. Die daraus entstehende Freundschaft wird insofern dadurch begünstigt, als dass Isabelles Bruder John mit Catherines Bruder James befreundet ist. John zeigt durchaus Interesse an Catherine, diese ist allerdings von seiner eingebildeten Art abgeneigt. Hingegen entwickelt sich zwischen James und Isabelle eine tiefe Freundschaft. Daraus wird sogar Liebe, die Verlobung wird bekanntgegeben. Kurze Zeit später trifft Catherine Henry auf einem Ball wieder, das Mädchen freundet sich dabei mit seiner Schwester Eleanor kennen und die beiden entwickeln eine gute Freundschaft. Nachdem ihr Bruder abgereist ist, bemerkt Catherine die Flirtversuche Isabelles mit Frederick, dem älteren Bruder von Henry. Dennoch kann sie nichts dagegen unternehmen, da Eleanor und ihr Vater die junge Pfarrerstochter auf ihren Familiensitz Northanger Abbey einladen. Hier erlebt Catherine eine unbeschwerte Zeit und die Liebe zwischen ihr und Henry vertieft sich zunehmend. Getrübt wird die Hochstimmung durch die Nachricht, dass sich Isabelle und James getrennt haben, aufgrund deren Verlobung mit Frederick. Daraufhin muss Catherine Northanger Abbey verlassen, Henrys Vater, General Tilney, lässt ihr nicht einmal eine Erklärung zukommen, warum. Nachdem Catherine zu ihren Eltern zurückgekehrt ist, reist Henry ihr wenige Tage später nach, um mit ihr über die vergangenen Ereignisse zu sprechen. Dabei kommt ans Licht, dass alles nur eine Intrige gewesen ist. Henry gesteht Catherine seine Liebe, die beiden verloben sich. Auch das Verhalten des alten General Tilney wird geklärt, da John Thorpe Lügen über den Wohlstand der Familie Morland verbreitet hatte, um sich an ihr für die Ablehnung ihm gegenüber zu rächen. Die Abtei von Northanger bietet ein spannendes Lesevergnügen in historischem Umfeld. Wer die Werke der Jane Austen kennt, wird auch mit diesem Roman wieder seine Freude am Lesen haben. Ausdruck und Sprache der Jane Austen sind unvergleichlich und nehmen einen unweigerlich mit auf eine Zeitreise in das England der Schönen und Reichen, der Adeligen und Bürgerlichen. Wie auch in Stolz und Vorurteil wird ein herrlich skizziertes Bild auf die englische Gesellschaft des 18. Jahrhunderts mit all seinen Auswüchsen gewo...

Die Ratten Zusammenfassung

... Die Tragikomödie „Die Ratten“ erzählt das soziale Drama in einem heruntergekommenen Berliner Mietshaus. Die Ratten, die sich hier durch das Haus nage...

Trojanischer Krieg Zusammenfassung

...gene Troja war Schauplatz einer der tragischsten Begebenheiten der Antike, die in unzähligen Gesängen, Geschichten und Tragödien der Nachwelt überliefert , die Phantasie auch vieler Schriftsteller und Altertumsforscher der Neuzeit ang... ...uch auf 1194-1184), nicht nur Sterbliche und Halbgötter, sondern fast auch die gesamte griechische Götterwelt verwickelt. Paris und sein Urteil ... ...nd Minerva auf sich, während er bei der Göttin Venus in hoher Gunst stand, die er zum schönsten Weib auf Erden erklärte. Er hatte sich von ihr bestechen lassen, indem sie versprach, ihm die schönste Frau zu verschaffen, wenn er ihr den Apfel reicht. Als schönste Frau galt Helena, die als Tochter von Leda und Gottvater Jupiter mit Menelaos, dem König von Sparta, verheiratet war. Vorgeschichte und Beginn der Belagerung Paris kommt nach Griechenland an den Hof des Königs, wo er nach gastfreundlicher Aufnahme dessen Gattin Helena entführt. Er kehrt mit ihr nach Troja zurück, nachdem ihm der Meeresgott Nereus alles Unheil dieser Welt prophezeit hatte. Die Verletzung des Gastrechts veranlasst Menelaos, eine Gesandtschaft an den König von Troja, Priamus, zu schicken und die Herausgabe Helenas zu fordern. Da dies keinen Erfolg hat, verbünden sich die Fürsten Griechenlands und rüsten zum Krieg, dessen Führung sie Agamemnon, dem Bruder von Menelaos, anvertrauen. Während sich in Aulis die Flotte und das Heer zum Angriff auf Troja rüsten, verlangt die Göttin Diana von Agamemnon seine Tochter Iphigenie als Versöhnungsopfer für ein durch ihn erlittenes Ungemach. Nachdem die Göttin versöhnt ist, segelt die Flotte nach Troja und belagert nach ihrer Ankunft die Stadt. Die Belagerung sollte nach einer Prophezeiung des Sehers Kalchas neun Jahre dauern. Erst im zehnten Jahr werden die verhängnisvollen Ereignisse des Krieges zum Fall Trojas führen. Schicksalhafte Zweikämpfe im zehnten Jahr Im zehnten Jahr verzögert sich wegen eines Streites der beiden Heerführer Agamemnon und Achilles die Belagerung. Achilles rächt sich, indem er seine Mutter, die Göttin Thetis, anfleht, Zeus zu bewegen, dass er den Trojaner beistehe. Jupiter erfüllt diese Bitte, und das Kriegsglück ist zunächst auf der Seite der Trojaner, deren Anführer Hektor, der Sohn von König Priamus, ist. Nachdem sich Achilles zunächst weigert, sich mit den Griechen zu versöhnen, gibt er in der Stunde höchster Bedrängnis dem Freund Patrokles seine Rüstung und schickt ihn statt seiner zu den Griechen. Dieser schlägt sich zunächst tapfer mit den Trojanern, bis ihn der Gott Apollo seiner Rüstung und Waffen beraubt, und Hektor ihn töten kann. Achilles trifft der Verlust des geliebten Freundes schwer, und er beschließt seinen Groll fahren zu lassen und sich wieder mit den Griechen zu versöhnen. Mit einer vom Gott Vulkan geschmiedeten Rüstung zieht er in den Kampf, um den Freund zu rächen und Hektor zu töten. Nach einer wilden Verfolgung gelingt es Achilles, Hektor zu Kampf zu stellen. Jupiter hatte Achilles zum Sieger erkoren, und Apollo zog sich von Hektor zurück. Nach dem Tode Hektors bindet er diesen an seinen Wagen und schleift ihn zur Abschreckung bis vor die Mauern Trojas. König Priamus bittet Achilles, ihm den Leichnam Hektors zu übergeben. Achilles kommt dieser Bitte nach und Priamus hält in Troja die Totenfeier ab. Nachdem Achilles in der Folgezeit erfolgreich gekämpfte hatte, ereilt ihn sein Schicksal in Form eines von Paris abgeschossenen Pfeils, der ihn an der Ferse verwundet, an der allein tödlich verwundbar war. Seine Waffen erhält Odysseus. Ajax, darüber sehr erzürnt, entleibt sich selbst. Das hölzerne Pferd Um weiteres Blutvergießen zu vermeiden und endlich den Sieg herbeizuführen, ersinnt Odysseus eine List. Auf sein Anraten bauen die Griechen ein riesiges hölzernes Pferd, in dessen Innern sich bewaffnete Krieger verbergen können. Nachdem die griechische Flotte zum Schein den Hafen verlassen hatte, teilt der Krieger Simon den Trojanern mit, dass das Hölzerne Pferd ein Versöhnungsgeschenk sei. Die Trojaner, den Warnungen des Priesters Laokoon nicht glaubend, führen das Pferd unter Jubel in die Stadt. In der Nacht lässt Simon die im Pferd versteckten Helden heraus, und das griechische Heer dringt durch eine Mauerbresche in die ahnungslose Stadt. Kurz darauf steht die ganze Stadt in Flammen. Der greise König Priamus wird an seinem Hausaltar betend von Pyrrhus getötet. Seine beiden Töchter, Andromache und Hekuba werden von den Griechen entführt. Der Trojanische Krieg nimmt sein Ende, doch dessen Folgen werden die Helden noch lange spüren. Sie werden bei und nach ihrer Heimkehr von allerlei Schicksalsschlägen verfolgt. Der berühmteste Trojaner, dem die Flucht aus dem brennenden Troja gelingt, Äneas, wird mit seinen Gefährten ...

Das Muschelessen Zusammenfassung

... Die Erzählung von Birgit Vanderbeke „Das Muschelessen“ spielt zur Zeit des beginnenden Zerfalls der ehemaligen DDR und handelt von einem Familiendesa... ...en Perspektive der fast erwachsenen Tochter erzählt wird. Dabei lässt sich die Handlung nicht nur als psychologische und soziale Betrachtung einer deu... ...ungsjahr des Buches, auch zugleich den Ingeborg-Bachmann-Preis. Zudem gilt die Erzählung mittlerweile als wertvolle Schullektüre. Den Rahmen dieser Erzählung bildet jener Abend, an dem Mutter, Tochter und deren jüngerer Bruder Muscheln für den Vater vorbereiten, den sie von einer Dienstreise zurückerwarten. Grund für die Zubereitung der Lieblingsspeise des Hausherrn, ein sehr erfolgreicher Naturwissenschaftler, ist dessen bevorstehende Beförderung. Um Punkt 18 Uhr soll sich die Familie zusammentreffen und das Essen auf dem Tisch stehen. Bereits drei Minuten nach 18 Uhr bekommt die Tochter ein ungutes Gefühl, da sich der Vater grundsätzlich nicht verspätet, Vereinbarungen stets einhält und im Allgemeinen auch sonst ein sehr strenges Regiment führt, nach dessen Regeln sich die gesamte Familie zu richten hat. Jeder muss sich dabei seinen Grundsätzen einer, seiner Meinung nach, „richtigen“ Familie unterordnen und keinesfalls dagegen handeln. Dazu gehören neben regelmäßigen Sonntagsausflügen auch gediegene Tischwäsche und Verdikonzerte von der Schallplatte bei absoluter Ruhe. Verstößt ein Familienmitglied gegen dieses Regiment oder kritisiert dies, reagiert der Vater darauf in der Regel sehr empfindlich und setzt seine Ansprüche folglich notfalls auch mit Schlägen oder Gewalt durch. Während der Vater auf Dienstreise unterwegs ist, wandelt sich dieser festgefahrene Tagesablauf enorm: Mutter, Tochter und Sohn essen nun, wie und wann sie wollen, die Mutter geht ihrem geliebten Hobby nach und sammelt Blumen – was ihr Mann grundlegend sehr verachtet, die Tochter liest, ohne es verheimlichen zu müssen und der Sohn widmet sich ganz seiner musischen Leidenschaft. Außerdem helfen beide Kinder der Mutter bei den Hausarbeiten, was sie normalerweise nicht wagen, da der Vater diese „minderwertigen“ Hausarbeiten absolut verabscheut. Je näher die Rückkehr des Vaters naht, desto mehr stellt sich die Familie darauf ein und verfällt wieder in ihr altes, übliches Schema. Vor allem die Mutter, die sich selbst als sehr gefühlsbetont sieht, blickt mit Furcht und großem Respekt zu ihrem Mann auf und würde es niemals riskieren, auch nur das Geringste gegen ihn zu sagen. Aufgrund ihrer großen Ehrfurcht vor dem Vater verlieren jedoch beide Kinder immer mehr den Respekt vor ihr. Je mehr sich der Vater nun an diesem Abend verspätet, erscheint der Familie diese Warterei auf den Hausherrn immer alberner und sinnloser. Der Bruder fühlt sich wie bestellt und nicht abgeholt, der Tochter ist das Getue um die Heimkehr des Vaters nur noch peinlich und unangenehm. Dieses typische Verhalten eines Familien-Tyrann rückt bei allen Beteiligten mit fortschreitender Stunde immer mehr in eine kritische Anschauung und löst unvorhergesehene Emotionen aus. Zunächst unterhalten sie sich in gedämpfter Stimmung, aus Angst, der Familienvater könne jeden Augenblick den Raum betreten. Auch die traurige Tatsache, dass sich alle drei oftmals gegeneinander unter dem Vater ausspielen und verpetzen, drückt die Atmosphäre und hindert sie, offen miteinander zu sprechen. So öffnen die drei irgendwann den Wein und fangen an, diesen zu trinken. Je weiter die Stunde vorrückt, desto gelöster und aufsässiger werden sie gegenüber dem nicht anwesenden Oberhaupt der Familie. Immer stärker wird ihnen bewusst, dass sie sich dem Vater nicht mehr länger unterwerfen und gequält werden wollen, da er seine Familie sowieso nicht akzeptiert, wie sie ist und keiner es ihm recht machen kann. Tochter und Sohn wünschen sich sogar, dass ihr Vater gar nicht mehr nach Hause kommt. Es scheint ihnen auch nicht mehr wichtig, ob ihm etwas passiert ist an diesem Abend – sie wollen nur keine heile Familie mehr vortäuschen müssen. Auch die zunächst noch nach Frieden suchende Mutter schließt sich letztendlich den Meinungen ihrer Kinder an und ignoriert nach einem gewissen Zögern ebenfalls das ständig klingelnde Telefon. Kurz vor 22 Uhr ist das Regiment des Vaters dann endgültig entmachtet. Kurzerhand wirft die Mutter die längst erkalteten Muscheln, die eigentlich nie keiner gern essen mochte, in den Müll. Alles ändert sich in dieser Familie an diesem Abend. Es wäre jedoch nicht so weit gekommen, wäre der Familienvater pünktlich zu Hause eingetroffen. Die Erzählung ist im Allgemeinen sehr trübselig und ernst. Es werden Verhaltensmuster verdeutlicht, die sicherlich in vielen Familien zu finden sind. Dieses Extrem in dieser Familie zeigt jedoch ganz klar, wohin dieses Ausmaß an Unterdrückung führen kann: Ein kleiner, unbedeutender Anstoß lässt Menschen oftmals ganz überraschend sehen, dass sie in Unterdrückung leben und selbst doch so vieles erreichen könnten. Klasse! Sehr hilfreich,Danke! gut passt Danke Danke Danke Von mir auch vielen Dank. Der Beitrag half mir die Infos wieder ins Gedächtnis zu bringen. Vielen Dank :)...

King Lear Zusammenfassung

... Hintergründe King Lear ist eine 1605 entstandene Tragödie, verfasst von William Shakespeare. Wie viele Werke des Autors ist auch dieses tragische ...

Inhaltsangabe von Ein ungezähmtes Leben (Half Broke Horses)

...wurde , schildert das Leben von Lily Casey Smith. Dabei handelt es sich um die Großmutter der Autorin, die für die damalige Zeit ein sehr eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führte. Der Roman erschien 2009 und ist in neun Abschnitte unterteilt. Die Romanhandlung beginnt damit, dass der Draw River über die Ufer tritt. Die Protagonistin Lily Casey ist zu diesem Zeitpunkt neun Jahre alt. Ihre starke Persönlichkeit zeigt sich bereits... ...erstört, ziehen sie auf eine Ranch in New Mexico um. Lily trägt auch hier die Verantwortung für die Farm. Mit 13 besucht sie hier zum ersten Mal eine Schule. Das Internat ist... ...genießt Lily ihre Zeit hier und beschließt Lehrerin zu werden. Sie besteht die Prüfung als Hilfslehrerin und bekommt eine Anstellung. Um diese antreten zu können muss sie jedoch 500 Meilen durch die Wüste reiten. In den nächsten Jahren arbeitet Lily an verschiedenen Schulen als Aushilfe. Jedoch wird sie entlassen, sobald sich eine qualifiziertere Lehrkraft findet. Deshalb kehrt sie schließlich auf die Ranch nach New Mexico zurück. Ihr Bruder ist nun verheiratet und Lily wird nicht mehr für die Farmarbeit gebraucht. So zieht es sie nach Chicago. Hier arbeitet sie als Dienstmädchen und besucht abends die Highschool. Nach einiger Zeit heiratet sie Ted Conover. Es stellt sich jedoch heraus, dass dieser eine weitere Frau und drei Kinder hat. Deshalb lässt Lily die Ehe annullieren. Sie zieht nach Arizona und besucht dort das Teacher’s College. Nach dem ersten Studienjahr wird Lily eine Stelle in Red Lake angeboten, welche sie annimmt. Neben dem Unterricht nimmt Lily an Pferderennen teil und spielt Poker. Sie gewinnt häufig und kauft sich von den Gewinnen eine rote Seidenbluse. Ein Bekannter namens Jim Smith bringt ihr außerdem das Fahren bei. Lilys Schwester wird unehelich schwanger und kommt bei ihr unter. Lily versucht ihrer Schwester Mut zu machen. Jedoch erhängt sich Helen. Lily begräbt sie daraufhin in der roten Seidenbluse. Lily heiratet Jim Smith. Die beiden betreiben fortan eine Autowerkstatt. Sie bekommen eine Tochter, namens Rosemary und einen Sohn, namens Little Jim. Die Weltwirtschaftskriese lässt die Einnahmen einbrechen und Lily hält die Familie mit selbst gebranntem Whiskey über Wasser. Jim erhält das Angebot in Arizona eine Ranch zu leiten, welches er annimmt. Die Familie lebt nun auf der Ranch. Lily möchte jedoch auch finanziell mehr für die Familie beisteuern und nimmt Flugstunden, um als Buschpilotin arbeiten zu können. Außerdem arbeitet sie wieder als Lehrerin und fährt den Schulbus. Die Kinder werden auf ein Internat geschickt und Lily macht ihren College Abschluss. Zurück auf der Farm verliebt sich Rosemary in Fidel Hanna. Er stammt aus dem Reservat, welches Rosemary vorkommt wie der Garten Eden. Lily heißt dies nicht gut und schickt sie zurück ins Internat. Jim wird als Farmer entlassen. Die Familie muss die Farm verlassen. Sie ziehen nun nach Phoenix, können sich jedoch mit dem Stadtleben nicht anfreunden. Jim bekommt seinen Job als Farmer schnell zurück. Lily hat Angst, dass Jim sie betrügen könnte. Jedoch stellt sich ihr Verdacht als falsch heraus. Die Familie zieht ein weiteres Mal um. Der kleine Ort liegt östlich von Phoenix. Lily arbeitet wieder als Lehrerin, Jim beim Amt für Landgewinnung. Die Kinder lernen an der Universität ihre zukünftigen Partner kennen. Der Rom...

Zusammenfassung von Verstand und Gefühl

...d aus den drei Töchtern Margret, Marianne und Elinor, sowie deren Mutter. Die Familie ist gezwungen, dass gemeinsame Haus aufzugeben, da Mr. Dashwood... ... welcher gemeinsam mit seinem Sohn und seiner Frau dort einzieht. John hat die Intention, seinen Halbschwestern in irgendeiner Art und Weise etwas Gutes zu tun, was allerdings immer an der Verneinung seiner Frau scheitert. Die drei Schwestern lernen derweil viele neue Menschen kennen, da sie in ein außerordentlich komfortables aber auch sehr weit entferntes Cottage ziehen. Marianne führt eine Romanze mit einem gewissen Mr. Willoughby und rechnet fest mit einem Heiratsantrag von ihm. Sie ist untröstlich, als dieser sich mehr und mehr von ihr distanziert und sich mit einer anderen Frau in der Öffentlichkeit sehen lässt, schreibt aber weiterhin mit ihm. Auch der mehr als doppelt so alte Oberst Brandon kann ihre Liebe zu Mr. Willoughby nicht zerstören, als dieser sie heldenhaft nach einer Verletzung beim Spaziergang rettet. Ihre Liebe zu Mr. Willoughby ist einfach nicht zu bremsen, da sie gefühlsgesteuert und impulsiv ist. Das komplette Gegenteil zu ihr ist ihre Schwester Elinor. Elinor leidet an stillem Liebeskummer, da sie sich unsterblich in den älteren Bruder ihrer Schwägerin verliebt und glaubt, dass auch er sie sehr mag. Nachdem sich ihre Wege mit dem Umzug trennen ist sie untröstlich, als sie erfährt, dass dieser seit geraumer Zeit mit einer jungen, mittellosen Frau verlobt ist, was sie urplötzlich von der jungen Frau selbst erfährt. Die junge Frau verrät ihr Geheimnis an Elinor . Diese muss, obwohl sie davon sehr gekränkt ist, das Geheimnis der jungen Frau für sich bewahren. Sie muss ebenfalls erkennen, dass die Frau ihn nicht aus Liebe, sondern wegen seines Vermögens haben , möchte. Da Edward enterbt wird, ist von nun an dessen jüngerer Bruder neuer Erbe. Damit dieses Erbe gesichert ist, trennt sich Lucy, um seinen jüngeren Bruder heiraten zu können. Als Edward von seinem Versprechen erlöst ist ,ist er deutlich erleichtert. Da er nun ein freier Mann ist , hält er um die Hand von Elinor an, welche überglücklich annimmt. Nach langer Krankheit und tiefer trauer um Willoughby wird auch Marianne ebnfalls sehr glücklich, da sie Oberst Brandon heiratet. Das Leitmotiv des Romans ist zweifelsfrei die Liebe. Durch die damaligen gesellschaftlichen Zwänge leben die beiden Schwestern diese zwar unterschiedlich aus, leiden aber beide deutlich darunter. Zur dama...

Zusammenfassung von Dshamilja

..."Dshamilja“ ist eine Novelle von Tschingis Aitmatow aus dem Jahr 1958, die von der Liebesgeschichte zweier charakterlich konträren Protagonisten erzäh... ...chlossene Danijar trifft in einer Dorfsiedlung der kasachischen Steppe auf die offene Dshamilja. Zeitpunkt der Erzählung ist der Sommer 1943, während des Zweiten Weltkrieges. Handlung Die Geschichte wird aus Sicht des 15-jähirgen Siad erzählt, dessen zwei ältere Brüder an der Front kämpfen. Sein Vater, ein Muslime, ist mit einer zweiten Frau verheiratet, die aus früherer Ehe zwei weitere Söhne hat, die ebenfalls im Krieg kämpfen. Der Ältere der beiden, Sadyk, hat kurz vor seiner Abreise die schöne Dshamilja geheiratet. Dshamilja ist eine selbstbewusste Frau mit attraktivem Antlitz. Ihre Ideale lassen sich nicht mit den damaligen Konventionen vereinen. So ist sie verärgert, in den Briefen, die Sadyk aus dem Krieg schickt, immer an letzter Stelle erwähnt zu werden. In ihrer Familie ist Dshamilja beliebt; ihr Schwager Said ist ihr verfallen, ist aber noch zu jung um seine Gefühle für sie vollends zu verstehen. Während die Männer im Krieg verweilen, übernehmen die Frauen des Dorfes die Verantwortung für die Aufgaben des Alltags. Zusammen mit ihrem Schwager Said und dem Eigenbrötler Danijar, der erst kürzlich aus dem Krieg heimkehrte, übernimmt Dshamilja den Getreidetransport zum Bahnhof. Danijar hat sich im Kriege eine schwere Verletzung am Bein zugezogen und kennt das Dorf aus seiner Kindheit, ist später jedoch in der Fremde aufgewachsen. Dshamilja hat unmittelbar ab Beginn der Zusammenarbeit das Sagen und will für eine fruchtbare Zusammenarbeit sorgen, was bei Danijar eine eher abweisende Reaktion auslöst. Dennoch ist er von ihrem Eifer fasziniert, erntet jedoch lediglich Gespött und Ignoranz ihrerseits. An der Bahnstation besteht die Arbeit der Drei im Abladen der Getreidesäcke sowie im Transportieren über eine Rampe. Als Dshamilja und Said Danijar einen sehr schweren Sack unterschieben, den er aufgrund seiner Beinverletzung nur mit Mühe die Rampe hinauf hieven kann, trägt er diese Demütigung mit Fassung. In der Folge sind Dshamilja und Said beschämt und bereuen ihre Aktion. Am nächsten Tag beginnt Danijar nach Aufforderung Dshamiljas an zu singen und offenbart einen kraftvollen Gesang voller Lebensfreude und Heimatverbundenheit, der seinem bisher ruhigem Charakter entgegensteht. Der wundervolle Gesang macht Dshamilja von Mal zu Mal nachdenklicher. In der Folge weichen beide sich aus, da Dshamilja sich allmählich in Danijar zu verlieben beginnt. Trotz aller Bemühungen und den Gedanken an ihren Ehemann Sadyk, fühlt sich Dshamilja von Danijars Gsang angezogen und kommt ihm näher. Said hat seine Begeisterung für die Malerei gefunden und fertigt eine Zeichnung des neuen Liebespaars an. Dshamilja ist von dem gelungenem Kunstwerk so fasziniert, dass sie es als Andenken mitnehmen will. Später am Abend gesteht Dshamilja ihre Liebe gegenüber Danijar. Said, der davon Wind bekommt, verheimlicht dies der gemeinsamen Familie, weil er von dem Schicksal des Paares angetan ist. Wenig später beobachtet er, wie beide zusammen heimlich das Dorf verlassen. Said beginnt sich von seiner kindlichen Schwärmerei für Dshamilja loszulösen und beschließt ebenfalls in die Ferne zu gehen, um sich seinen Traum des Malers zu erfüllen. Das gemeinsame Bild von Dshamilja und Danijar wählt er für seine Diplomarbeit aus. Hintergrund Trotz schwieriger Gegebenheiten rund um den Krieg und der manifestierten gesellschaftlichen Konventionen entsteht in Aitmatows Werk eine bewegende Liebesgeschichte in klarer schlichter Sprache, die die besondere Beziehung zwischen Liebe und Kunst hervorhebt. Zeitgeschichtlich lässt sich die Novelle in eine sowjetisch-moderne Zeit einordnen, in der die ursprünglichen nahöstlichen Strukturen moderneren Werten weichen müssen. ...

Deutschstunde Roman Zusammenfassung

...oman "Deutschstunde" von Sigfried Lenz erschien im Jahre 1968 und arbeitet die Zeit des Nationalsozialismus auf, in der der Autor selbst gelebt hat und die er aus eigener leidvoller Erfahrung kennt. Der Roman spielt auf verschied... ...iche. Er hat eine Strafarbeit anzufertigen, da er einen Aufsatz zum Thema "Die Freuden der Pflicht" in der Deutschstunde nicht ablieferte. In Einzelarrest soll er dies nun nachholen. Jetzt kommt er aber in den Sog seiner Erinnerungen und sch... ...nterstützt ihn dabei. Pflichterfüllung geht hier über alles, auch über die Beziehung zu den Familienangehörigen. Die Loyalität dem totalitären Staatsregime gegenüber ist stärker als die den Kindern gegenüber. Die Schwester versucht zu rebellieren aber eher zaghaft und heimlich. Der Bruder ist als Deserteur aus der Familie und der Gesellschaft verstoßen. Er macht gemeinsame Sache mit dem "Maler", der im gleichen Ort ansässig ist. Dieser bekommt Malverbot von den Nazis, Siggis Vater hat dieses zu überwachen. Siggi schlägt sich auf die Seite des Malers und hilft ihm, heimlich gemalte Bilder vor dem Vater zu verstecken. Von seinem Vater wird er durch Schläge gezwungen, Informationen über den Maler zu liefern. Das ist zuviel für den Zehnjährigen. Durch den Zwiespalt, in den Siggi gerät, entwickelt er eine paranoide Angst. Er glaubt, die Bilder seien in Gefahr und er müsse sie retten. Deshalb stiehlt er diese. Das Stehlen von Bildern entwickelt sich zu einem Zwang, den Siggi nicht mehr steuern kann. Daraufhin kommt es zum Zerwürfnis mit dem Maler. Letzendlich sind diesem die Bilder wichtiger als Siggi, deshalb kann er ihm im Endeffekt auch nicht helfen. Und so landet Siggi schließlich auch in der Anstalt für Schwererziehbare. Nach Kriegsende kann Siggis Vater nicht fassen, dass alles vorbei ist und er versucht, so weiter zu machen wie bisher. Er ist anscheinend davon ausgegangen, dass das Naziregime ewigen Bestand hat und versteht nicht, dass nun ein anderer Wind weht. Er hat auch zuviel geopfert und begreift nun die Welt nicht mehr. So wie vorher die Nazis aus ihren Löchern gekrochen sind, soll nun Demokratie herrschen. Ganz so einfach vollzieht sich die Wende aber doch nicht. Aber zumindest die Mitläufer schwenken schnell um und sind auf der Seite derjenigen, die Macht haben und deshalb Vorteile verschaffen können. Hier zeigt sich auch, dass Siggis Vater eigentlich kein Mitläufer war, er handelte eher aus Überzeugung oder zumindest aus Sympathie. Er hat ja seine Kinder dem Staat geopfert, nun hat er gar nichts mehr. Sein ältester Sohn, der sich selbst verstümmelt hat um vom Militär weg zu kommen, hatte sich beim Maler versteckt und wird bei Luftangriffen schwer verletzt. Mitleidlos hat Siggis Vater auch hier seine Pflicht erfüllt und den Sohn verraten. Er reagiert zum Schluss nur noch zwanghaft und mechanisch. Ohne seine Handlungen zu reflektieren, hat er getan, was ihm befohlen wurde, das was er als seine Pflicht ansah. In diesem Sinne hat er auch seine Kinder zu Befehlsempfängern erziehen wollen und mit unbarmherziger Härte reagiert, wenn diese seinen Befehlen nicht nachkamen. Höchstwahrscheinlich hat er selbst eine ähnliche Dressur durchgemacht und diese so verinnerlicht, dass er durch Identifikation mit dem Aggressor seine Psyche stabilisieren konnte. Allerdings tut er mehr als die reine Pflichterfüllung und zeigt so seinen Hass auf den „Maler“, der freier ist in seinem Denken. Der ist auch bereit für seine Überzeugungen Verfolgung in Kauf zu nehmen, wenn allerdings auch in Grenzen. In der Beschreibung des Malers zeigt sich seine Gradwanderung zwischen Verteidigung des freien Gedankenguts bei gleichzeitiger Verteidigung des eigenen Lebens. Hierfür hält er sich an ihm auferlegte Regeln, versucht diese aber heimlich zu unterwandern und die Auflehnung findet in zumindest in Gedanken statt. Er versucht auch seinen ehemaligen Freund Siggis Vater zu überzeugen, allerdings ohne Erfolg. Siggis Vater fühlt sich auf der Seite der totalitären Machthaber wohler. Die "Deutschstunde" ist zu Recht das erfolgreichste Buch von Siegfried Lenz und hat bis heute nichts von seiner Brisanz und Aktualität verloren. Der Verfasser spielt mit diesem Roman vermutlich auf die eigenen Erfahrungen und Erfahrungen anderer während des Nationalsozialismu...

Zusammenfassung Hamlet

...chüler oder Student kommt an Shakespeare vorbei, doch nicht jeder versteht die Sprache Shakespeares und auch nicht jeder interessiert sich dafür. In diesem Artikel geht es explizit um das Stück Hamlet, welches ein Drama ist. Hamlet wurde in fünf Akten geschrieben, die jetzt näher beschrieben werden. Das Theaterstück ist eine Tragödie und wurde um 1600 - 1601 geschrieben. Das Stück wurde 1602 uraufgeführt. Nachdem der Vater von Hamlet von seinem Bruder Claudius ermordet wurde, kehrt er als Geist zurück um Hamlet zu warnen. Claudius ist inzwischen König von Dänemark, doch Hamlets Vater fordert Rache. Hamlet beschließt, Rache zu nehmen und täuscht vor wahnsinnig zu sein, damit sein Vorhaben nicht auffliegt. Dies gelingt ihm bedingt, denn der Oberkämmerer hält diesen Wahnsinn für die unerfüllte Liebe zu Ophelia, der Tochter des Oberkämmerers Polonius. Auch die Hamlets Mutter, die Königin, denkt, dass Hamlet noch nicht über den Tod seines Vater hinweg gekommen ist. Nachdem ihr Mann verstarb, heiratete sie dessen Bruder Claudius. Dieser jedoch fällt nicht auf Hamlet herein und schöpft Verdacht. Während Hamlet versucht, seiner Mutter alles zu erklären, tötet er den Oberkämmerer, der dem Gespräch gelauscht hat, im Glauben, er sei der König. Als Hamlet dem König ein Stück aufführen lässt, in welchem er den von dem Geist seines Vaters geschilderten Mord zeigt, erkennt der König, wie gefährlich Hamlet für ihn ist. Doch selbst als Hamlet den König beim Gebet trifft, tötet er ihn nicht. Um seine Selbstzweifel zu begraben stellt er sich jene bekannte Frage "Sein - oder nicht sein". Um sein Leben zu bewahren, schickt der König Hamlet nach England, wo er ermordet werden soll. Hamlet aber weiß, dass in England der Tod auf ihn wartet und schickt statt zwei Höflinge nach England. Bedingt von allen Gegebenheiten wird Hamlets Geliebte Ophelia wirklich wahnsinnig und ertrinkt in einem Bach. Zur Beerdigung kommt ebenso ihr Bruder Laertes, welcher den König für den Schuldigen. Dieser jedoch schafft es, Laertes gegen Hamlet aufzuhetzen. Um seiner Geliebten die letzte Ehre zu erweisen, besucht Hamlet Ophelias Grab, wo er auf Laertes trifft, der nach Claudius Hetzereien gegen Hamlet ihn nun für den Mörder Ophelias hält. Laertes und Hamlet streiten daraufhin, doch der König schafft es, den Streit zu schlichten. Er fordert die beiden Männer zu einem Duell auf. Er tränkt die Spitze von Laertes Degen in Gift, damit Hamlet bei der kleinsten Verletzung stirbt. Um den Tod zu sichern, hält der König einen Becher mit Gift bereit. Hamlet wird von Laertes verwundet, schafft es jedoch ihn und den König zu erstechen und stirbt gemeinsam mit ihnen. Auch seine Mutter, die das Gift irrtümlicherweise für Wein hält, stirbt. Typisch für Dramen hat auch dieses Werk eine zuspitzende Handlung. Dennoch kann man in Hamlet die Figuren unterschiedlich interpretieren, was neben der Komplexität des Stüc...

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