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Zusammenfassung von Ein netter Kerl
...Die deutsche Schriftstellerin Gabriele Wohmann stellt in ihrer Kurzgeschichte, „Ein netter Kerl“ aus dem Jahr 1978, das Zusammenleben einer Familie da... ...d liefert das zugehörige Bild zum Gelächter. Ohne Rücksicht kritisiert sie die Leibesfülle des Mannes, steuert auch gleich die Lösung bei, was er dagegen unternehmen kann. Scheinheilig will sie von Rita wissen, ob er krank ist.
Rita, von der das Futter für die verbale Vernichtung des Gastes kommt, versteift sich, stützt sich am Sitz ... ...per, besonders vor seiner Hand, all das spricht aus ihren Worten.
Milena, die dritte Tochter der Familie, ist die ganze Situation peinlich. Sie relativiert, versucht den Blick vom Übergewicht auf die charakterlichen Qualitäten zu lenken, versucht dabei noch, Rita zu trösten. Die Mutter versucht, zwischen der ausfälligen Nanni, der Anstifterin Rita und der kalmierenden Milena auszugleichen. Sie findet den jungen Mann eigentlich ganz okay, wenn sein Aussehen sie nicht dermaßen zum Lachen reizen würde.
Nanni entdeckt, neben dem Übergewicht, weitere körperliche Attraktionen, die sie publikumswirksam breittritt. Damit reizt sie die Familie wieder zu Lachsalven. Mit ihrem aufgedunsenen Gesicht wird sie dem abwesenden Gast dabei immer ähnlicher. Rita sucht weiter Halt am Stuhl unter sich. Unbewusst erkennt Milene ihr Verhalten, projiziert Versunkenheit und artige Nettigkeit allerdings auf den abwesenden Gast.
Nanni ist nach Milenes Satz nicht mehr zu beruhigen. Wie ein Kleinkind zappelt sie, wirf dabei Dinge um. Die Schaulust, die sie gegenüber dem Abwesenden empfindet, reizt sie zu Lachstürmen. Da betritt der Vater, er ist für den Transport des Gastes zuständig, das Zimmer. Die überhitzte Situation kühlt sich etwas ab. Seine Bemerkung, dass sich der junge Mann vor dem Verpassen des Zugs fürchtet, heizt die Stimmung erneut an. Rita gibt zu, dass er noch zu Hause wohnt. Daraufhin brechen die Lachsalven über ihr zusammen.
Die Mutter unterbricht den Tumult. Sie trocknet eigene Freudentränen, verordnet einen Themenwechsel. Jetzt zeigen sich die Auswirkungen so viel boshafter Fröhlichkeit. Nanni ist erschöpft, möchte den Gast trotzdem rasch wiedersehen und fragt Rita danach. Diese lässt die Bombe platzen, bekennt sich zu ihren Heiratsplänen. Endlich erlaubt sie sich das fröhliche Gelächter. Wieder gelingt die Heiterkeit nur auf Kosten des Freundes.
Fast unmerklich verändert sich die Situation. Weil der junge Mann bald zu ihnen gehören wird, versuchen sie, sich zusammenzureißen. Nur Rita unternimmt einen letzten Versuch, Nanni auf ihre Seite zu ziehen. Sie beleidigt ihren zukünftigen Mann aufs Neue durch ein Schimpfwort. Es verhallt wirkungslos. Jeder ist bemüht, die Vorteile des neuen Familienmitglieds zu entdecken. Das Dessert steht zum Verzehr bereit. Der Alltag beginnt.
Gabriele Wohmann verwendet die meeresgleichanbrandenden Fröhlichkeitswellen sinnbildlich für ein überwältigendes Zusammengehörigkeitsgefühl, das durch Abwertung entstehen kann. Solange ein Mensch außerhalb steht, scheint es richtig ihn zur Zielscheibe von Spott zu machen. Tritt er allerdings in den Kreis, hier in die Familie ein, muss man sich im Griff haben. Heuchelei als soziales Schmiermittel, bestens dargestellt.
Die Kurzgeschichte stellt die ganze Verlogenheit familiären Zusammenlebens dar. Gefühle werden, zum Wohl...
Zusammenfassung Rico Oskar und die Tieferschatten
...Der Roman „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ wurde 2008 von Andreas Steinhöfel verfasst. Das Buch dreht sich um zwei Jungen, die unterschiedlicher n... ...ird es immer unruhiger – ein Kindesentführer namens „Mister 2000“ versetzt die Bewohner in Angst und Schrecken. Warum der eigenartige Name? Weil er de... ...hre Rückgabe lediglich 2000 Euro verlangt. Sechs Kinder wurden bereits von diesem eigenartigen Mann entführt, dennoch fehlt von ihm nach wie vor jede ... ...usammen mit seiner Mutter Tanja in einem Mehrfamilienhaus in Berlin – auch Dieffe 93 genannt. Den Namen hat der Junge von seinem italienischen Vater, ... ...nd eines Autounfalls verstorben ist. Deshalb muss seine Mutter alleine für die Miete aufkommen und arbeitet nachts in einem Club.
Tanja stellt ihren ... ...uch vorkommen, dass Rico hin und wieder Dinge miteinander verwechselt. Aus diesem Grund schickt sie ihn in ein Förderzentrum. Was der Junge jedoch gar... ...üngerer und zudem äußerst vorsichtiger Junge. Er erklärt Rico, dass er aus diesem Grund sicherheitshalber immer einen Sturzhelm trägt, sobald er das H... ...Gegenteil zu Rico stellt sich Oskar als hochbegabt vor. So unterschiedlich die beiden Jungen auch sind, sie freunden sich sofort an und verabreden sic... ... den Entführer zu zahlen, wenig beeindruckt. Er wendet sich stattdessen an die Öffentlichkeit.
Rico ahnt schlimmes und macht sich daher alleine auf die Suche nach Oskar. Das erweist sich als äußerst schwierig, da der Junge noc... ...t von nun an auf sich alleine gestellt. Hinzu kommt ein weiteres Problem – die Tieferschatten im Hinterhofhaus, denen Rico gerne näher auf den Grund g... ...ält einen neuen Hausbewohner für den Entführer von Oskar – in Wahrheit hat dieser jedoch nichts mit dem Vorfall zu tun. Zeitgleich findet Rico in der ... ...vor einiger Zeit von „Mister 2000“ entführt worden ist.
Er macht sich auf die Suche nach dem Mädchen und findet sie sogar mithilfe einiger Tricks. Na... ...s, dass „Mister 2000“ niemand anderes ist als Marrak, ein Hausbewohner der Dieffe 93. Rico macht Oskar im Hinterhaus aus und kann nun auch endlich das... ...wird Marrak schließlich festgenommen und Oskar befreit.
„Rico, Oskar und die Tieferschatten“ ist ein spannender Kinderroman von Andreas Steinhöfel und erzählt die Geschichte von Rico aus der Ich-Perspektive. Die zufällige Begegnung zwischen Rico und Oskar entwickelt sich schon bald zu einer tiefgründigen Freundschaft, die nichts erschüttern kann.
Zusammen schaffen sie es sogar, einen gesuchten Entführer zu entlarven. Grundsätzlich ein lesenswerter Roman, aber wohl eher für ältere Kinder gedacht, die sich durch die anfänglichen spannungsarmen Kapitel durchkämpfen können.
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Die Probe Zusammenfassung
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Die Probe ist eine, 1955 erschienene, klassische Kurzgeschichte des Schriftstellers Herbert Malecha. Die Erzählung handelt von Jens Redluff, der aufg... ...reit er sich mit einer harschen Bewegung und geht weg.
Er fürchtet, dass die Polizei ihn im Falle eines Unfalls hätte entdecken können. Gestresst mischt er sich unter die Menschenmenge und gibt sich Mühe, unauffällig zu bleiben. Er denkt zurück an die Zeit vor drei Monaten, als er auf Fahndungsplakaten noch überall in der Stadt gesucht wurde. In einer Seitenstraße geht er in eine Kneipe und setzt sich an die Bar. Redluff bestellt sich einen Drink und beruhigt sich langsam.
Plötzlich kommen zwei Polizisten herein. Sie gehen von Tisch zu Tisch und kommen schließlich auch zu ihm, um seinen Ausweis zu kontrollieren. Der Gesuchte jedoch bleibt merkwürdig ruhig. Er denkt an seinen gefälschten Pass und weist sich mit ihm gegenüber den Polizisten als Herr Wolters aus. Das Täuschungsmanöver funktioniert.
Nachdem die Polizisten gegangen sind, verlässt auch er glücklich das Lokal. Er hat die Probe bestanden. Als er an einem Kino vorbeikommt, wird er von einer Frau verwechselt. Doch er lässt sich dadurch nicht aus der Fassung bringen, seine Scheu ist verflogen. Gelassen spaziert er durch das Nachtleben der Stadt. Schließlich kommt er zu einer Ausstellung, bei der er auch die Frau wiedersieht.
Als er sich mit seiner Eintrittskarte in die Schlange stellt, dreht sie sich zu ihm um. Er zwängt sich hinter ihr durch den Einlass. Als er in der Halle ist, steht er plötzlich in hellem Scheinwerferlicht und bekommt Blumen überreicht. Zwei Mädchen haken sich bei ihm ein, er wird unter Blitzlichtgewitter fotografiert.
Jens Redluff ist der hunderttausendste Besucher der Ausstellung. Schließlich wird er nach seinem Namen gefragt. Von der Situation überrascht nennt er, ohne darüber nachzudenken, seinen richtigen Namen. Kurz, nachdem dieser über die Lautsprecheranlage gegangen ist, kommen auch schon mehrere Polizisten auf ihn zu.
Malecha schreibt in der Geschichte eingängig die Sicht des Protagonisten. Dazu benutzt er eine bildhafte, an Metaphern reiche Sprache, was die atmosphärische Dichte der Erzählung verstärkt. Charakteristisch für die Kurzgeschichte sind der Wechsel zwischen spannungsgeladenen und weniger sp...
Zusammenfassung von Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
...1954. Er schildert den Aufstieg des charmanten Felix Krull und ist als Parodie zum klassischen Bildungsroman zu verstehen. Durch seine Unverfrorenheit, Eloquenz und Schönheit erhält Krull Zugang in die höchsten gesellschaftlichen Kreise.
Die Autobiografie wird rückblickend aus der Sicht des 40-jährigen Krulls erzäh... ...boren. Er wächst zusammen mit seiner Schwester Olympia in einer Villa auf. Die wohlhabenden Eltern sind für Einladungen zu extravaganten Veranstaltungen bekannt. Die Familie genießt bei der Bevölkerung keinen guten Ruf.
Der charismatische Felix fällt in seinem Freundeskreis schon früh durch Verkleidungen und Rollenspielchen auf. Seinem Paten, dem Kunstmaler Schimmelpreester sitzt er gern Modell. Um die Schule zu schwänzen täuscht er geschickt Krankheiten vor. Einen Abschluss macht er nicht. Im Alter von 16 Jahren wird Genovfa, ein Zimmermädchen seine Geliebte. Felix entdeckt seine Fähigkeiten als Liebhaber.
Die Champagnerfabrik geht um 1890 Pleite und Engelbert Krull nimmt sich das Leben. Der Lebensstandard der Familie sinkt drastisch und die Villa muss verkauft werden. Felix begleitet seine Mutter, die eine Pension in Frankfurt eröffnet.
Schnell verfällt er den Verlockungen der Großstadt. Er verdient sich ein wenig Geld durch das Herbeirufen von Wagen vor der Oper. Sein Aussehen kommt bei Männern und Frauen gut an. Bis er die Prostituierte Rosza kennenlernt, lehnt er zweideutige Angebote ab. Felix wird ihr Zuhälter und lernt alle Spielereien der körperlichen Liebe.
Den Verdienst umgeht Felix durch das Vortäuschen eines epileptischen Anfalls. Schimmelpreester verschafft ihm in Paris in einem Grand Hotel eine Anstellung. An der Grenze hat er während der Zollabfertigung die Schriftstellerin Diane Philibert, alias Madame Houpfé bestohlen.
Nun begegnet sie ihm wieder als Hotelgast und wird seine Geliebte. Der Diebstahl erregte sie. Er sollte ihr weitere Schmuckstücke entwenden. Hilfskoch Stanko verschafft ihm Kontaktdaten eines Hehlers, der viel für die Juwelen zahlte. So führt er nun privat ein luxuriöses Leben.
Schnell steigt Felix zum Kellner auf. Im Speisesaal warten viele romantische Avancen. So verliebt sich eine 17-jährige Tochter eines Industriellen ebenso in ihn, wie ein 50-jähriger Lord aus Schottland. Felix widersteht hier allen Annäherungsversuchen.
Felix lernt Marquis de Venosta und seine Geliebte Zaza kennen. Die Familie von Venosta lehnt die Liebe ab und will Marquis auf Auslandsreise schicken. Felix tritt die Reise für Marquise an. Er erkennt alle Tücken, die den Rollentausch auffliegen lassen könnten und plant über die Briefe an die Eltern, die gefälschten Unterschriften oder die Zahlungsmodalitäten bis in kleinste Detail.
Auf der Reise nach Lissabon lernt er Professor Kuckuck kennen. Hier angekommen bezieht er eine luxuriöse Hotelsuite. Durch Zufall lernt er bei einem Spaziergang Kuckucks Angestellten Dom Miguel Hurtado, und Kuckucks Frau Maria Pia sowie seine Tochter Suzanna, genannt Zouzou kennen. Tochter und Mutter gefallen ihm sofort und er wird zum gern gesehenen Gast der Familie.
In ausführlichen Briefen berichtet er Marquise Eltern über die gesellschaftlichen Anlässe, die er wahrnimmt. Sogar beim König erhält er eine Audienz. Die Mutter äußert aber Erstaunen über die plötzliche gesellschaftliche Gewandtheit und Eleganz ihres Sohnes.
Zouzous Mutter erwischt Felix und ihre Tochter in einem romantischen Moment. Sie reagiert streng und verlangt von Felix eine Unterhaltung im Haus. Das ernste Gespräch erwies sich allerdings als Verführungsspiel. Nun sinkt Felix auch bereitwillig in ihre Arme.
Thoma Mann arbeitet seit 1910 an der 1954 erschienen Werk mit autobiografischen Zügen. Damit hat er fast während seiner kompletten Schriftstellerlaufbahn am diesem Werk gearbeitet.
Es ist davon auszugehen, dass Thomas Mann zwar eine fiktive Geschichte erzählt, jedoch in vielen Parallelen auf die Geschehnisse seines Lebens anspielt.
Es ist faszinierend, wie Felix Krul...
Zusammenfassung von Franz Kafka - Brief an den Vater
... der heute bekannten Fassung des Briefes handelt es sich wahrscheinlich um die Reinschrift, die von Kafka aus vorherigen Entwürfen zusammengestellt hatte. Die Niederschrift des Werkes dauerte etwa zwei Wochen. Kafka wollte den Brief seiner Mutter übergeben, der ihn anschließend an seinen Vater weiterleiten sollte. Dieser Bitte sei seine Mutter, Julie Kafka, allerdings nicht nachgekommen.
Ab 1920 hatte Kafka weiterhin die Absicht, den Brief an den eigentlichen Adressaten zu übergeben. Es entstanden jedoch zunehmend Zweifel, ob durch diesen Brief eine Verständigung mit dem eigenen Vater erreicht werden könne. F... ...t Kafka den Grund für das Verfassen des Briefes und schildert anschließend die Sicht des Vaters, der hart arbeite, um den Kindern ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Für den Vater trage allerdings ausschließlich der Sohn die Schuld an der schwierigen Beziehung. Weder Vater noch Sohn hätten eine Schuld.
Kafka stellt die Wesensmerkmale von Vater und Sohn gegenüber, der Vater sei stark, willensstark und selbstgerecht, während der Sohn ängstlich, still und schwach wirke. Der Vater wertet seinen Sohn andauernd ab. Seine Erziehung ist brutal und seine Bestrafungen wirken für das Kind Franz traumatisch.
Widerrede duldet er nicht, sodass der Sohn es nicht mehr wagt, zu sprechen. Selbst die jüdische Religion wird vom Vater lediglich formal gelebt. Auch Kafkas Mutter und seine Schwester halten zu ihrem Ehemann und fügen sich.
Gegen Ende des Briefes erwähnt Kafka den Anlass für den Brief: Seine Heiratspläne. Für den Vater waren Ehe und Familie immer eine große Lebensaufgabe. Als er seinem Sohn rät, zu Prostituierten zu gehen, trifft ihn diese Demütigung tief.
Jeder Gedanke, dass Julie Wohryzek ihm etwas bedeuten könne, kommt Vater Hermann nicht.
Anlass für den Brief
Im Jahr 1919 verfasste Franz Kafka einen etwa 100 Seiten umfassenden Brief an seinen Vater Hermann. Dieser Brief wurde allerdings nie abgeschickt, sondern erst 1952 in der Zeitschrift "Neue Rundschau" veröffentlicht.
Der Brief eine Abrechnung an den übermächtigen Vater Kafkas. Auslöser waren im September 1919 stattfindende heftige Auseinandersetzungen zwischen Franz Kafa und seinen Eltern. Im Winter zuvor lernte Kafka die Prager Sekretärin Julie Wohryzek kennen, die er heiraten wollte.
Die Eltern Kafkas wandten sich vehement gegen die mit Julie Wohryzek geplante Hochzeit. Der Vater bot seinem Sohn sogar an, ihn in ein Bordell zu führen, damit er nicht auf die Heirat einer "Beliebigen" angewiesen sei.
Dieses Ereignis kränkte Franz Kafka derart, dass er versuchte, die schon immer bestehende gespannte Beziehung zu seinem Vater neu zu definieren. Der Brief zeigt, dass Kafka sogar eine Art "Abrechnung" vorsah, die als Gegenangriff gegen den Vater zu verstehen ist. Dabei ging es ihm um die Rechtfertigung seines eigenen Verhaltens und die Wahrung der eigenen Selbstachtung.
Kafka ging es um die Darlegung seines eigenen Verhaltens. Möglicherweise wählte Kafka jedoch für seinen Brief nicht den richtigen Anlass. Es gibt Indizien, die belegen, dass die Abwehr seiner Eltern nicht der niederen sozialen Stellung der Braut galt.
Anlass für die ablehnende Haltung könnte vielmehr ihr freizügiger Lebenswandel gewesen sein. Durch die Eltern wurde über die Familie Wohryzek Ermittlungen durch ein Auskunftsbüro eingeholt. Anscheinend waren aber die Ergebnisse dieser Nachforschungen dem Sohn nicht mitgeteilt worden, da Kafka ansonsten wa...
Inhaltsangabe von Schweigeminute
...Die 2008 veröffentlichte Novelle „Schweigeminute“ von Siegfried Lenz spielt in den 70er Jahren an der Ostsee. Der Ort der Handlung ist dabei fiktiv. E... ...orgen würde, war auch in der damaligen Zeit ein großes No-Go. Erzählt wird die Geschichte allerdings vom Ende beginnend, wie sich der Abiturient an die gemeinsame Zeit mit der Lehrerin zurückerinnert, nachdem sie bei einem tra... ... eigenen Perspektive und wendet sich auch mit einigen Sätzen persönlich an die Verstorbene.
Hauptteil
Die Novelle beginnt mit der Szene einer Gedenkfeier zu Ehren der Lehrerin Stella Petersen, in die sich der Abiturient Christian während seiner zeit verliebte. Beim Segeln s... ... späterem Zeitpunkt tanzten sie sogar miteinander beim hiesigen Stadtfest. Die nächste Erinnerung, die Christian erzählt, führt zu der Regatta der Optimist-Jollen. Eine der Jollen wäre damals gekentert und der Ruderer wäre fast ertrunken, hätte die Lehrerin Stella ihn nicht gerettet.
Christian und Stella trafen sich fortan öfter und machten gemeinsame Ausflüge. So auch den zu den Steinfeldern im Meer, die Christian ihr zeigen wollte. Sie strandeten allerdings und fanden Schutz in einer Hütte, in welcher sie den Regen abwarteten. Die ersten Berührungen und intensiven Körperkontakt gab es allerdings im Hotelzimmer der Lehrerin.
Während Christian in Erinnerungen schwelgt, legen Schüler und Lehrer eine Schweigeminute ein. Erst mit dem Einsetzen der Kapelle bemerkt er den Schmerz, den Stellas Tod bei ihm hinterlässt. Nach Ende der Gedenkfeier schmuggelt Christian noch heimlich das Foto von Stella heraus und erinnert sich damit an die wohl vorerst letzte Begegnung mit ihr. Sie bestand darauf, ihre Beruflichkeit als Lehrerin und ihr privates Liebesleben zu trennen, auch wenn es dabei Überschneidungen gab. Einem persönlichen Gespräch sei sie damals ausgewichen und hätte aus auf ihre Wiederkehr von dem verhängnisvollen Segeltörn verschieben wollen. Allerdings wird er beim Mitnehmen des Fotos erwischt und unmittelbar vom Schuldirektor angewiesen, das Foto zurückzugeben. Christian erinnert sich noch einmal an einen Moment der beiden zurück, der auf einen sommerlichen Nachmittag zurückgeht.
Die letzte Erinnerung, die Christian von Stella hat, ist eine weitaus Unschönere als die Bisherigen. Dem Leser wird das sofort klar und die Stimmung trübt sich. Es ist der Tag von Stellas Rückkehr von ihrem Segeltörn. Voller Hoffnung erwartet er sie. In Briefen hat er ihr bereits kundgetan, dass der die Hütte ihrer Zuflucht für beide herrichten wolle und seinen Vater bereits gebeten hat, ihn für seine Arbeit angemessen zu bezahlen. Auch sie hat sich bereits am Rande einer kleinen Konferenz zu ihm bekannt, das ließ ihn erneut Hoffnung schöpfen.
Als das Segelschiff unter starkem Sturm den Hafen ansteuerte, rammte das Schiff einen Wellenbrecher und schlug gegen die Hafenmauer. Ein junger Mann und Stella gingen beim Aufprall über Bord. Christian zögerte keine Sekunde und rettete seine Geliebte aus dem Wasser. Auch der andere junge Mann konnte gerettet werden. Tage später jedoch erlag Stella ihren schweren Verletzungen am Kopf und starb schließlich.
Wie sie es sich zu Lebzeiten gewünscht hatte, wurde sie auf See bestattet. Christian beobachtete die Bestattung vom Schlepper seines Vaters aus. Von diesem Punkt an beschloss er ebenfalls, die Liebe der beiden geheimzuhalten.
Fazit
Die Novelle beschreibt eine Geschichte, in der es darum geht, dass die Liebe ihren Weg auch über den Tod hinaus findet. Der Schreibstil ist voller Gefühle und sinnlich. Textpassagen deuten oftmals Dinge nur an und überlassen den Rest der Fantasie des Lesers. Erzählt wird die Geschichte von einem Liebenden. Selbst wenn diese Liebe geheim und ungeduldet ist, wird sie sich immer ihre Wege bahnen. Auch über die Zeit und den Tod hinaus.
...
Der Freischütz Zusammenfassung
...l Maria von Weber. Das Libretto schrieb Johann Friedrich Kind. Als Vorlage diente eine Sammlung von
Spuk-und Geistergeschichten, die im "Gespensterbuch" von August Apel und Friedrich Laun gesammelt wurden.Ursprünglich sollte die Oper "Die
Jägersbraut" heißen, aber dann wurde der Titel der ersten Geschichte des Gespensterbuches "Der Freischütz" doch beibehalten.
Der Jägerbursche Max liebt Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno und möchte sie gern heiraten. Bevor er Agathe zur Frau bekommt und die Nachfolge des Försters antreten kann, soll er mit einem Probeschuss seine
Treffsicherheit beweisen.
Kurz zuvor gibt es im Dorf ein Sternschießen. Max misslingt ein Schuss und er wird von allen Dorfleuten verspottet und ausgelacht. Kaspar, ein anderer Jägerbursche, der Max insgeheim hasst und beneidet, will sich an ihm rächen. Er verspricht Max, ihm eine Kugel verschaffen zu können, die mit Sicherheit ins Ziel trifft. Dazu soll Max um Mitternacht in die berüchtigte Wolfsschlucht kommen. Es geht die Sage, dass die in der Wolfsschlucht um Mitternacht gegossenen Kugeln verzaubert sind und sechs davon genau in das gewünschte Ziel treffen, die siebende aber vom Teufel gelenkt wird.
Während Agathe am Vorabend der Hochzeit ängstlich auf Max wartet, begibt der sich in die Wolfsschlucht und gießt mit Kaspar zusammen die sieben Kugeln. Kaspar ruft dazu Samiel, den schwarzen Jäger an, der eigentlich der Teufel ist und verspricht ihm die Seele von Max. Dann bekommt Max vier Kugeln, drei behält Kaspar zurück.
In der Nacht träumt Agathe, sie wäre eine Taube und Max würde auf sie schießen. Und am Morgen überreicht ihr die Brautjungfer versehentlich eine Totenkrone anstatt des Brautkranzes. Durch diese bösen Omen zutiefst erschreckt, besteht Agathes letzte Hoffnung, das bevorstehende Unglück noch abwenden zu können in einem Kranz aus den weißen Rosen, die ein frommer Eremit ihr geschenkt hat.
Am Tag der Probeschuss- Zeremonie kommt der Landesfürst Ottokar zum Zuschauen und bestimmt als Ziel des Probeschusses ausgerechnet eine weiße Taube. Agathe, voller Entsetzen, läuft Max in die Schusslinie. Die Taube fliegt weg, Agathe stürzt zu Boden und auch Kaspar fällt. Es stellt sich heraus, das er von dem Schuss,vom Teufel gelenkt und vom heiligen Eremiten umgelenkt, getroffen wurde und Agathe unverletzt geblieben ist.
Sie sank nur vor Schreck zu Boden. Max gesteht, dass er mit Kaspar Freikugeln gegossen hat. Fürst Ottokar will ihn bestrafen und die Heirat mit Agathe verbieten, aber der Eremit und das ganze Volk setzen sich für die Liebenden ein und das Urteil wird umgewandelt. Max muss ein Probejahr bestehen und darf, falls er sich bewährt, Agathe dann heiraten. Der Probeschuss wird für alle Zeit abgeschafft.
Die romantische Oper "Der Freischütz" ist wohl mit Recht das berühmteste Werk von Carl Maria von Weber. Sie war zur Zeit ihrer Entstehung die deutscheste aller bekannten Opern, weil sie den patriotischen Gefühlen der Deutschen Ausdruck verlieh, die nach dem Sieg über Napoleon stärker waren als je zuvor. Außerdem
ist der Sieg des Guten, der Ehrlichkeit und Liebe über die finsteren Mächte, die uns alle bedrohen, damals wie
heute sehr populär.
Inhalt freischütz Sehr sehr schön geschrieben auch der Inhalt ist super erklärt.... Danke !! Dankschen Dankschen, sehr jut zusammenjefasst, hat mia sehr jeholfen Vielen dank es war sehr Vielen dank es war sehr aufschlussreich ! wir empfehlen sie weiter .;p
* Daumen hoch*
#besteZusammenfassung Freischütz Zusammenfassung Mir gefällt die Zusammenfassung gut, da mir das Werk nicht vertraut ist und ich mich jetzt gut vorbereitet fühle.
Die Zusammenfassung ist sowohl detailliert, als auch auf das nötigste beschränkt. So kann man sich leicht zurecht finden. Vielen Dank
Super Diese Zusammenfassung ist super um sein Wissen über die Oper zu ergänzen!!!!!!
Danke!!!!!!! Meinung Eine sehr schöne Zusammenfassung hat mir persönlich weitergeholfen. Dankeschön sehr gut!! Da wir eine Klassenarbeit über den Freischütz schreiben ,ist dies eine sehr gute Zusammenfassung! Danke für die Hilfe ! Danke Wir schreiben darüber eine klassenarbeit und das ist sehr hi...
Zusammenfassung Obsidian - Schattendunkel
... 2014 erstveröffentlicht. Der Roman handelt von der siebzehnjährigen Katy, die mit ihrer Mutter von Florida nach West Virginia zieht. Dort lernt sie i... ...ch einigen unerklärlichen Ereignissen kommt in Katy der Verdacht auf, dass die beiden Geschwister etwas zu verbergen haben und ihr Verdacht wird bestä... ...beschließt Katy ihm so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Hinderlich an diesem Vorhaben ist jedoch die Freundschaft, die sich zwischen Katy und Daemons freundlicher und sympathischer Schwester Dee entwickelt.
Doch Daemon ist davon überzeugt, dass Katy nicht die richtige Freundin für Dee ist. Doch auch Katy ist von Zweifeln geplagt: Warum halten sich die anderen Menschen immer zu von den Blacks fern und wieso sind die Eltern von Daemon und Dee nie Zuhause?
Nachdem Katy vor der Bibliothek fast von einem Mann getötet worden ist und Daemon rein zufällig in der Nähe war und sie rettet, verstärken sich Katys Zweifel an ihm nur noch mehr.
Als die Schule wieder anfängt, hat Katy nicht nur damit zu kämpfen die „Neue“ zu sein, sondern auch mit Daemons besitzergreifenden Exfreundin Ash und deren zwei Zwillingsbrüdern.
Bei einem abendlichen Spaziergang verlangt Daemon von Katy, dass sie ihre Freundschaft zu Dee einschränken soll. Diese Forderung bringt das Fass zum Überlaufen und die Situation eskaliert: Blind rennt Katy durch den Wald, bleibt erst stehen, als ein Lkw direkt auf sie zufährt. Starr vor Schreck wäre sie überfahren worden, hätte Daemon in diesem Moment nicht seine wahre Identität offenbart und Katy gerettet, denn Daemon ist ein Lux – ein Alien -, dessen Planet zerstört worden ist und auf der Erde Zuflucht sucht.
Doch nicht nur Daemon ist ein Lux, sondern auch seine Schwester Dee, die Drillinge Ash und ihre Brüder. Sie bestehen aus Licht und besitzen die Fähigkeit Raum und Zeit zu beeinflussen, ihre Gestalt zu verändern und Dinge zu bewegen, ohne sie anzufassen.
Der einzig negative Punkt ist, dass wenn Lux ihre Fähigkeiten anwenden, die Menschen in naher Umgebung eine Lichtspur bekommen, die Zeit benötigt, um zu verschwinden. Die Arum - die Feinde der Lux, die ihnen nach ihren Fähigkeiten trachten - nutzen solche Lichtspuren, um Lux aufzuspüren. Und nachdem Daemon die Zeit angehalten hat, um Katy vor dem Lkw zu retten, besitzt diese einer besonders helle Lichtspur.
Wenige Zeit später findet der Homecoming-Ball der Schule statt, bei dem Katy von ihrer Begleitung Simon belästigt wird, worauf Daemon eingreift und Katy nach Hause bringen möchte.
Doch auf der Heimfahrt werden sie von Arum überrascht. Bei dem Überfall offenbart Daemon Katy die einzige Waffe, mit der man Arum töten kann: Obsidian – vulkanisches Glas. Sie töten alle Arum, bis auf einen, der mit dem Versprechen auf Rache geflüchtet ist.
Dieses erfüllte er nur kurze Zeit darauf, beim finalen Kampf von Obsidian – Schattendunkel. Bei diesem Kampf werden Dee und Daemon stark verletzt. Und auch Katy, die auf unerklärliche Weise Daemons und Dees Licht bündeln kann und mit diesem den Arum tötet, ist, mit Daemons Heilkraft, nur knapp dem Tod entkommen.
Später stellen die beiden fest, dass ihre Herzen im genau gleichen Rhythmus schlagen und Daemon hat nun ein neues Ziel: Er will Katy als seine Freundin.
Sprachliche beziehungsweise stilistische Besonderheiten des Buches sind zum Beispiel Ironie oder rhetorische Fragen, die meist von den beiden Hauptprotagonisten ausgehen. Doch auch Metaphern, Parenthesen, Personifikationen und Vergleiche sind massig in „Osidian – Schattendunkel“ vorhanden.
Die Ziele der Autorin lassen sich nur erahnen, aber vermutlich soll das Werk zum einem ein beliebter Zeitvertreib für alle Bücherliebhaber darstellen und zum anderen auch teilweise die Angst vor fremden Leben im Universum nehmen.
Mit dem noch etwas unbeschri...
Rabbit proof fence Zusammenfassung
...in Film aus dem Jahr 2002, der in Australien spielt. Der Film thematisiert die ''gestohlene Generation'' um die 1920er und 1930er Jahre und orientiert sich am Buch von Doris Pilkington '' Follow the Rabbit-Proof Fence''. Die Mutter von Doris Pilkington gehörte zu dieser gestohlenen Generation.
Der Rabbit-Proof Fence ist ein Zaun, der durch komplett Australien geht. Der Zaun wurde errichtet, um der Kaninchenplage Herr zu werden. Der Film erzählt die Geschichte von zwei Schwestern aus der gestohlenen Generation und thematisiert diese umstrittene Zeit.
Handlung
1931 leben drei Aborigines - die vierzehnjährige Molly (Everlyn Sampi), ihre achtjährige Schwester Daisy (Tianna Sansbury) und ihre zehnjährige Cousine Gracie (Laura Monaghan) - in der Nähe des kleinen Depots von Jigalong am Rande der Gibson Desert mit ihren Müttern und Großmüttern. Sie lernen Stammeslektionen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
In einer Szene zeigt Mollys Mutter (Ningali Lawford) auf einen fliegenden Vogel und sagt: "Das ist ein Geistervogel, er wird sich immer um dich kümmern." Die weißen Väter der drei Mädchen haben sie verlassen und sind weitergezogen.
In Perth ist A.O. Neville (Kenneth Branagh) der oberste Beschützer der Aborigines im Staat. Seine Aufgabe ist es, die Kindern von ''Kasten'' zu entführen und zu überwachen und sie in eine Einrichtung zu schicken, in der sie für Hausangestellte ausgebildet werden. Das grundlegende Ziel ist es, dass diese Kinder ihre Sprache und Bräuche vergessen und sich vollständig in die weiße Kultur integrieren.
Als Neville von den drei Aborigines-Mädchen in Jigalong erfährt, befiehlt er Constable Riggs (Jason Clarke), sie gewaltsam von ihren Müttern zu entfernen und sie in einen Zug für die 1200 Meilen entfernte Moore River Siedlung zu setzen. Dort angekommen, werden die Mädchen in einen Schlafsaal mit anderen Halbkastenkindern gesteckt.
Die Nonnen, die den Ort leiten, machen deutlich, dass sie Englisch sprechen müssen und nicht das "Geschwätz", das sie zu Hause sprachen. Sie müssen auch in die Kirche gehen. Während eines Besuchs von Mr. Neville wird Mollys Haut überprüft, und es wird festgestellt, dass sie nicht an eine weiterführende Schule für diejenigen mit weißer Hautfarbe geschickt wird.
Ein Mädchen, das weggelaufen ist, um ihren Freund zu besuchen, wird von Moodoo (David Gulpilil), einem Tracker der Aborigines zurückgebracht.
Molly hasst den Ort und die Leute, die ihn leiten. Zuversichtlich, dass sie es zu Fuß zurück nach Hause schaffen kann, überzeugt sie Daisy und Gracie, dass sie fliehen müssen. Während eines Sturmes gelingt ihnen die Flucht. Molly steuert schließlich den kaninchensicheren Zaun an, der sie wieder nach Hause führt.
Auf ihrem beschwerlichen Weg durch die raue Landschaft verlassen sich die Mädchen auf die Freundlichkeit von Fremden.
Fazit
Dieser außergewöhnliche Film wird von Phillip Noyce nach einem Buch von Doris Pilkington Garimara, Mollys Tochter, gedreht. In der letzten Szene in Rabbit-Proof Fence erscheinen die echte Molly und Daisy auf dem Bildschirm und wir erfahren etwas über ihr Leben seit ihrer gewagten Heimreise.
Der Film hat in Australien für Aufsehen gesorgt, wo die Entführung von Kindern aus halben Kasten bis 1971 praktiziert wurde. Sie wurden "Die gestohlenen Generationen" genannt.
An einer Stelle stellt Neville fest, dass die Ureinwohner "vor sich selbst geschützt werden müssen. Wenn sie nur verstehen würden, was wir für sie tun wollen". Dieselbe Art heimtückischen Bevormundungsgeistes stand im Mittelpunkt der Bemühungen der Weißen, das Leben der amerikanischen Ureinwohner durch verschiedene Assimilationsprogramme zu verbessern.
Sklaverei ist eine schreckliche Sache. Diese Schlüsselelemente (Geistervogel von Molly) machen diesen australischen Film zu einer wunderbaren spirituellen Abenteuergeschicht...
Zusammenfassung Theodor Fontane: John Maynard
...
John Maynard ist das bekannteste Werk von Theodor Fontanes. Die Ballade wurde 1886 zum ersten Mal veröffentlicht und sie ist dem Steuermann John Mayn...
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