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Der Schimmelreiter Inhaltsangabe

... Der Schimmelreiter ist eine im April 1888 veröffentlichte Novelle von Theodor Storm. Das Werk erschien wenige Monate, bevor der Autor verstarb. Die H...

Buddenbrooks Zusammenfassung

...agen sollte, verschaffte dem Autor 1929 den Nobelpreis für Literatur. Der Zeitrahmen erstreckt sich von 1835 bis 1877. Es wird eine Familienchronik dargestellt. Mit der eingangs beschriebenen Einweihungsfeier für ein neues Haus werden die Charaktere der Großeltern, Johann und Antoinett Buddenbrook, die sich wirtschaftlich zu diesem Zeitpunkt auf dem Höhepunkt ihrer Macht befinden, beschrieben. Deren Sohn Jean und seine Ehefrau Betsy führen mit ihrer achtjährigen Tochter Tony ein vorbildliches Familienleben. Die weiteren Söhne, Thomas und Christian, gesellen sich nach der Schule dem Ereignis, dem gesellschaftlich wichtige Personen beiwohnen, hinzu. Auf der Einweihungsfeier wird der Untergang der ehemaligen Eigentümer thematisiert und durch durch einen Brief wird deutlich, dass an die neuen Hausbesitzer Forderungen gestellt werden. Jean, der im Gegensatz zu seinem die klassische Bildung verherrlichenden Vater, praktische Ideale vertritt, nimmt von der Auszahlung der Entschädigungssumme an seinen Halbbruder abstand. Die charakterlichen Züge Jeans, der durch die Geburt seiner Tochter Clara vierte Mal Vater wird, und seiner aneren Kinder Tony, Christian und Thomas werden beschrieben. Thomas ist dabei im Gegensatz zu seinem leichtlebigeren Bruder Christian eher nach innen gekehrt und ernsthaft und ist vom Temperament her der geborene Nachfolger seines Vaters, der Firmenchef des Handelshauses ist, welches wiederum sein Vater noch im 18. Jahrhundert gründete. Die Tochter Tony erhält von vielen Seiten, nicht nur von dem Sohn des Geschäftsfreundes ihrer Eltern, Grünlich, Heiratsavancen. Der des Grünlich willigt sie zunächst ein, schließt jedoch schnell den neuen vertrauten Freund Morten Schwarzkopf in ihr Herz. Aus einem Gefühl der Verpflichtung gegenüber ihrer Familie heraus entscheidet sie gegen ihr Herz und geht eine für sie unglückliche Ehe mit Grünlich ein, die später wegen Lieblosigkeit geschieden wird. Die Heirat, so gesteht er, fand nur des Geldes wegen statt. Das ist nicht das einzige Verhältnis, welches in der Familie unter derartigen Umständen besteht. Freunde und Bekannte der Familie hegen oft derartig niedere Beweggründe für eine Verbindung. Ideale der bereits Verstorbenen werden in der Familie weitergelebt, doch mit zunehmendem Maße vernachlässigt. Aber nicht nur finanzieller Verfall, auch verhängnisvolle Schicksale, die sich aus idealisierten Lebenshaltungen heraus gebildet haben, werden dargestellt. So geht der eher aus künstlerischer Haltung heraus lebende Bruder Liebschaften ein, die ihn vollends ruinieren. Die Entwicklung des anderen, Bruders, der durch seine ernsthafte Art die wirtschaftliche Karriereleiter emporgestiegen ist, wird nicht zuletzt durch seine Wahl zum Senator deutlich, ein großes neues Haus wird gekauft. Aufgrund der Kriegsjahre wird das Elternhaus von Soldaten als Quartier in Beschlag genommen, und die Familie hat auch wirtschaftlich empfindliche Einbußen zu verzeichnen. Thomas verfällt in eine Identitätskrise, der auch die frohsinnigen Momente auf der hundertjährigen Bestehungsfeier keinen Abbruch verleiht, denn Naturgewalten kommen ins Spiel, die Ernte der Familie Buddenbrook wurde durch Hagelschlag zerstört. Hanno, Thomas Sohn, soll die Firma übernehmen, stellt sich in seiner kränklichen und schüchternen Art jedoch nicht als überzeugender Nachfolger dar. Am Kaufmännischen findet er wenig Gefallen, und in einer Ahnung des Zerfalls des wirtschaftlichen Imperiums der Familie setzte er in der Familienchronik unter seinen Namen einen Schlussstrich. Zeit seines Lebens erfüllte ihn eine starke Todessehnsucht. Der von Thomas Manns Verleger - widerwillig ungekürzte - Roman gestaltete sich seinerzeit zur Zielscheibe der Kritiken der Lübecker Kaufmannsszene. Den Vorwurf, seine eigene Familiengeschichte "ausgeschlachtet" zu haben, musste Mann sich gefallen lassen. Das ist in der literarischen Szene allerdings kein Einzelfall. Den Wert seines Werkes macht die liebevolle, intelligente und humorvolle Ausführlichkeit der Beschreibungen jeder Person und jedes Ereignisses der Geschichte aus, wodurch sich dieses muskulöse, Detail verliebte Meisterwerk in der Parade Thomas Manns späteren Romane stets wirksam behaupten konnte....

Inhaltsangabe von der goldne Topf

... Die romantische Novelle "der goldne Topf" von E.T.A Hoffmann erschien 1814 zum ersten Mal und wurde 5 Jahre später vom Autoren überarbeitet. Als eine...

Zusammenfassung des Jugoslawienkrieges

...ligen Jugoslawien ereigneten. Sie alle hatten ihre prinzipielle Ursache in der ethnischen Vielgestaltigkeit dieses Staates und den nationalistischen Tendenzen, die nach dem Ende des Kalten Krieges wieder aufflammten. Gemeinhin unter dem Titel Jugoslawienkrieg zusammengefasst werden der Slowenienkrieg von 1991, der Kroatienkrieg von 1991 bis 1995, der Bosnienkrieg von 1992 bis 1995 und der Kosovokrieg von 1999. Mit dem Zerbrechen des Ostblocks geraten um das Jahr 1990 auch im ehemals sozialistischen Jugoslawien wieder zentrifugale Kräfte zur Erscheinung. Kroaten und Slowenen sind die ersten Nationalitäten, die innerhalb des jugoslawischen Staatenbundes ihre Unabhängig fordern. Dieser Wunsch steht aber dem großserbischen Irredentismus, dem Wunsch nach der Vereinigung alles Serben in einem Staate, völlig entgegen. Das Problem liegt auch in der ethnischen Durchmischung der Region. Die Serben bilden allerdings in der Region des heutigen Kroatiens und Sloweniens nur eine Minderheit. Im Frühjahr 1991 kommt es zu Unruhen und Protesten gegen die serbische Oberherrschaft. Diese werden von der jugoslawischen Armee brutal niedergeschlagen. Am 25. Juni 1991 erklären Kroatien und Slowenien ihre Unabhängigkeit, nachdem eine Volksabstimmung den Wunsch der Einwohner nach einem Ausscheren aus dem jugoslawischen Staatenbund gezeigt hat. Es folgt zunächst der 10-tätige Slowenienkrieg. Dieser wird schnell entschieden, da das schwierige Terrain der jugoslawischen Armee Probleme bereitet und sie bei der überwiegend slowenischen Bevölkerung keinen Rückhalt genießt. Der Krieg endet am 7. Juli mit dem Brioni-Abkommen. Der Weg in die Eigenstaatlichkeit Sloweniens ist nun frei. In Kroatien dagegen schwelt der Konflikt weiterhin. Er dreht sich vor allem um die Krajina, eine mehrheitlich von Serben bewohnten Grenzregion, die der kroatische Staat jedoch für sich beansprucht. Hier kommt es zu bürgerkriegsartigen Zuständen. Im Herbst 1991 mischt sich die jugoslawische Armee in den Konflikt ein und der Krieg zwischen Kroatien und Restjugoslawien beginnt. Im Januar 1992 interveniert die UN diplomatisch, Friedenstruppen („Blauhelme“) werden entsandt. Der Grenzkrieg geht jedoch weiter. Im Mai 1992 gelingt kroatischen Truppen die Rückeroberung eines Großteils der Krajina, im August 1995 wird sie schließlich nach langen Kämpfen völlig eingenommen. Damit ist der Konflikt beendet, viele der serbischen Bewohner fliehen nach Restjugoslawien. Nahezu zeitgleich spielt sich auch in den südlich von Kroatien gelegenen Provinzen Bosnien und Herzegowina ein ähnlich erbarmungsloser Krieg ab. Im Januar 1992 wird die unabhängige Bosnisch-Serbische Republik ausgerufen. Auch beim Bosnienkrieg handelt es sich im Wesentlichen um einen Krieg zwischen den hier lebenden Serben und Kroaten, die militärisch von Jugoslawien beziehungsweise Kroatien unterstützt werden. Die Bevölkerungsgruppe der Bosniaken gerät zwischen die Fronten und beteiligt sich ebenfalls an den Kämpfen. Da die Kriegsparteien etwas gleich stark sind, kommt es auch nach zähen Kämpfen zu keinem Ergebnis. Kroatien, Jugoslawien und der neu entstandene Staat Bosnien-Herzegowina willigen Ende 1995 auf der Dayton-Konferenz zu einem Frieden ein, der das Land einer internationalen Kontrolle unterstellt. Die letzte kriegerische Auseinandersetzung, die aus dem Zerfall Jugoslawiens resultiert, ist der Kosovokrieg. Die im Kosovo lebenden Kosovo-Albaner streben seit dem Anfang der 1990er Jahre ebenfalls nach Unabhängigkeit, allerdings zunächst ohne Gewaltanwendung. Ende 1997 beginnt jedoch die Rebellenorganisation UCK mit dem militärischen Widerstand gegen jugoslawische Institutionen. Im Verlauf des Jahres 1998 entwickelt sich daraus ein Bürgerkrieg, der vor allem die Zivilbevölkerung trifft. Der UN-Weltsicherheitsrat verurteilt im September 1998 das Vorgehen des serbischen Militärs gegen die Kosovo-Albaner scharf, fordert diese aber gleichzeitig zum Ende des terroristischen Widerstandes auf. Nachdem ein vereinbarter Waffenstillstand keinen Bestand hat und die jugoslawische Regierung eine Vermittlung unter militärischer Überwachung des Kosovo durch die NATO ablehnt, beginnt diese am 24. März 1999 mit Luftangriffen gegen Jugoslawien. Dadurch soll auch ein Plan der Serben zur ethnischen Säuberung des Kosovo vereitelt werden. Nach massiven Luftschlägen willigt Jugoslawien Anfang Juni 1999 schließlich ein, seine Truppen aus dem Kosovo abzuziehen und diesen einer internationalen Kontrolle zu unterstellen. Die Jugoslawienkriege sind als die schlimmsten Konflikte in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu betrachten, Millionen von Toten und Vertriebenen sind ihr Resultat. Besonders charakteristisch für diese Kriege ist exzessive Gewalt gegen die Zivilbevölkerung der jeweiligen Gegner, die mit unglaublicher Rücksichtslosigkeit ausgeführt wi...

Zusammenfassung der Literaturepoche Frühmittelalter (500-1180)

...In der Literaturgeschichte wird die Zeit zwischen der Antike und der Renaissance, die auch „Neuzeit“ genannt wird, als Frühmittelalter bezeichnet. Die... ...telalter überwiegend mit Landwirtschaft und Handwerk. Die Gesellschaft gliedert sich auch weiterhin in drei Klassen: die Bauern, das Bürgertum und den Adel. Die größte Macht haben Könige, Fürsten und die Kirche. Literaturzeugnisse aus der Epoche des frühen Mittelalters Aufgrund der gesellschaftlichen Aufteilung ist die Zeit für Prosa und Dichtung noch nicht gekommen. Die Literatur des frühen Mittelalters beschränkt sich zum größten Teil auf das alltägliche Leben. Die Werke aus der Literaturepoche des frühen Mittelalters zeugen vor allem von dem damaligen Denken der Menschen. Die wichtigsten Vertreter des frühen Mittelalters Da sich die Literatur in drei Zeitepochen teilt, sind auch die Vertreter so gegliedert. Zu den größten Vertretern des frühen Mittelalters gehören: Otfrid von Weißenburg („Evangelienharmonie“) Heinrich von Melk Hildegard von Bingen („Liber Svicias“) Die wichtigsten Merkmale des frühen Mittelalters Mündliche Erzählungen Unter den Bürgern können nicht alle lesen und schreiben. Daher wird zum größten Teil mündlich erzählt. Das frühe Mittelalter ist die Zeit der Sagen, Märchen und Erzählungen. Besonders oft hört man den Begriff „Minnesang“. Minne bedeutet Liebe. Der Minnesang ist eine Gattung, die man am besten als mündliche Überlieferung von Liebesgedichten erklären kann. Der Minnesang handelt von einer angebeteten Frau und wird meist von Rittern erzählt. Kirchliche und höfische Literatur Die Literatur wird in der Zeit des frühen Mittelalters in die kirchliche und die höfische Literatur eingeteilt. Die kirliche Literatur nutzt Latein und handelt von geistigen Themen. Die höfische Literatur stammt vom Rittertum und nutzt die Volkssprache. Auftragsliteratur Minnesänger und Dichter werden vom Hochadel beauftragt und halten sich demnach auch an deren Wünsche und Vorgaben. Wertschätzung des Rittertums Die Ritter sind im frühen Mittelalter die größten Helden. Ihr Anstand, ihre Treue, das hohe Ansehen eines Ritters und die Verbundenheit zum Volk sind die zentralen Themen der Werke dieser Epoche. Viele Geschichten erzählen vom Kampf zwischen dem Bösen und dem Guten, Frauen werden durch Ritter beschützt. Die Literatur des frühen Mittelalters Das größte Problem ist, dass die meisten Menschen nicht lesen und schreiben können. Meist sind es die Geistlichen, die diese Fähigkeit besitzen. Deswegen ist die kirchliche Literatur im frühen Mittelalter sehr verbreitet. Mönche schreiben Werke, die das Christentum unter dem Volk verbreiten sollen. Lange Zeit bleibt die Literatur nur auf die Werke der Mönche beschränkt. Es gibt noch keine einheitliche deutsche Sprache. Erst im 9 Jh. wird zunehmend Althochdeutsch gesprochen. Ab dieser Zeit entstehen die ersten schriftlichen Heldengeschichten der Germanenstämme. Weitere literarische Formen des frühen Mittelalters sind: Heldensagen, Zaubersprüche, Fü...

Zusammenfassung "Sommerhaus, später"

...Die Erzählung „Sommerhaus, später“, verfasst im Jahre 1998 von der Berliner Autorin Judith Hermann, ist die Titelgeschichte eines Erzählbands mit dems... ...n melancholischen Erzählungen und den schriftlich übermittelten Stimmungen der Personen. Die Hauptfigur der Titelgeschichte ist der Taxi-Fahrer Stein. Die Erzählstimme ist gleichzeitig in der Geschichte vorhanden und führt ein Verhältnis mit dem Taxi-Fahrer. In der Ich-Perspektive wird erzählt, wie die Beziehung zwischen den beiden vor allem auf eine Eintönigkeit zurückzuführen ist. Keiner der beiden traut sich so recht einen Schritt nach vorn zu wagen und so verbleibt das Verhältnis eher im Ungewissen und Warten. Die Ich-Erzählerin kann sowohl weiblich als auch männlich sein, jedoch ist aufgrund der Erzählungen zu vermuten, dass es sich um eine weibliche Person handelt. Die Ich-Erzählerin hat einen leichten Hang zu Depression, Melancholie und den Drogen. Die Beiden und auch die Handlung wird in etwa zwischen 1990 und 1996 in Berlin-Kreuzberg eingeordnet. Zusätzlich spielt der fiktive Ort Canitz im Oderbruch eine Rolle, an denen einige Ereignisse stattfinden. Die Ich-Erzählerin und der Taxi-Fahrer Stein sind mittlerweile 2 Jahre zusammen, wenn er den Entschluss zieht, mit ihr ein gemeinsames Haus außerhalb Berlins zu besichtigen. Die Überwindung dazu ist groß, da der Taxi-Fahrer bereits ein geregeltes Leben hat und sich dabei der Clique, in welcher die Ich-Erzählerin lebt, anpassen muss. Des Weiteren hatte der Taxifahrer nie eine richtige Wohnung und zog stattdessen mit seinem Taxi und all seinem Hab und Gut in Tüten durch die Stadt. Umso größer war die Überwindung eine gemeinsame Zukunft mit der Erzählerin zu planen. Das Haus befindet sich in dem fiktiven Ort Canitz am Oderbruch und ist in seiner Grundsubstanz zwar ein solides Haus, jedoch bereits sehr verfallen und dem Ende nahe. Die Ich-Erzählerin ist dementsprechend von dem Haus nicht sehr angetan und distanziert sich von der Idee mit ihrem Partner in das Haus einzuziehen. Nach der Ablehnung des Hauses durch seine Partnerin lässt sich der Taxi-Fahrer Stein dennoch nicht von seiner Idee abbringen und renoviert das Haus entgegen des Willens der Erzählerin. Auch über die derzeitigen Fortschritte hält er sie aktuell. Jedoch stößt er weiterhin auf wenig Begeisterung seitens seiner Partnerin und steckt das Haus schließlich aus lauter Verzweiflung in Brand. Das brennende Haus machte schnell in den Zeitungen und Nachrichten die Runde und erreichte schließlich auch die Ich-Erzählerin. Als diese jedoch von der Nachricht des brennenden Hauses erfährt, reagiert sie nur mit „später“. 1997 nahm Judith Hermann an einer Autorenwerkstatt Prosa in Berlin teil und veröffentlichte bereits ein Jahr später ihr erstes Werk. Mit der Erzählung gelang es ihr, großen Erfolg zu erlangen. Durch die relativ kühle und objektive Erzählung der Geschichte entsteht ein gewisser Abstand, welcher die Ich-Erzählerin von dem Erzählten nehmen will. Die triste Erzählung unterstreicht das melancholische Wesen und die eintönige Farbe der Geschichte. Der Hang zum Depressiven und der Griff zu den Drogen im Freundeskreis der Erzählerin wird dabei deutlich ersichtlicher und relativierter. Die Beteiligung auf emotionaler Ebene durch die Ich-Erzählerin wird damit sehr viel kleiner und ungebundener. Der starke Kontrast zu dem Willen des Taxi-Fahrers, sein Leben mit der Erzählerin zu verbringen, kommt dadurch noch stärker zur Geltung. Ebenso bringt die Unterschiedlichkeit der beiden Schauplätze dieses ungleiche Verhältnis noch einmal zur Geltung. Die große Stadt, in welcher die Erzählerin mit ihrer Künstler-Clique lebt und das triste Landleben, in welchem sich das Haus befindet. Durch dieses Verhältnis wird weiterführend das große Problem der Liebe neuerer Generationen thematisiert. Die Unfähigkeit Bindungen einzugehen und diese ernsthaft zu verfolgen schwindet. Die Unschlüssigkeit und das Zögern wird in der Beziehung zwischen der Erzählerin und dem Taxifahrer bildhaft verdeutlicht. Abschließend wird die...

Proteinbiosynthese Zusammenfassung

...ese, auch Genexpression genannt, ist ein wichtiger, biochemischer Prozess, der sich innerhalb von Lebewesen abspielt. Das Ziel der Proteinbiosynthese ist das Erzeugen von Proteinen, die im Lebewesen selbst... ... Transkription (Auf Deutsch in etwa: "Überschreibung") ist die erste Phase der Proteinbiosynthese. Der Begriff an sich beschreibt schon sehr gut, was in dieser Phase passiert: D... ...e Funktionen in den Zellen übernehmen. Eines von vielen Zellorganellen ist der Zellkern, in dem die Erbinformation (die DNA) gelagert wird. Viele Le... ...s Prozesses einige signifikante Unterschiede gibt. Die Erbinformation auf der DNA ist durch eine Abfolge sogenannter Nukleinbasen (Guanin - Cytosin, ... ...odiert und festgelegt. Enzyme, chemische Moleküle, wandeln die Information der DNA in eine sogenannte m-RNA um. Diesen Vorgang nennt man Transkription... ...Zelle ausfüllt), bei Eukaryonten muss sie erst aus dem Zellkern hinausbefördert und ins Cytoplasma hineingebracht werden. Auf diesem Weg kann noch das sogenannte "Spleißen" stattfinden, bei dem einige Abschnitte der m-RNA hinausgeschnitten werden. Der Vorgang des Spleißens findet nur bei Eukaryonten statt und ermöglicht eine größere Variabilität beim Erzeugen von Proteinen aus der DNA. Die Information der m-RNA wird wie bei der DNA durch eine Abfolge von Nukleinsäuren ausgedrückt. Bei der m-RNA dienen die Nukleinsäuren Guanin, Cytosin, Adenin und Uracil als funktionelle Grundbausteine. Die Nukleinsäuren der m-RNA und der DNA unterscheiden sich somit durch die Verwendung von Thymin bzw. Uracil. 3 Nucleinsäuren bilden bei der m-RNA eine Informationseinheit, die auch Codon genannt wird. Die zweite Stufe der Proteinbiosynthese: die Translation Im Cytoplasma erfolgt dann die zweite Stufe der Proteinbiosynthese: Die Translation (Auf Deutsch in etwa: Die Übersetzung). Hier wird die m-RNA in ein Protein übersetzt. Dieser Vorgang findet an den Ribosomen statt, eine weitere Gruppe von Zellorganellen. Ein weiteres Enzym, die t-RNA, transportiert Aminosäuren, die Grundbausteine von Proteinen, zur weiteren Verarbeitung zur m-RNA. Die Information der m-RNA wird in ein Protein umgewandelt, das im Körper spezielle, lebenswichtige Funktionen übernehmen kann und wird. Die t-RNA verfügt über Strukturen, die den Nukleinsäuren der jeweiligen Codons der m-RNA komplementär ist. Diese Strukturen sorgen dafür, dass die t-RNA an die m-RNA andocken kann. Während dieses Prozesses werden die Aminosäuren, die später das Protein bilden, aneinander gereiht, bis ein sogenanntes Stop-Codon auf der m-RNA erreicht wird und der Prozess der Proteinbiosynthese beendet ist. Es hat sich nun ein vollständiges Protein ausgebildet. Man kann letztendlich sagen, dass somit während der Proteinbiosynthese die Informationen, die in Form von DNA in den Zellen des Körpers gespeichert sind, über die Zwischenform der m-RNA in Proteine umgewandelt werden. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Erbinformation (der DNA) und der Funktionalität der Proteine. Falls die DNA zu stark beschädigt sein sollte, so können nämlich letztendlich auch keine funktionsfähigen Proteine erzeugt werden. Ist die Proteinbiosynthese gestört, so kann es zu pathologischen (=krankhaften) Veränderungen im Organismus kommen, die letztendlich den Tod zur Folge haben können...

An Outpost of Progress Zusammenfassung

...schen Schriftstellers Joseph Conrad. Die Erzählung wurde erstmals 1897 in der britischen Zeitschrift Cosmopolis veröffentlicht. 1898 wurde sie erneut... ...iner Kurzgeschichtensammlung Conrads, publiziert. Historischer Hintergrund der Erzählung ist die Situation der Kolonialisierung Afrikas am Ende des 19. Jahrhunderts. Der Schauplatz der Geschichte ist ein Handelsposten in Afrika, dessen Erbauer und erster Vorsteher an Fieber starb. Die Protagonisten der Erzählung Kayerts und Calier, die sich beide besonders durch ihre Faulheit und Dummheit auszeichnen, übernehmen diesen Posten, der ihnen vom Direktor der Handelsgesellschaft übergeben wird. Kayerts war 17 Jahre lang Angestellter der Telegraphenverwaltung und versucht auf diesem Wege die Mitgift für seine Tochter zu verdienen. Carlier, ein einstiger Soldat, hat diese Anstellung von seinem Schwager vermittelt bekommen, da er seit seinem Ausscheiden aus der Armee zu einer Belastung und Zumutung für seine Familie geworden war. Ihnen ist der Afrikaner Henry Price, der aus Sierra Leone stammt und von allen nur Makola genannt wird, unterstellt. Zudem gibt es auf der Station zehn weitere Arbeiter. Verpflegung erhalten sie von Gobila, dem Häuptling der Nachbardörfer, der sie aufgrund ihrer hellen Hautfarbe für gottähnliche Wesen hält. Als Kayerts und Carlier den Posten übernehmen, haben sie anfangs noch die Ambition diesen zu renovieren. Bald beschränken sie sich jedoch nur noch darauf, mit Elfenbein zu handeln, und selbst diese Aufgabe übernimmt vorrangig Makola. Der Art und Lebensweise der Einheimischen gegenüber sind die beiden Europäer absolut verschlossen. Sie sprechen äußerst herablassend über sie, bezeichnen sie als stinkendes Vieh und Afrika als Hundeland. Dabei fällt ihnen nicht auf, wie sie sich selbst durch die schwierigen Lebensumstände äußerlich verändern und bereits nach einigen Monaten ein jämmerliches Bild abgeben. Die Situation am Handelsposten beginnt sich zuzuspitzen, als bewaffnete Sklavenhändler durch das Land ziehen und eine Unruhe in den Nachbardörfern verursachen. Makola kann mit diesen Männern ein Geschäft aushandeln, bei dem er eine entscheidende Menge Elfenbein für den Handelsposten erstehen kann. Als Keyerts und Carlier erfahren, dass Makola im Tausch dafür die zehn Arbeiter ihrer Station verkauft hat, sind sie entsetzt, da sie mit solch barbarischem Sklavenhandel nichts zu tun haben wollen. Trotz ihrer äußerlich zur Schau gestellten Entrüstung lockt sie letztlich ihre Gier und der horrende Gewinn durch den Elfenbeinhandel so sehr, dass sie die Ware dennoch gerne annehmen. Im weiteren Verlauf der Handlung werden die Vorräte in der Station immer knapper, da Gobila, dessen Dorf von den Sklavenhändlern geplündert wurde, ihnen weitere Unterstützung durch Nahrungslieferungen verwehrt. Der gesundheitliche, körperliche und auch psychische Zustand der beiden Europäer verschlechtert sich dadurch rapide. Während das Schiff der Handelskammer, dessen Rückkehr schon längst überfällig ist, weiterhin auf sich warten lässt, entbrennt zwischen den beiden Männern ein Streit, um die letzten Zuckervorräte. Als dieser eskaliert, erschießt Kayerts Carlier. Am Morgen nach diesem verhängnisvollen Tag legt das Schiff der Handelskammer endlich an. Als der Direktor nach dem Rechten sehen will, findet er Kayerts tot auf. Er hat sich mit einem Lederriemen an dem Kreuz erhängt, das auf dem Grab seines Vorgängers steht. In seiner Erzählung "An Outpost of Progress" beschreibt Conrad den misslungenen Versuch zweiter Europäer den Fortschritt und die Zivilisation nach Afrika zu bringen. Letztlich scheitern die beiden Protagonisten an ihrer eigenen Unfähigkeit und ihrer Ignoranz der fremden Kultur gegenüber. Conrad geht dabei mit viel Ironie vor, wie schon der Titel der Kurzgeschichte zeigt. Denn trotz großer Reden schaffen die beiden unfähigen Hauptfiguren der Geschichte keinerlei Fortschritt im "Außenposten des Fortschritts", sondern stagnieren in ihren eigenen Nutzlosigkeit und Scheinmoral, was sie letztlich in ihr eigenes Verderben führt. klasse Super Zusammenfassung für Klausuren. Danke!!! sehr gut & übersichtlich sehr gut & übersichtlich dargestellt Super Sache! Gibt die Super Sache! Gibt die Geschichte sehr gut wieder. Danke sehr! sehr gute und detaillierte sehr gute und detaillierte Zusammenfassung! Vielen Dank. sehr gute und detaillierte sehr gute und detaillierte Zusammenfassung! Vielen Dank. voll super, danke. hat mir voll super, danke. hat mir sehr geholfen. Danke :) sehr gelungen Danke :) sehr gelungen Gut geschrieben! Gut geschrieben! Ich kann mich den Anderen nur Ich kann mich dwn anderen nur anschließen. ..vielen Dank super gemacht! super gemacht!...

Die Soldaten Zusammenfassung

...eutsamsten Werken gehört. Da das Stück im Jahr 1776 verfasst wurde, ist es der Zeit des Sturm und Drangs zuzuschreiben. Das Drama ist untergliedert in 5 Akte. Das Stück spielt in einem Gebiet Frankreichs. In der Haupthandlung geht es um ein junges Mädchen aus gutbürgerlichem Haus, Marie Wesener, die von einem Offizier umgarnt wird. Marie Wesener ist die Verlobte eines Tuchhändlers, dessen Name Stolzius ist. Trotz der Verlobung geht sie eine Affäre mit dem Soldaten namens Desportes ein. Er ist in der Nähe stationiert, da er für die französische Armee arbeitet. Als Maries Vater von der Affäre erfährt, ist er zunächst ganz abgeneigt und empört. Nach und nach erkennt er aber aus der Affäre ein Nutzen: so könnte seine Tochter es schaffen, in der Gesellschaft aufzusteigen und zu einer angesehenen jungen Frau zu werden. Daher schreibt er zusammen mit seiner Tochter einen Brief an ihren Verlobten, um diese Verlobung aufzulösen. Da der Vater sich aber eine Hintertür offen lassen möchte, soll seine Tochter die Verlobung noch nicht komplett zu lösen, um auf die Gefahr hin, dass der Offizier sie fallenlässt, wenigstens noch Stolzius an ihrer Seite zu haben. Der Soldat hat währenddessen tatsächlich keine feste Beziehung mit der Bürgertochter im Sinne, sondern ist nur auf eine Liebelei aus. Trotz dass der Vater Maries Schulden des Soldaten Desportes begleicht, lässt dieser sich nicht umstimmen, Marie als seine Frau anzuerkennen. Währenddessen hat jedoch ein Freund des Offiziers, ein Soldat mit dem Namen Mary, um Marie zu werben. Als Marie Bekanntschaft mit einer Gräfin macht, verspricht sie sich deren Sohn, dem Grafen de la Roche, kann dort Unterschlupf finden unter der Bedingung, dass ihr nicht ständig neue Männer schöne Augen machen. Marie hält von der Abmachung jedoch nicht viel und trifft sich weiterhin mit Mary. Da dieser aber erfährt, dass Marie dem Grafen versprochen ist, verlässt er sie, woraufhin Marie erneut mit Desportes anbändelt. Dieser schickt eines Tages einen Jäger zu Marie, der nichts Gutes im Schilde führt. Als kurze Zeit später der Verlobte von Marie davon erfährt, wird er so wütend auf Desportes, dass er diesen vergiftet. Als Mary vom Tod seines Freundes erfährt, sucht er Stolzius auf und will Rache für seinen toten Soldatenfreund nehmen. Da Stolzus sich selbst aber ebenso das Gift eingeflößt hat, liegt er im Sterben, als Mary eintrifft. Als der Vater Maries nichtsahnend auf dem Weg zu Despotes ist, trifft er auf der Straße auf seine Tochter, die mittlerweile äußerlich total heruntergekommen und hungernd auf der Straße bettelt. Beide Familienmitglieder fallen sich in die Arme. Das Ende gestaltet sich so, dass die Gräfin samt Berater über die Art Menschen philosophieren, die den Beruf des Soldaten ausüben. Sie kommen zum Schluss, dass der Soldatenstand ein "eheloses Ungeheuer" sei. Sie entscheiden, dass es eine Art "Pflanzschule für Soldatenweiber" geben müsse, sodass die Soldaten immer mit neuen Frauen versorgt werden würden und die Obrigheit durch die Kinder, die dabei entstehen, nie einen Mangel an Soldaten beklagen müssen. Der Autor Lenz gilt als einer der wichtigsten Mitbegründer des sozialen Dramas und als einer der bedeutendsten Vertreter der Epoche des Sturm und Drangs. Dies spiegelt sich nicht zuletzt darin, dass er in seinen Werken immer wieder seine Kritik an der Gesellschaft und der Herrschaft zu verdeutlichen versucht. ...

Unterm Rad Zusammenfassung

...wo ihn sein leistungsorientierter Vater vor dem Einfluss anderer Jugendlicher fernhält. Aufgrund seiner enormen Begabung wird er als einziger des Dorf... ...r die Klosterschule Maulbronn besuchen. Zwar schließt Hans die Prüfung als Zweitbester ab, doch werden ihm vom seinen Lehrern keine Ferien zugestanden. Sie fordern eine intensive Vorbereitung auf die Klosterschule. Der naturverbundene Junge, der sich eigentlich beim Angeln erholen wollte, bekommt ein schlechtes Gewissen und beginnt zu pauken. Die ständige geistige Arbeit verschafft ihm Kopfschmerzen. Lediglich der Schuhmachermeister Flaig hat ein Auge für das Leiden des Jungen und versucht, ihm den übersteigerten Arbeitseifer auszureden. In der neuen Schule muss Hans feststellen, dass die neuen Lehrer inklusive Schuldirektor Ephorus sehr autoritär und streng sind. Darum fällt ihm schnell ein Junge auf, der aus dem rigiden Lernsystem herausfällt. Dieser wird Hermann Heilner genannt und misst der Schule keinerlei Wichtigkeit zu. Seine intelligent-schwärmerische wie rebellische Art wird von dem einzelgängerischen Hans zuerst abgelehnt, im Laufe der Zeit aber zunehmend bewundert. Die beiden neuen Freunde verbringen viele Stunden mit der Analyse von Gedichten und Hans ist froh, endliche einen Gefährten gefunden zu haben. Allerdings wird das ungleiche Paar von der Lehrerschaft kritisch beäugt, da man einen schlechten Einfluss auf Hans vermutet, dessen Leistungen tatsächlich merkbar nachlassen. Eines Tages erteilt man Hermann eine Karzerstrafe wegen einer Prügelei. Die schwierige Situation überfordert Hans, der daraufhin von seinem Freund ablässt und sich seinem Lernstoff widmet. Über die Weihnachtstage bei seinem Vater gastierend, wird er von diesem wegen seines Eifers mit Geschenken überhäuft. Der Stadtpfarrer beschwichtigt seine Sorgen bezüglich der zunehmenden Kopfschmerzen. Einige Zeit später wird Hans ruckartig mit dem Tod konfrontiert, als der Stubengenosse Hindinger im naheliegenden Fluss ertrinkt. Dieser Schock lässt ihn sein falsches Verhalten Herrmann gegenüber erkennen und er ersucht dessen Verzeihung, ihn im Stich gelassen zu haben. Als der Ephorus ihm die Freundschaft ausreden möchte, bleibt Hans standhaft. Allerdings sorgt der zusätzlich Druck dafür, dass sich der Junge immer elender fühlt. Irgendwann wird Hermann wegen einer Ordnungswidrigkeit erneut von den anderen Schülern weggesperrt. Aufgrund des daraufhin folgenden Fluchtversuches muss er das Kloster entlassen. Den Freunden bleibt nur ein letzter Händedruck. Dem kränkelnden Hans wird aufgrund seiner nachlassenden Leistungen und eines Zusammenbruchs eine Nervenkrankheit zugeschrieben, die er in der Heimat auskurieren soll. Ihn fürchtet sich vor der Reaktion seines Vaters und einer potentiellen Unterbringung in der Psychiatrie. Zwar verbringt Giebenrath einen Erholungsurlaub zu Hause, doch wird ihm danach der Zugang zur Klosterschule verwehrt, da seine Versäumnisse nicht wieder aufzuholen seien. Der Schuhmachermeister Fleig gibt dem stillen Jungen eine Einführung in das Mosthandwerk. Während der nächsten Wochen kommen ihm zunehmend Suizidgedanken. Seine Liebe zu Emma, einem älteren Mädchen aus der Gegend, bringt zu Anfang ein wenig Abwechselung in seinen Alltag. Jedoch wird diese für Hans nicht glücklich enden. Als sich die beiden in einer Nacht treffen und Emma versucht, Hans zu verführen, wirkt dieser unbeholfen und ratlos. Als er Emma nach einer Nacht voller Alpträume wiedersehen möchte, muss er enttäuscht feststellen, dass Emma längst fortgegangen ist. Seine zunehmenden Depressionen beunruhigen seinen Vater, sodass Hans sich für eine Schlosserlehre entscheidet. Außerdem will er dadurch seinem Vater den Kummer um seinen Sohn ersparen. Zu Anfang bereitet ihm die Lehre auch Freude, als er aber dann von seinen früheren Klassenkameraden verspottet wird, fühlt er sich gänzlich verlassen. Einzig August, ebenfalls ein früherer Klassenkamerad und Mechanikerlehrling, freundet sich mit Hans an. Als er dann eines Abends mit seinen Gesellenkameraden betrunken auf dem Heimweg ist, überwältigen ihn wieder seine Angstzustände. Im betrunkenen Zustand fällt er daraufhin in den Fluss und ertrinkt. Als seine Leiche am nächsten Morgen im Fluss auftaucht, glauben alle, dass es sich um einen Unfall handele und nicht um Selbstmord. Wie die meisten von Hesses Texten hat auch dieser autobiographische Züge. Der Autor verdichtete seine eigenen Jugendkonflikte zu einer narrativ erschütternden Kritik am repressiven Schulwesen der Jahrhundertwende. es fehlen sachen hallo,.. gute Inhaltsangabe aber zu sehr gekürzt. Seine erste liebe fehlt und seine Lehre. ---> nicht vollständig Mittlerweile wurde mehr über Mittlerweile wurde mehr über seine erste Liebe und seine Lehre hinzugefügt. Danke hat mir echt geholfen Danke hat mir echt geholfen Gute Inhaltsangabe, besser Gute Inhaltsangabe, besser als bei Wikipedia. Das wichtigste ist dabei, aber kurz zusammengefasst. Es ist ganz gut allerdings Es ist ganz gut allerdings lässt Hesse das Ende offen. Also man weiß nicht, ob Hans Selbstmord begangen hat oder ob er in den Fluss gefallen ist. Danke ich schreibe demnächst eine Deutscharbeit danke für die gute und vollständige Inhaltsangabe. Daumen hoch Sehr gute Zusammenfassung, es ist kurz und es steht im Grunde genommen alles drin. Hat mir sehr geholfen :) Kleiner Fehler Einmal schreibst du: Hermann wird mit dem Tod konfrontiert. Es muss aber heißen: Hans wird mit dem Tod konfrontiert. Ansonsten ist die Arbeit, abgesehen von den Rechtschreibfehlern, sehr gelungen und hat mir weitergeholfen. Vielen Dank Danke Das ist richtig es muss natürlich "Hans" heißen. Wir haben den Fehler behoben. Vielen Dank Kapitelinhalt Eine Kapitelzusammenfassung wäre gut Kapitelinhalt Eine Kapitelzusammenfassung wäre gut Help Das macht die Geschichte umso spannender. Top Zusammenfassung! Hat mir Top Zusammenfassung! Hat mir sehr geholfen! einmal hast du Giebelrath geschrieben, es heißt aber Giebenrath lg Da hast Du natürlich Recht. Da hast Du natürlich Recht. Danke für den Tipp. Der Fehler wurde jetzt behoben. Hans Tod Du schreibst, dass Hans sich selbst in den Fluss stürzt und ertrinkt. Das ist jedoch inkorrekt, da es im Buch nicht verraten wird, ob Hans sich mutwillig umgebracht hat oder ob es ein Unfall war. Wäre gut, wenn das geändert werden könnte. Ansonsten alles Wichtige enthalten!...

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