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Traumnovelle Zusammenfassung

...zählt den Versuch des Wiener Arzt Ehepaares Fridolin und Albertine, ihr scheinbar ausgewogenes und harmonisches Eheleben mit ihren erotischen Phantasien zu vereinen. Diese Prosaerzählung des österreichischen Schriftstellers Arthur Schnitzler erschien im Jahre 1926 erstmals in vollständiger Ausgabe. Zuvor wurden die einzelnen Kapitel der „Traumnovelle“ in einer damaligen Modezeitschrift abgedruckt. Die Hauptpersonen dieser Erzählung, Fridolin und Albertine, leben gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter im österreichischen Wien. Bereits am Anfang der Geschichte legen sie sich gegenseitig das Geständnis ab, dass sie sich in der Vergangenheit schon einige Male zu fremden Personen hingezogen fühlten. Jedoch blieben sie sich bislang immer treu. An diesem Abend ruft man Fridolin nun zu einem Notfall und so lässt er Albertine allein in der Wohnung zurück. Für Fridolin beginnt nun eine überaus aufregende nächtliche Tour. Als Erstes kann er nur noch den Tod des Patienten feststellen, zu dem er gerufen wurde. Beim gemeinsamen Gespräch mit dessen Tochter gesteht diese ihm völlig unerwartet ihre Liebe. Allerdings wird sie von Fridolin enttäuscht, da er ihre Gefühle keinesfalls erwidern kann. Im Anschluss daran entschließt er sich zu einem Spaziergang, bei dem er in die Arme einer Dirne gerät. Jedoch will Fridolin von dieser Dame nichts und zieht weiter in eine Kneipe, in der er einen ehemaligen Freund aus Polen trifft. Dieser erzählt ihm von diskreten Veranstaltungen, bei denen er immer wieder auftritt. Fridolin zeigt sofort starkes Interesse an diesen Auftritten und lässt sich von dem Freund berichten, dass ihm dort die Augen verbunden werden, die Teilnehmer maskiert sind und Frauen dort nicht bekleidet sind. Nun möchte Fridolin unbedingt auch an dieser Veranstaltung teilnehmen und leiht sich ein Kostüm. Unwillig verrät der Freund ihm das Erkennungszeichen, welches benötigt wird, um dort teilnehmen zu dürfen. Bei dieser geheimen Versammlung stößt Fridolin auf eine verhüllte Frau, die ihn magisch anzieht. Diese prophezeit ihm, dass ihm etwas Furchtbaren widerfährt, wenn er dort bliebe. Entgegen dieser Vorwarnung entschließt er sich jedoch, zu bleiben. Tatsächlich wird er als nicht geladener Gast entlarvt und soll dafür von der Gesellschaft bestraft werden. Die unbekannte Frau erklärt sich jedoch damit einverstanden, sich für ihn bestrafen zu lassen. Daraufhin wird er aus dem Haus verwiesen und kehrt spät nachts zurück zu seiner Frau, die er zugleich weckt, da sie gerade einen intensiven Traum erlebt. Ganz verstört erzählt Albertine ihren Mann den gerade erlebten Traum, in dem sie Fridolin untreu geworden ist, dieser sich trotzdem aus Liebe zu ihr foltern und töten lassen hat lassen. Sie dagegen empfand für Fridolin keine Scham, sondern verspottete ihn nur. Am nächsten Tag versucht er nun, die Personen der diskreten Gesellschaft aufzusuchen und das Geheimnis dieses Kreises zu lösen. Dies gelingt ihm allerdings nicht. In der Zeitung liest er kurze Zeit später vom Tod einer jungen Baronin. Da er vermutet, diese Baronin könnte die rettende Frau der letzten Nacht sein, beschließt er, Nachforschungen anzustreben. Mithilfe einiger Arztbeziehungen besteht für ihn die Möglichkeit, dass er die Leiche dieser Frau zu sehen bekommt. Als er diese jedoch begutachtet, ist er sich unsicher, ob sie diese Frau der vergangenen Nacht ist. Tief bedrückt und nachdenklich geht er zurück nach Hause und beschließt, Albertine die Geschehnisse der Nacht zu erzählen. Eine offene und ehrliche Aussprache führt die beiden nun wieder zueinander und so wollen sie einen Neuanfang wagen. Albertine stellt in dieser Erzählung die typische Frau um die Jahrhundertwände dar, welche durch frühe Heirat ihre Jugend nicht ausleben konnte und keine sexuellen Erfahrungen sammelte. Fridolin hingegen umsorgt seine Familie entsprechend der damals normalen Rollenverteilung und ist sich nicht bewusst, dass er Albertine somit ein Gefühl der Entmündigung vermittelt. Er glaubt, dass seine Fürsorglichkeit auch ihre intimen Wünsche ausgleicht. Der Leser dieser Erzählung erkennt dadurch, dass Träume ein sehr hohes Maß an Wahrheit und verdrängen Bedürfnissen enthalten. ...

A raisin in the sun Zusammenfassung

...A raisin in the sun ist ein Theaterstück der US-amerikanischen Schriftstellerin Lorraine Hansberry. Das Stück spielt im Chicago der 1950er Jahre und t... ...nd thematisiert den damals vorherrschenden Rassismus in den USA. Es hatte sein Debüt 1959. A rasin in the sun porträtiert zwei Wochen im Leben der afroamerikanischen Einwandererfamilie Younger. Walter lebt mit seiner Ehefrau Ruth, dem gemeinsamen Sohn Travis, seiner Schwester Beneatha und seiner Mutter Lena in ärmlichen Verhältnissen in einer Zweizimmerwohnung im Süden Chicagos. Walters Vater ist bereits verstorben. Zu Beginn des Stückes erhält die Familie von der Lebensversicherung einen Check über 10.000 Dollar. Jeder der Angehörigen hat eine eigene Vorstellung davon, was er mit dem Geld anfangen möchte. Die Mutter möchte sich von dem Geld ihren lang gehegten Traum eines eigenen Hauses erfüllen. Ihr Sohn Walter hingegen beabsichtigt, das Geld in einen Schnapsladen zu investieren, den er mit zwei Bekannten eröffnen will. Seine Frau Ruth unterstützt ihn in diesem Vorhaben jedoch nicht. Sie träumt ebenso wie Mama von einem eigenen Haus mit ausreichend Platz für die ganze Familie. Walters Schwester Beneatha würde das Geld lieber in ihr Medizinstudium investieren. Aufgrund dieser unterschiedlichen Träume und Wünsche kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen innerhalb der Familie. Im Laufe des Stückes erfährt Ruth, dass sie schwanger ist. Sie ist unentschlossen, ob sie das Kind bekommen soll, da sie fürchtet, die Familie in eine noch größere finanzielle Not zu bringen. Als Walter von Ruths Überlegungen, das Kind abtreiben zu lassen, erfährt, schweigt er. Mama entschließt sich daraufhin, von dem Geld ihres verstorbenen Ehemannes ein Haus anzuzahlen. Den Rest des Geldes gibt sie ihrem Sohn Walter, damit dieser den Schnapsladen eröffnen kann. Das Haus befindet sich in Clybourne Park, einem Viertel, in dem ausschließlich Weiße leben. Mr. Lindner, der einzige weiße Protagonist des Stückes, stattet der Familie einen Besuch ab. Er macht ihnen deutlich, dass Schwarze in dieser Nachbarschaft nicht willkommen sind. Er bietet den Youngers Geld an, um sie von dem Umzug abzubringen. Dieses Angebot lehnt die Familie jedoch vehement ab. Doch Walter verliert seinen Teil des Geldes an seinen Bekannten, mit dem er den Schnapsladen gründen wollte. Aus diesem Grund entschließt er sich, Mr. Lindner anzurufen und auf sein Angebot einzugehen. In der Zwischenzeit macht Beneathas Freund Joseph Asagai ihr einen Heiratsantrag. Er möchte mit ihr zurück nach Afrika gehen; sie solle dort als Ärztin arbeiten. Beneathas Antwort bleibt dem Leser vorenthalten. Mama und Ruth sind zutiefst geschockt, als sie erfahren, dass Walter sich mit Mr. Lindner treffen und auf dessen Angebot eingehen möchte. Doch als Mr. Lindner auftaucht, weist Walter ihn entschieden zurück; die Youngers seien eine stolze Familie und ließen sich nicht kaufen. Mama und Ruth sind stolz auf Walter. Die Familie zieht aus ihrer Zweizimmerwohnung aus und erfüllt sich schließlich ihren Traum vom eigenen Haus. Sie hoffen, in der neuen Nachbarschaft in Clybourne Park ein glückliches Leben zu führen. Die Zukunft erscheint jedoch ungewiss. In A raisin in the sun sind autobiografische Züge zu erkennen. Die Autorin Lorraine Hansberry verarbeitet in diesem Drama auch eigene Erfahrungen, die sie mit Vorurteilen und Rassismus machte. A raisin in the sun ist dabei das erste Stück einer afroamerikanischen Schriftstellerin, welches jemals am Broadway aufgefüh...

Das Muschelessen Zusammenfassung

...pielt zur Zeit des beginnenden Zerfalls der ehemaligen DDR und handelt von einem Familiendesaster, das sich innerhalb weniger Stunden abspielt und aus... ...sst sich die Handlung nicht nur als psychologische und soziale Betrachtung einer deutschen Nachkriegsfamilie sehen, sondern auch als politischer Vergl... ...gen Zeit. Für „Das Muschelessen“ erhielt Birgit Vanderbeke 1990, das Erscheinungsjahr des Buches, auch zugleich den Ingeborg-Bachmann-Preis. Zudem gi... ... und deren jüngerer Bruder Muscheln für den Vater vorbereiten, den sie von einer Dienstreise zurückerwarten. Grund für die Zubereitung der Lieblingsspeise des Hausherrn, ein sehr erfolgreicher Naturwissenschaftler, ist dessen bevorstehende Beförderung. Um Punkt 18 Uhr soll sich die Familie zusammentreffen und das Essen auf dem Tisch stehen. Bereits drei Minuten nach 18 Uhr bekommt die Tochter ein ungutes Gefühl, da sich der Vater grundsätzlich nicht verspätet, Vereinbarungen stets einhält und im Allgemeinen auch sonst ein sehr strenges Regiment führt, nach dessen Regeln sich die gesamte Familie zu richten hat. Jeder muss sich dabei seinen Grundsätzen einer, seiner Meinung nach, „richtigen“ Familie unterordnen und keinesfalls dagegen handeln. Dazu gehören neben regelmäßigen Sonntagsausflügen auch gediegene Tischwäsche und Verdikonzerte von der Schallplatte bei absoluter Ruhe. Verstößt ein Familienmitglied gegen dieses Regiment oder kritisiert dies, reagiert der Vater darauf in der Regel sehr empfindlich und setzt seine Ansprüche folglich notfalls auch mit Schlägen oder Gewalt durch. Während der Vater auf Dienstreise unterwegs ist, wandelt sich dieser festgefahrene Tagesablauf enorm: Mutter, Tochter und Sohn essen nun, wie und wann sie wollen, die Mutter geht ihrem geliebten Hobby nach und sammelt Blumen – was ihr Mann grundlegend sehr verachtet, die Tochter liest, ohne es verheimlichen zu müssen und der Sohn widmet sich ganz seiner musischen Leidenschaft. Außerdem helfen beide Kinder der Mutter bei den Hausarbeiten, was sie normalerweise nicht wagen, da der Vater diese „minderwertigen“ Hausarbeiten absolut verabscheut. Je näher die Rückkehr des Vaters naht, desto mehr stellt sich die Familie darauf ein und verfällt wieder in ihr altes, übliches Schema. Vor allem die Mutter, die sich selbst als sehr gefühlsbetont sieht, blickt mit Furcht und großem Respekt zu ihrem Mann auf und würde es niemals riskieren, auch nur das Geringste gegen ihn zu sagen. Aufgrund ihrer großen Ehrfurcht vor dem Vater verlieren jedoch beide Kinder immer mehr den Respekt vor ihr. Je mehr sich der Vater nun an diesem Abend verspätet, erscheint der Familie diese Warterei auf den Hausherrn immer alberner und sinnloser. Der Bruder fühlt sich wie bestellt und nicht abgeholt, der Tochter ist das Getue um die Heimkehr des Vaters nur noch peinlich und unangenehm. Dieses typische Verhalten eines Familien-Tyrann rückt bei allen Beteiligten mit fortschreitender Stunde immer mehr in eine kritische Anschauung und löst unvorhergesehene Emotionen aus. Zunächst unterhalten sie sich in gedämpfter Stimmung, aus Angst, der Familienvater könne jeden Augenblick den Raum betreten. Auch die traurige Tatsache, dass sich alle drei oftmals gegeneinander unter dem Vater ausspielen und verpetzen, drückt die Atmosphäre und hindert sie, offen miteinander zu sprechen. So öffnen die drei irgendwann den Wein und fangen an, diesen zu trinken. Je weiter die Stunde vorrückt, desto gelöster und aufsässiger werden sie gegenüber dem nicht anwesenden Oberhaupt der Familie. Immer stärker wird ihnen bewusst, dass sie sich dem Vater nicht mehr länger unterwerfen und gequält werden wollen, da er seine Familie sowieso nicht akzeptiert, wie sie ist und keiner es ihm recht machen kann. Tochter und Sohn wünschen sich sogar, dass ihr Vater gar nicht mehr nach Hause kommt. Es scheint ihnen auch nicht mehr wichtig, ob ihm etwas passiert ist an diesem Abend – sie wollen nur keine heile Familie mehr vortäuschen müssen. Auch die zunächst noch nach Frieden suchende Mutter schließt sich letztendlich den Meinungen ihrer Kinder an und ignoriert nach einem gewissen Zögern ebenfalls das ständig klingelnde Telefon. Kurz vor 22 Uhr ist das Regiment des Vaters dann endgültig entmachtet. Kurzerhand wirft die Mutter die längst erkalteten Muscheln, die eigentlich nie keiner gern essen mochte, in den Müll. Alles ändert sich in dieser Familie an diesem Abend. Es wäre jedoch nicht so weit gekommen, wäre der Familienvater pünktlich zu Hause eingetroffen. Die Erzählung ist im Allgemeinen sehr trübselig und ernst. Es werden Verhaltensmuster verdeutlicht, die sicherlich in vielen Familien zu finden sind. Dieses Extrem in dieser Familie zeigt jedoch ganz klar, wohin dieses Ausmaß an Unterdrückung führen kann: Ein kleiner, unbedeutender Anstoß lässt Menschen oftmals ganz überraschend sehen, da...

Der Zauberberg Zusammenfassung

...Liebe und Tod und setzt sich mit philosophischen und politischen Fragen auseinander. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der 24.-jährige Hans Castorp, der seinen Vetter Joachim Ziemßen in einem Sanatorium in den Schweizer Alpen besucht und sich freiwillig dort einweisen lässt. Während des siebenjährigen Aufenthalts erfährt er verschiedene Ansichten zum Weltgeschehen sowie eine Liebe mit der Russin Clawdia Chauchat. Einer der besonderen Charaktere ist Lodovico Settembrini, den Castorp während der gemeinsamen Spaziergänge kennenlernt. Der eloquente Gelehrte rät ihm, nicht mehr länger im Sanatorium zu bleiben. Castorp bleibt dennoch, weil ihm die Mittagsruhe, die Aufmerksamkeit der Ärzte und die Russin Clawdia Chauchat gefallen. Er trifft sie während der Mahlzeiten und verliebt sich in sie. Bevor Chauchat das erste Mal aus dem Sanatorium abreist, kommt es zu einer Annäherung der beiden. Castorps Vetter Joachim will schnell gesund werden und wieder als Soldat arbeiten, während es sich Castorp gut gehen lässt. Bei ihm wurden dunkle Flecken auf der Lunge diagnostiziert. Er fühlt sich aber sehr wohl im Sanatorium und ist sehr beschäftigt. Mal stellt er naturwissenschaftliche Erkundungen an, mal führt er mit Settembrini philosophische und politische Gespräche über die Welt. Eine Wende nimmt die Geschichte, als der Jesuit Leo Naphta als weiterer Gelehrter zu den beiden tritt. Es folgen Streitgespräche zwischen Naptha und Settembrini, bei denen beide verschiedene Ansichten teilen. Settembrini hält die humanistisch-demokratische Ideologie inne, während Naphta mit radikalen Thesen auftritt. Castorp ist am Zuhören und von beiden Ansichten begeistert. Castorp bricht den Kontakt mit seiner Familie ab, je mehr Zeit im Sanatorium vergeht. Sein Vetter Joachim dagegen verabschiedet sich aus dem Sanatorium, um weiter als Soldat zu arbeiten. Er kommt jedoch nach wenigen Wochen für eine erneute Kur zurück und stirbt wenige Wochen später. Die Russin Clawdia Chauchat lässt sich wieder in das Sanatorium einweisen. Mit ihr erscheint auch ihr Liebhaber Mynherr Peeperkorn, ein holländischer Kaffeepflanzer. Castorp ist zunächst eifersüchtig. Nach einiger Zeit werden beide Männer jedoch Freunde. Peeperkorn ist gesundheitlich angeschlagen und wird von Chauchat nicht mehr gemocht, sodass er sich am Ende das Leben nimmt. Chauchat verlässt das Sanatorium darauf für immer. Eine weitere Wende nimmt das Geschehen im Sanatorium, nachdem es zu einem Streit zwischen Naphta und Settembrini kommt. Naphta fordert ein Duell von Settembrini. Während des Duells will Settembrini nicht auf Naphta schießen. Er schießt nur in die Luft. Naphta dagegen begeht Selbstmord. Castorp hat sich so gut im Sanatorium eingelebt, dass erst der Erste Weltkrieg ihn dazu bewegt, seine Karriere als Soldat fortzusetzen. Auf dem Schlachtfeld wird sein Leben beendet. Der Bildungsroman spielt auf einer Schlossruine im Hochgebirge, was symbolisieren soll, dass Castorp geistig erst dort in die höheren Ebenen des Wissens begibt. Gleichzeitig soll vermittelt werden, wie Menschen das Gefühl für die Zeit und für die Realität verlieren und die Konzentration in einem geschlossenen System zu einem Verfall verführt. Die Entstehung des Romans ist auf einen Kuraufenthalt von Thomas Manns Ehefrau zurückzuführen, die er auch für drei Wochen im Sanatorium besuchte. Mann verarbeitet darin seine Eindrücke und zieht dazu auch einige Personen seiner Zeitgeschichte heran. Der Bildungsroman kam beim Publikum der Weimarer R...

Löcher Zusammenfassung

... Lettland stammenden Elya Yelnats, welcher Stanleys Ururgroßvater war und seinem Sohn Stanley Yelnats I. und dem Fluch, mit dem die Familie Yelnats le... ...e Schuhe des berühmten Baseballspielers Clyde Livingston gestohlen haben. Seine Strafe ist ein 18-monatiger Aufenthalt im Bootcamp Green Lake, wo alle in Texas verurteilten Jugendlichen landen. Warum er und seine Mitgefangenen dort allerdings den ganzen Tag Löcher graben müssen, erschl... ... auf den Grund zu gehen. Nach und nach treten immer mehr Hinweise über seine Vorfahren Elya und dessen Sohn Stanley I. und die Hintergründe des Familienfluchs zutage. Es gab auf jeden Fall einen Zusammenhang zwischen der Lehrerin Katherine Barlow, die wegen ihrer, zu dieser Zeit noch streng verbotenen, Liebe zu einem Schwarzen zur Räuberin wurde, Stanley Yelnats I., der zu den Opfern von Kate Barlow gehörte und dem Schatz, welcher Kates Beute war und von ihr im ausgetrockneten See Green Lake vergraben wurde. Laut einer Überlieferung war es Kate aber nicht mehr möglich, die genaue Lage des Schatzes zu verraten, da sie am Biss einer gelb gefleckten Eidechse starb. Doch was hatte Kate damals geraubt, was zu dem Fluch der Familie führte, welcher jedes Familienmitglied dazu verdonnert, immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein? Als der heutige Stanley seinem Freund Zero schließlich dabei hilft, aus dem Camp auszubrechen, bricht er mit dieser selbstlosen Geste den Fluch. Prompt finden sie einen Koffer, dessen Inhalt etliche Wertpapiere Stanley I. sind, die auch heute noch eine Menge Geld wert sind. Stanleys Vater, Stanley Yelnats III., erfindet ein Mittel, welches gegen Fußschweiß hilft und die Familie Yelnats nun endlich zu Wohlstand bringt. Nachdem Stanleys Anwältin ins Camp kommt, um ihn abzuholen (seine Unschuld wurde inzwischen eindeutig bewiesen), Zeros Akte unauffindbar bleibt, es so also keinen Grund gibt ihn länger dort zu behalten, werden beide Jungen schließlich freigelassen. Glücklicherweise erkennt die Anwältin die unlauteren Absichten der Lagerleitung und so wird das Bootcamp ein für alle Mal geschlossen. So ist am Ende nicht nur der Familienfluch aufgehoben und die beiden Jugendlichen sind wieder frei, auch haben sowohl Stanleys als auch Zeros Familie so viel Geld, um ein Leben ohne Sorgen führen zu können. Das Buch "Löcher - Die Geheimnisse von Green Lake", bekam in den USA einige renommierte Literaturpreise, wie den National Book Award for Young People's Literature und die Newbery Medal. Außerdem stieg der Roman bis auf den zweiten Platz der amerikanischen Bestsellerliste. Die Geschichte wurde sogar so erfolgreich, dass auch Hollywood darauf aufmerksam wurde und sie schließlich 2004 verfilmte. Eine der Hauptrollen spielt darin die aus den Alien-Filmen bekannte Schauspielerin Sigourney Weaver und auch der Film wurde ein riesiger Erfolg. is eine echt gute ist eine echt gute Zusammenfassung danke :) Gut Gut Zusammenfassung vom Buch....

Faust 1 Zusammenfassung

... Einleitung Der Autor der klassischen Tragödie "Faust" (Teil 1) ist der wohl berühmteste, deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe. "Faust I" wur... ...eil: Zusammenfassung des Dramas In "Faust" geht es um den Gelehrten Dr. Heinrich Faust, der sich durch das Studium von Theologie, Jura, Medizin und ... ...aber dennoch dem Leben gegenüber überdrüssig geworden ist. Ihn beschleicht eine immer stärker werdende Todessehnsucht. Er steht kurz vor dem Selbstmord, als er das Läuten von Kirchenglocken zu Ostern hört und Erinnerungen an seine Kindheit aufkommen. Kurze Zeit später tritt Mephistopheles (zunächst in der äußeren Form eines Pudels) in Fausts Leben und gibt sich schließlich als Teufel zu erkennen. Mephisto und Faust schließen einen Pakt miteinander. Der Teufel bietet sich Faust als Diener an, um ihn von den schönen Seiten des menschlichen Daseins zu überzeugen und ihm aus seiner Sicht zu zeigen, was das richtige Leben ist. Faust hingegen glaubt ohnehin nicht mehr daran, dass ihn irgendetwas im Diesseits wirklich begeistern könnte, deshalb geht er auf Mephistos Angebot ein. Wenn er jemals zu einem bestimmten Augenblick sagen würde "Verweile doch! Du bist so schön!" hätte Mephisto gewonnen und Faust wäre damit einverstanden, den Teufel daraufhin als Gegenleistung in sein Reich zu begleiten, um ihm dort als Diener zur Verfügung zu stehen. Mephisto und Faust ziehen schließlich zusammen los und der Teufel versucht Faust mit einem Kneipenbesuch in "Auerbachs Keller", einer lustigen Tischgemeinschaft, Zaubereien, Alkohol und derben Späßen in Stimmung zu bringen, doch der Versuch misslingt. Faust fühlt sich von diesen primitiven Scherzen abgestoßen. Danach besuchen Mephisto und Faust eine Hexenküche, in der sich Faust durch einen Zaubertrank optisch verjüngen lässt und nun auf Frauen sehr attraktiv wirkt. Als die beiden in die Stadt zurückkehren, trifft Faust Gretchen, in die er sich sofort verliebt. Mephisto weist darauf hin, dass es nicht ganz einfach wird, an Gretchen heranzukommen, die ihrem christlichen Glauben sehr verbunden ist, hohe Moralvorstellungen und keinerlei Erfahrungen mit Männern hat. Es sind viele Listen und Tricks nötig, um Faust und Gretchen zusammen zu bringen. So versteckt Mephisto unter anderem heimlich Schmuck in Gretchens Zimmer und macht sich auch an Gretchens Zimmernachbarin Marthe heran, die den teuflischen Besucher anziehend findet. Marte ist eigentlich verheiratet, allerdings ist ihr Ehemann verschollen. Faust und Mephisto lügen sie an, indem sie ihr versichern, dass ihr Mann tot sei. Beide Pärchen treffen sich schließlich zum Rendez-Vous in Marthes Garten, wobei Faust und Gretchen sich zum ersten Mal küssen. Faust sucht danach den Rückzug in die Natur, merkt jedoch, dass er Gretchen wieder sehen möchte. Gretchen sehnt sich ebenfalls nach ihm und nimmt von Faust ein Schlafmittel entgegen, das für ihre Mutter gedacht ist, um den beiden Liebenden eine Nacht miteinander zu ermöglichen. Das Schlafmittel war offenbar gefährlich und Gretchens Mutter stirbt, nachdem sie es genommen hat. Gretchen leiden unter Selbstvorwürfen und spricht in ihrer Not mit ihrem Bruder Valentin über die Situation. Valentin ist sehr verärgert darüber, dass Gretchen an Faust ihre Unschuld verloren hat und duelliert sich mit Faust, wobei Valentin durch Faust umkommt. Mephisto hat Einfluss auf das Geschehen genommen und Valentins Arm zeitweise erlahmen lassen und Faust zu der Gewalttat angestachelt. Faust und Mephisto fliehen nun aus der Stadt, während Gretchen bei ihrem sterbenden Bruder bleibt, der sie noch öffentlich als Hure bezeichnet. Nach einiger Zeit erfährt Faust, dass Gretchen ein uneheliches Kind von ihm bekommen und dieses in ihrer verzweifelten Lage getötet hat. Faust beschließt nun, Gretchen, die im Kerker sitzt, mit Mephistos Hilfe zu befreien. Doch Gretchen möchte nicht noch mehr Unrecht auf sich laden und wendet sich ganz Gott zu, während Faust und Mephisto fliehen. Schlussteil In "Faust 1" geht es um die Suche nach dem Glück, das der Protagonist Heinrich Faust bisher weder in Arbeit, Erfolg oder Wissenschaft finden konnte. Fausts Liebe für Gretchen hätte möglicherweise das ersehnte Glück für beide bedeuten können, wenn der Weg dahin nicht durch teuflisch inspirierte Taten verstellt worden wäre. So bleibt Faust bis zum Ende von Faust 1 eine unglücklich suchende Person, die ständig vor den Konsequenzen der eigenen...

Zusammenfassung von die dunkle Seite des Mondes

...röffentlicht. Im Mittelpunkt des Thrillers steht die Figur des Urs Blank - ein erfolgreicher Schweitzer Anwalt, dessen Leben durch den Genuss von halluzinogenen Pilzen total außer Kontrolle gerät. Er wird für seine Mitmenschen zur großen Gefahr. Der 45 jährige Wirtschaftsanwalt Urs Blank arbeitet in einer Kanzlei. Diese hat sich auf Fusionen spezialisiert. So auch sein bisher größter Auftrag – die Fusion der Firma von Dr. Furi mit dem Unternehmen des Multimillionärs und passionierten Jägers Pius Ott. Blank selbst ist geschieden. Er lebt mit seiner Freundin zusammen. Beide führen ein luxuriöses und sorgenfreies Leben. Allerdings ist die Partnerschaft leicht „abgekühlt“ und Blank wird zunehmend gelangweilt. Sein Firmenauftrag interessiert ihn nicht so sehr und sein Assistent Gerber nervt. Während eines Flohmarkt-Bummels lernt er die junge Inderin Lucille kennen. Sie verführt Blank und überredet ihn zu einem Trip mit Pilzen. Seine Freundin wirft Blank aus der Wohnung. In einer Waldhütte wird daraufhin eine Verabredung zum Pilztrip getroffen. Der Organisator ist Joe Gasser, ein sogenannter „Hippi“. In einer Schwitzhütte werden die halluzinogenen Pilze herumgereicht und gegessen. Blank ist etwas unwohl. Das laute Trommeln stört ihn. Er isst daher nur wenige Pilze. Einer davon ist sehr klein. Er sieht auch etwas anders aus. Während alle anderen ihren Rausch genießen, dreht Blank durch. Sein ganzes Ich verändert sich. Er fühlt sich allmächtig. Er glaubt, er könne ...

Der kleine Prinz Zusammenfassung

...Das Buch „Der kleine Prinz“, das im französischen Original „Le Petit Prince“ lautet, ist das berühmteste Werk des französischen Schriftstellers Antoin... ...Morgan Library hütet das handgeschriebene Manuskript der Erzählung. „Der kleine Prinz“ steht als Parabel für Humanität und Freundschaft in einer Welt, an deren erster Stelle Konsum und ein Verfall der Werte zu erkennen sind. Der Einstieg in die Erzählung geschieht mit dem Erzähler, der von einer Begebenheit aus seiner Kindheit erzählt: Als er seine erste Zeichnung, die eine riesige Schlange beim Verschmausen eines Elefanten darstellt, den Erwachsenen zeigt, erkennen diese in seinem „Werk“ einen Hut und zeigen sich keineswegs von der „furchtbaren Situation“, die die Zeichnung eigentlich illustriert, eingeschüchtert. Dieser Erzähler begegnet nun nach einer Notlandung seines Flugzeugs inmitten der Sahara dem kleinen Prinzen. Dieser möchte, dass der Erzähler ihm ein Schaf zeichnet, zeigt sich aber mit keiner Zeichnung zufrieden. Der kleine Prinz erkennt jedoch sofort die große Schlange, die den Elefanten verspeist. Der kleine Prinz stammt von einem sehr kleinen Asteroiden, auf dem er seine Vulkane säubert und das dem üppigen Wachstum der Affenbrotbäume Einhalt gebietet. Der Entdecker seines Planeten ist ein türkischer Astronom. Eines Tages beschließt der kleine Prinz seinen Planeten zu verlassen und besucht sechs verschiedene Asteroiden, auf denen er jeweils einen Menschen trifft, der in seiner Welt verschlossen ist und bleibt. Der Prinz versucht Freunde zu finden, doch das Einzige, was ihm begegnet, sind einsame und verbitterte Menschen. Zu guter Letzt kommt der kleine Prinz auf den siebten Planeten, der die Erde ist. Hier trifft er auf eine Schlange, spaziert durch die Wüste, sieht Blumen und einen Rosengarten und lernt einen Fuchs kennen, der ihm klarmacht, dass nur das Herz imstande ist, das Wesentliche zu erkennen. Nachdem nun der Erzähler den interessanten Geschichten des kleinen Prinzen gelauscht hat, ist das Wasser ausgegangen und sie begeben sich auf die Suche nach einem Brunnen. Der Prinz will wieder auf seinen Asteroiden zurück, weil er starkes Heimweh verspürt, und lässt sich von einer giftigen Schlange beißen, sodass er umfällt und am Tag darauf verschwunden ist. Auch der Erzähler kehrt in seine Welt zurück, nachdem er sein kaputtes Flugzeug repariert hat. Zum Schluss bittet der Erzähler die Leser um Hilfe, denn er will nach dem kleinen Prinzen suchen. Das Buch stellt die Welt der Erwachsenen an den Pranger, in die Kinder, die die Welt noch mit den Augen des Herzens sehen, „hineinerzogen“ werden. Das weltberühmte und oft bemühte Zitat „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ offenbart die Intention des Schriftstellers. Wahre Werte geraten in einer Gesellschaft, die sich auf Äußerlichkeiten und Konsum beschränkt, immer mehr in den Hintergrund, obwohl sie von Anbeginn der Menschheit kulturell gewachsen sind und eine zwischenmenschliche Basis für das Miteinander bilden. Antoine de Saint-Exupery kritisiert die erwachsene Sicht der Dinge und kreiert mit dem kleinen Prinzen eine unverfälschte, kindliche Gestalt, die mit reinem Herzen wahrnimmt und der es gelingt das Wesentliche zu erkennen. ...

Zusammenfassung von Vorteile der Privaterziehung (Lenz)

...ödie „Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung“ von Jakob Michael Reinhold Lenz spielt in Preußen im ausgehenden 18. Jahrhundert. Bei der Hauptfigur Läuffer handelt es sich um einen Theologen, der nach einer Anstellung als Hofmeister sucht. Schließlich findet er bei Major von Berg eine Anstellung. Hier soll er Leopold, den Junker des Majors, der später Soldat werden soll unterrichten. Dieses Unterfangen verläuft allerdings nicht besonders erfolgreich. Vielmehr muss Läuffer Aufgaben ständig andere Aufgaben erledigen. Beispielsweise soll der der Tochter des Majors Gustchen das Zeichnen lehren. Gustchen liebt aber ihren Cousin Fritz, der in einer anderen Stadt studiert. So stillt sie bald die Sehnsucht nach Fritz mit Läuffer. Die Folge der Affäre ist eine Schwangerschaft. Als Gustchen sich krank fühlt, erkennt ihre Mutter schnell was Sache ist. Der Major selbst ahnt hingegen noch nichts. Er hält seine Tochter tatsächlich für krank, und arbeitet hart, um sie in ein Krankenhaus zu bringen. Seine Frau setzt ihn über die Affäre zwischen der Tochter und Läuffer in Kenntnis und er wird sehr wütend. Daraufhin ergreift der Hofmeister die Flucht. Läuffer findet eine Anstellung als Aushilfslehrer. Der Lohn des Majors wurde ihm zuletzt auf 40 Dukaten herabgesetzt. Zur gleichen sein verschwindet auch des Majors Tochter Gustchen spurlos, da auch sie die Wut des Majors fürchtet. Gutschen findet bei Marthe, einer erblindeten alten Frau einen Unterschlupf. Hier verbringt sie die Schwangerschaft und entbindet schließlich das Kind. Sie ist glücklich und hat von dem Major geträumt. Sie entschließt sich, ihren Vater von der Geburt zu berichten. Schon bald kommen Zweifel darüber auf, ob dies die richtige Entscheidung ist. Unterdessen ist der Major auf der Suche nach Läuffer. Er macht ihn bei seiner Arbeit in der Stadtschule ausfindig. Der Major fragt Läuffer nach dem Verbleib seiner Tochter. Doch dieser weiß von nichts. In seiner Wut zückt der Major eine Pistole und schießt auf seinen ehemaligen Angestellten Läuffer. Gustchen schafft es anschließend nicht, den Vater über die Geburt zu informieren. Dies lastet so schwer auf ihr, dass sie sich sogar in den Suizid begeben will. So springt sie in einen Teich, um zu ertrinken. Zufällig kommt der Major des Weges daher. Er kann seine Tochter retten. Als er selbst erkennt, was er mit seinem Zorn beinahe angerichtet hat, verzeiht er Gustchen. Währenddessen gerät die alte erblindete Marthe in Sorge. Sie wartet seit geraumer Zeit auf Gustchen, da sie bereits die ganze Zeit auf das Kind aufpasst. Marthe geht zur der Schule, in der Läuffer beschäftigt ist. Läuffer erkennt auf Anhieb sein Kind. Seine Scham ist so groß, dass er sich zur Kastration beschließt. Der Schulmeister befürwortet den Beschluss. Während einer Predigt des Schulmeisters hat Läuffer nur Augen für Lise. Bald lernt er das junge Mädchen besser kennen. Es dauert nicht lange und die beiden heiraten. Lise weiß von der Kastration. Es macht ihr nichts aus, dass die beiden keine gemeinsamen Kinder bekommen können. Nun kehrt Gustchens Cousin Fritz von seinem Studium zurück. Er kann seiner Cousine verzeihen, obwohl sie ein Kind von Läuffer hat. Er nimmt das Kind sogar an, und zieht es gemeinsam mit Gustchen auf. Er ist fest davon überzeugt, die Erziehung niemals an einen Hofmeister abzutreten. Zwischen Fritz und seinem Vater kommt es auch noch zur Versöhnung. Früher hat ihm die Beziehung seines Sohnes zu Gustchen gestört. Und auch Lise und Läuffer sind glücklich miteinander verheiratet. Die Tragikomödie „Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung“ entstand 1771/72 in Straßburg und wurde 1774 veröffentlicht. Sie zählt zu den bedeutendsten Werken der Epoche des Sturm und Drang. Autor Jakob Michale Reinhold Lenz veranschaulicht am Beispiel von Läuffer, dass es einem Privatlehrer nicht möglich ist, in einen adeligen Hausstand zu wirken. ...

Zusammenfassung von An inspector calls

..."An Inspector Calls" ist ein Theaterstück von J.B. Priestley, das erstmals 1946 in den USA aufgeführt wurde. Das Stück handelt von einer wohlhabenden ...

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