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...Am 08.05. 1945 endete der 2. Weltkrieg. Die Direkten Folgen dieses Krieges waren für Deutschland noch fast 50 Jahre später spürbar. Die 4 Siegermächte...
Die schwarze Spinne Zusammenfassung
...Schreibtalent und es entstanden unzählige Werke unter anderem „Die schwarze Spinne“. eine Novelle die er im Jahr 1842 schrieb. Mit diesem Titel stieg ...
Zusammenfassung der Literaturepoche Romantik (1795 -1835)
...ch in der Kunst, der Kultur sowie in den Geistes- und Naturwissenschaften. Die Literaturepoche Romantik umfasst die Zeit Ende des 18. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
Man unterteilt diese Literaturepoche in Frühromantik, Hochromantik und Spätromantik. Kennzeichnend für die Romantik ist die Abkehr vom Rationalismus und die Erschaffung von Traumwelten. Im Vordergrund steht häufig das Fantastische, das Sinnliche, Sensibilität und der Bezug zur Natur.
Geschichte der Romantik und Ursprünge des Epochenbegriffs
Die Bezeichnung Romantik stammt aus dem Französischem. Es leitet sich vom französischem "romantique" bzw. "roman" ab, was ursprünglich "romanisch" bedeutet. Zuerst werden so Dichtungen in romanischer Volkssprache im 17. Jahrhundert bezeichnet, die im Gegensatz zur lateinischen Sprache auch für weniger gebildete Menschen zugänglich sind.
Nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation durch Napoleon und der Gründung des Rheinbundes (1806) durchlebt der Staat grundlegende Veränderungen.
1814/1815 führt der Wiener Kongress zu einer weiteren Neuordnung, die ganz Europa umfasst. Die Industrialisierung hält Einzug und gesellschaftliche Umbrüche stehen bevor. Alte Traditionen beginnen zu schwinden.
Eigenschaften der Romantik
Faszination Natur
Die Romantik sieht den Menschen im Einklang mit der Natur, im Gegensatz zu der
Auffassung in der Aufklärung, der Mensch wäre aufgrund von Verstand und Wissenschaft
Herrscher über die Natur.
Erschaffung von Traumwelten
Im Zuge der Industrialisierung zieht auch der Kapitalismus ein. Der Mensch wird zu
einer Ressource.
Viele Schriftsteller flüchten davor in Fantasie- und Traumwelten.
Die Zeit vor dem Kapitalismus wird verklärt.
Das Fantastische
Das Fantastische nimmt einen besonderen Stellenwert in der Romantik ein. Besonders
Träume sollen die Möglichkeit bieten, in die Tiefen der Seele zu schauen.
Der Fantasie wird freien Lauf gelassen. Wirklichkeit und Fiktion überlappen sich.
Faszination Mittelalter
Die Romantiker sind von den Legenden und Mythen des Mittelalters fasziniert. Das
Leben im Mittelalter wird glorifiziert.
Zurückweisung des Spießbürgertums
Die Romantiker lehnen das Spießbürgertum und seine Ideale sowie deren politische
Ansichten ab. Sie sehen sich als Freigeister und als Gegenteil des Bürgertums.
Der Mensch als Individuum
Die Romantik sieht den Menschen als Individuum. Menschliche Empfindungen, die
Wahrnehmung der Sinne und Ebenen der Erkenntnisse spielen eine zentrale Rolle zu
dieser Zeit.
Frühromantik (bis 1804)
Das Zentrum der Frühromantik ist Jena. Hier treffen sich die Intellektuellen, wie Dichter, Literaten, Philosophen und Naturwissenschaftler. Aus diesem Grund wird diese Zeit auch als Jenaer Zeit bezeichnet.
Literarisch gesehen werden verschiedene Themen der Wissenschaft miteinander verbunden. Aus Mischformen der Literatur entstehen neue Gattungen.
Hochromantik (bis 1815)
Brennpunkt der Hochromantik sind Berlin und München. Als Mittelpunkt gilt jedoch Heidelberg, weswegen diese Zeit auch Heidelberger Zeit genannt wird. Volkspoesie und Volkslieder, wie Märchen, Fabeln und Sagen stehen im Interesse der Dichter.
Spätromantik (bis 1835)
Im Zentrum der Spätromantik steht Berlin, daher auch Berliner Romantik genannt. Weitere Dreh- und Angelpunkte dieser Zeit sind Wien, München und Tübingen, in denen bekannte Literaten zu Diskussionen zusammen kommen. Von großem Interesse in der Literatur sind die Mystik und das Unheimliche.
Repräsentanten der Romantikepoche und ihre bekanntesten Werke
Clemens Bretano, "Des Knaben Wunderhorn"
Joseph von Eichendorff, "Das Marmorbild", Aus dem Leben eines Taugenichts
Jacob und Wilhelm Grimm, "Kinder- und Hausmärchen"
E.T.A. Hoffmann, "Die Elixiere des Teufels", Der Sandmann
Friedrich von Hardenberg (alias Novalis), "Hymnen an die Nacht", "Heinrich von
Ofterdingen"
Friedrich Schlegel, "Athenäums-Fragmente"
Ludwig Tieck, "Der gestiefelte Kater", "Der blonde Eckbert", Der Runenberg
Friedrich de la Motte Fouqué, Undine
Karoline von Günderrode, Gedichte
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...Die Ägypter-eine Hochkultur, die schon lange Zeit vor unseren Präzisionsbauten wussten, wie Sie Monumente der Ewigkeit erschaffen. Doch wer waren dies...
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Bergpredigt (neues Testament) Zusammenfassung
...In der Bibel findet sich die Bergpredigt im Neuen Testament (NT), und zwar im Matthäusevangelium, in den Kapiteln 5 bis 7. Die Bergpredigt zählt zu de... ...her, dass Jesus auf einen Berg stieg, um zu den vielen Leuten zu sprechen, die von Nah und Fern hergekommen waren, um ihn zu hören. Mit Jesus stiegen auch seine Jünger auf den Berg.
Die Bergpredigt wurde 40 bis 50 Jahre nach Jesu Tod von dem Apostel Matthäus aufgeschrieben. Dieser legt Wert darauf, dass die Bergpredigt weniger als Predigt, sondern vielmehr als Lehre verstanden wird.
Dies leitet Matthäus vermutlich daraus ab, dass innerhalb der Bergpredigt häufig die Worte "lehren" oder "Lehre" gebraucht werden.
Inhalt der Bergpredigt
Ein ganz elementarer Bestandteil der Bergpredigt sind die sogenannten Seligpreisungen. Sie beschreiben Qualitäten und Charaktereigenschaften, die Jesus sich für seine Jünger wünscht.
Es handelt sich dabei um mehrere Verse im Matthäusevangelium, die alle wie folgt beginnen: "Selig sind, die..." - nach Martin Luther. Diese Aufzählung beinhaltet Eigenschaften, die nicht das Weltliche in den Vordergrund stellen, sondern sich auf ein harmonisches Miteinander beziehen.
Gute Motive und Taten stehen im Fokus dieser Verse. So sind beispielsweise solche Personen selig, die Leid erfahren, da ihnen das Versprechen gegeben wird, dass sie getröstet werden.
Auch die Sanftmütigen sind selig, denn ihnen wird zugesagt, dass sie das Erdreich besitzen werden.
Neben den Seligpreisungen enthält die Bergpredigt jedoch noch weiteren Inhalt, der viele andere Religionen maßgeblich beeinflusst hat und den liberale Juden heutzutage als Handlungsempfehlung betrachten.
In kurzen Abschnitten erläutert Jesus seine Auffassung zu folgenden Themen:
das Gesetz, Töten, Ehebrechen, Schwören, Vergelten, Feindesliebe, Almosengeben, Beten, Fasten, Schätzesammeln und sich Sorgen machen, Gebetserhörung, Tun des göttlichen Willens, Hausbau.
Eine ganze Reihe dieser Themen sind metaphorisch zu verstehen. Beispielsweise der Hausbau stellt keine architektonischen Ratschläge dar, sondern es geht vielmehr um das Lebenshaus:
Welches Fundament hat mein Leben?
Wie gehe ich mit Krisen um?
Krisen werden übrigens in Jesu Sprache gerne mit meteorologischen Begrifflichkeiten beschrieben (Stürme etc.).
Fällt mein Lebenshaus zusammen, wenn es stürmt?
Oder habe ich ein so gutes Fundament, dass mein Haus vor Stürmen sicher ist?
Diese anschaulichen Bilder bleiben den Hörern der Bergpredigt gut im Gedächtnis hängen und so fällt es leicht, sich daran zu erinnern und zu versuchen, die Ratschläge umzusetzen.
Ein weiteres, sehr bekanntes Bild, ist "Salz und Licht". Jesus erklärt seinen Anhängern, dass sie das "Salz der Erde" wären. Stellt man sich eine Suppe ohne Salz vor, so wird man gerne darauf verzichten wollen.
Gut gewürzt jedoch wird aus der sonst faden Brühe eine köstliche Mahlzeit, auf die alle Appetit haben. Genau das will Jesus mit seiner Lehre erreichen: Leute sollen neugierig werden und positive Auswirkungen feststellen, sodass sie selbst Lust darauf bekommen.
Antiquierte Verse oder immer noch von Bedeutung?
Die Bergpredigt ist mittlerweile so alt, dass man sich fragen könnte, ob es in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich und sinnvoll ist, die Inhalte umzusetzen.
Es gibt einige Geistliche, die die Bergpredigt immer noch als topaktuell bezeichnen. Sie begründen es damit, dass sich im Kern nichts geändert hat:
Die geistlichen Werte, die das Miteinander so angenehm gestalten und Leid erträglicher werden lassen, haben nach wie vor eine zentrale Bedeutung.
Wie das Drumherum aussieht, wird unwichtig, wenn alle Taten von Nächstenliebe und von guten Absichten geprägt sind.
Viele Metaphern können in die heutige Zeit übertragen werden. Wichtig ist, dass es sich nicht um starre Regeln handelt, sondern jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er diese Werte und Lehre annimmt und umsetzen möchte.
super! Klasse Lehre!
Echt kurz und knackig Echt kurz und knackig zusammengefasst, danke! Sehe ich genauso! Sehe ich genauso!
Länge es ist zu lange mir reichen 50 Wörter Zu lange für eine Zusammenfassung Ich habe eine kurze Zusammenfassung (50-70 Wörter) gesucht weil ich sie brauchte für die Schule. Sehr hilfreich, letzter Sehr hilfreich, letzter Abschnitt top! Zappa!!!! echt mega Ding hier Zappa!!!! echt mega Ding hier finde es echt heftig krass
Sehr hilfreich Gefällt mir gut, ich konnte es einfach kürzen, da ich eine kleine Zusammenfassung für die Schule gebraucht habe
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@media (mi...
Zusammenfassung von Der große Gatsby
... Engstirnigkeit,
Zügellosigkeit und Idealismus dar und trifft damit genau die typischen Charakteristika der Zwanzigerjahre.
Der in Ich-Perspektive verfasste Roman, wurde von ausschweifenden Partys inspiriert, die Fitzgerald von Zeit zu Zeit selbst besuchte.
Der aus dem Mittleren Westen stammende Nick Carraway, ein Wertpapierhändler, stellt den Ich-Erzähler des Romans dar. Zu Beginn der Geschichte kauft er sich ein kleines, älteres Haus in West Egg, Long Island. West Egg ist eine fiktive Gegend, in der sich viele Reiche niedergelassen haben.
So ist auch Carraways Nachbar, Jay Gatsby, ein Millionär und lebt in einer prunkvollen Villa, die einem Schloss gleicht. Er ist ein scheinbar skrupelloser Geschäftsmann und die Schlüsselfigur des Romans. Gatsby veranstaltet häufig ausschweifende Partys, an der sich die gesamte New Yorker Gesellschaft beteiligt. Dennoch ist er unverheiratet und hält sich oft im Hintergrund, was ihn auf den Leser recht einsam wirken lässt.
Schnell stellt sich heraus, dass er seiner verflossenen Liebe Daisy nachtrauer, die während Gatsbys Zeit als Soldat, den Polospieler Tom Buchanan geheiratet hatte. Dieser betrügt sie jedoch mit Myrtle Wilson. Myrtle ist die einfache Frau eines Tankstellenbesitzers und scheint damit nicht ganz in das Bild der reichen Gesellschaft zu passen. Sie strebt danach, ihrem langweiligen Leben zu entkommen und in höhere Kreise aufzusteigen.
Nick Carraway ist als Cousin Daisy`s oft bei deren Familie zu Besuch und lernt dort eines Tages die adrette Jordan Baker kennen. Jordan ist eine eher emanzipiert wirkende Frau, die weiß was sie will, aber dennoch sympathisch wirkt, weshalb Nick und sie sich während der Geschichte zwar näher kommen, aber nie zu einer festen Beziehung finden.
Jordan und Nick spielen im weitern Verlauf des Romans, eine entscheidende Rolle, denn sie sorgen dafür, dass Jay Gatsby wieder auf Daisy trifft, welche sich folglich in einer Zwickmühle sieht. Daisy fühlt sich zwischen ihrem Ehemann und Jay hin-und hergerissen.
Bei einem Ausflug erkennt schließlich auch Buchanna, dass seine Frau sich vermehrt zu Gatsby hingezogen fühlt und seine Ehe vor dem Aus zu stehen scheint. So kommt es zu einem heftigen verbalen Streit zwischen Jay und Tom, in welchem beide Daisy für sich wollen.
Wutentbrannt schickt Tom Jay und seine Frau fort, welche Myrtle Wilson, auf dem Nachhauseweg, mit dem Auto tödlich verletzen. Daisy, die das Auto steuert, fährt daraufhin angstgelähmt weiter.
Aus Liebe zu Daisy will Jay Gatsby, die Schuld für den Unfall auf sich nehmen, jedoch kommt ihm Tom zuvor. Er erzählt Myrtles Ehemann, George B. Wilson, dass Gatsby schuld an deren Tod hat. Wütend und verzweifelt darüber, erschießt Wilson am nächsten Morgen erst Gatsby und danach sich selbst.
Zu der Beerdigung Gatsbys erscheinen lediglich sein Vater, Nick Carraway und ein Unbekannter, der zuvor nur einen kurzen Auftritt, auf einer von Gatsbys Partys hat.
„Der große Gatsby“ ist ein Meisterwerk seiner Art und stellt die Weichen zu großen Genres der Literatur. Fitzgerald behandelt viele gesellschaftskritische, wie auch psychologische Aspekte in seinem Roman und eröffnet dabei eine ganz neue Sicht, auf die „goldenen Zwanziger“.
Er stellt die Wiedersprüche der Zeit kurz nach dem Krieg heraus und schreibt von großen Erfolgen und ebenso großen Niederlagen. Dabei bedient sich Fitzgerald eines fesselnden und zugleich unglaublich ehrlichem Schr...
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