Navigation
Suchergebnisse
Zusammenfassung von der Verschollene (Amerika)
..."Der Verschollene" von Franz Kafka ist ein von 1911 bis 1914 verfasster Roman, der 1927 posthum zunächst unter dem Titel "Amerika" veröffentlicht wurd...
Löcher Zusammenfassung
...Löcher - Die Geheimnisse von Green Lake Zusammenfassung
Löcher - Die Geheimnisse von Green Lake", wurde 1998 vom US-amerikanischen Autor Louis Sach...
Georg Büchner Biografie
...inen wenigen Werken gilt er trotzdem als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz. Der Georg-Büchner-Preis wird in Deutschland seit 1923 verliehe... ...er- und Jugendjahre
Karl Georg Büchner wird am 17. Oktober 1813 als Sohn des Chirurgen Ernst Karl Büchner und dessen Ehefrau Caroline in der Kleinstadt Goddelau nahe Darmstadt im damaligen Großherzogtum Hessen geboren. Von seinen sieben jünger geborenen Geschwistern überleben fünf, Georg Büchner wächst mit zwei Schwestern und drei Brüdern auf.
Im Jahr 1816 zieht die Familie nach Darmstadt, wo der Vater seinem Beruf als Hospitalarzt
nachgeht.
Im Alter von acht Jahren besucht Georg Büchner die Privat-Erziehungs- und Unterrichts-Anstalt unter der Leitung des Theologen Carl Weitershausen. Dort lernte er unter anderem Französisch, Latein und Griechisch.
1825 wechselt der inzwischen Elfjährige an das Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt. Dieses wird ab dem folgenden Jahr vom bekannten Philologen Carl Dilthey geleitet.
1831 schließt Büchner die Schule mit einem Reifezeugnis ab.
Studium in Straßburg
Mit 18 Jahren schreibt Büchner sich Ende 1831 an der medizinischen Fakultät der Universität Straßburg ein. Dort studiert er in den kommenden zwei Jahren vergleichende Anatomie.
Er verlobt sich 1832 mit Wilhelmine Jaeglé, der Tochter des evangelischen Pfarrers, bei dem er während seines Studiums wohnt. Während seines Studiums beginnt Büchner vermehrt, für politische Freiheiten einzutreten.
Nach der Juli-Revolution von 1830 ist das politische Klima in Frankreich offener als das deutsche. In Studentenverbindungen kann der junge Büchner deshalb ohne Risiko unter anderem Vorträge über die politischen Verhältnisse seiner deutschen Heimat halten.
Da das Großherzogtum Hessen nur ein zweijähriges Studium außerhalb seiner Grenzen erlaubt, wechselt Büchner im Jahr 1933 zur Universität Gießen.
Studienzeit in Gießen
Nach seiner Zeit in Straßburg ist der mittlerweile politisch motivierte Student mit seinem Platz in Gießen wenig zufrieden. Seine Dozenten haben ihm kaum Neues zu bieten, seine Kommilitonen wollen unter sich bleiben, während Büchner dafür ist, auch andere Bürger in das universitäre Leben zu integrieren.
Zudem gehen die kaum vorhandenen oppositionellen Bestrebungen Büchner nicht weit genug. Deshalb gründet er mit wenigen Kommilitonen, alten Schulfreunden und einer kleinen Zahl an Handwerkern die Gesellschaft für Menschenrechte nach französischem Vorbild.
Ziel dieser geheimen Vereinigung ist der Umsturz der vorherrschenden politischen Verhältnisse im Großherzogtum. Im Juli 1834 wird unter Büchners Mitarbeit die Flugschrift Hessischer Landbote veröffentlicht, die unter der Parole „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ die hessische Landbevölkerung zur Revolution animieren will.
Exil in Straßburg
Da Büchner im Frühjahr 1935 aufgrund seiner politischen Aufrufe zur Revolution per Steckbrief gesucht wird, beschließt er, nach Straßburg zu fliehen. Binnen weniger Wochen schreibt er Dantons Tod, durch dessen Veröffentlichung er sich genug Geld erhofft, um fliehen zu können. Letztendlich wird seine Flucht aber von seiner Mutter finanziert. Sein Vater bricht daraufhin jeden Kontakt zu ihm ab.
Im Sommer wird Dantons Tod erst veröffentlicht. Wenig später widmet sich der Exil-Straßburger seiner Erzählung Lenz, um im Winter 1835/36 seine Dissertation über das Nervensystem der Fische zu schreiben. Diese Arbeit stellt er der Gesellschaft für Naturwissenschaft in Straßburg vor, in die er daraufhin aufgenommen wird.
Sein Lustspiel Leonce und Lena verfasst er auch zu dieser Zeit.
Letzte Monate in Zürich
Büchner wird im September 1836 an der Universität Zürich zum Doktor der Philosophie ernannt und zieht wenig später auch dorthin, um als Privatdozent die Anatomie von Fischen zu lehren.
Seine schon in Straßburg angefangene Arbeit am Drama Woyzeck bleibt als Fragment ohne weitere Beachtung. Im Februar 1837 erkrankt Büchner an Typhus, wenige Wochen später stirb...
Bahnwärter Thiel Zusammenfassung
...
Mit seiner Novelle "Bahnwärter Thiel" von 1888 schuf Gerhard Hauptmann eines der bedeutendsten Stücke des Naturalismus. Die Geschichte eines Mannes... ...es zeigen.
Minnas Tod bei der Geburt ist ein Schicksalsschlag für Thiel, von dem er sich nie erholen wird. Zwar geht er mit Lene eine zweite Ehe ein, die Gründe sind aber rein vernunftbasiert. Zum einen gesellschaftliche Zwänge, da die Öffentlichkeit erwartet, dass Thiel mit seinem Sohn nicht alleine bleibt. Zum anderen ist Thiel darauf angewiesen, dass sich Lene um Tobias kümmert, zum anderen gerät er auch in eine körperliche, sexuelle Abhängigkeit von ihr.
Zwar scheint die ehemalige Kuhmagd mit ihrer stämmigen Figur viel besser zu Thiel zu passen als Minna, im Laufe der Zeit wird sie ihm jedoch immer verhasster. Sie kann seinen geliebten Tobias nicht leiden, mit der Geburt eines gemeinsamen Sohnes beginnt sie sogar ihn zu misshandeln. Der starke Thiel schafft es nicht, ihr entgegenzutreten. Je mehr Lene die Führungsrolle übernimmt, umso mehr gerät Thiel in einen Strudel aus Abhängigkeit, Wehrlosigkeit und Schuldgefühlen. Er beginnt sogar krankhaft von Minna zu fantasieren, sieht immer wieder Erscheinungen von ihr.
Bereits an diesem Punkt der Novelle ist klar, dass das Familienleben der Thiels kein gutes Ende nehmen kann, dass es früher oder später zu einem weiteren Unglück kommen muss. Und tatsächlich nimmt das Schicksal schon sehr schnell seinen Lauf. Thiel bekommt ein Grundstück neben seinem Bahnhäuschen zugeteilt und Lene beschließt drauf Kartoffeln anzubauen.
Für eine Familie mit geringem Einkommen eine vernünftige und nachzuvollziehende Entscheidung. Thiel aber verliert dadurch seine letzte Rückzugsmöglichkeit. Sein Bahnhäuschen ist eine Art Altar für Minna. Häufig sitzt er dort in ein Foto von ihr vertieft, liest aus der Bibel, singt und spricht schließlich mit ihr. Dass Lene nun in diese zweite Welt, den einzigen Ort, wo er mit seiner großen Liebe zusammen sein kann, eindringt, passt ihm gar nicht. Aber wieder einmal schafft er es nicht, sich gegen Lene durchzusetzten.
Das Tobias während der Arbeit bei ihm ist, gefällt Thiel, er genießt die Bewunderung seines Sohnes. Allerdings weigert sich Lene, auf Tobias aufzupassen, während Thiel arbeiten muss. So befindet sich der unbeaufsichtigte Junge auf den Gleisen, als sich ein Schnellzug nähert. Tobias wird erfasst und schwer verletzt. Der Zug bringt ihn und Lene zur nächsten Station, doch schon bald kehrt Lene mit Tobias Leichnam zu Thiel ins Bahnwärterhäuschen zurück. Vor Kummer und Schmerz bricht Thiel bewusstlos zusammen.
Die Familie wird nach Hause gebracht. Als Helfer am nächsten Morgen nach dem Rechten sehen wollen, finden sie Lene und den Säugling mit durchgeschnittenen Kehlen. Thiel finden sie wenig später an der Unglücksstelle auf den Schienen sitzend, in der Hand Tobias Mütze, die er unablässig streichelt. Er wird verhaftet und schließlich in die Nervenklinik eingewiesen.
Die tragische Geschichte des Bahnwärter Thiel nimmt so ein noch tragischeres Ende. Typisch für die Zeit des Naturalismus ist dabei die starke Symbolik, in deren Mittelpunkt die Eisenbahn steht. Zur damaligen Zeit hatten viele Menschen vor den neuen technologischen Entwicklungen nicht nur jede Menge Respekt, sondern regelrecht Angst. Selbst Thiel sieht in ihnen immer wieder teufelsähnliche, unheilvolle Gefährte.
Und auch sein eigenes Leben verläuft wie auf Schienen, ohne eine Chance auszubrechen oder schlimmeres zu verhindern. Er kann den Tod seiner ersten Frau nicht verwinden, fügt sich in eine zweite Ehe, der er eigentlich nie wollte und die von Anfang an aus Abhängigkeit besteht. So stark er auch körperlich ist, psych...
Zusammenfassung Halbschatten
...Der 2008 veröffentlichte Roman „Halbschatten“ von Uwe Timm handelt von einem 1940 geborenen Schriftsteller, der bei einem Besuch auf dem Invalidenfrie...
Erzähler und Erzählstrategien
...Unterschiedliche Erzählweisen und -strategien des Erzählers
In Geschichten und Erzählungen werden verschiedene erzählerische Mittel verwendet, um dem...
Biografie Günter Grass
...s für Literatur verliehen bekam. Er hat zunächst Grafik und Bildhauerei studiert und 1959 seinen großen Durchbruch in der Welt der Literatur mit dem Roman "Die Blechtrommel" geschafft.
In den Folgejahren steig er zu einem der bedeutendsten Autoren auf und wurde, auch aufgrund seines Engagements in der Politik, zu einem der wichtigsten Menschen in der Bundesrepublik Deutschland.
Günter Grass kam am 16. Oktober 1927 als Sohn einer Kaufmannsfamilie in Danzig zur Welt. Er besuchte zunächst die Volksschule und anschließend das Conradinum in seiner Geburtsstadt, musste die Schulen, aufgrund seiner schlechten Leistungen, aber mehrmals wechseln.
Im zweiten Weltkrieg wurden nach und nach junge Männer in die Armee berufen und so musste Grass ab 1944 bei der Luftwaffe als Helfer arbeiten.
Im Herbst 1944 wechselte er in eine Panzerdivision der SS. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er von amerikanischen Soldaten gefangen genommen und erst 1946 aus der Gefangenschaft entlassen. Es folgten zwei Praktika bei Steinmetzen in Düsseldorf, weil Grass ein Studium ohne Schulabschluss beginnen wollte.
Von 1948 bis 1952 studierte er Grafik und Bildhauerei an der Kunstakademie in Düsseldorf und bis 1956 studierte er an der Berliner Hochschule der Bildenden Künste weiter. Im Jahr 1954 heiratete er die Tänzerin Anna Margareta Schwarz und setzte mit ihr vier Kinder in die Welt. Die Scheidung folgte im Jahr 1978.
In den Jahren 1956 und 1957 veröffentlichte er seine ersten Grafiken und Werke in Stuttgart und Berlin, außerdem schrieb er seine ersten Werke. In seinen ersten Jahren schrieb er vor allem Gedichte und Theaterstücke, die dem poetischen oder absurden Theater zugeordnet werden.
Im Jahr 1958 erfolgte in Köln die Uraufführung seines Theaterstücks "Onkel, Onkel".
Die Romane "Die Blechtrommel" von 1959, "Katz und Maus" von 1961 und "Hundejahre" lassen Grass weltberühmt werden. Sie zeichnen sich durch eine hohe Erzählkunst und die politische Moral aus. Grass beteiligte sich in den sechziger und siebziger Jahren an verschiedenen Wahlkampfauftritten der SPD und wurde später sogar Mitglied der Partei.
Durch offene Briefe und Reden in der Öffentlichkeit verschaffte er sich politisches Gehör. In den Werken "Die Plebejer proben den Aufstand", "Örtlich betäubt" und "Davor" setzt er sich mit der Politik auseinander, außerdem protestierte er öffentlich gegen die Gesetze in der DDR. Mit dem Roman "Aus dem Tagebuch einer Schnecke" endet das politische Engagement des Epikers vorübergehend.
Im Jahr 1979 heiratete Grass seine zweite Frau, die Organistin Ute Grunert. Er beteiligte sich am Heilbronner Manifest und protestierte so gegen die Stationierung von Raketen auf deutschen Grund und rief zur Verweigerung des Wehrdienstes auf.
Das Prosawerk "Die Rättin" erschien 1986, im Jahr 1987 beteiligte Grass sich am Wahlkampf der SPD in Schleswig-Holstein.
1989 folgte sein Austritt aus der Akademie der Künste, weil es eine Meinungsverschiedenheit gab. Nach der Wiedervereinigung sprach er sich für ein langsames zusammenwachsen der beiden Republiken aus und setzte sich fortan für die Versöhnung der beiden Völker ein.
Der Roman "Ein weites Feld" beschreibt Berlin zwischen dem Mauerbau und der Wiedervereinigung.
Im Jahr 1999 bekam Grass den Literaturnobelpreis in Stockholm überreicht und 2005 wurde er zum Ehrendoktor der FU Berlin ernannt.
Im Jahr 2006, kurz vor der Veröffentlichung seiner Autobiografie "Beim Häuten der Zwiebel", gibt Grass bekannt, dass er im Alter von 17 Jahren der SS angehört hat.
Es hagelt viel Kritik, welche er 2007 in dem Gedichtband "Dummer August" verarbeitet. Sein Tagebuch aus dem Jahr 1990 veröffentlicht er 19 Jahre Später unter dem Titel "Unterwegs von Deutschland nach Deutschland".
Im April 2012 erntete er viel Kritik für ...
Macbeth Zusammenfassung
...
In „Macbeth“ beschreibt William Shakespeare die Entwicklung des schottischen Generals vom verdienstvollen Soldaten zum mörderischen König. Das Trauer...
Zusammenfassung Der Biberpelz
...Im Jahr 1893 wurde das Drama „Biberpelz“, welches von Gerhart Hauptmann geschrieben wurde, erstaufgeführt. Es spielt im Jahr 1880 in einem kleinen Dor... ...einen Dorf nahe Berlin. Der Hauptcharakter, Frau Wolff ist eine Waschfrau, die energisch versucht ihre Familie zu mehr Wohlstand zu verhelfen.
Frau Wolff sind alle Mittel recht, auch wenn diese meist das Gesetz brechen. So energisch Frau Wolff ist, desto antriebsloser erscheint ihr Ehemann. Von seiner Ehefrau wird er als feige und unfähig wahrgenommen. Denn dieser scheint mit seinem Leben und dem damit verbundenen Lebensstandard durchaus zufrieden zu sein.
Die Familie Wolff wird vervollständigt von den zwei Töchtern Leontine und Adelheit. Das Einkommen der Familie wird von der Mutter regelmäßig durch kleinere Diebstähle aufgebessert.
Frau Wolff schreckt außerdem nicht davor zurück, für ihre illegalen Machenschaften auch ihre Töchter einzusetzen. Sie empfindet dabei jedoch kein schlechtes Gewissen, sondern sieht sich sogar im Recht, da es sich bei den bestohlenen Personen um sehr wohlhabende Menschen handelt. Diese haben es in den Augen von Frau Wolff nicht anders verdient.
Der Winter ist kalt, weshalb die Familie Brennholz benötigt, um ihr Haus warm zu halten. Dieses wird von Rentier Krüger kurzerhand gestohlen, woran nicht nur Frau Wolff, sondern auch ihre Tochter beteiligt ist. Aber auch der teure Biberpelz wechselt ungewollt den Besitz und kann nicht mehr aufgefunden werden. Der Pelz wird anschließend dafür benutzt, bei dem Schiffer Wulkow Schulden zu begleichen. Dieser schenkt den Biberpelz anschließend seiner Ehefrau.
Zu diesem Deal kommt es allerdings erst, als Frau Wolff mit Wulkow über den Preis für einen Rehbock verhandelt hat. Diesen hat Frau Wolff, so sagt sie es zumindest, angeschossen gefunden und mitgenommen. In Wirklichkeit hat sie ihn jedoch unerlaubterweise gewildert, um sich so bereichern zu können. In den Verhandlungen tritt der Charakter von Frau Wolff besonders gut zu Tage, denn sie zeigt sich als stark und selbstbewusst. Sie behält die Oberhand und lässt sich von ihrem männlichen Gegenüber nicht klein kriegen.
Der Diebstahl des Biberpelzes sorgt allerdings für wesentlich mehr Aufsehen, als das Abhandenkommen des Holzes. Deshalb möchte der Baron von Wehrhahn sich diesem Fall annehmen. Dabei handelt es sich um den Amtsvorsteher des Ortes, dessen Aufgabe es ist, für Recht und Ordnung zu sorgen. Baron von Wehrhahn wird jedoch von seiner eigenen Eitelkeit gehemmt.
Er bildet sich viel auf seinen Stand ein und unterschätzt deshalb die Fähigkeiten von Frau Wolff. So gelingt es dieser, ihn hinters Licht zu führen. Hinter seinem Rücken macht sie sich sogar einen Spaß daraus, die Kurzsichtigkeit von Wehrhahn zu verspotten.
Dabei hat Wehrhahn extra einen Spitzel engagiert, der Frau Wolff beschatten und schließlich für den Diebstahl des Biberpelzes verantwortlich machen soll. Jedoch gelingt es Frau Wolff ihn unglaubwürdig wirken zu lassen. So schafft sie es, nicht nur unbestraft, sondern auch mit einem hohen Ansehen davon zu kommen.
Typisch für den Naturalismus ist, dass die aktuellen Geschehnisse ungeschönt dargestellt werden. So ist es auch in diesem Werk, da die Armut der Familie Wolff detailliert und ehrlich wiedergegeben werden.
Eher ungewöhnlich ist es jedoch, dass Straftaten dazu benutzt werden, um dieser misslichen Lage zu entkommen. Dass diese außerdem von einer verheirateten Frau und Mutter durchgeführt werden, hat für die damalige Zeit einen echten Seltenheitswert.
Auch das offene Ende zeigt sich als überraschend, hat jedoch den Zweck, dass sich die Leser ihre eigene Meinung zu dem Drama besser bilden können.
Der Autor Gerhart Hauptmann hat es sich in seinem Werk zur Aufgabe gemacht, der damaligen Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Vor allem die Gegensätzlichkeit des bürokratischen Apparates zu dem einfachen Volk, das sich immer mehr aufzulehnen droht, steht dabei im Fokus.
Verkörpert wird diese Gegensätzlichkeit hauptsächlich durch die beiden Figuren Frau Wolff und Wehrhahn. Das Drama gehört zu der literarischen Epoche des Naturalismus.
...
Zusammenfassung von Die Berliner Antigone
..."Die Berliner Antigone" ist eine von Rolf Hochhuth verfasste Novelle. Sie ist 1963 geschrieben und im selben Jahr erstmals in der FAZ veröffentlicht w...
Zeig deine Zusammenfassung
Diese Website durchsuchen:
Neueste Kommentare
vor 3 Jahre 2 Tage
vor 3 Jahre 4 Tage
vor 3 Jahre 5 Wochen
vor 3 Jahre 6 Wochen
vor 3 Jahre 25 Wochen
vor 3 Jahre 25 Wochen
vor 3 Jahre 26 Wochen
vor 3 Jahre 27 Wochen
vor 3 Jahre 27 Wochen
vor 3 Jahre 28 Wochen