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Reformation Zusammenfassung
...Im Großen und Ganzen steht die Bezeichnung Reformation für Bewegung, die eine kirchliche Erneuerung unterstützt hatte. Diese Bewegung hatte ihren Höhe...
Zusammenfassung von Das Erdbeben in Chili
...Die Novelle „Das Erdbeben in Chili“ wurde im Jahr 1807 von Heinrich von Kleist veröffentlicht und erzählt von einem jungen Liebespaar, dem Entsetzlich...
Rabbit proof fence Zusammenfassung
...in Film aus dem Jahr 2002, der in Australien spielt. Der Film thematisiert die ''gestohlene Generation'' um die 1920er und 1930er Jahre und orientiert sich am Buch von Doris Pilkington '' Follow the Rabbit-Proof Fence''. Die Mutter von Doris Pilkington gehörte zu dieser gestohlenen Generation.
Der Rabbit-Proof Fence ist ein Zaun, der durch komplett Australien geht. Der Zaun wurde errichtet, um der Kaninchenplage Herr zu werden. Der Film erzählt die Geschichte von zwei Schwestern aus der gestohlenen Generation und thematisiert diese umstrittene Zeit.
Handlung
1931 leben drei Aborigines - die vierzehnjährige Molly (Everlyn Sampi), ihre achtjährige Schwester Daisy (Tianna Sansbury) und ihre zehnjährige Cousine Gracie (Laura Monaghan) - in der Nähe des kleinen Depots von Jigalong am Rande der Gibson Desert mit ihren Müttern und Großmüttern. Sie lernen Stammeslektionen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
In einer Szene zeigt Mollys Mutter (Ningali Lawford) auf einen fliegenden Vogel und sagt: "Das ist ein Geistervogel, er wird sich immer um dich kümmern." Die weißen Väter der drei Mädchen haben sie verlassen und sind weitergezogen.
In Perth ist A.O. Neville (Kenneth Branagh) der oberste Beschützer der Aborigines im Staat. Seine Aufgabe ist es, die Kindern von ''Kasten'' zu entführen und zu überwachen und sie in eine Einrichtung zu schicken, in der sie für Hausangestellte ausgebildet werden. Das grundlegende Ziel ist es, dass diese Kinder ihre Sprache und Bräuche vergessen und sich vollständig in die weiße Kultur integrieren.
Als Neville von den drei Aborigines-Mädchen in Jigalong erfährt, befiehlt er Constable Riggs (Jason Clarke), sie gewaltsam von ihren Müttern zu entfernen und sie in einen Zug für die 1200 Meilen entfernte Moore River Siedlung zu setzen. Dort angekommen, werden die Mädchen in einen Schlafsaal mit anderen Halbkastenkindern gesteckt.
Die Nonnen, die den Ort leiten, machen deutlich, dass sie Englisch sprechen müssen und nicht das "Geschwätz", das sie zu Hause sprachen. Sie müssen auch in die Kirche gehen. Während eines Besuchs von Mr. Neville wird Mollys Haut überprüft, und es wird festgestellt, dass sie nicht an eine weiterführende Schule für diejenigen mit weißer Hautfarbe geschickt wird.
Ein Mädchen, das weggelaufen ist, um ihren Freund zu besuchen, wird von Moodoo (David Gulpilil), einem Tracker der Aborigines zurückgebracht.
Molly hasst den Ort und die Leute, die ihn leiten. Zuversichtlich, dass sie es zu Fuß zurück nach Hause schaffen kann, überzeugt sie Daisy und Gracie, dass sie fliehen müssen. Während eines Sturmes gelingt ihnen die Flucht. Molly steuert schließlich den kaninchensicheren Zaun an, der sie wieder nach Hause führt.
Auf ihrem beschwerlichen Weg durch die raue Landschaft verlassen sich die Mädchen auf die Freundlichkeit von Fremden.
Fazit
Dieser außergewöhnliche Film wird von Phillip Noyce nach einem Buch von Doris Pilkington Garimara, Mollys Tochter, gedreht. In der letzten Szene in Rabbit-Proof Fence erscheinen die echte Molly und Daisy auf dem Bildschirm und wir erfahren etwas über ihr Leben seit ihrer gewagten Heimreise.
Der Film hat in Australien für Aufsehen gesorgt, wo die Entführung von Kindern aus halben Kasten bis 1971 praktiziert wurde. Sie wurden "Die gestohlenen Generationen" genannt.
An einer Stelle stellt Neville fest, dass die Ureinwohner "vor sich selbst geschützt werden müssen. Wenn sie nur verstehen würden, was wir für sie tun wollen". Dieselbe Art heimtückischen Bevormundungsgeistes stand im Mittelpunkt der Bemühungen der Weißen, das Leben der amerikanischen Ureinwohner durch verschiedene Assimilationsprogramme zu verbessern.
Sklaverei ist eine schreckliche Sache. Diese Schlüsselelemente (Geistervogel von Molly) machen diesen australischen Film zu einer wunderbaren spirituellen Abenteuergeschichte - und zu einem der besten Filme des Jahres 2002.
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Zusammenfassung Draußen vor der Tür
..."Draußen vor der Tür" ist ein erstmals im Jahr 1947 aufgeführtes Drama von Wolfgang Borchert, das den scheiternden Prozess der Wiedereingliederung des...
Stolz und Vorurteil Zusammenfassung
...Der im Jahre 1813 erschienene Roman "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen trifft der Rezipient auf die Familie Bennet. Angesiedelt ist die Handlung im...
Death of a Salesman Zusammenfassung
...zu deutsch „Tod eines Handlungsreisenden“, ist eins der bekanntesten Werke des amerikanischen Schriftstellers Arthur Miller aus dem Jahr 1949. Miller ... ...zerpreis für Theater aufgezeichnet. Das Drama beschreibt in zwei Akten das von Rückschlägen und Enttäuschungen geplagte Leben von William Loman, seiner Ehefrau Linda und den beiden Söhnen Biff und Happy. Zum Thema wird auch ein familiärer Disput zwischen William „Willy“ und dessen Sohn Biff.
Willy Loman arbeitet seit mehr als dreißig Jahren als zumeist erfolgloser, reisender Handlungsvertreter. Er steht kurz vor der Pensionierung und ist verbittert über sein Leben, in dem er es weder zu Erfolg, noch zu Anerkennung gebracht hat. Dennoch hält er nicht an sich, wenn es um Erfolgsprahlerei und Selbsttäuschung geht, und überträgt dies auch auf seine Familie, seine Frau Linda und die beiden gemeinsamen Söhne Biff und Happy. Auch die Söhne, vor allem Biff, konnten den Erwartungen Willys nicht gerecht werden und schlagen sich mit kleineren, oft wechselnden Jobs durch.
Linda tut ihr Bestes, um ihren Mann in seiner schwierigen Lebenslage zu unterstützen, unwissend eines vor Jahres von Willy begangenen Ehebruches, bei dem Biff seinen Vater in flagranti erwischte. Die daraus resultierende gestörte Vater-Sohn-Beziehung führt zu immer mehr Konflikten zwischen den beiden Männern und überschattet das ohnehin bedrohte Familienleben.
Dank der von Willy schöngeredeten Wirklichkeit versucht die Familie ihr Leben in New York zu festigen. Hierfür will Biff sich eine große Summe Geld von der Bank leihen und Willy mit einem neuen Job weiterhin die Illusion eines erfolgreichen Arbeitslebens aufrechterhalten. Als das Vorhaben beider Männer scheitert, steht die Familie völlig mittellos da und Willy kann nun seiner Frau nicht mehr vorenthalten, wie schlecht es um seine Finanzen steht. Bis zu diesem Zeitpunkt hat er diese nämlich vor seiner Ehefrau Linda verbergen können, indem er sich wöchentlich Geld von seinen Nachbarn lieh und als seinen eigenen Verdienst auswies.
Als Willy seine ausweglose Situation klar wird, fasst er den Entschluss, sich selbst das Leben zu nehmen, um seiner Familie mit seiner Lebensversicherung das Weiterleben zu ermöglichen. Er verursacht einen Unfall mit seinem Auto und sorgt somit für die Auszahlung einer größeren Summe an seine Frau Linda.
Die Beerdigung des Handlungsreisenden findet im kleinen Kreis der Familie statt. Im folgenden Abschluss des Dramas wird deutlich, wie erleichtert die Familie über den unverhofften Geldsegen ist, auch wenn sie Willys Selbstmord nicht ganz nachvollziehen können.
Schon während des ersten Aktes wird deutlich, dass Willy dazu neigt, die Vergangenheit mit der Gegenwart zu vermischen. Es werden mehrfach Rückblenden seines Lebens gezeigt, in dessen Erinnerungen Willy sich zu verlieren scheint. Auch Gespräche mit offensichtlich toten Personen aus seinem Umfeld werden zu einem wichtigen Teil des Dramas und wirken mitunter als Schlüsselszenen, die zu seinem Selbstmord führen.
So zum Beispiel mehrere Gespräche mit seinem toten Bruder Ben, der ihn unter anderem immer wieder an sein Vorhaben, sich umzubringen, erinnert. Sein letztes Zwiegespräch mit seinem toten Bruder führt Willy kurz vor der Umsetzung seines Vorhabens, in dem dieser ihn bestätigt und ihm sagt, dass er dieses Mal alles richtig machen wird.
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Der alte Mann und das Meer Zusammenfassung
...eller der amerikanischen Kurzgeschichte zu einem der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts. Für sein Literaturstück
"Der alte Mann und das Meer"... ...m Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. In seinen Werken thematisiert er die Gefühle und Ängste der sogenannten Lost Generation und schreibt vermehrt über die Tugenden, wie Tapferkeit, Treue und Männlichkeit.
Der verarmte Fischer Santiago lebt am Golf von Mexiko. Er fährt öfters hinaus aufs Meer, obwohl er schön längst zu alt für die Fischerei ist. 84 Tage lang fährt er von morgens bis abends hinaus, ohne das ein Fisch anbeißt. Sein Alter lässt auch seine Körperkraft schwinden, somit verlässt ihn das Glück einen Fisch zu fangen. Im Dorf reden die Leute schon schlecht über ihn und halten ihn mitleidig mit verstohlenen Gaben am Weiterleben.
Am 85. Tag wendet sich das Blatt. Es ereignet sich etwas, wovon er schon lange geträumt hat: ein großer, starker Schwertfisch beißt an. Mit dem spitzen Angelhaken in der Schnauze zieht er das Boot des Fischers weit ins Meer hinaus. Jetzt könnte er Hilfe von seinem ehemaligen Fischerjungen Manolin gebrauchen, der ihn leider verlassen hat. Santiago ist auf sich allein gestellt und hält die Angelschnur fest, die seine Hände inzwischen blutig reißt. Der große Fisch zeigt keinerlei Zeichen von Erschöpfung.
Der alte Mann wiederum ist überglücklich. Er spricht mit dem Fisch und ermuntert ihn. Sein Wasservorrat ist zusehends aufgebraucht und seine Arme werden schwächer. Er will aber die Leine nicht aus seinen Händen lassen.
Als die Sonne zum dritten Mal seit Beginn des Ringens aufgeht, ist der Schwertfisch endlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Er taucht immer wieder verzweifelt aus dem Wasser hoch, zerrt wütend an der Angelschnur und zieht dann immer wieder kleinere und größere Kreise. Zu guter Letzt sieht der alte Mann, dass er den riesigen Fisch bezwungen hat, der zweimal so groß wie sein Fischerboot ist. Er vertäut den geschlagenen Gegner längsseits der Bordwand und setzt erschöpft das Segel zur Heimfahrt.
Angelockt von der blutigen Beute schießen im Nu einige Haie heran und graben ihre spitzen Zähne in das Fleisch des Fisches. Santiago schlägt verzweifelt nach den Haien, um sie zur Rückkehr zu bewegen. Am Ende verliert er alle seine Waffen und muss sich geschlagen geben.
Um Mitternacht kehrt er in seinen Heimathafen zurück, an der Bordwand hängt das sauber abgenagte Gerippe des Schwertfisches.
Er geht müde zurück in seine kleine Hütte und versinkt i...
Sansibar oder der letzte Grund Zusammenfassung
... der letzte Grund“ spielt in Rerik an der Ostsee im Jahre 1937. Kurz bevor die Nationalsozialisten hier einmarschieren, treffen fünf verschiedene Menschen aufeinander. Diese
fünf Hauptfiguren des Buches sind die Jüdin Judith, der Kommunist Gregor, der Pfarrer Helander, der Fischer Knudsen und sein Schiffsjunge.
Im Buch bittet der Pfarrer Helander Knudsen um Hilfe, um die Skulptur „Der lesende Klosterschüler“ ins sichere Ausland zu bringen, da diese Skulptur auf der Liste der Nazis steht. Zur etwa gleichen Zeit erreichen die Jüdin Judith und Gregor die Stadt Rerik. Judith flieht, auf Rat ihrer Mutter, nach Rerik, welche meint dort wäre es sicherer.
Gregor hingegen möchte dort für die kommunistische Partei werben. Knudsen und Gregor treffen sich in der Kirche, um über die Zukunft der kommunistischen Partei in Rerik zu sprechen. Beide kommen jedoch zum Schluss, dass es keine Zukunft für sie gibt. Knudsen möchte nicht mehr im Auftrag der Partei handeln und Gregor hat den Glauben an die Partei verloren und möchte flüchten.
Gregor und der Pfarrer entschließen sich letztendlich die Skulptur mit dem Boot nach Schweden in Sicherheit zu bringen und versuchen Knudsen zur Mithilfe zu überreden. Dieser weigert sich aber vehement.
Mit der Ankunft eines schwedischen Dampfschiffes sieht Judith ihre Chance zur Flucht. Am Abend schmeißt sie sich an den Steuermann ran, in der Hoffnung auf dem Schiff arbeiten zu können und somit den Nationalsozialisten entfliehen zu können.
Der Steuermann macht ihr aber nur leere Hoffnungen. Gregor hat Judith den Abend über beobachtet und möchte ihr bei der Flucht helfen. Erst ist Judith noch skeptisch, aber stimmt dann doch zu und die beiden besprechen Weiteres in der Kirche, wo sie sich auch näher kommen.
Zum abgemachten Zeitpunkt holt Knudsens Schiffsjunge die beiden und die Skulptur ab und bringt sie zum Boot. Es bricht eine Schlägerei zwischen Gregor und Knudsen aus, weil Gregor Judith mitgebracht hat. Obwohl Gregor gewinnt, frägt er wegen seines Stolzes nicht um Hilfe zur Flucht.
In Rerik ist der Pfarrer deprimiert, weil er seit dem Krieg unter Schmerzen und Albträumen leidet. Als die Nazis an seine Tür klopfen, entscheidet er mit einer Pistole gegen sie zu kämpfen und stirbt im Kampf. Die Flüchtlinge im Boot erreichen sicher Schweden und Judith begibt sich in die nächste Stadt.
Mit dem Buch „Sansibar oder der letzte Grund“ vermittelt Andersch wie die Opfer von Terror handeln und empfinden. Er beschreibt im Buch den Terror durch Spitzel und Beamte, sodass dieser allgegenwertig scheint, aber gleichzeitig namenlos. Der Titel basiert auf den Tagträumen des Jungen, der mit Sansibar einen Ort für ein besseres Leben verbindet.
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Gehe hin, stelle einen Wächter Zusammenfassung
... Erstlingswerk der US-amerikanischen Autorin Harper Lee. Das Manuskript zu diesem Roman wurde im Jahre 1957 vom Verlag abgelehnt, da es zu nahe an den... ...er Jahren, in der Zeit der aufkeimenden Bürgerrechtsbewegungen.
Der Titel des Romans ist eine Bibelstelle, die der Prediger in Kapitel 21 des Romans zitiert: Denn der Herr sagte zu mir: "Gehe hin stelle einen Wächter, der da schaue und ansage". (Buch Jesaja Kapitel 21, Vers 6)
Gegenstand des Romans ist ein Vater-Tochter-Konflikt zwischen der sechsundzwanzigjährigen Jean Louise Finch und ihrem Vater Atticus, einem zweiundsiebzigjährigen Anwalt.
Die seit fünf Jahren in New York City lebende Jean Louise kehrt wie jedes Jahr in den Sommerferien nach Maycomb zurück und muss erkennen, dass sowohl ihr von ihr verehrter Vater Atticus, als auch ihr Jugendfreund Henry Clinton, genannt Hank, entgegen ihren Erwartungen, Mitglieder einer Organisation geworden sind, die sich den antirassistischen Höchsturteilen widersetzen.
Jeans Vater rechtfertigt seine rassistische Haltung mit Sätzen wie:"Willst du, dass unsere Kinder auf eine Schule gehen, deren Niveau gesenkt wurde, um es den Negerkindern anzupassen?"
Der Neger (negro war zur Zeit des Manuskripts ein üblicher Begriff und nicht abwertend) ist in den Augen Atticus nicht reif genug staatsbürgerliche Verantwortung zu tragen.
Jean ist entsetzt und erkennt ihren Vater nicht wieder. Hat er doch in ihrer Kindheit einen Schwarzen verteidigt und dessen Freispruch erwirkt.
Als der Enkel der ehemaligen schwarzen Haushälterin und Kinderfrau, Calpurnia, im Alkoholrausch einen weißen Mann totgefahren hat, will Atticus die Verteidigung übernehmen, um ihn nicht den Anwälten der NAACP zu überlassen, die für einen fairen Prozeß mit legalen Mitteln kämpfen.
Jean will ihrer afroamerikanischen Ersatzmutter beistehen und besucht diese. Calpurnia ist ihr gegenüber jedoch abweisend und sieht in ihr nur eine Weiße, die Schwarze diskriminiert.
Jean findet eine völlig veränderte Welt vor und hat alle die sie geliebt hat und vor denen sie Respekt hatte, verloren.
Sie trifft auf Hank, der seine Mitgliedschaft im Bürgerrat verteidigt. Er müsse sich anpassen und könne sich die Stadt nicht zum Feind machen. Jean weiß jetzt, dass sie Hank niemals heiraten kann.
Danach kommt es zum Streit mit ihrem Vater, den sie vorhält sie getäuscht zu haben.
Er habe sie Gerechtigkeit und Toleranz gelehrt, lebe aber jetzt gegen diese Werte.
Atticus beteuert, dass er seine Tochter liebe.
Die verzweifelte Jean will Maycomb für immer den Rücken kehren, doch ihr Onkel Jack, der um zehn Jahre jüngere Bruder Atticus, versucht sie aufzuhalten. Als alles reden nichts nützt, schlägt er zu.
Danach nennt er Jean mutig und sagt, sie habe sich nun endlich emanzipiert und stehe für ihre eigenen Ansichten ein. Die Insel eines jeden Menschen, Jean Louise, der Wächter eines jeden Menschen ist sein eigenes Gewissen. So etwas wie kollektives Gewissen gibt es nicht.
Jean versöhnt sich anschließend mit ihrem Vater und ihrem Freund und fährt nach New York zurück.
Harper Lee lässt in diesem sehr bildhaften Roman, einen personalen Erzähler, die Geschichte Jeans berichten.
Das Werk gilt als Zeitdokument gesellschaftlicher Umbrüche. Rassismus ist heute genauso ein aktuelles Thema wie im Jahre 1950.
Es scheint als sei das Werk eine Fortsetzung von Harper Lee`s 1960 veröffentlichten, weltweit bekannten und preisgekrönten Bestsellers Wer die Nachtigall stört, der in den Dreißigerjahren spielt und in dem dieselben Protagonisten in derselben Stadt vorkommen.
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Endstation Sehnsucht Inhaltsangabe
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Das Drama Endstation Sehnsucht in drei Akten von Tennessee Williams wurde 1947 in New York uraufgeführt. Das Grundthema hinter der Geschichte ist der...
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