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Der Spinnerin Nachtlied Analyse und Zusammenfassung

... Das Gedicht "Der Spinnerin Nachtlied" aus dem Jahre 1802 wurde von Clemens Brentano verfasst und ist der Romantik zuzuordnen. Inhaltlich handelt das...

Zusammenfassung von Emma

... der Weltliteratur bezeichnet. Zeitgleich ist der Roman Austens letztes zu Lebzeiten veröffentlichtes Werk. Im Roman wird das Leben und der Alltag von mehreren gutbürgerlichen Familien im England des 19. Jahrhunderts aus der Perspektive der 21 Jahre alten Protagonistin, Emma Woodhouse, beschrieben. Die Handlung Romans erstreckt sich über ungefähr ein Jahr und findet im Dorf Highbury in der Nähe von London statt. Nachdem die Hauptfigur, Emma, die Hochzeit ihrer Erzieherin miterlebt und in ihren Augen selbst eingefädelt hat, sieht sie ihre eigene Bestimmung darin, weitere Ehen zu vermitteln. Als erstes Ziel für eine solche Ehevermittlung wählt sich Emma die junge Harriet aus, die aus weniger guten Verhältnissen stammt als Emma selbst. Emmas Ziel ist es, Harriet mit dem Dorfvikar Elton zusammenzubringen. Auch wenn Emmas Nachbar Mr. Knightley dies für eine schlechte Idee hält und ihr davon abrät, beginnt Emma mit der Umsetzung ihres Plans und rät Harriet sogar dazu, den Antrag des Bauers Mr. Martin abzulehnen, da dieser nicht so gut situiert ist wie der Dorfvikar Elton. Im weiteren Verlauf stellt sich jedoch heraus, dass Elton nicht an Harriet, sondern an Emma interessiert ist, dies dessen Antrag jedoch ablehnt. Dieser Reist daraufhin ab und kehrt später mit einer anderen Braut zurück. Emma schwört sich anschließend, keine weiteren Ehen zu arrangieren. Durch das Eintreffen weiterer Personen, der Jungen Jane Fairfax, welche von Emma wegen ihrer Schönheit und Beliebtheit beneidet wird, sowie des wohlhabenden Frank Churchill in Highbury wird Emma jedoch erneut in eine Situation gebracht, in der sie die Beziehungen der Menschen um Sie rum beeinflusst. Es kommt zu einem komplizierten Beziehungschaos, in welches auch Emma selbst verwickelt ist. Emma glaubt, dass Harriet in Frank Churchill verliebt ist, welcher heimlich mit Jane Fairfax verlobt ist. Harriet jedoch ist gar nicht in Frank Churchill, sondern in Emmas Nachbarn Mr. Knightley verliebt. Dieser ist jedoch wiederum in Emma verliebt, was dieser lange nicht bewusst war und sie dazu bringt, ihre eigenen Gefühle zu hinterfragen. Nach diversen Komplikationen lösen sich die Liebesdramen zum Ende des Romans hin jedoch auf und es kommt zu drei Hochzeiten: Emma und Mr. Knightley, Frank Churchill und Jane Fairfax sowie Harriet und Mr. Martin, welcher ihr glücklicherweise erneut einen Antrag macht. So sind am Ende des Romans alle Beteiligten mit ihren Ehen zufrieden. Jane Austen verwendet in ,,Emma" einen besonderen Stil, indem sie häufig die erlebte Rede verwendet und somit eine gewisse Distanz zur Protagonistin erzeugt, anstatt lediglich aus ihrer Perspektive zu erzählen. Dadurch wird eine unterschwellige Kritik an ihr ausgedrückt, die sich im Laufe der Handlung bemerkbar macht und den Lesern nach und nach vermittelt wird. Wie in anderen Werken Austens steht das Motiv der Hochzeit einer jungen Frau im Mittelpunkt der Handlung. Im Gegensatz zu ihren früheren Werken bringt Austen in Emma, udn auch in ihren anderen späten Werken, Kritikpunkte an der Gesellschaft ihrer Zeit zum Audruck, die den Lesern auf subtile Weise vermittelt werden. ...

Zusammenfassung von Der Verdacht

...In seinem Roman „Der Verdacht“ erzählt Friedrich Dürenmatt von einer grausamen Entdeckung aus der NS-Zeit des Konzentrationslagers Stutthoff bei Danzi... ...keln veröffentlicht und erst 1953 in Form eines Buches. Ein Zufall, sowie die Nachforschungen des Polizisten Hans Bärlach entlarven nach und nach den wahren Täter und beschwören weitere kriminelle Verdeckungstaten herauf. Der an Krebs erkrankte Polizeikommissar Bärlach liegt im Krankenhaus Salem. Er beobachtet wie der mit ihm befreundete Arzt Samuel Hungertobel beim Durchblättern des Magazins ›Life‹ erblasst. Er betrachtet gerade einen Artikel mit einem Foto vom Nazi-Arzt Nehle, der in einem KZ bei Danzig nicht narkotisierte Häftlinge am Bauch operiert haben soll. Angeblich soll Dr. Nehle 1945 Selbstmord begangen haben. Hungertobel erzählt von einer großen Ähnlichkeit zwischen Fritz Emmenberger, einem seiner Studienkollegen und diesem Dr. Nehle. Bei Bärlach keimt der Verdacht auf, dass Nehle und Emmenberger entweder ein und dieselbe Person sind oder aber die Rollen getauscht haben. Hungertobel erklärt Bärlach, dass dieser Verdacht nicht der Wahrheit entsprechen kann, da Emmenberger in Chile zahlreiche ärztliche Artikel veröffentlicht hat. Da Bärlach jedoch unterschiedliche Schreibstile in den Zeitungsartikeln feststellt, lässt er sich nicht von seinem Verdacht abbringen. Bärlach bekommt Besuch am Krankenbett von seinem Chef Lutz, der Bärlach in die Rente schickt. Trotzdem bittet ihn Bärlach seinen Zugang zu internationalen Polizeiakten zu nutzen. Die daraufhin erhaltenen Informationen führen zur Erhärtung des Verdachtes von Bärlach. Er glaubt, dass Emmenberger unter der Vortäuschung, er sei Nehle, die NS-Verbrechen im Konzentrationslager begangen hat. Nachdem dann endlich Gras über die Sache gewachsen ist, sei er aus Chile zurückgekehrt, habe Medizin studiert und leitet nun als Dr. Emmenberger die Privatklinik Sonnenstein in der Nähe Zürichs. Bei einem weiteren Besuch am Krankenbett von Bärlachs gutem Freund Gulliver, einem Juden, der als Einziger eine narkoselose Operation von Nehle überlebt hat, tauchen weitere konkrete Verdachtsmomente gegen Emmenberger auf. Auch der regierungskritische Schweizer Journalist Fortschig besucht den inzwischen auf eigene Faust ermittelnden Bärlach am Krankenbett. Dieser beauftragt ihn, in dessen kritischer Zeitung „Apfelschuss“ diesen Verdacht einer breiten Öffentlichkeit zu unterbreiten. Bei einem weiteren Krankenbesuch taucht Gulliver, ein jüdischer Freund Bärlauchs auf und erzählt diesem von den Details der Gräueltaten Nehles. Der übermäßige Alkoholgenuss der beiden Freunde führt zu einem tiefen Schlaf des Ex-Kommissars. Daraufhin fasst dieser alsbald den Entschluss sich unter dem falschen Namen Kramer als Patient in Emmenbergers Klinik einliefern zu lassen, um dort gegebenenfalls weitere Beweise zu sammeln. Bei der Einlieferung in die neue Klinik fällt ihm ein kleinwüchsiger zwielichtiger Mensch auf, der scheinbar Arges plant und sich im weiteren Verlauf als äußerst gefährlich heraus stellt. Bärlach ist inzwischen stark geschwächt und verliert die Kontrolle über die sich überschlagenden Ereignisse in der Privatklinik. Er erfährt, dass Fortschig offensichtlich einem Mord zum Opfer gefallen ist. Emmenberger erweist sich als skrupelloser, völlig unberechenbarer Täter und wird von seinen ihn ergebenen Mitarbeitern in seinem Tun unterstützt. Bärlach wird durch eine Insulin-Spritzenkur außer Gefecht gesetzt und landet im Todestrakt des Krankenhauses. Emmenberger möchte ihn durch eine seiner grausamen Operationen spurlos beseitigen. Vorher versucht er bei einer Folter noch alle nötigen Informationen aus Bärlach heraus zu pressen. Er befürchtet, dass es noch weitere Mitwisser geben könnte, die ebenso ausgeschaltet werden müssten. Deshalb lockt er unter einem Vorwand Dr. Hungertobel nach Zürich. In letzter Sekunde kann Gulliver eingreifen, indem er Emmenberger tötet. So kann Bärlach nun doch noch aus der Klinik Sonnenstein entkommen und von seinem Freund Hungertobel nach Salem zurückgebracht werden. Der Verdacht ist ein Roman, der nicht nur Gedanken über Gerechtigkeit und den Sinn des Lebens aufwirft, sondern auch die Frage nach dem Warum von menschenverachtendem Handeln und Krieg stellt. Darüber hinaus spielt Dürrenmatt vermutlich auch auf die Verarbeitung, der Geschehnisse der NS-Zeit, in der Schweiz an. ...

An Outpost of Progress Zusammenfassung

... An Outpost of Progress (deutscher Titel "Ein Vorposten des Fortschritts") ist eine Kurzgeschichte des polnischen Schriftstellers Joseph Conrad. Die E...

Zusammenfassung des Dramas Von Mäusen und Menschen

...Das Buch "Von Mäusen und Menschen" wurde vom Literaturnobelpreisträger John Steinbeck verfasst und erschien erstmals im Jahr 1937. Es erzählt die trau...

Zusammenfassung von Tote Mädchen lügen nicht

... nicht" (Originaltitel: Thirteen reasons why), aus dem Jahre 2007, handelt von der Highschool-Schülerin Hannah Baker, die sich mittels einer Überdosis Tabletten das Leben nimmt. Auf sieben Audiokassetten nimmt sie zuvor jedoch die 13 Gründe auf, die sie zu ihrem Selbstmord bringen. Ausschlaggebend dafür sind 13 Personen (12 Mitschüler und ein Lehrer). Die Gründe für Hannas Selbstmord sind komplex, sie fühlt sich isoliert, verliert das Vertrauen in ihre Umgebung, jedoch identifiziert sie 13 Personen, die eine zentrale Rolle für ihren Suizid spielen: Justin Foley: Mit ihm hatte sie ihren ersten Kuss. Nachdem Justin behauptete, es sei auch mehr geschehen als lediglich ein Kuss, fühlt sich Hannah gekränkt und befürchtet, dass ihr Ruf daruter leiden würde. Alex Standall: Er erstellte von seinen Mitschülerinnen eine Liste mit den heißesten Schülerinnen. Hannah habe seiner Meinung von allen den attraktivsten Hintern. Für sie ergeben sich daraus eine Reihe sexueller Belästigungen. Jessica Davis: Jessica, Hannah und Alex waren Freunde. Nachdem Alex aber seine Liste angefertigt hatte, zerbricht die Freundschaft, da Jessica eifersüchtig war. Jessica wird vorgeworfen eher auf die Gerüchte anderer Menschen vertraut zu haben, als ihrer Freundin. Tylor Down: Tylor entwickelte eine regelrechte Obsession für Hannah, in deren Verlauf er zu ihrem Stalker wird. Er beobachtete sie und fotografierte sie ständig, so dass sich Hannah schließlich nicht einmal mehr zuhause vor ihm sicher fühlte. Courtney Crimsen: Zunächst treffen sich beide, um in Erfahrung zu bringen, wer Hannahs Stalker ist. Vor Tylor behauptet sie, Hannah besitze Sexspielzeug. Was zunächst nur als Scherz gedacht ist, wird auf einer Party weiter verbreitet und Courtney behauptet, dies sei die Wahrheit. Dadurch wird Hannahs Ruf weiter beschädigt und sie wirft Courtney vor scheinheilig und nur auf ihr eigenes Ansehen bedacht zu sein. Marcus Cooley: Marcus und Hannah hatten am Valentinstag ein Date, wobei er sie sexuell belästigte. Zach Dempsey: Beide waren im selben Kommunikationskurs. Dort hat jeder Schüler eine Papiertüte, in die die Mitschüler anonym Zettelchen mit Komplimenten oder Lob stecken können. Da Hannah Zach abgewiesen hatte, stahl er Hannahs Zettelchen, so dass sie diese nicht lesen konnte, als sie sie gebraucht hätte. Ryan Shaver: Ihm vertraute Hannah einige ihrer Gedichte an. Allerdings veröffentlichte er eines davon in der Schülerzeitung. Einige Mitschüler machten sich über das Gedicht lustig und stellten eine Verbindung zu Hannah her. Clay Jensen: Auf einer Party hatten beide eine tiefsinnige Unterhaltung in deren Anschluss sie sich küssten, jedoch wies sie ihn ab und mied den Kontakt mit ihm. Sie gibt ihm keine Mitschuld an ihrem Suizid und entschuldigt sich, dass er auf der Liste gelandet sei. Sie will ihm lediglich die Gründe für ihr damaliges Verhalten erklären. Justin Foley 2: Jessica wurde auf einer Party von Bryce Walker vergewaltigt. Hannah, versteckte sich in einem Kleiderschrank und sah das Ganze mit an, ohne einzugreifen. Sie gibt sich eine Mitschuld. Sie gibt Justin aber auch eine Schuld, da auch er hätte eingreifen können, dies jedoch nicht tat. Jenny Kurtz: Sie Holte Hannah von einer Party ab. Unterwegs rammte sie ein Stoppschild um, meldete den Verfall und das zerstörte Stoppschild aber nicht. Später hat ein Schüler an dieser Stelle einen tödlichen Unfall. Hannah gibt sich die Mitschuld daran. Bryce Walker: Er vergewaltigte Hannah nach einer Party. Wobei sie betont, sich nicht gewehrt zu haben. Mr Porter: Ihm hat sie von den sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen erzählt, ebenso von ihren Suizidplänen, er hat jedoch nichts unternommen. Das Buch hat geteilte Kritiken bekommen, wurde aber ein direkter Erfolg. Loben viele den Autor für sein Werk, gibt es auch einige, die es durchaus kritisch sehen, wie die Themen Mobbing, sexuelle Belästigung und Selbstmord bei den jungen Lesern wirken. Allerdings wird von vielen positiv hervorgehoben, dass das Buch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit diesen Themen anregt und die Schüler für die Auswirkungen von Mobbing und sexueller Gewalt sensibilisiert und sie dazu anregt, die Geschehnisse der Lektüre auf ihre Umwelt zu übertragen und zu sensibilisieren. Insbesondere nach der Verfilmung des Buches wird die Frage aufgeworfen, ob darin der Selbstmord Hannahs nicht verherrlicht wird. Kennzeichnend ist der Wechsel zwischen Hannahs Aufzeichnungen auf den Kassetten und Clays Gedanken, der als Erzähler fungiert und dessen Einschübe die Handlung immer wieder unterbrechen. Mit diesen abrupten Wechseln wird die Audiotechnik auf das Gedruckte übertragen. Der Leser wird beständig wachgehalten und kann sich nie durch eine längere Erzählphase entspannen. Letzten Endes bleibt die Frage: Wer ist an Hannahs Selbstmord schuld? ...

Zusammenfassung Ingrid Babendererde - Reifeprüfung 1953

...Das Buch „Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953“ des Schriftstellers Uwe Johnson wurde erst zwei Jahre nach dem Tod des Autors im Jahre 1985 veröffen...

Zusammenfassung Romulus der Große

...Friedrich Dürrenmatts dramatische Komödie "Romulus der Große", uraufgeführt 1949 in Basel, beschäftigt sich mit dem Untergang des Römischen Reichs im ...

Educating Rita Zusammenfassung

... Die in der englischen Sprache verfasste Komödie Educating Rita, von Willy Russell, ist ein Drama in zwei Akten. Handlungsort des Stücks ist Liverpool...

Lyrik, Zusammenfassung Lyrik, Textform

...chülerin drei wesentliche Textgattungen der fiktionalen Texte beigebracht: die Epik, die Dramatik und die Lyrik. Hier sei jedoch angemerkt, dass es neben den drei großen Hauptgattungen noch viele Unterformen und Ausdifferenzierungen gibt. Teilweise können die Gattungen auch ineinander verschmelzen, was jedoch eher bei moderneren Texten der Fall ist. Doch was ist die Lyrik eigentlich? Die Lyrik ist eine Ableitung von dem griechischen Wort „lyra“ und bedeutet übersetzt „Leier“. Dies ist ein Musikinstrument, was vor geraumer Zeit gang und gebe war. Die Ableitung kommt daher, dass lyrische Werke früher ausschließlich musikalisch untermalt wurden. Im deutschsprachigen Raum traten die lyrischen Texte erstmals im neunten Jahrhundert nach Christus auf, „Zauber- und Segenssprüche“ werden und wurden sie genannt. Aufbau von lyrischen Werken Strophen, Verse, Ballade, Hymne, Rhythmen, Reime und das lyrische Ich können zu jener Textgattung gezählt werden. Kurz gesagt, können alle möglichen Formen von Gedichten mit der Gattung der Lyrik assoziiert werden. Sie kann mittels ihrer Form (Vers- und Strophenform), ihrer Typisierung und ihren Inhalten erkannt werden. Gefühle, Stimmungen, Befindlichkeiten und Gedanken werden in der Regel in lyrischen Werken vermittelt. Das Typisch an ihnen ist, dass ihr Inhalt oftmals nicht auf Anhieb verstanden wird und stattdessen interpretiert werden muss, was für den ein oder anderen zu Beginn eine Herausforderung sein könnte. Lyrische Werke können sehr vielseitig vorgetragen werden: sie können still gelesen werden, von Musik begleitet werden, performt oder aber auch laut vorgelesen werden. Die Sprache ist meist bildhaft gestaltet, es werden viele rhetorische Stilmittel (Metapher, rhetorische Fragen, Antithesen und Co.) verwendet und oftmals tritt ein lyrisches Ich (auch generisches Ich genannt) auf. Das lyrische Ich nimmt den Platz eines fiktiven Sprechers in einem lyrischen Werk ein. Es führt den Leser oder die Leserin durch das Werk, indem es ihnen seine Empfindungen und Eindrücke näherbringt. Es ist jedoch nicht der Autor oder die Autorin! Grundsätzlich kann das lyrische Ich in zwei unterschiedliche Arten unterschieden werden. Das explizitere lyrische Ich ist deutlich erkennbar und das implizite lyrische Ich ist nur versteckt erkennbar. Wichtig ist anzumerken, dass Gedichte heute oft nicht mehr an klassischen Reimformen und am Versmaß erkannt werden können, denn die Gedichte der heutigen Zeit sind meist durch freie Rhythmen und freie Verse gekennzeichnet. Interpretation von lyrischen Werken Gedichte sind in Strophen (Absätze) und Verse (Zeilen) unterteilt. Dies ermöglicht die rasche Erkennung. Gedichte können vielseitig interpretiert werden und oft ist es gar nicht so einfach zu erkenne, was die Intention des Dichters oder der Dichterin in seinem Werk war. Grundsätzlich kann aber immer versucht werden zu analysieren, warum der Autor/die Autorin genau jene Wörter und Satzstrukturen verwendet hat und welche sprachlichen Bilder seinerseits/ihrerseits verwendet werden. Songtexte zählen ebenfalls zur Gattung der Lyrik, was vielleicht den/die ein oder anderen/andere verwundern mag. Doch auch sie sind in verschiedene Strophen unterteilt. Eine Ballade enthält sowohl lyrische, epische wie auch dramatische Elemente, was sie von anderen Textarten deutlich unterscheidet. Sie ist eine längere Gedichtform, die meist spannende Geschichten erzählt, deswegen wird sie auch zu den Erzählgedichten gezählt. Eine Hymne ist eine Art Lob- und Preisgesang. Mit ihr wurden anno dazu mal Helden, Götter und die Natur verehrt. Aus dem Lobgesang entwickelte sich mit der Zeit die Gedichtform. Sie hat typischerweise keine feste vorgegebene Form und weist meist freie Verse auf. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass im Normalfall alle Arten von Gedichten zur Lyrik gezählt werden. Es sind meist die Texte, die besonders klangvoll und schwunghaft gelesen werden können. Des weiteren wird mit ihnen auch ein sprachliches Bild und im besten Falle die Intention des Autors/der Autorin vermittelt. ...

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