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Dolchstoßlegende Zusammenfassung

...ende Text bietet eine Zusammenfassung der sogenannten „Dolchstoßlegende“. Die Entstehung dieses Begriffes kann keinem Datum und keiner bestimmten Person zugeordnet wer... ...esentlich zum Untergang der Weimarer Republik (1918—1933) beigetragen. Um dies zu verstehen, vergegenwärtigen wir uns die vorangegangenen Ereignisse: Den Auslöser des Ersten Weltkrieges bildete die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Frau in Sarajewo am 28. Juni 1914 durch einen bosnischen Attentäter. Die Ursachen dafür, dass sich diese tödlichen Revolverschüsse zu einem Krieg von bis dahin nie gekanntem Aus... ... Deutschland den Krieg. So rutschte innerhalb von nur drei Tagen Europa in diese Katastrophe hinein wie auf einer schiefen Ebene. Kaiser Wilhelm II.... ...und rief den deutschen Soldaten zu, sie würden wieder zu Hause sein, bevor die Blätter fallen. Der Sieg an der Ostfront über die russischen Truppen in der Schlacht bei Tannenberg Ende August schien ihm R... ...ionenfache Sterben an den Fronten des Stellungskrieges. Schließlich setzte die Oberste Heeresleitung (OHL) 1917 trotz Drohungen der Amerikaner verstär... ... mehr sah. Als Amerika infolgedessen Deutschland den Krieg erklärte, wurde dieser Krieg über Europa hinaus zum Ersten Weltkrieg. Durch diese verstärkte gegnerische Allianz rückte trotz des Durchhaltewillens der deutschen Armee die Niederlage immer näher. Doch das Waffenstillstandsersuchen der OHL Anfang Oktober 1918 traf die deutsche Bevölkerung wie ein Knüppel vor den Kopf. Als ein Geheimbefehl durchsickerte, mit dem die Flotte in eine letzte Entscheidungsschlacht geschickt werden sollte, weigerten sich die Heizer und dann auch die Matrosen, den sinnlos gewordenen Befehl auszuführen. Es kam zum Kieler Matrosenaufstand und dadurch und danach zur sogenannten "Novemberrevolution". Der Kaiser musste abdanken, die Republik wurde ausgerufen. Es herrschten chaotische Zustände wie in einem Bürgerkrieg. 1919 kam es dann zum Versailler Vertrag. Durch die Vertragsunterzeichnung im Spiegelsaal des Schlosses Ludwigs XIV. sollte Deutschland gedemütigt werden, denn hier war 1871 Wilhelm I. zum deutschen Kaiser ausgerufen worden. Die harten Bedingungen dieses Vertrages erschreckten Deutschland auch deshalb besonders tief, weil der amerikanische Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten noch Anfang 1918 Hoffnungen auf einen gerechten Frieden geweckt hatte. Außerdem hatte die vorausgegangene Kriegspropaganda in der Bevölkerung alle Zweifel an einem deutschen Sieg weggedrückt. Fast jede Familie hatte gefallene Väter und Söhne zu betrauern. Sollten diese Toten denn auf einmal vergeblich gestorben sein? Waren die Männer wirklich nicht tapfer genug gewesen? Hatten die Frauen nicht genug Opfer gebracht? Als Hindenburg, mit Ludendorff Sieger der Schlacht von Tannenberg, 1919 die Niederlage auf eine heimliche und planmäßige „Zersetzung von Flotte und Heer“ zurückführte, traf er auf viele offene Ohren. Als er vorm Untersuchungsausschuss der Nationalversammlung zu Protokoll gab, die deutsche Armee sei „von hinten erdolcht worden“, und dann noch behauptete, damit einen englischen Offizier zu zitieren, war ein bildhafter Ausdruck gefunden für diesen Verdacht gefunden. Aber Deutschlands Niederlage kam nicht aus den innenpolitischen Gegebenheiten, sondern entscheidend dafür war die militärische Überlegenheit der Gegner. Diese eindeutige Überlegenheit hatten sogar Hindenburg und Ludendorff selbst am 14. August 1918 Kaiser Wilhelm II. klargemacht. Trotzdem sahen sie im Nachhinein die Ursachen für den militärischen und politischen Niedergang in der Friedensresolution von 1917 und dem Munitionsarbeiterstreik von 1918. Diese Schuldzuweisung, die später den Namen „Dolchstoßlegende“ erhielt, wurde von rechten Gruppierungen — nicht zuletzt von der NSDAP — benutzt, um die Vertreter der Weimarer Republik hasserfüllt anzugreifen. ...

Summary schreiben

...usammenfassung, z.B. von Texten, Buchinhalten oder Filmen.Man kann deshalb die gleichen Regeln anwenden wie in einer deutschen Inhaltsangabe , nur wird der Text in Englisch verfasst. Ziel der Summary ist es, Leser die den beschriebenen Text nicht kennen, knapp und sachlich über den Inhalt zu informieren. Die korrekte und ansprechende Form besteht aus Einleitung, Hauptteil und Schluss und wird in einzelne Arbeitsschritte eingeteilt. An erster Stelle steht das genaue Lesen des Textes und Unterstreichen wichtiger Passagen. Hilfreich ist es auch, die wichtigsten Stellen gleich beim Lesen zu kommentieren. Als nächster Schritt wird ein Schreibplan erstellt mit Stichwörtern, die in die einzelnen Abschnitte eingefügt werden sollen. Dies sind wichtige vorbereitende Arbeiten, die die eigentliche Erstellung der Summary erst möglich machen und vereinfachen. Ebenso als hilfreich beim Verfassen einer Summary erweist es sich, wenn man sich an den W-Fragen orientiert. In der Einleitung werden die Fragen: Wer? Wo? Wann? Was? beantwortet, im Hauptteil die Wie- und die Warum-Frage und im Schluss wird die Frage: welche Folgen? beschrieben. So entsteht ein Leitfaden, um die wichtigsten Punkte einfacher zusammenfassen zu können. Einleitung In der Einleitung wird der Titel des Textes, der Name des Verfassers, eventuell auch der Verlag, aber auf jeden Fall das Genre und das Thema genannt. Handelt es sich um einen Film, werden entsprechende Fakten und Namen genannt. Ganz kurz wird schon in der Einleitung die Frage beantwortet: was passiert? Hauptteil Im Hauptteil werden die Einzelheiten des Ablaufs genannt. Bei einem Sachtext werden die wichtigsten Informationen, die der Autor vermitteln möchte, aufgezeigt und die Zusammenhänge dargestellt. Bei einem Roman oder einer Erzählung wird der Ablauf des Geschehens vermittelt und die einzelnen, entscheidenden Handlungsstränge ebenfalls in Zusammenhang gebracht. Schlussteil Im Schlussteil wird das Ergebnis zusammengefasst und das Ende der Handlung beschrieben. Bei einem Sachtext können die wesentlichen Textinformationen noch einmal zusammengefasst werden. Es reichen aber zwei bis drei Sätze. Sprachlich sollte die Summary eher sachlich gehalten sein, also keine Umgangssprache oder Wertungen und muss bei den Personen angepasst werden. Ist der ursprüngliche Text in der Ich-Perspektive, also der 1. Person Singular, verfasst, muss er in der Zusammenfassung in die 3. Person Singular umgesetzt werden. Als Zeit wird das Präsens verwendet, bei Vorzeitigkeit das Perfekt. Im Englischen wird das Simple Present verwendet, bei Vorzeitigkeit das Present Perfect. Ganz wichtig ist es, den Text mit eigenen Worten zusammenzufassen und keine Textteile zu kopieren. Es kann schon einmal ein Begriff übernommen werden, der dann aber in Anführungszeichen als Zitat gekennzeichnet wird. Eine Aufzählung von Gedanken und Handlungsschritten reicht nicht aus für eine gute Summary, Zusammenhänge müssen auch in einer Zusammenfassung hergestellt werden. Die direkte Rede ist zu vermeiden. Falls unbedingt betont werden soll, dass es sich im Originaltext um direkte Rede handelt, wird in der Summary die indirekte Rede verwendet. Beispiel für eine Summary Sehr geil erklärt...

Zusammenfassung: Was ist eine Komödie?

...t der Fruchtbarkeit und der Ekstase verehrt. Zusätzlich wird erwähnt, dass die Komödie einer der beiden Arten des Dramas ist, die zweite ist die Tragödie. Der grobe Unterschied zur Tragödie: die Komödie geht zum ende hin gut und heiter aus, außerdem sind die Aufgaben alle lösbar. Die Komödie soll zum Lachen anregen und stellt somit die Schwächen der Hauptcharaktere sehr übertrieben dar. Zusätzlich gibt es einen großen Kontrast zwischen Schein und Sein, und Erhofftem und Erreichtem. Die Komödie kommt bereits zur Zeit von Aristoteles (384–322 v. Chr.) vor. Der erste Höhepunkt kommt im Jahr 486 v. Chr. in der Antike, hierbei werden zwischen alte Komödie, mittlere Komödie und neue Komödie unterschieden. Das grobe Hauptmerkmal der griechischen Komödie, ist die Ausstattung mit einem Chor. Im Jahr 240 v. Chr. wird die Komödie von den Römern übernommen, diese hatte den selben Stil, Stoff und Form, jedoch keinen Chor, Zwischenakte werden mit Flötenmusik begleitet. Zusätzlich gibt es viele gesungene Einlagen. Im Mittelalter kommt die Komödie nach antikem Vorbild, kaum mehr in Erscheinung, dafür werden komische und lustige Inhalte in den Fastnachtspielen untergebracht. Hierbei macht man sich über die Bauern und kirchliche Traditionen lustig. Nach dem Vorbild der antiken Komödie, orientiert man sich ab dem 16. Jahrhundert wieder. Beim Dichter und Lyriker William Shakespeare kann man jedoch nur bedingt einen Unterschied zwischen Komödie und Tragödie sehen. Bis in das 18. Jahrhundert hinein kann man an den Protagonisten ablesen, ob es sich um eine Komödie oder Tragödie handelt. Komödien haben meist Bauern und Bedienstete, Tragödien eher Adelige und Könige als Hauptrollen. Dies ist auch als "Ständeklausel" bekannt. Die Komödie ist den niedrigrangingen Menschen vorbehalten. Erst ab dem 18. Jahrhundert, in der Zeit der Aufklärung in Deutschland, kommt die Komödie auch dort zum Vorschein. Das erste große Beispiel einer deutschen Komödie ist Minna von Barnhelm, vom Lyriker Gotthold Ephraim Lessing. Aber erst in der Zeit von Sturm und Drang, mit dem gleichnamigen Stück "Sturm und Drang", gelingt der Aufstieg der Komödie auch im deutschsprachigem Raum. Im 19. kommen Komödien in der altbekannten Form kaum mehr hervor, weder in der Klassik, noch in der Romantik. Die wichtigsten Komödien aus der Zeit sind: Leonce und Lena, "Der zerbrochene Krug" und Biberpelz. Im 20. Jahrhundert sind Komödien eher satirisch, grotesk oder absurd dargestellt. Wichtige Autoren aus dem 20. Jahrhundert sind zum Beispiel Rolf Hochhuth, Friedrich Dürrenmatt oder Max Frisch. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Komödie schon in der Antike das erste mal hervor kam, als zweite Art der Tragödie. In der Antike werden Komödien von Chören begleitet, im alten Rom mit Flötenmusik. im Mittelalter sind altbekannte Komödien kaum mehr vorhanden, etwas ähnliches sind hierbei die Fastnachtspiele. Im 18. Jahrhundert kommt die Komödie erstmals in den deutschsprachigen Raum und mit dem Stück "Sturm und Drang" erringt man die große Beliebtheit. im 20. Jahrhundert sind Komödien satirisch, grotesk und absurd. Zusammenfassung: Was ist die Dramatik ...

Dreißigjähriger Krieg Zusammenfassung

...en mochte, der musste vielfach unter unsäglichem Leid auswandern. Oft war dies jedoch nicht umzusetzen, wenn es große Volksteile betraf - so war man ... ...hl der König ein katholischer Habsburger war. Es gab immer Streitigkeiten, die zunahmen, je mehr die von den Jesuiten geleitete Gegenreformation Fortschritte machte. Die Nachfolger Karl des V. in Deutschland waren verhältnismäßig tolerant gewes... ...wei kaiserliche Räte auf dem Schloss durchs Fenster hinausgeworfen wurden. Diese Ereignis ist auch bekannt unter dem 'Prager Fenstersturz'. Die empörten Böhmen verweigerten Ferdinand die Anerkennung und wählten dafür den Kurfürsten Friedrich den V. von der Pfalz zum Gegenkönig. Er war Führer der 'Union', zu der sich die protestantischen Reichsstände seit 1608 zusammengeschlossen hatte. Der Kaiser tat sich mit Herzog Maximilian von Bayern zusammen, dem Führer der 'Liga', dem 1609 gegründeten katholischen Gegenstück der 'Union'. Ihre Heere besiegen Friedrichs Herr im Jahr 1620 in der Schlacht am weißen Berg in Prag. Die kaiserlichen Heere unter dem Feldherrn Tilly besetzen die Pfalz, Herzog Maximilian erhält die pfälzische Kurwürde. In den erworbenen Gebieten wird der Katholizismus gewaltsam wieder eingeführt. Mit dem Zusammenstoß beider Parteien begann der Dreißigjährige Krieg. Zu den konfessionellen kamen nun politische Gegensätze. Die katholische Vormacht, das Habsburgerreich, hatte sich zwar 1556 nach der Abdankung Kaiser Karls V. in einen spanischen und einen österreichischen Teil getrennt, aber die beiden hielten gut zusammen. Spanien, als stärkste Macht in Europa, herrschte über Italien und die reichen Niederlande, mit deren Unabhängigkeitsdrang es allerdings es allerdings schwer zu kämpfen hatte. Ein weiteres Vordringen der katholischen Mächte in Norddeutschland versuchen die Protestanten unter Führung Christians dem IV., König von Dänemark und Herzog von Holstein, zu verhindern. Ihre Heere werden aber von den kaiserlichen Heeren unter Tilly und Wallenstein geschlagen, die fast ganz Norddeutschland besetzen. 1629 muss Christian IV. im Frieden von Lübeck auf jede Einmischung in Deutschland verzichten. Das aufstrebende Frankreich, geleitet vom großen Richelieu, wäre von den Habsburgern tödlich bedroht, wenn diese auch in Deutschland die Vorherrschaft besitzen würden, nach der sie streben. Dies fürchteten aber auch die protestantischen deutschen Fürsten. Bis 1629 gewannen die Katholiken in ganz Deutschland die Oberhand und es wäre den Protestanten übel ergangen, wenn nicht die Schweden mit Gustav Adolf auf dem Schauplatz erschienen wären. Nach seinem Tode hat das katholische Frankreich, das seine eigenen Protestanten, die Hugenotten, großenteils vertrieben hatte, die Rettung der Protestanten fortgesetzt, aber nur, um Habsburgs Macht zurückzudrängen. Durch Verschieben der Machtfaktoren wurde in Deutschland das Gleichgewicht immer mehr gefährdet, bis es der Streit in Böhmen völlig umstieß. Da so viele Interessen auf dem Spiel standen, bildete sich erst nach langen Auseinandersetzungen wieder ein neues Gleichgewicht, das für Europa in der Vorherrschaft Frankreichs bestand, das in die Epoche des Sonnenkönigs Ludwig XIV. eintrat. Das übrige Europa behauptete ...

Lyrik, Zusammenfassung Lyrik, Textform

...chülerin drei wesentliche Textgattungen der fiktionalen Texte beigebracht: die Epik, die Dramatik und die Lyrik. Hier sei jedoch angemerkt, dass es neben den drei großen Hauptgattungen noch viele Unterformen und Ausdifferenzierungen gibt. Teilweise können die Gattungen auch ineinander verschmelzen, was jedoch eher bei moderneren Texten der Fall ist. Doch was ist die Lyrik eigentlich? Die Lyrik ist eine Ableitung von dem griechischen Wort „lyra“ und bedeutet übersetzt „Leier“. Dies ist ein Musikinstrument, was vor geraumer Zeit gang und gebe war. Die Ableitung kommt daher, dass lyrische Werke früher ausschließlich musikalisch untermalt wurden. Im deutschsprachigen Raum traten die lyrischen Texte erstmals im neunten Jahrhundert nach Christus auf, „Zauber... ... Musik begleitet werden, performt oder aber auch laut vorgelesen werden. Die Sprache ist meist bildhaft gestaltet, es werden viele rhetorische Stilm... ...es fiktiven Sprechers in einem lyrischen Werk ein. Es führt den Leser oder die Leserin durch das Werk, indem es ihnen seine Empfindungen und Eindrücke näherbringt. Es ist jedoch nicht der Autor oder die Autorin! Grundsätzlich kann das lyrische Ich in zwei unterschiedliche Art... ... mehr an klassischen Reimformen und am Versmaß erkannt werden können, denn die Gedichte der heutigen Zeit sind meist durch freie Rhythmen und freie Ve... ...Werken Gedichte sind in Strophen (Absätze) und Verse (Zeilen) unterteilt. Dies ermöglicht die rasche Erkennung. Gedichte können vielseitig interpretiert werden und oft ist es gar nicht so einfach zu erkenne, was die Intention des Dichters oder der Dichterin in seinem Werk war. Grundsätzlich kann aber immer versucht werden zu analysieren, warum der Autor/die Autorin genau jene Wörter und Satzstrukturen verwendet hat und welche sprachlichen Bilder seinerseits/ihrerseits verwendet werden. Songtexte zählen ebenfalls zur Gattung der Lyrik, was vielleicht den/die ein oder anderen/andere verwundern mag. Doch auch sie sind in verschiedene Strophen unterteilt. Eine Ballade enthält sowohl lyrische, epische wie auch dramatische Elemente, was sie von anderen Textarten deutlich unterscheidet. Sie ist eine längere Gedichtform, die meist spannende Geschichten erzählt, deswegen wird sie auch zu den Erzählgedichten gezählt. Eine Hymne ist eine Art Lob- und Preisgesang. Mit ihr wurden anno dazu mal Helden, Götter und die Natur verehrt. Aus dem Lobgesang entwickelte sich mit der Zeit die Gedichtform. Sie hat typischerweise keine feste vorgegebene Form und weist meist freie Verse auf. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass im Normalfall alle Arten von Gedichten zur Lyrik gezählt werden. Es sind meist die Texte, die besonders klangvoll und schwunghaft gelesen werden können. Des weiteren wird mit ihnen auch ein sprachliches Bild und im besten Falle die Intention des Autors/der Autorin vermittelt. ...

Faust 2 Zusammenfassung

... Das Werk "Faust II" bzw. "Faust - Der Tragödie zweiter Teil" von Johann Wolfgang von Goethe wurde im Jahr 1832, einige Monate nach dem Ableben von Go...

Zusammenfassung von Der zerbrochene Krug

...einer entlarven kann, wird am Ende jedoch trotz aller Bemühungen enttarnt. Die Ereignisse finden gegen Ende des 17.Jahrhunderts bei Utrecht einem nied... ... hat er auch noch sichtbare Wunden im Gesicht. Der Gerichtsschreiber fragt diesen nach seinen Verletzung, woraufhin dieser behauptet, dass er beim Aufstehen aus dem Bett gestürzt sei. Der Gerich... ...hern. Zweiter Auftritt Adam kleidet sich an und ist völlig verwirrt über die Ankunft von dem Gerichtsrat Walter. Er findet seine Perücke nicht und w... ...haut hat und somit verdächtig wirken würde. Dritter Auftritt Dem Gerichtsdiener erzählt der Richter Adam von einem bestimmten Traum. In diesem Traum hätte er nämlich als Richter über sich selbst urteilen müssen. Licht hat Mitleid mit ihm und versucht diesem Mut zu machen und sich einfach nur an die Rechtsvorschriften zu halten. Vierter Auftritt Als der Gerichtsrat Walter eintrifft, wird dieser von Adam sehr freundlich in Empfang genommen. Adam bringt in Erfahrung,... ...ere Perücke und muss entblößt vor das Publikum treten. Er befürchtet, dass die Würde des Richteramts jetzt in Gefahr sei. Walter schlägt ihm vor, sie einfach nur die Haare weiß zu pudern und, dass er so ohne Probleme die Verhandlung beginnen könnte. Walter sieht auch seine Verletzungen und fragt diesen, was es mit ihnen auf sich hat. Sechster Auftritt Die Gegner von Adam kommen streitend in den Gerichtssaal. Ruprecht wird von Fr... ...n will er dann den Gerichtssaal verlassen. Der Gerichtsprüfer Licht zwingt diesen jedoch zu bleiben. Adam lenkt den Verdacht auf Ruprecht und ist dabei sehr parteiisch. Walter allerdings bemerkt Adams Plan und findet, dass dieser den Verlobten von Eve viel zu auffällig belasten würde. Ruprecht dagegen äußert den Verdacht, dass sich Eve mit einem anderen Mann herumgetrieben hätte und zwar mit dem Flickschuster Lebrecht. Der Richter stützt diesen Verdacht. Ruprecht meint, dass Lebrecht durchs Fenster geflohen wäre und Ruprecht ihn dabei eine Kopfverletzung zugefügt hätte. Adam will daraufhin mehr über die Waffe wissen. Walter verlangt, dass man auch Eve vernehmen sollte, doch Richter unterbricht sofort die Verhandlung. Achter Auftritt Adam möchte Wasser trinken, das die Magd ihm schnell bringt. Walter will von dem angebotenen Wein nichts wissen, um für die Verhandlung nüchtern zu bleiben. Neunter Auftritt Adam will das Verfahren mit einem angemessenen Vergleich beenden, doch der Gerichtsrat findet diese Idee absurd, da der Sachverhalt noch nicht geklärt sei. Eve sagt dann aus, dass Ruprecht einen Vertrauensbruch begangen habe, aber nicht den Krug dafür zerschlug. Der Richter drängt die Eve dann dazu, den Lebrecht zu beschuldigen, woraufhin dieser heftig von ihr beschimpft wird. Walter bringt sie zur Ruhe und verhindert damit unabsichtlich, den Namen des Mannes, der in der Nach den Krug zerbrach zu nennen. Frau Marte verlangt dann die Frau Brigitte als Zeugin laden zu lassen, die angeblich die Schuld Ruprechts beweisen könnte. Zehnter Auftritt Bis die Zeugin eintrifft, bewirtet Adam voller Großzügigkeit den Gerichtsrat Walter. Dieser will vom Richter wissen, wie er sich die Verletzungen zugezogen habe und wo die Perücke ist. Frau Marthe will zudem wissen, wie Adam zu ihrer Familie steht. Elfter Auftritt Frau Brigitte trifft mit einer Perücke ein, die sich unter dem Fenster von Eve gefunden hat. Adam erkennt diese als seine an. Frau Brigitte meint, dass ein Mann mit kahlem Kopf von Frau Marthe entkommen sei. Alle Indizien zeigen jetzt auf den Richter, doch dieser verurteilt Ruprecht zu einer hohen Strafe im Gefängnis. Eve aber enttarnt den Richter als jenen, der den Krug zerbrochen hat. Adam muss deshalb schnell flüchten. Zwölfter Auftritt Eve sagt nun aus, dass Adam sie mit einem gefälschten Dokument beirren wollte und zwar, dass ihr Verlobter seinen Kriegsdienst in Ostindien ableisten müsste. Dieser wolle Ruprecht angeblich davor bewahren. Im Zimmer von Eve angekommen, bedrängte er sie. Ruprecht verzeiht seiner Verlobten und ein Termin für die Hochzeit wird an Pfingsten gelegt. Der Gerichtsschreiber Licht wird der neue Verwalter des Richteramtes. Letzter Auftritt Frau Marhte will den Fall des zerbrochene Kruges vor dem Regierungssitz vortragen Im Werk "Der zerbrochene Krug" wird von Kleist zum einen unterhaltsam aufgezeigt wie schell sich jemand in seinen Lügen verstrickt. Zum anderen wird jedoch die gesellschaftliche Situation und die Unfähigkeit des Staates, auf Grund der schwächen der einzelnen Menschen, k...

Bergpredigt (neues Testament) Zusammenfassung

...In der Bibel findet sich die Bergpredigt im Neuen Testament (NT), und zwar im Matthäusevangelium, in den Kapiteln 5 bis 7. Die Bergpredigt zählt zu de... ...her, dass Jesus auf einen Berg stieg, um zu den vielen Leuten zu sprechen, die von Nah und Fern hergekommen waren, um ihn zu hören. Mit Jesus stiegen auch seine Jünger auf den Berg. Die Bergpredigt wurde 40 bis 50 Jahre nach Jesu Tod von dem Apostel Matthäus aufgeschrieben. Dieser legt Wert darauf, dass die Bergpredigt weniger als Predigt, sondern vielmehr als Lehre verstanden wird. Dies leitet Matthäus vermutlich daraus ab, dass innerhalb der Bergpredigt häufig die Worte "lehren" oder "Lehre" gebraucht werden. Inhalt der Bergpredigt Ein ganz elementarer Bestandteil der Bergpredigt sind die sogenannten Seligpreisungen. Sie beschreiben Qualitäten und Charaktereigenschaften, die Jesus sich für seine Jünger wünscht. Es handelt sich dabei um mehrere Verse im Matthäusevangelium, die alle wie folgt beginnen: "Selig sind, die..." - nach Martin Luther. Diese Aufzählung beinhaltet Eigenschaften, die nicht das Weltliche in den Vordergrund stellen, sondern sich auf ein harmonisches Miteinander beziehen. Gute Motive und Taten stehen im Fokus dieser Verse. So sind beispielsweise solche Personen selig, die Leid erfahren, da ihnen das Versprechen gegeben wird, dass sie getröstet werden. Auch die Sanftmütigen sind selig, denn ihnen wird zugesagt, dass sie das Erdreich besitzen werden. Neben den Seligpreisungen enthält die Bergpredigt jedoch noch weiteren Inhalt, der viele andere Religionen maßgeblich beeinflusst hat und den liberale Juden heutzutage als Handlungsempfehlung betrachten. In kurzen Abschnitten erläutert Jesus seine Auffassung zu folgenden Themen: das Gesetz, Töten, Ehebrechen, Schwören, Vergelten, Feindesliebe, Almosengeben, Beten, Fasten, Schätzesammeln und sich Sorgen machen, Gebetserhörung, Tun des göttlichen Willens, Hausbau. Eine ganze Reihe dieser Themen sind metaphorisch zu verstehen. Beispielsweise der Hausbau stellt keine architektonischen Ratschläge dar, sondern es geht vielmehr um das Lebenshaus: Welches Fundament hat mein Leben? Wie gehe ich mit Krisen um? Krisen werden übrigens in Jesu Sprache gerne mit meteorologischen Begrifflichkeiten beschrieben (Stürme etc.). Fällt mein Lebenshaus zusammen, wenn es stürmt? Oder habe ich ein so gutes Fundament, dass mein Haus vor Stürmen sicher ist? Diese anschaulichen Bilder bleiben den Hörern der Bergpredigt gut im Gedächtnis hängen und so fällt es leicht, sich daran zu erinnern und zu versuchen, die Ratschläge umzusetzen. Ein weiteres, sehr bekanntes Bild, ist "Salz und Licht". Jesus erklärt seinen Anhängern, dass sie das "Salz der Erde" wären. Stellt man sich eine Suppe ohne Salz vor, so wird man gerne darauf verzichten wollen. Gut gewürzt jedoch wird aus der sonst faden Brühe eine köstliche Mahlzeit, auf die alle Appetit haben. Genau das will Jesus mit seiner Lehre erreichen: Leute sollen neugierig werden und positive Auswirkungen feststellen, sodass sie selbst Lust darauf bekommen. Antiquierte Verse oder immer noch von Bedeutung? Die Bergpredigt ist mittlerweile so alt, dass man sich fragen könnte, ob es in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich und sinnvoll ist, die Inhalte umzusetzen. Es gibt einige Geistliche, die die Bergpredigt immer noch als topaktuell bezeichnen. Sie begründen es damit, dass sich im Kern nichts geändert hat: Die geistlichen Werte, die das Miteinander so angenehm gestalten und Leid erträglicher werden lassen, haben nach wie vor eine zentrale Bedeutung. Wie das Drumherum aussieht, wird unwichtig, wenn alle Taten von Nächstenliebe und von guten Absichten geprägt sind. Viele Metaphern können in die heutige Zeit übertragen werden. Wichtig ist, dass es sich nicht um starre Regeln handelt, sondern jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er diese Werte und Lehre annimmt und umsetzen möchte. super! Klasse Lehre! Echt kurz und knackig Echt kurz und knackig zusammengefasst, danke! Sehe ich genauso! Sehe ich genauso! Länge es ist zu lange mir reichen 50 Wörter Zu lange für eine Zusammenfassung Ich habe eine kurze Zusammenfassung (50-70 Wörter) gesucht weil ich sie brauchte für die Schule. Sehr hilfreich, letzter Sehr hilfreich, letzter Abschnitt top! Zappa!!!! echt mega Ding hier Zappa!!!! echt mega Ding hier finde es echt heftig krass Sehr hilfreich Gefällt mir gut, ich konnte es einfach kürzen, da ich eine kleine Zusammenfassung für die Schule gebraucht habe .sl1 { width: 340px; height: 285px; } @media (mi...

Parzival Zusammenfassung

...m von Eschenbach aus dem frühen 13. Jahrhundert. Mehrere Handlungsstränge, die hauptsächlich die vielen Aventiuren (Abenteuer) der Ritter Parzival und Gawan verfolgen, wer... ...ival soll im Folgenden in einer kurzen Zusammenfassung erläutert werden. Die Hauptfigur der gesamten Handlung ist der Ritter Parzival, wobei kontrastierend zu ihm auch die Geschichte Gawans erzählt wird, der einen anderen Rittertypus verkörpert. Wolfram beginnt seinen Versroman mit der Vorgeschichte von Gahmuret, dem Vater Parzivals. Dieser zieht als Ritter durch die ganze Welt, vor allem durch den Orient und erlebt zahlreiche Aventiuren. In Europa nimmt er die Königin Herzeloyde zur Frau, zeugt mit ihr ein Kind, zieht allerdings so schnell weiter, dass er die Geburt seines Sohnes Parzival nicht miterlebt. Von der Nachricht über Gahmurets Tod in tiefer Trauer versunken, beschließt Herzeloyde ihren Sohn einsam in einem Wald und von der Zivilisation abgeschieden aufwachsen zu lassen, um ihm das Schicksal eines Ritters zu ersparen und ihn nicht zu verlieren. Doch Herzeloydes Plan, ihren Sohn vor den Versuchungen und Gefahren der Ritterwelt fern zu halten misslingt, als dieser zum ersten mal zufällig im Wald Rittern begegnet und sich schließlich selbst auf den Weg zum Artushof macht um selbst Ritter zu werden. Parzivals Schönheit wird immer wieder betont, wobei diese im Kontrast zu seinen schlechten Qualitäten als Ritter steht, da er von seiner Mutter nicht auf ein solches Leben vorbereitet wurde. Von seiner Cousine Sigune erfährt er erstmals seinen Namen und seine Herkunft. Parzival zieht ab sofort durch die Welt und erlebt auf seinem Weg viele Aventiuren, die allerdings auch viele Unglücke mit sich bringen, die auf Parzivals mangelnde Erfahrung zurückzuführen sind. Der junge Parzival bewährt sich erstmals als Ritter als er die Königin Condwiramurs von Feinden befreit. Dies erlaubt ihm, die Königin zu heiraten und die Herrschaft über das Königreich zu übernehmen. Ähnlich wie sein Vater verlässt er diesen Ort jedoch schnell und erlebt die Geburt seines Kindes nicht mit. Später trifft Parzival auf der mysteriösen Gralsburg ein, auf der er Zeuge seltsamer Geschehnisse wird, es aber versäumt, darüber mit einer Frage mehr zu erfahren, was die Burgbewohner und den König Anfortas erlöst hätte. Parzival wird am Artushof in die Tafelrunde aufgenommen und wird von der Gralsbotin Cundrie dafür verflucht und beschimpft, dass er die Erlösungsfrage nicht gestellt hatte. Die nächsten Jahre zieht Parzival umher, um wie er gelobt hat, den Gral zu finden und König Anfortas zu erlösen. Auch der vorbildliche Ritter Gawan zieht los und soll an einem Gerichtskampf teilnehmen, da er beschuldigt wird, einen König getötet zu haben. Parzival erfährt bei seinen Aventiuren immer mehr über den Gral und auch, dass Anfortas sein Onkel ist. Auch Gawan sucht jahrelang nach dem Gral, nachdem die Tötungsvorwürfe schließlich niedergelegt werden. Gawan besteht als Musterritter viele Aventiuren, unter anderem auch auf Schastel marveile, während Parzival von Cundrie zum Gralskönig berufen wird. Es gelingt ihm schließlich wieder zur Gralsburg zu gelangen und dort die Burggesellschaft und König Anfortas durch die Erlösungsfrage zu befreien. Parzival wird Gralskönig und lebt so mit letztendlich wieder mit Condwiramurs und seinen Kindern zusammen. Das höfische Epos schließt mit einem Epilog. Das Werk Wolframs kann unter den mittelhochdeutschen, höfischen Versromanen, mit Sicherheit als eines der bedeutendsten und bekanntesten bezeichnet werden. Kaum einem anderen Werk des Mittelalters kann eine so umfangreiche Wirkungsgeschichte zugeschrieben werden wie dem Parzival. Wolfram hat in diesem Epos alle wichtigen Themen und Motive der mittelalterlichen Literatur, wie die Minneproblematik, ritterliche Aventiuren sowie die herrschenden Tugenden dieser Zeit in den zahlreichen Handlungssträngen vereint. ...

Der Kübelreiter Zusammenfassung

...belreiter ist eine im Jahr 1921 veröffentlichte Erzählung von Franz Kafka, die vom extrem kalten Winter im Kriegsjahr 1917 inspiriert worden ist. Die Handlung verläuft in einer Stadt, die – genauso wie der Ich-Erzähler selbst – namenlos bleibt. Die Hauptfigur ist ein Mann, der während der kalten Wintertage zu Hause friert und versucht ein wenig Kohlenstäubchen zu besorgen. Die Erzählung beginnt mit dem Beklagen des Ich-Erzählers über den eiskalten Winter, dem Zimmer, in dem die Kälte unerträglich wird, und seinem Kübel, der ohne einen einzigen Kohlenstäubchen leer dasteht. Der namenlose Held der Erzählung bangt um sein Leben und sucht sich Hilfe bei einem Kohlenhändler. Da er sein gutherziges und mitleidiges Gemüt kennt, kann er sich den Ablauf des Gespräches mit dem alten Kohlenhändler genau vorstellen. Er braucht ihm nur zu zeigen, dass er für ihn die letzte Hoffnung auf das Überleben ist. Dies vergleicht er mit dem Betteln ums Essen, nur anstatt des Essens soll ihm der Kübel mit Kohle gefüllt werden. Um sein Herz zu erweichen, kommt er auf die Idee, auf seinem leeren Kübel durch die gefrorenen Gassen zu reiten. Der Kübelreiter reitet schwebend auf und ab bis vor die Tür der Kohlenhandlung, wo der Kohlenhändler zusammen mit seiner Frau in angenehmer Wärme weilt. Draußen steht der Reiter und ruft den alten Mann bittend zu, dass er ihm ein wenig Kohle gibt, weil sein Kübel so leer sei, dass er auf ihn reiten könne. Doch der Kohlenhändler ist ein schwerhöriger Mensch, der seine Worte nicht recht versteht. Unsicher darüber, was der Reiter sagt, fragt er seine Frau, ob es Kundschaft gebe. Seine Frau antwortet ruhig und uninteressiert, dass sie nichts höre. Der Versuch des Kübelreiters, mit dem schwerhörigen Kohlenhändler ins Gespräch zu kommen, scheitert wegen der erbarmungslosen und hinterlistigen Frau, die den alten Mann zurückhält und selbst vor die Tür geht. Der alte Mann ruft ihr zu, dass er sich sicher sei, dass eine alte Kundschaft draußen stehe. Darauf antwortet die Frau, sie sehe niemanden, die Gassen seien leer und sie höre nur, wie es sechs Uhr läute. Der Kübelreiter versuchte es, sie durch Mitleid zu beeinflussen, was ihm jedoch nicht gelingt. Während der alte Kohlenhändler bereitwillig ist, seiner alten Kundschaft nachzugeben, und ist im Begriff sich zu ihm zu begeben, ändert die hartherzige Frau ihre Meinung nicht. Sie versucht den Kübelreiter mit ihrer Schürze fortzutreiben, was ihr sofort gelingt. Entsetzt über ihre Kaltherzigkeit, nennt er sie Böse und verschwindet für immer in das Eisgebirge. Die Frau wendet sich verachtungsvoll und befriedigt zur Tür und geht ins Geschäft hinein. Die Geschichte wird von einem Ich-Erzähler im Präsens erzählt. Gekennzeichnet ist sie durch die abwechselnden Monologe des Ich-Erzählers und der Dialoge zwischen ihm und der beiden Menschen aus der Kohlenhandlung. Wie es in Kafkas Werken üblich ist, gibt es immer wieder Geschehnisse, die ein surreales Bild im Werk verschaffen – diesmal ist es der schwebende Kübelritt, der dem Leser das Gefühl gibt, inmitten eines Traums zu sein. Trotzdem verflechten sich die Surrealität und Skurrilität mit den todernsten Existenzfragen, mit der unausweichlichen Realität eines Menschen, die sich in dieser Geschichte durch die Kohlennot und unerträgliche Kälte äußert. ...

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