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Marquise von O Zusammenfassung

...Die "Marquise von O..." ist eine Novelle des deutschen Dramatikers und Erzählers Heinrich von Kleist, welche aus dem Jahr 1808 stammte. Die Erzählung ...

Zusammenfassung von Riverdale

...Riverdale ist der Name einer amerikanischen Fernsehserie. Die Serie basiert auf den Figuren der ist Archie Comics. Entwickelt haben die Serie Roberto ...

Lacombe Lucien Zusammenfassung

... Lucien Lacombe ist die Titelfigur des gleichnamigen Films von Louis Malle aus dem Jahr 1974. Der Protagonist lebt in Frankreich im Jahr 1944. Das Lan...

Politik Zusammenfassung

... Politik. Und das ist auch nicht verwunderlich, denn viele Entscheidungen, die die politischen Entscheidungsträger dieses Landes treffen, sind für einige Menschen nur schwerlich nachvollziehbar. Politik ist in der heutigen Gesellschaft nahezu allgegenwärtig, die Nachrichten im Rundfunk und TV, sowie in den Zeitungen sind stets voll mit Meldungen aus diesem Bereich. Doch was genau versteht man eigentlich unter dem Sammelbegriff Politik? Der Begriff Politik Unter diesem Begriff verstehen sich sämtliche Institutionen, Inhalte und Prozesse des Staates zur Steuerung der gesellschaftlichen Ordnung. Einfach gesagt, der Staat betreibt Politik, um das gesellschaftliche Leben zu regulieren und zu verbessern. Da sich die staatlichen Prozesse auf mehrere Bereiche konzentrieren, gibt es im Bereich der Politik auch mehrere Unterbereiche, es gibt hierzulande für nahezu jeden Lebensbereich und jede gesellschaftliche Gruppierung eine politische Beauftragte, die die Belange der jeweiligen Gruppierung auf Regierungsebene vertritt und reguliert. Aufbau der Politik in Deutschland Die Politik hierzulande lässt sich am Einfachsten in den jeweiligen Sachbereichen aufteilen und erklären. Jeder Sachbereich der Politik hat einen anderen Zuständigkeitsbereich und somit auch andere Zielsetzungen, welche oftmals - aufgrund der Budgetierung der Regierung - in der Umsetzung miteinander kollidieren. Es gibt beispielsweise die Schulpolitik, die die Belange der Bildung auf der Ebene der Länder regelt und deren Standards festsetzt. Als Vertreter hierfür sind die Kultusminister der jeweiligen Länder abgeordnet, welche für die Einhaltung der Länderstandards zuständig sind und die jeweiligen Länder auf Bundesebene vertreten. Weiterhin gibt es auf Bundesebene die Sozialpolitik, welche für die Aufrechterhaltung des Sozialstaates und der damit verbundenen Sozialleistungen an die Bürger zuständig ist. Diese Form der Politik hat hierzulande einen besonders hohen Stellenwert, da Deutschland ein sozialrechtlich-demokratischer Staat ist. Ein weiteres großes Sachgebiet der Politik hierzulande ist die Außenpolitik. Da Deutschland sowohl auf europäischer als auch auf weltweiter Ebene ein Bündnispartner mit diversen anderen Ländern ist, ist die Außenpolitik und deren Entscheidungsfindung hierzulande sehr geprägt von hitzigen Diskussionen zwischen der Regierung und der Opposition. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist der Einsatz deutscher Bundeswehrtruppen in auswärtigen Konflikten. Der Vertreter der Außenpolitik, der sogenannte Außenminister, hat die Aufgabe, sich mit Vertretern anderer Länder zu treffen und die politische Ausrichtung Deutschlands zu vertreten. Hierbei geht es oftmals um Hilfestellungen Deutschlands im Ausland. Auch für den inneren Bereich Deutschlands gibt es politisches Ressort, die sogenannte Innenpolitik. Als Innenpolitik werden sämtliche Beschlüsse, Gesetze und Regelungen bezeichnet, welche die landesinternen Belange betreffen, sofern Ressort in den Zuständigkeitsbereich des Bundes fällt. Ein weiteres, immer sehr aktuelles Thema ist die Arbeitsmarktpolitik. Diese ist ein Teil der Arbeitspolitik und reguliert das Zusammenspiel von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage im Inland. Deutschland versteht sich als ein Land, in dem es eine freie Marktwirtschaft gibt, welches jedoch einen regulierten Arbeitsmarkt als höchste Form der gesellschaftlichen Ordnung ansieht. Die Arbeitspolitik reguliert weiterhin die Belange der Arbeitnehmer, deren Rechte und Pflichten. Ohne einen regulierten Arbeitsmarkt würde der puren Willkür der Arbeitgeber in Bezug auf ihre Arbeitnehmer nichts im Wege stehen. Ein weiteres, für jeden demokratischen Staat wichtiges, Sachgebiet ist die Rechtspolitik. Dieses Sachgebiet beinhaltet die Gesetzgebung des Staates, was letzten Endes eine Grundlage für das geordnete Zusammenleben der Bürger hierzulande gewährleistet. Ohne Rechtspolitik wäre ein rechtsstaatlicher, demokratischer Staat, in dem jeder Bürger vor dem Gesetz gleichgestellt ist, nicht aufrechtzuerhalten. Deutschland ist ein demokratischer Rechtsstaat, dessen politische Entscheidungsträger von den Bürgern per Wahl bestimmt werden. Die Demokratie gilt weltweit als die höchste Form des gesellschaftlichen Daseins und da jeder Amtsträger vor der Wahl sein politisches Programm vorstellt, lässt sich ohne Weiteres sagen, dass die politischen Entscheidungen letzten Endes vom Volk aus getroffen werden, wenn denn die politischen Amtsinhaber nach der Wahl ihre Versprechen halten. Sofern das Volk zur Wahl geht, wird auch weiterhin die politische Ausrichtung Deutschlands von ihm bestimmt werden, was - gerade im Hinblick auf die Geschichte - enorm wichtig ist. ...

Die Jungfrau von Orleans Zusammenfassung

...In der patriotisch bewegten Zeit des 18. Jahrhunderts widmet sich Friedrich Schiller (1759- 1805) den historischen Kriegsgeschehnissen des 100 jährige...

Anna Karenina - Roman von Leo N. Tolstoi - Zusammenfassung

...Liebe, Lust und Leidenschaft im Zarenrussland des 19. Jahrhunderts. Der Roman 'Anna Karenina' von Leo N. Tolstoi.Der Gesellschaftsroman 'Anna Karenina...

Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde - Zusammenfassung

...Die, 1886 verfasste Novelle von Robert Louis Stevenson „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ handelt von einem Londoner Arzt, der die verschiedenen Seiten des Men...

Hitlerputsch Zusammenfassung

...llt den vergeblichen Versuch Adolf Hitlers am 8. und 9. November 1923 dar, die Regierungen Bayerns und des Reiches für abgesetzt zu erklären und die Macht an sich zu reißen. Historische Einordnung Nach dem ersten Weltkrieg gewannen in Deutschland nationalistische Bewegungen an Nährboden. Mit dem Abbruch des von Altreichskanzler Cuno initiierten „passiven Widerstands“ gegen die französische Besetzung brachte Gustav Stresemann im Jahr 1923 die bayerische Regierung gegen sich auf, die im Land den Ausnahmezustand erklärte, die Außerkraftsetzung der Grundrechte veranlasste und Gustav von Kahr in das Amt des Generalstaatskommissars einsetzte. Dieser plante, von Bayern aus in Berlin eine nationale Diktatur auszurufen. Als der Kommandeur der bayerischen Reichswehrdivision, Otto von Lossow, aufgrund seiner Weigerung, das Verbot des „Völkischen Beobachters“ durchzusetzen, seines Amtes enthoben wurde, unterstellte dieser seine Division allein seinem Befehl und ließ sie auf seine Regierung und Bayern vereidigen, was den Bruch mit der Weimarer Republik darstellte. 8. November 1923 Hitler, der seinen Putsch eigentlich für den 29. September 1923 geplant hatte, wartete stattdessen ab, um die genannten Entwicklungen zu seinem Vorteil zu nutzen und Bayern zur Absetzung der Reichsregierung zu bringen. Nachdem er am 30. Oktober im Zirkus Krone erfolglos zum Aufstand aufgerufen hatte, nutzte Hitler eine am 8. November um 20 Uhr von von Kahr einberufene nationalistische Versammlung im Bürgerbräukeller, um den Ausbruch der „nationalen Revolution“ zu erklären. Er betrat eine halbe Stunde nach Beginn der Veranstaltung den Saal, gewann die Aufmerksamkeit der Menge durch einen Pistolenschuss in die Decke und warnte, das Gebäude sei von der SA umstellt. Daraufhin brachte er von Kahr, von Lossow sowie den ebenfalls anwesenden Kommandeur der bayerischen Polizei Hans von Seißer in einem Nebenraum auf seine Seite. Die drei versprachen ihm ihre Unterstützung zum umgehenden Aufstand und riefen die Anwesenden im Saal auf, ihn ebenfalls zu unterstützen. 9. November 1923 Mussolinis Marsch auf Rom sollte als Vorbild dienen, mit den stehenden Wehrverbänden nach Berlin zu ziehen und dort die Regierungsgewalt an sich zu reißen. Obwohl gegen 3 Uhr nachts von Kahr im Radio sein – angeblich durch Erpressung entwundenes – Versprechen zur Unterstützung für nichtig und die NSDAP sowie die Bünde Reichskriegsflagge und Oberland für aufgelöst erklärte, wurde am 9. November die Putschbewegung in den Straßen Münchens für siegreich erklärt. Zunächst besetzte Ernst Röhm mit Hilfe von 400 Anhängern das Wehrkreiskommando, welches daraufhin von Reichswehr- und Landespolizeiverbänden attackiert wurde. Auf beiden Seiten fielen zwei Männer, bis am Mittag ein Waffenstillstand von zwei Stunden Dauer ausgehandelt wurde. Zu dieser Zeit marschierte Hitler mit seinen Anhängern, darunter Erich Ludendorff, vom Bürgerbräukeller in Richtung Marienplatz, wobei der Zug an der Ludwigsbrücke eine Abteilung der Landespolizei entwaffnete. Durch die Wein- und die Theatinerstraße zog Hitler weiter zum Odeonsplatz in der Nähe des von Röhm besetzten Wehrkreiskommandos. Da er den Befehl erhalten hatte, das Heraustreten der Truppen Hitlers auf den Odeonsplatz zu unterbinden, riegelte der Kommandant der Landespolizei, Michael Freiherr von Godin, ihn mit Hilfe von 130 durch Artillerie unterstützte Polizisten ab. In einem Ausweichmanöver durch Perusastraße und Residenzstraße konnte der Zug unter Ludendorff die Absperrkette des ersten Zuges der Landespolizei durchbrechen. Um 12.45 Uhr fielen die ersten Schüsse – unter Umständen, die bis heute ungeklärt sind. In weniger als einer Minute starben 16 Putschisten, vier Polizisten und ein Passant. Eine große Zahl Verwundeter wurde in das Universitätsklinikum eingeliefert. Ludendorff konnte sofort festgenommen werden, Hitler erst einige Tage später. Die NSDAP wurde im gesamten Reich verboten. Folgen des Putsches Wurde Hitler 1924 vor dem Volksgericht München des Hochverrats angeklagt, schaffte er es durch seine Wortgewandtheit, sich als Opfer und Ankläger darzustellen und die Kriegsniederlage als Aufforderung zum Putsch auszulegen. So verurteilte das Gericht Hitler zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und lehnte eine Ausweisung als verurteilten Ausländer ab. Wegen guter Führung wurde er allerdings schon nach neun Monaten entlassen. Das NS-Regime stilisierte den Hitlerputsch im Nachhinein zu einer heldenhaften Niederlage; am 1. März 1939 wurde der 9. November als „Gedenktag für die Bewegung“ zum staatlichen Feiertag erklärt. Prima! Kann man echt gut Pr...

Was ist eine strukturierte Inhaltsangabe?

...Eine Inhaltsangabe kommt in vielen Bereichen vor und wird dazu genutzt, die Inhalte von Filmen, Büchern, Artikeln aber auch Diskussionsrunden wiederzu...

Don Quijote Zusammenfassung

... Einleitung Den zweiteiligen Roman "Leben und Taten des scharfsinnigen Edlen Don Quixote von la Mancha" schrieb der berühmte spanische Autor Miguel ...

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