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Der Vorleser Zusammenfassung
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Der Vorleser ist ein Roman aus der Feder des deutschen Schriftstellers Bernhard Schlink, der erstmalig 1995 erschienen ist, seitdem in neununddreißig...
Mutter Courage Zusammenfassung
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Das Drama "Mutter Courage und ihre Kinder" wurde 1939 von Bertolt Brecht geschrieben. Es behandelt die Geschichte der Mutter Courage, die sich als fa...
Biografie Siegfried Lenz
...Siegfried Lenz wurde am 17. März des Jahres 1926 in Lyck, Ostpreußen geboren und verstarb 2014 am 7. Oktober in Hamburg. Bis heute ist Lenz einer der ... ...Nachkriegszeit als auch der Gegenwart. Zahlreiche Werke seinerseits zeigen die Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit.
So verfasste der Schriftstell... ...nur Erzählungen und Romane, sondern auch Novellen. Häufig neigte er dabei, die doch unliebsame deutsche Vergangenheit zu verdrängen. Zu seinem bedeutsamsten Werk gehört „Deutschstunde“ ein Roman von 1968.
Seine frühen Jahre
In Lyck wuchs der kleine Lenz auf. Da sein Vater schon früh verstarb und seine Mutter die Familie nach dem frühzeitigen Tod ihres Mannes verließ, übernahm die Erziehung Siegfrieds seine Großmutter. Im Alter von 17 Jahren musste er aufgrund des Kriegsdienstes von 1943 ein Notabitur ablegen. Sein Beitritt zur NSDAP im Jahre 1944 fand am 20. April statt.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges desertierte Lenz, dabei setzte er sich vom Hilfskreuzer Hansa in Dänemark ab. In Schleswig-Holstein allerdings wurde er von den Truppen Großbritanniens gefangen genommen und von einer Entlassungskommission als Dolmetscher eingesetzt.
Einige Zeit später begann Lenz sein Studium und absolvierte außerdem ein Volontariat. Schon damals war er ein großer Vertreter der Kurzgeschichten, sodass er viele nachfolgende Autoren beeinflusste und prägte. Von seinen Kurzgeschichten entwickelte er sich weiter zu einem Meister der Prosa.
Vom Studentenleben zum ersten Roman
Mit Beginn seines Studiums schrieb er sich in den Studienbereichen Literaturwissenschaften, Philosophie als auch Anglistik an der Universität Hamburg ein. Kurz vor Lenz Abschluss allerdings brach er sein Studium ab. Sein Weg führte ihn zur Tageszeitung „Die Welt“ und führte dort für ein knappes Jahr von 1950 bis 1951 ein Volontariat als Redakteur durch. Anschließend wagte er den großen Schritt in Richtung schriftstellerische Selbstständigkeit. Mehrere Jahrzehnte hinweg war er im Norden Deutschlands als auch in Hamburg als Autor tätig.
Während seiner Zeit bei „Die Welt“ kam Siegfried Lenz außerdem mit seiner späteren Ehefrau Liselotte zusammen. Sie fertigte auch die in seinen Büchern vorkommenden Illustrationen an.
Nach seiner Kündigung bei „Die Welt“ erschien bereits 1951 sein Roman „Es waren Habichte in der Luft“. Die Thematik beschäftigt sich überwiegend mit Siegfrieds Flucht, Entkommen und der permanenten Angst.
Mit dem ansehnlichen Honorar seines Erstlingswerkes finanzierte er sich eine Afrikareise nach Kenia. Die Erfahrungen der Reise beeinflussten auch seine Erzählung „Lukas, sanftmütiger Knecht“. Sein zweiter Roman erschien unter dem Namen „Duell mit dem Schatten“ 1953. Anschließend kam es zur Veröffentlichung eines Kurzgeschichten-Bandes 1955 mit dem Titel „So zärtlich war Suleyken“, sowie des Hörspiels „Das schönste Fest der Welt“ im Jahre 1956 und ein Jahr später des Romans „Der Mann im Strom“.
Seine Werke
Einige Kritiker betitelten Siegfried Lenz Schreibstil als altmodisch sowie konventionell. Denn Lenz nutzte des Öfteren Elemente, die der Erzählweise ähnelte, die im 19. Jahrhundert verwendet wurde. Häufig kam im Zusammenhang mit Lenz auch der Name „Traditionalist“ auf.
Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit verfasste Lenz insgesamt 14 Romane, über 100 Erzählungen, Novellen, Essays, Rezensionen, Reden, Hörspiele sowie Theaterstücke.
Seine späten Jahre
Siegfried Lenz heiratete 2010 seine Nachbarin mit dem Namen Ulla Reimer, die er bereits seit vielen Jahren kannte. Nur wenige Jahre später verstarb Lenz 2014 am 7. Oktober in Hamburg. Seine Beisetzung fand 21 Tage später, am 28. Oktober bei Groß-Flottbek statt. Kurz vor Lenz Tod wurden etwa achtzig unbekannte Gedichte, die von Siegfried Lenz selbst verfasst wurden, entdeckt. Der Ursprung ihrer Entstehung wird auf den Zeitraum zwischen 1947 und 1949 vermutet.
Auch bei den Gedichten greift Lenz auf seine im Zweiten Weltkrieg gewonnen Erlebnisse zurück. Auch thematisiert er die aufkommenden Schwierigkeiten, die mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges für ihn in Deutschland eingetreten sind. Bis heute ist noch nicht vol...
Faust 1 Zusammenfassung
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Einleitung
Der Autor der klassischen Tragödie "Faust" (Teil 1) ist der wohl berühmteste, deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe. "Faust I" wur...
Zusammenfassung von Wallenstein
...Das Drama "Wallenstein", geschrieben von Friedrich Schiller, ist eine Triologie, welche in "Wallensteins Lager", "Piccolomini" und "Wallensteins Tod" ...
Zusammenfassung von Der Steppenwolf
...r Steppenwolf" beschreibt Hermann Hesse eine zehnmonatige Episode im Leben des innerlich zerrissenen Schriftstellers Harry Haller. Haller ist von der bürgerlichen Welt und den Vorteilen, die sie bietet, fasziniert, aber zugleich auch angeekelt.
Seine andere Seite zwingt ihn zu einem ausschweifenden einsamen Leben und zum Aufbegehren gegen die Konventionen der bürgerlichen Gesellschaft. Beide Seiten Hallers liegen derart miteinander im Widerstreit, dass sie sein künstlerisches Schaffen blockieren.
Der Roman beginnt mit dem Vorwort des Herausgebers - des Neffen der Zimmerwirtin Hallers - der dem Leser seine persönlichen Beobachtungen über Haller mitteilt. Haller lebt zurückgezogen und widmet sich seiner schriftstellerischen Tätigkeit.
Er spricht mit geistigen Autoritäten wie Goethe und verbringt seine Nächte in billigen Kneipen. Haller entstammt bürgerlichen Verhältnissen, ist hochgebildet und steckt in einer Schaffenskrise, die offensichtlich durch persönliche Schicksalsschläge bedingt ist.
Um seine Kreativität wiederzubeleben, begibt er sich auf unzählige Reisen, schafft es jedoch nicht, sich erneut mental zu verorten. Nach dem Vorwort des Herausgebers schildert Harry Haller selbst seine Erlebnisse, in die der "Traktat vom Steppenwolf", den ihm ein Bauchladenverkäufer zukommen lässt, eingebaut ist. In diesem Traktat wird seine Persönlichkeit detailliert und sehr objektiv von den so genannten "Unsterblichen" (Goethe und anderen Geistesgrößen) analysiert.
Haller, der sich selbst als Steppenwolf ansieht, führt ein finanziell abgesichertes, kultiviertes Leben mit normalen menschlichen Emotionen, als Steppenwolf fühlt er sich jedoch den bürgerlich lebenden Menschen geistig überlegen und rebelliert gegen deren Werte.
Er beschließt, seinem unglücklichen Dasein an seinem 50. Geburtstag durch Selbstmord ein Ende zu setzen. Haller lernt die Gelegenheitsprostituierte Hermine kennen, in der er seine Seelenverwandte sieht. Hermine führt den Steppenwolf in die Freuden des Daseins ein, indem sie ihm z. B. das Tanzen beibringt. Sie macht ihm allerdings auch klar, dass er sein Leben in seine eigene Hand nehmen müsse, um einen Ausweg aus seinem Dilemma zu finden.
Über die Bekanntschaft mit ihrer Bekannten Marie lernt der Steppenwolf die körperliche Lust kennen. Als er eines Tages einen Maskenball besucht, trifft er dort Hermine und Marie wieder. Er erkennt in Hermine den weiblichen Teil seiner Seele, mit dem er sich nun endgültig vereinigen möchte.
Er, Hermine und Hermines Freund Pablo, dem die Lokalität gehört, konsumieren gemeinsam zur Bewusstseinserweiterung Drogen. Die Visionen, die Haller unter Drogeneinfluss hat, zeigen ihm die schon im "Traktat" beschriebene Mannigfaltigkeit seiner Seele in Form von menschlichen Gestalten, mit denen er sich kämpferisch misst.
Er lernt das Lachen kennen, an dem er letztendlich innerlich gesundet. Der Roman endet damit, dass der Steppenwolf neuen Lebensmut bekommt und sich vornimmt, das nächste Spiel besser zu beherrschen. Er erkennt, dass Humor und Unsterblichkeit keine Gegensätze sind (wie im "Traktat" behauptet) und sogar die Unsterblichen Humor haben.
Der Roman "Der Steppenwolf", in dem sich Hermann Hesse mit seiner eigenen inneren Zwiespältigkeit auseinandersetzt, wurde von vielen seiner Zeitgenossen mit Unbehagen zur Kenntnis genommen und dies nicht nur, weil der Autor darin auf verstörende Weise aufzeigt, dass die menschliche Seele kein harmonisches Ganzes ist, sondern aus vielen unterschiedlichen Facetten besteht, die danach drängen, ausgelebt zu werden und damit auch in Konflikt mit gesellschaftlichen Normen geraten können.
Der Jugend der 1960er Jahre hingegen bot "Der Steppenwolf" ideale Möglichkeiten, sich mit dem einsamen Künstlergenie Harry Haller zu identifizieren: Sie nutzte die Romanfigur für ihren Protest gegen das Establishment.
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Zusammenfassung: Was ist eine Komödie?
...ott Dionysos bezeichnet. Der Gott Dionysos wurde als Gott der Freude, Gott des Weinens, Gott der Fruchtbarkeit und der Ekstase verehrt. Zusätzlich wird erwähnt, dass die Komödie einer der beiden Arten des Dramas ist, die zweite ist die Tragödie.
Der grobe Unterschied zur Tragödie: die Komödie geht zum ende hin gut und heiter aus, außerdem sind die Aufgaben alle lösbar. Die Komödie soll zum Lachen anregen und stellt somit die Schwächen der Hauptcharaktere sehr übertrieben dar. Zusätzlich gibt es einen großen Kontrast zwischen Schein und Sein, und Erhofftem und Erreichtem. Die Komödie kommt bereits zur Zeit von Aristoteles (384–322 v. Chr.) vor.
Der erste Höhepunkt kommt im Jahr 486 v. Chr. in der Antike, hierbei werden zwischen alte Komödie, mittlere Komödie und neue Komödie unterschieden. Das grobe Hauptmerkmal der griechischen Komödie, ist die Ausstattung mit einem Chor.
Im Jahr 240 v. Chr. wird die Komödie von den Römern übernommen, diese hatte den selben Stil, Stoff und Form, jedoch keinen Chor, Zwischenakte werden mit Flötenmusik begleitet. Zusätzlich gibt es viele gesungene Einlagen.
Im Mittelalter kommt die Komödie nach antikem Vorbild, kaum mehr in Erscheinung, dafür werden komische und lustige Inhalte in den Fastnachtspielen untergebracht. Hierbei macht man sich über die Bauern und kirchliche Traditionen lustig.
Nach dem Vorbild der antiken Komödie, orientiert man sich ab dem 16. Jahrhundert wieder. Beim Dichter und Lyriker William Shakespeare kann man jedoch nur bedingt einen Unterschied zwischen Komödie und Tragödie sehen.
Bis in das 18. Jahrhundert hinein kann man an den Protagonisten ablesen, ob es sich um eine Komödie oder Tragödie handelt. Komödien haben meist Bauern und Bedienstete, Tragödien eher Adelige und Könige als Hauptrollen. Dies ist auch als "Ständeklausel" bekannt. Die Komödie ist den niedrigrangingen Menschen vorbehalten.
Erst ab dem 18. Jahrhundert, in der Zeit der Aufklärung in Deutschland, kommt die Komödie auch dort zum Vorschein. Das erste große Beispiel einer deutschen Komödie ist Minna von Barnhelm, vom Lyriker Gotthold Ephraim Lessing.
Aber erst in der Zeit von Sturm und Drang, mit dem gleichnamigen Stück "Sturm und Drang", gelingt der Aufstieg der Komödie auch im deutschsprachigem Raum. Im 19. kommen Komödien in der altbekannten Form kaum mehr hervor, weder in der Klassik, noch in der Romantik. Die wichtigsten Komödien aus der Zeit sind: Leonce und Lena, "Der zerbrochene Krug" und Biberpelz.
Im 20. Jahrhundert sind Komödien eher satirisch, grotesk oder absurd dargestellt. Wichtige Autoren aus dem 20. Jahrhundert sind zum Beispiel Rolf Hochhuth, Friedrich Dürrenmatt oder Max Frisch.
Zusammengefasst kann man sagen, dass die Komödie schon in der Antike das erste mal hervor kam, als zweite Art der Tragödie. In der Antike werden Komödien von Chören begleitet, im alten Rom mit Flötenmusik. im Mittelalter sind altbekannte Komödien kaum mehr vorhanden, etwas ähnliches sind hierbei die Fastnachtspiele.
Im 18. Jahrhundert kommt die Komödie erstmals in den deutschsprachigen Raum und mit dem Stück "Sturm und Drang" erringt man die große Beliebtheit. im 20. Jahrhundert sind Komödien satirisch, grotesk und absurd.
Zusammenfassung: Was ist die Dramatik
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Zusammenfassung von Der Fremde
... Jahr 1942 veröffentlicht. Das Werk gilt heute als Klassiker. Erzählt wird die Geschichte des Protagonisten Meursault, der einen Mord begeht und vor Gericht kommt. Der Roman besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil endet mit der Tat, der zweite schildert die Verhandlung und das Urteil.
Der erste Teil setzt damit ein, dass der in... ...wei Tage später lädt ihn sein Nachbar Raymond ein und erzählt ihm, dass er von seiner letzten Freundin – einer arabischen Frau – betrogen wurde und sie verprügelt hat.
Meursault lässt sich dazu überreden, einen Brief an die Freundin zu schreiben, um sie wieder anzulocken. An einem der nächsten Tage hören Maria und Meursault, wie Raymond mit seiner Freundin streitet und sie schlägt. Raymond bekommt Probleme mit der Polizei und mit dem Bruder seines Opfers, der ihn verfolgt. Meursault sagt bei der Polizei zugunsten Raymonds aus.
Den nächsten Sonntag verbringen Meursault, Maria und Raymond am Meer. Dort treffen sie auf den Bruder der Freundin Raymonds und auf einen zweiten arabischen Mann. Im Verlauf der folgenden Auseinandersetzung wird Raymond mit einem Messer verletzt.
Die Verletzung wird versorgt, Raymond und Meursault suchen erneut den Strand auf und treffen wieder auf die beiden Araber. Raymond droht mit einem Revolver, überlässt die Waffe aber schließlich Meursault. Dieser begibt im Lauf des Tages abermals zum Strand und begegnet einem der arabischen Männer. Meursault macht eine unbedachte Bewegung, der Mann zückt sein Messer und Meursault tötet ihn mit der Waffe von Raymond.
Meursault wird verhaftet. Der Untersuchungsrichter versucht, den Angeklagten unter Berufung auf Gott und das christliche Kreuz zur Reue zu bewegen. Meursault weigert sich und kann auch kein Motiv dafür angeben, dass er fünf Schüsse auf sein Opfer abgegeben, nach dem ersten Schuss innegehalten und erst dann die weiteren vier Schüsse abgefeuert hat. Die Dauer der Voruntersuchung beträgt elf Monate. Während dieser Zeit gewöhnt sich Meursault an den Gefängnisalltag.
Die Verhandlung mutiert zu einem Ereignis von öffentlichem Interesse. Im Rahmen der Zeugenbefragung machen der Direktor und der Pförtner des Altersheims der Mutter Aussagen, die Meursault als gefühlskalt erscheinen lassen. Der Staatsanwalt will ihn als unmoralischen Menschen hinstellen. Als Beweis dafür dient ihm nicht nur das Verhalten Meursaults bei der Beerdigung, sondern auch der Umstand, dass er nur einen Tag später eine neue Beziehung eingegangen ist.
Obwohl sein Anwalt mit einem günstigen Urteil rechnet, wird Meursault zur Todesstrafe durch Enthauptung verurteilt. Gegen Ende des Romans bereitet sich Meursault auf die Urteilsvollstreckung vor. Er überlegt für sich, dass die Todesstrafe dem Verurteilten die Möglichkeit zur Wiedergutmachung raubt.
Zuletzt stellt er ein Gnadengesuch und versucht, sich gedanklich sowohl mit der Möglichkeit der Ablehnung des Gesuchs als auch mit einer möglichen Begnadigung zu arrangieren. Der Besuch eines Seelsorgers endet mit einem Wutausbruch von Meursault, da er bekennender Atheist ist. Er glaubt nicht an Gott, nicht an göttliche Gerechtigkeit und nicht an ein Fortleben nach dem Tod.
Der Roman „Der Fremde“ ist geprägt durch eine einfache Sprache. Der Ton ist nüchtern und lakonisch. Camus erzählt lediglich, was die auftretenden Personen sagen und tun. Was sie denken, fühlen und wollen, bleibt hingegen weitestgehend im Dunkeln. Darüber hinaus enthält sich der Autor jeglichen Urteils über die Tat und die Motive Meursaults. Dessen Gleichgültigkeit und fehlendes Mitgefühl irritieren und lassen den Leser ratlos zurück.
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Faust 2 Zusammenfassung
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Das Werk "Faust II" bzw. "Faust - Der Tragödie zweiter Teil" von Johann Wolfgang von Goethe wurde im Jahr 1832, einige Monate nach dem Ableben von Go...
Julikrise Zusammenfassung
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Als Julikrise bezeichnet man die Ereignisse in Europa im Jahre 1914, die als Auslöser für den Ersten Weltkrieg gelten. Die Ermordung des österreichis...
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