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D-Day 1944 Zusammenfassung

...Unter dem D-Day versteht man die Landung der alliierten Truppen 1944 in der Normandie. Dies war der größte Aufmarsch an Truppen im Zweiten Weltkrieg u...

Zusammenfassung: Was ist die Dramatik?

...ss es im Wesentlichen drei große Textgattungen der fiktionalen Texte gibt: Die Lyrik, die Epik und die Dramatik. Natürlich können jene drei großen Gruppen nochmals in kleinere T... ... aus dem altgriechischen Wort „dráma“ und bedeutet auf Deutsch „Handlung“. Dies beschreibt die Dramatik mit einem Wort. Die Gattung der Dramatik umfasst alle Texte, in denen eine Handlung geschieht und der Text in Rollen aufgeteilt wird. Es gibt, anders als in der Epik und der Lyrik, keinen direkten Erzähler, sondern die Handlung wird einzig und allein durch Dialoge und Monologe vermittelt. Das klassische Beispiel der Dramatik ist das Bühnenschauspiel. Typisch ist auch, dass es meist eine Spannungskurve, wie in Romanen und Co. aufweist. Es gibt einen Höhepunkt, der gegen Ende hin wieder abfällt. Gattungen der Dramatik Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Gattungen der Dramatik: Die Komödie und die Tragödie. Die Trgödie ist meist sehr emotional, hat für gewöhnlich fünf Akte, endet meist mit einem tragischen Tod (für gewöhnlich mit dem des Helden im Stück) und es entstehen im Laufe der Geschichte viele verschiedene Konflikte, welche die Hauptfigur lösen muss. Die Komödie hingegen ist für gewöhnlich ein humorvolles Theaterstück, in dem die Zuseher amüsiert werden sollen. Anders als bei der Tragödie, hat die Komödie meist ein glückliches Ende, also das klassische „Happy End“. Des Weiteren gibt es noch drei kleinere Gattungen der Dramatik. Bei der Tragikomödie kommt es meist zu keiner Katastrophe, wie dem Tod des Helden. Die Elemente der Tragödie und der Komödie sind hier abwechselnd vorhanden. Eine weitere Gattung, nämlich das Epische Drama, verbindet die Gattungen der Dramatik und der Epik. Hierbei werden Verfremdungseffekte eingesetzt, welche verhindern sollen, dass sich das Publikum mit den Akteuren identifizieren kann. Diese Effekte sind meist Kommentare oder Lieder. Die letzte Gattung ist das bürgerliche Trauerspiel. Hier wird das Schicksal von Personen der bürgerlichen Klasse behandelt. Die Ungleichheiten der sozialen Schichten sind in jenen Stücken stets ein zentrales Kernthema. Es gibt noch weitere Arten der Dramatik, wie das Dramolett, das Ritterdrama oder das Versdrama. Diese sind jedoch weniger bekannt und für die Schule meist irrelevant. Formen der Dramatik Die Dramatik kann des Weiteren in eine offene- und eine geschlossene Form unterteilt werden. In Letzterer gibt es weniger Schauspieler und meist spielt sich das Geschehen an wenig verschiedenen Orten ab. Außerdem sind die Handlungen logisch und zusammenhängend. Es wird normalerweise in fünf Akte, nach Aristoteles, eingeteilt. Der erste Akt ist die Exposition, danach folgt ein erregendes Moment, worauf ein Höhepunkt folgt. Der vierte Akt ist ein retardierendes Moment (eine Handlung, welche die Szene verzögert) und im letzten Akt kommt es zur Katastrophe und oder der Lösung des Konflikts. Die offene Form der Dramatik ist im Gegensatz dazu offener und freier konzipiert. Es gibt sowohl Haupthandlungen wie auch Nebenhandlungen. Weiters verfügt es über eine deutlich größere Anzahl an Akteuren und die Handlungen sind nicht logisch und zusammenhängend, da es oftmals Zeitsprünge gibt. Das Schauspiel ereignet sich an vielen verschiedenen Plätzen. Im Drama gibt es verschiedene Arten von Akteuren. Der Held ist die Hauptperson des Dramas, zu ihm gibt es auch einen Gegenspieler, den Antiheld. Er ist eine passive oder negative Hauptfigur. Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass die Dramatik im Grunde alle Bühnenspiele umfasst. Typisch sind die Dialoge, beziehungsweise Monologe und die Unterteilung in verschiedene Akte. Des Weiteren sind die Tragödie oder Komödie deutliche Erkennungsmerkmale jener Textgattung. ...

Zusammenfassung: Was ist eine Kurzgeschichte?

...Eine Kurzgeschichte ist eine Art von Fiktion, die in der Regel kürzer ist als ein Roman. Sie ist dafür gedacht, in einer einzigen Sitzung gelesen zu w... ... werden, und dreht sich in der Regel um eine Hauptfigur oder ein Ereignis. Die Länge einer Kurzgeschichte kann variieren, liegt aber im Allgemeinen zwischen 1.000 und 20.000 Wörtern. Es gibt viele verschiedene Gattungen von Kurzgeschichten, darunter Mystery, Horror, Romantik und Science Fiction. Zu den berühmten Kurzgeschichtenautoren gehören Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und O. Henry. Diese Schriftsteller sind bekannt für ihre Fähigkeit, das Wesentliche einer Geschichte in wenigen Seiten zu erfassen und für ihre Verwendung von Symbolik und Allegorie, um tiefere Themen und Bedeutungen zu vermitteln. Eines der wichtigsten Merkmale von Kurzgeschichten ist die Sparsamkeit der Worte. Jedes Wort und jedes Detail in einer Kurzgeschichte sollte einem Zweck dienen und die Handlung vorantreiben. Das bedeutet, dass Kurzgeschichten oft eine straffe, prägnante Struktur haben und einen bleibenden Eindruck beim Leser hinterlassen. Kurzgeschichten sind auch dafür bekannt, dass sie komplexe Themen und Ideen auf kleinstem Raum erforschen können, was sie zu einer kraftvollen Form der Fiktion macht, die ein breites Spektrum an Gefühlen und Ideen vermitteln kann. Die Struktur einer Kurzgeschichte unterscheidet sich oft von der eines Romans. Eine Kurzgeschichte hat in der Regel eine einzige Handlung mit einem klaren Anfang, einer Mitte und einem Ende. Die Hauptfigur ist in der Regel klar definiert, und die Geschichte konzentriert sich auf ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation. Im Gegensatz dazu kann ein Roman mehrere Handlungen und Nebenhandlungen haben, und die Figuren sind oft komplexer und vielschichtiger. Es gibt viele verschiedene Elemente, die zum Gelingen einer Kurzgeschichte beitragen. Eines der wichtigsten ist die Entwicklung der Figuren. In einer Kurzgeschichte muss die Hauptfigur auf relativ engem Raum vollständig dargestellt und gut entwickelt werden. Das bedeutet, dass der Autor in der Lage sein muss, die Beweggründe, Wünsche und inneren Gedanken der Figur prägnant und effektiv zu vermitteln. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Schreibens von Kurzgeschichten ist die Verwendung des Schauplatzes. Der Schauplatz einer Geschichte ist die Zeit und der Ort, an dem sie sich abspielt, und er kann eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Figuren und der Ereignisse der Geschichte spielen. Ein gut ausgearbeiteter Schauplatz kann dazu beitragen, eine Geschichte zum Leben zu erwecken und sie für den Leser realer wirken zu lassen. Der Plot ist ebenfalls ein wichtiges Element beim Schreiben von Kurzgeschichten. Die Handlung ist die Abfolge der Ereignisse, die in einer Geschichte stattfinden, und sie sollte gut strukturiert und logisch sein. Eine gute Kurzgeschichte sollte einen klaren Anfang, eine Mitte und ein Ende haben, und die Ereignisse der Geschichte sollten eng miteinander verknüpft sein und nahtlos ineinander übergehen. Schließlich ist das Thema einer Kurzgeschichte die zugrundeliegende Botschaft oder Lektion, die sie vermittelt. Eine gute Kurzgeschichte sollte ein klares Thema haben, und die Ereignisse der Geschichte sollten eng mit diesem Thema verknüpft sein. Das Thema einer Geschichte kann etwas Abstraktes sein, wie z. B. Liebe oder Verlust, oder es kann etwas Konkreteres sein, wie z. B. die Gefahren der Habgier oder die Bedeutung der Freundschaft. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Kurzgeschichte eine kompakte und wirkungsvolle Form der Fiktion ist, die von Lesern aller Altersgruppen genossen werden kann. Egal, ob jemand eine sc...

Tschick Zusammenfassung

... Bei "Tschick", geschrieben von Wolfgang Herndorf, handelt es sich um eine unterhaltsame Mischung aus Abenteuergeschichte und Road Novel. Herndorf ver... ...einem Werk wichtige Themen wie Liebe und Freundschaft mit den Erfahrungen des Erwachsenwerdens. Herndorf erhielt bereits mehrere Preise wie den Deutschen Jugendliteraturpreis. 2011 wurde die Theaterfassung von "Tschick" in Dresden aufgeführt. Zu Beginn des Romans lernt der Leser den 14-jährigen Schüler Maik kennen. Maik gilt bei seinen Mitschülern als Außenseiter. Die Tatsache, dass er in einem Aufsatz ganz offen über seine Mutter schreibt, die schwer alkoholkrank ist. Diese Offenbarung bringt ihm den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Psycho" ein. Allgemein ist Maiks Familiensituation alles andere als ideal. Sein Vater, von Beruf Immobilienmakler, war zwar einmal groß im Geschäft, verliert sein Geld, als er riskanterweise mit Aktien spekuliert. Als ein neuer Schüler in Maiks Klasse kommt, verändert sich dessen Leben. Der Neue wird, da er Deutschrusse ist und seinen eigenen Namen den Klassenkameraden gegenüber nicht aussprechen kann, "Tschick" genannt. Als er den Neuen das erste Mal sieht, fällt Maik die Alkoholfahne auf, die von diesem ausgeht. "Tschick" ist zwar kein schlechter Schüler, macht es aber vom Alkohol abhängig, ob er gute oder aber schlechte Noten schreibt. Als Maik nicht von einer Mitschülerin zu deren Geburtstag eingeladen wird, obwohl er schon seit längerem in diese verliebt ist, ist er sehr enttäuscht. Am Tag der Geburtstagsfeier steht dann der neue Schüler vor Maiks Tür und fordert ihn dazu auf, mit auf eine Spritztour zu kommen. Da Maiks Mutter für einige Zeit in einer Entzugsklinik, und sein Vater für zwei Wochen auf einer Geschäftsreise ist, lässt sich Maik auf "Tschicks" Angebot ein. Mit einem Auto, von dem "Tschick" behauptet, er hätte ihn nur ausgeliehen, fahren sie zu der Geburtstagsfeier des Mädchens. Als dieses mit ihren Gästen auf der Straße spricht, steigt Maik kurz aus und gibt ihr eine Zeichnung, die er für sie angefertigt hat, dann fährt er mit "Tschick" wieder davon. Dieser schlägt Maik einige Zeit später vor, den Wagen doch noch ein bisschen länger "auszuleihen". Der neue Schüler will damit zu seinem Großvater fahren, der in der Walachei lebt. Die beiden Jungen haben jedoch keine Ahnung, wo diese liegt und fahren einfach in Richtung Süden los. Auf ihrer Reise treffen sie auf einige Probleme. So müssen sie vor der Polizei flüchten und feststellen, dass sie nicht als 14-jährige Schüler einfach tanken können, ohne das jemand auf sie aufmerksam werden würde. Als der Tank jedoch leer ist, suchen die Jungen auf einer Müllkippe nach Material zum Tanken und treffen dabei auf ein verwahrlostes Mädchen namens Isa. Diese schließt sich den beiden unverhofft an. Da die Jungen sie jedoch los werden wollen, versuchen sie sie bei einer Brombeersuche abzuhängen. Doch als die Jungs es nicht schaffen, den Tank zu füllen, taucht Isa auf und hilft ihnen. Daraufhin lassen Maik und "Tschick" sie mitfahren. Als Isa eine Gelegenheit sieht, zu ihrer Halbschwester nach Prag zu fahren, verlässt sie die Jungen und küsst dabei Maik, dem sie sich angenähert hat, auf den Mund. Bei einem Unfall werden die Jungen leicht verletzt und von einer zufällig vorbeikommenden Frau in ein Krankenhaus gefahren. Aus diesem flüchten "Tschick" und Maik, obwohl "Tschicks" Bein eingegipst werden musste. Bei der Weiterfahrt erklärt "Tschick" Maik, dass er schwul sei, Maik aber nichts befürchten muss. Nach dieser Offenbarung werden die Jungen bei einem erneuten Unfall verletzt und landen erneut im Krankenhaus. Diesmal können die Jungen nicht flüchten und sie werden angeklagt. Vor der Gerichtsverhandlung wird Maik von seinem Vater dazu aufgefordert, die ganze Schuld auf seinen neuen Freund zu schieben. Doch Maik bekennt sich vor dem Richter mitschuldig, woraufhin "Tschick" dies leugnet, und allein die Schuld auf sich nimmt. Während Maik nun einen Sozialdienst ableisten muss, kommt "Tschick" in eine Anstalt. Die tiefgehende Geschichte von der Freundschaft zwischen Maik und "Tschick" ist für alle Altersgruppen ge...

Wiener Kongress Zusammenfassung

... Wiener Kongress begann im September 1814, unter Gastgeber Kaiser Franz I. von Österreich. Alle großen Mächte Europas sandten ihre Delegierten um gemeinsam über die wichtigste Frage der damaligen Zeit zu entscheiden: die Neuordnung Europas. Napoleon hatte mit seinen zahlreichen Eroberungen das... ...den und Ordnung zu schaffen und zu sichern. Österreich wurde durch Fürst von Metternich repräsentiert, der auch als Präsident des Kongresses fungierte. Die Russen sendeten Alexander I., Preußen wurde hauptsächlich von Prinz Karl August von Hardenberg repräsentiert, Großbritannien von Lord Castlereagh. Diese Gruppe von Großmächten entschied zunächst, dass Frankreich, Spanien und die kleineren Mächte kein Mitspracherecht bei den Entscheidungsprozessen haben sollten. Doch der Französische Diplomat Charles Maurice de Talleyrand verhalf Frankreich schließlich dennoch zur Teilnahme an den Beratungen der Großmächte. Jede Nation hatte ihre eigenen Ziele und Probleme, die in zahlreichen Ausschüssen vertreten wurden. Preußen wollte sein Gebiet vergrößern, Russland forderte Polen. Großbritannien und Österreich wollten ein ausbalanciertes Machtverhältnis, um die Stabilität in Europa zu sichern. Es sollte eine politische Landschaft entstehen, in der keine einzelne Macht dominieren konnte. Die Verhandlungen waren zudem durch Spannungen gekennzeichnet, so kam es zwischendurch zu einem Geheimbündnis zwischen Österreich, England, Frankreich gegen Russland und Preußen. Obwohl Frankreich und die Napoleonischen Kriege so viele Probleme verursacht hatten, wurde der Staat vom Kongress relativ schonend behandelt. Frankreich konnte seine Grenzen aus der Zeit vor der Revolution zunächst aufrechterhalten. Doch während der Zeit des Kongresses entkam Napoleon 1815 aus seinem Exil und begann einen neuen Krieg, man spricht heute von der Herrschaft der Hundert Tage. Nachdem er erneut besiegt war, wurde schließlich im 2. Pariser Frieden festgelegt, dass Frankreich all seine wichtigen Gebiete verlieren würde. Die Ziele des Wiener Kongresses Die Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen sollte durch eine Wiederherstellung der Zustände von 1789 erfolgen (Restauration). Dies war eines der bedeutendsten Ziele auf dem Wiener Kongress. Außerdem war ein Hauptziel die Legitimität, also die Wiedereinsetzung der alten Dynastien. Unter dem Begriff der Solidarität wurde eine gemeinsame Interessenpolitik der Fürsten verfolgt, die zur Abwehr revolutionärer Ideen und Angriffe dienen sollte. Die Staaten versicherten sich gegen innere und äußere Bedrohung ihre gegenseitige Unterstützung. Gleichzeitig sollte die Wiederherstellung der Fürstenmacht erreicht werden. Frankreich sollte geschwächt, bzw. sollten die umliegenden Staaten gestärkt werden. Diese Ziele wurden in langwierigen Beratungsgesprächen verhandelt. Bei den Entscheidungen nahm Metternich eine bedeutende Rolle ein, er beeinflusste die wichtigsten Beschlüsse maßgeblich. Mit der Schlussakte des Wiener Kongresses 1815 war das Gleichgewicht der fünf Großmächte Europas wiederhergestellt. Wichtige Ergebnisse des Wiener Kongresses Aus dem Wiener Kongress ergaben sich zahlreiche territoriale Veränderungen: Frankreich verlor alle von Napoleon eroberten Gebiete. Russland erhielt Finnland und die Kontrolle über das neue Königreich Polen. Preußen erhielt Schwedisch-Pommern, die nördliche Hälfte des Königreichs Sachsen, sowie große Teile Westfalens und das Rheinland. Österreich erhielt die Lombardei, Venetien, sowie den ehemals venezianischen Teil Dalmatiens. England wurden die Kapkolonien, Sri Lanka, Mauritius, Malta und Helgoland zugesprochen Das Königreich Sardinien-Piemont erhielt Genua. Belgien, bzw. die vormals habsburgischen Niederlande und Holland wurden zum Königreich der Niederlande vereint. Schweden und Norwegen wurden in Personalunion verbunden, unter der Herrschaft von Karl XIV Johann. Und schließlich wurde die Neutralität der Schweiz anerkannt, dies zählt zu den wichtigsten Veränderungen durch den wieder Kongress. Zu den weiteren wichtigen Entscheidungen und Ergebnissen auf dem Wiener Kongress gehörten: Die Gründung des Deutschen Bundes, bei dem sich 41 souveräne Staaten unter Österreich zusammenschlossen, mit dem Ziel der Erhaltung der inneren und äußeren Sicherheit. Beschlüsse gegen den Sklavenhandel Die Herstellung eines Gleichgewichts der europäischen Mächte. Durch dieses neue Gleichgewicht kam es zu einer Dominanz von 5 Mächten, auch Pentarchie genannt. Die Gründung der Heiligen Allianz: Dies war ein Freundschaftsvertrag zwischen den großen Monarchien Russland, Österreich, Preußen und diente ebenfalls der Solidarität, sowie der Aufrechterhaltung der monarchischen Herrschaftssysteme. Bedeutung In der europäischen Geschichte war der Wiener Kongress einer der bedeutendsten internationalen Gipfeltreffen überhaupt. Den zuvor gestellten Ansprüchen ist man diplomatisch weitgehend gerecht geworden. Insgesamt gesehen war der Kongress ein Erfolg. Die Grenzen Europas wurden auf lange Zeit festgelegt. Besonders das geschaffene Gleichgewicht der Mächte hatte weitreichende Bedeutung für Europa. Mit friedlichen Verhandlungen wurde zwischen zahlreichen Interessenkonflikten und Spannungen vermittelt. Lange Zeit, fast 40 Jahre, kam es aufgrund der geschaffenen Stabilität zu keinem weiteren Europa-weiten Konflikt. Danke Danke das hat uns sehr geholfen ...

Zusammenfassung der Literaturepoche Weimarer Klassik (1786–1832)

...Weimar, eine Stadt, die besonders für ihr Kulturerbe bekannt ist. Die kulturellen Prägungen verdankt Weimar zum größten Teil dem literarischen Einflus...

Vietnamkrieg Zusammenfassung

...Ringen mit einem unbesiegbar scheinenden Gegner über sich hinauswächst und diesen schlägt. Die Geschichte kennt viele solcher Beispiele. Ein ganz besonderes ereignete sich in der Mitte des letzten Jahrhunderts, als ein kleines Volk im Kampf um seine Heimat gegen den übermächtigen Gegner USA fast Unmenschliches leistete, um sein Land nicht preisgeben zu müssen - der Vietnamkrieg. Die Ursachen Im Verlauf des 2. Weltkrieg fällt Vietnam an die Japaner, welche 1945 nach Kriegsende von den Vietnamesen aus dem Land vertrieben werden. Daraufhin wird von Ho Chi Minh die unabhängige und demokratische Republik Vietnam ausgerufen. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich läßt sich dies aber nicht gefallen und beginnt Kämpfe, um Vietnam zurückzuerobern. Zwar sind die vietnamesischen Partisanen durch den Kampf gegen die Japaner noch gut organisiert, müssen sich aber dennoch nach erbitterten Kämpfen in die Berge zurückziehen. Durch die Genfer Indochina-Konferenz nach dem Krieg wird Vietnam geteilt; im Norden regiert Ho Chi Minh mit Unterstützung der Chinesen, im Süden behält die USA die Präsenz und unterstützt Frankreich zunächst beratend im Kampf um die Rückeroberung ihrer ehemaligen Kolonie. Im Verlauf der folgenden Jahre können sich die Partisanen, die Vietcong, immer mehr durchsetzen, auch weil im südlichen Teil des Landes die Politik Frankreichs und der USA nur wenige Unterstützer findet. 1954 bringen die Partisanen im Kampf den Franzosen eine vernichtende Niederlage bei. Da aber laut Eisenhowers sogenannter Dominotheorie befürchtet wird, dass sich der Kommunismus in Asien weiter auf die Nachbarländer ausbreitet und dies mit allen Mitteln verhindert werden soll, verstärken die Amerikaner ihre Präsenz immer weiter. Kriegseintritt der USA Anfang August 1964, mit dem sogenannten Tonkinzwischenfall, tritt die USA aktiv in den Krieg um die Eroberung Nordvietnams ein. Laut den USA beshciessen nordvietnamesische Patroullienboote den amerikanischen Zerstörer „Maddox“ im Golf von Tonkin. Es gilt jedoch als sehr wahrscheinlich, dass die USA diesen Vorfall provoziert haben, in dem Sie in das Hoheitsgebiet Nordvietnams eingedrungen sind, mit dem Ziel unter diesen Vorwand am Krieg teilnehmen zu können. Nach diesem angeblichen Vorfall kommt es zu ersten Luftangriffen der USA gegen Nordvietnam. In dieser Phase des Krieges werfen die USA mehr Bomben auf das kleine Land ab als sie im gesamten 2. Weltkrieg eingesetzt haben. Was für die Amerikaner als schnelle Eroberung mit militärischen Mitteln geplant ist, soll sich aber im Laufe der nächsten Jahre zum Albtraum entwickeln. Nach Kriegsbeginn kommt es immer wieder zu Angriffen auf Kasernen der US- Truppen, so dass ab 1964 die Boden- und Luftangriffe verstärkt werden, um strategisch wichtige Punkte und die gesamte Infrastruktur in Nordvietnam zu zerstören. Zeitweise werden mehr als 500.000 amerikanische Soldaten in Vietnam stationiert. Die Phase dieses Luft- und Bodenkrieges wird als "Rolling Thunder" bezeichnet. Der Albtraum Das kleine vietnamesische Volk wehrt sich erbittert gegen die Eroberer und im Laufe der Zeit wachsen die Proteste gegen die Invasoren weltweit an, gleichermaßen wie die Solidarität mit Vietnam. Bilder der tapferen Kämpfer mit den großen Dreieckshüten werden zum Symbol des vietnamesischen Freiheitskampfes, die Verluste der US-Armee steigen stetig an. Es starben über 60000 Soldaten der USA und Verbündeter. Was jedoch gegenüber 2-4 Millionen vietnamesische Zivilisten und über 1,3 Mio Soldaten Vietnams als sehr gering anzusehen ist. Ab 1962 setzten die USA Entlaubungsmittel ein um die gegenerischen Kämpfer im Dschungel besser zu finden aber auch um die Ernte der Bevölerung zu vernichten und ihr so die Nahrungsgrundlage zu entziehen ("Operation Ranch Hand"). Ab 1965 bis 1972 wurde dabei das Enlaubungsmittel Agent Orange eingesetzt. Welches sehr oft mit 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin, einem sehr starken Gift, verunreinigt war. In folgendessen wurden hundertausende geschädigt, getötet und zahlreiche mißgebildete Kinder geboren. Auch als der Regierung der USA bewiesener maßen von der Verunreinigung Kenntnis hatte, wurde verunreinigte Agent Orange weiterhin eingesetzt. Es kann als von einer chemischen Kriegsführung gesprochen werden. Neben der Bevölerung Vietnams wurden auch zirka 200.000 Soldaten durch Agent Orange stark geschädigt. Im Januar 1968 startet Nordvietnam einen Großangriff gegen fünf Großstädte, 36 Provinzhauptstädte und etliche Provinzstädte Südvietnams. Immer mehr Amerikaner zweifeln am Erfolg und glauben nicht mehr an einen Sieg. Als schließlich im März 1968 amerikanische Soldaten im Dorf My Lai 500 Bewohner erschießen, darunter viele Frauen und Kinder, erreicht die internationale Protestwelle gegen den Vietnamkrieg ihren Höhepunkt. Kriegsende Die USA stellen ihre Luftangriffe ein, aber erst mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens 1973 in Paris werden die Bodenkämpfe beendet. Bis 1975 ziehen die Amerikaner ihre Truppen aus Vietnam ab und es wird die sozialistische Republik gegründet. Lange waren die Nachwirkungen des Vietnamkrieges spürbar, der nicht nur Millionen Toter forderte und ein komplett zerstörtes Land hinterließ sondern auch das Image Amerikas nachhaltig schädigte. Jahrzehntelang wurden und auch noch heutzutage werden, durch die eingesetzten Chemikalien bzw. chemischen Waffen, missgebildete Kinder gebo...

Zusammenfassung der Literaturepoche Renaissance und Humanismus (1350–1600)

...In den Begriffen „Humanismus“ und „Renaissance“ gibt eine neue Einheit des Verständnisses und neue Tendenzen, die im 19. Jahrhundert in Italien entsta...

Zusammenfassung von Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull

...Der unvollendete Roman „Bekenntnisse eines Hochstaplers“ von Thomas Mann erschien 1954. Er schildert den Aufstieg des charmanten Felix Krull und ist a...

Fahrenheit 451 Zusammenfassung

... Der amerikanische Schriftsteller Ray Bradbury schrieb diesen Zukunftsroman im Jahre 1953 und der französische Regisseur Francois Truffaut ließ 1965 e... ...u äußern oder überlieferte Texte oder Bücher zu benutzen oder zu besitzen. Die Staatsmacht hält sich eine Feuerwehr mit Polizeifunktion, deren einzige... ... Aktivitäten ausfindig zu machen und deren Bücher gnadenlos zu verbrennen. Die Feuerwehr benutzt dazu Flammenwerfer, die eine Hitze von genau 451 Grad Fahrenheit (232 Grad Celsius) erzeugen - die Temperatur, bei der sich Papier unter Feuer entzündet. Alle Menschen in diesem Zukunftsstaat leben wie „ferngelenkt“ und total manipulierbar. Sie kennen kein schlechtes Gewissen, und moralische Zweifel sind in dieser Gesellschaft vollständig beseitigt. Vielmehr ist die Bevölkerung in ihrer Mehrheit geistig abgestumpft, und man widmet sich in seiner Dumpfheit nur primitiven, geistlosen Übertragungen aus überdimensional großen Fernsehschirmen mit „flachen“ Filmen und dümmlicher Werbung oder blättert in inhaltslosen Illustrierten, die keinerlei informativen Gehalt haben. Genau dies aber ist das Ziel dieses unmenschlichen Regimes: die Menschen dumm zu halten und ihnen niemals die Möglichkeit zu geben, selbständig und kritisch nachzudenken, geschweige denn gegen die Staatsmacht zu revoltieren. Das Land befindet sich schon seit einiger Zeit in Kriegszustand, ohne dass es schon zu Kampfhandlungen gekommen wäre. Hauptfigur der Geschichte ist der Feuerwehrmann Guy Montag (30), der von der Richtigkeit dieser Anschauungen total überzeugt ist und mit großer Leidenschaft seiner fragwürdigen Tätigkeit nachgeht. Sie gibt ihm ein Machtgefühl bei der Arbeit und übt auf ihn lange Zeit eine gewisse Faszination aus. Auch Chancen auf eine berufliche Karriere, die sein Vorgesetzter Beatty beeinflussen könnte, spornen ihn an. Erst als er seine Nachbarin, die junge, schöne Clarisse (17) zufällig auf der Straße trifft, bekommt er den ersten Anstoß, sich Gedanken über seine Handlungsweise zu machen. Sie stammt aus einer unkonventionellen Familie, die die Natur liebt und nicht die Hypertechnik ihrer Zeit vergöttert. Clarisse ist kritisch gegenüber den Verordnungen des Staates und lässt Montag dies auch wissen. Dieser reagiert anfangs mit Totalablehnung, obwohl er von ihrem jugendlichen Weltveränderungsdrang und ihrem erfrischenden Optimismus insgeheim fasziniert ist. Er muss feststellen, dass Clarisse auf ihn – trotz ihrer Jugend – älter und reifer als seine dreißigjährige Frau Mildred wirkt. Zu Hause angekommen sieht er das bestätigt. Sie sitzt wie immer vor ihrem Riesenbildschirm und blickt gedankenlos und ohne große äußere Regung vor sich hin und guckt irgendwelche Filmchen, Werbung und „Soaps“. Diese konsumiert sie wie ihre Tabletten in einer Menge, die sie als Süchtige ausweist. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Mann ist ähnlich leidenschaftslos und kaltherzig, nämlich nur aufs gemeinsame Fernsehen beschränkt. Sinnfällig wird das, als sie eines Tages in ihrer Beschränktheit eine Überdosis Schlaftabletten geschluckt hat und nur durch ein schnelles „Eingreifkommando“ gerettet wird. Als Guy sie am nächsten Tag zur Rede stellt, will sie sich an nichts mehr erinnern können, und er merkt erstmals, dass sie den Bezug zur Realität gänzlich verloren hat. Nach weiteren Begegnungen mit Clarisse stellt Montag einerseits fest, dass sie wohl leider eine überzeugte Systemgegnerin ist. Andererseits fragt er sich, ob er sich nicht heimlich in sie verliebt hat. Auf jeden Fall gelingt es Clarisse mehr und mehr, Montag neue Denkanstöße zu geben und immer mehr Einfluss auf ihn auszuüben. Er beginnt zum ersten Mal, richtig nachzudenken und wandelt sich Schritt für Schritt in seiner Einstellung. Montag beschließt, doch einmal ein Buch zur Hand zu nehmen, das er früher bei einem seiner jahrelangen Einsätze hat „mitgehen lassen“. – Er fängt an zu lesen und beginnt dabei immer mehr an seinem derzeitigen Leben zu zweifeln. Eines Tages kommt Clarisse nicht mehr wieder. Sie ist unauffindbar. Es heißt, sie sei tot und wäre von einem dieser beliebten Hochgeschwindigkeitsautos – vermutlich absichtlich - überfahren worden. Ihre Familie ist daraufhin fortgezogen. Seine Arbeit macht ihm kaum mehr Spaß, und gedanklich entfernt er sich immer mehr von seinem Staat, und bald erkennt er, dass es sich dabei um ein unmenschlich-totalitäres Schreckensregime handelt. Die Gesellschaft ist durch Manipulation apathisch und mitleidlos gemacht worden. Kritiker werden übers Fernsehen öffentlich denunziert und der Staat bestraft Regimegegner gnadenlos durch Bücherverbrennungen und Einäscherung ihrer Häuser. Über die Feuerwehr und den „Mechanischen Hund“ (eine künstliche Lebensform mit Polizeivollmachten) werden Verfolgungsjagden gestartet, die auch mit Hinrichtungen enden können. Montag ist auf der Suche nach Orientierung und trifft eines Tages in einem Park einen alten Mann namens Faber. Mit diesem zusammen will er aktiv etwas gegen das Regime tun. Faber hat sich den Büchern verschrieben und unterstützt Montag als eine Art Lehrer. Ein Ereignis, dass ihn nicht nur gedanklich, sondern auch von seinem Gemüt her stark berührt, ist der Auftrag, eine alte Frau, die immer noch dem „perfiden Bücherglauben“ nachhängt, zu liquidieren, indem ihr zuerst alle Bücher weggenommen werden sollen, um diese dann mit 451 Grad Fahrenheit samt ihrem Haus zu verbrennen. – Unter diesem Druck wählt sie den Freitod und zündet es selbst an. Zu diesem Zeitpunkt, als ihm seine Frau kurz vorher den Tod von Clarisse mitgeteilt hatte, quälen Montag Gedanken sich auch das Leben zu nehmen. Nach dem Selbstmord der Alten bleibt Guy morgens von der Arbeit fern, doch sein Vorgesetzter Beatty kommt ihn besuchen. Er ist gebildet und sehr gut über alles informiert und versteht sich auch auf die „Geschichte der Bücher“. Er will ihn wieder aufrichten und beginnt einen Monolog. Dabei sagt er, was er von ihm halte. Er findet ihn eigentlich ganz in Ordnung, verschweigt aber, dass er auch eine kleine Portion Misstrauen hegt. Nachdem Beatty sich verabschiedet hat, geht Montag in den Flur und holt mehrere Bücher hinter einer Klappe hervor. Mildred weiß davon, und er nötigt sie, diese mit ihm gemeinsam zu lesen, obwohl es verboten ist. Beim nächsten Alarm hält der Wagen der Feuerwehr vor Montags Haus. Beatty ist überraschend zurückgekehrt und stellt Montag zur Rede. Dabei ergibt sich, dass seine eigene Frau ihn verraten hat. Die Staatsmacht betrachtet ihn jetzt als Rebellen und will ihn bekämpfen. – Als er gestellt wird, soll er die Bücher und sein eigenes Haus verbrennen, richtet aber den Flammenwerfer gegen seinen Vorgesetzten Beatty, den er dabei tötet. Nun setzt seine Verfolgung ein, und auch der „Mechanische Hund“ ist hinter ihm her. Als er über einen Fluss in das Nachbarland fliehen kann, ist er vor Verfolgung durch das Regime sicher. Schließlich sieht er ein Feuer und Menschen, die darum stehen und sich wärmen. Sie sind allesamt „Literaten“, eine Gruppe von Dissidenten, denen er sich anschließt. Granger , ein belesener Mann und erklärter „Staatsfeind“, der zwischenzeitlich wesentlich zu Montags Gewissensbildung beigetragen hat, ist der Anführer dieser Leute. Er hat Montag sofort in die Gruppe integriert, und beginnt eine Freundschaft mit ihm. Er erzählt Montag, dass jeder der Literaten ein Buch gelesen und es auswendig gelernt hat, damit die Literatur nicht vergessen wird. Die Geschichte endet mit der Bombardierung von Montags Heimatstadt. Bei einem atomaren Angriff ist am Ende dieser Erdteil völlig zerstört. Für Montag ist das aber nicht der Abschluss seines Lebens, sondern es gibt einen Neubeginn im Land hinter den Wäldern. Super gut und ausführlich Damit kann ich nun in die Klausur gehen. Deutlich ausführlicher und besser als die Anderen im Internet. Danke! Vielen Dank Vielen Dank für die gute Zusammenfassung des Buches. Hab es als Auffrischung für meine Abschluss Prüfung gelesen hat mir sehr weiter geholfen. LG Louis :) Ich habe diesen Film in Ich habe diesen Film in meiner Jugend gesehen! Die Gedanken begleiten mich mein ganzes Leben! Diese Kurzzusammenfassung ist SUPER. und könnte anfangen mit: "hier und heute in 2019" ...

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