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Weimarer Republik Zusammenfassung
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Die Weimarer Republik (eine kurze Zusammenfassung)
Als Weimarer Republik wird das politische System im deutschen Reich von 1919 bis 1933 bezeichnet....
Die Physiker Zusammenfassung
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Facharbeit schreiben - eine Zusammenfassung
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Zusammenfassung der Novelle Die Entdeckung der Currywurst
...Uwe Timms Novelle, Die Entdeckung der Currywurst erzählt eine seltsame Liebesgeschichte aus seltsamen Zeiten. Am 29. April 1945 begegnen sich die 43 J...
Biografie Thomas Mann
...Das Leben des Schriftstellers Thomas Mann
Thomas Mann (1875 - 1955) gehört zu den bekanntesten und meistgelesenen deutschen Autoren der jüngeren Verg... ...
Mann verfasste vor allem Novellen, Romane und Kurzgeschichten und prägte die Kultur dieser Gattungen in Deutschland ganz erheblich. Im Folgenden wird seine Biografie präsentiert, die die Stationen seines Lebens sowie die Erscheinung und Entstehung seiner wichtigsten Werke beinhaltet.
Kindheit und Jugend des zukünftigen Schriftstellers
Thomas Mann wird im Jahr 1875 im norddeutschen Lübeck geboren, er ist das fünfte Kind des Ehepaars Heinrich und Julius Mann. Schon als er noch zur Schule geht, erprobt Mann sein schriftstellerisches Talent mit einigen Prosaskizzen und Aufsätzen, die in einer kleinen Zeitschrift veröffentlicht wurden.
Nach seinem Abschluss am Gymnasium zieht es ihn nach München, wo er eine Stelle bei einer Versicherungsgesellschaft erhält - fachfremd für einen eigentlichen Liebhaber des Schreibens und der Bücher. Er verfasst jedoch weiterhin Novellen und erhält mit einem seiner ersten Werke allgemeinen Zuspruch.
Daraufhin kündigt Thomas Mann bei der Versicherungsgesellschaft und beschließt, seinen Lebensunterhalt als freier Autor zu verdienen. In den folgenden Jahren erscheinen einige kleinere Werke, wie zum Beispiel die Novellen "Gefallen" und "Der kleine Herr Friedmann".
Die ersten Höhepunkte seines Schaffens
Von 1896 bis 1898 bereist Thomas Mann zusammen mit seinem Bruder Heinrich, der ebenfalls Schriftsteller ist, einige Regionen Italiens. Dort lässt er sich zugunsten künftiger Werke von Landschaft, Kultur und Menschen inspirieren.
Kurz darauf entsteht die Novelle "Tonio Kröger". Sie beschreibt die Jugend sowie das Erwachsenenleben eines jungen Manns aus gutbürgerlichem Hause, der sich zwischen Kunst und Idealen der Bourgeoisie gefangen sieht.
Im Jahr 1900 soll Thomas Mann für die vorgeschriebene Pflicht-Zeit von einem Jahr zur Armee, er kann jedoch die Musterungsbehörde von seiner Untauglichkeit überzeugen. Zeit seines Lebens ist Thomas Mann dem Krieg und seinen Folgen abgeneigt. Stattdessen arbeitet er weiter an seinem ersten großen kommerziellen Erfolg: Ein Roman namens "Die Buddenbrooks". Im Jahr 1901 erscheint das Werk in zwei Bänden, Kritiker und Leser finden schnell großen Gefallen daran.
Beflügelt von diesem Erfolg schreibt Thomas Mann weiter: 1903 veröffentlicht er eine Sammlung aus Novellen, die den Namen "Tristan" trägt und sich wie in "Tonio Kröger" mit dem Dilemma eines Lebens zwischen bürgerlichen Gewohnheiten und freier Kunst beschäftigt (gemäß der Thematik auch Künstlernovellen genannt).
Heirat und die Zeit des Ersten Weltkriegs
1905 heirate er seine Frau Katia, geborene Pringsheim, die die Tochter eines Mathematikers und einer jüdischen Schauspielerin ist. Sie schenkt ihm nicht nur im Laufe der 6 Kinder, sondern ist auch eine Inspiration für seine Werke "Der Zauberberg" und "Die Betrogene".
Im Jahr 1913 wird die Novelle "Der Tod in Venedig" publiziert, hier verarbeitet Thomas Mann Elemente seiner Italienreise sowie den nahenden Ausbruch des ersten Weltkriegs. In der damaligen Zeit erhitzt sich die allgemeine Stimmung in Kaiserreich Deutschland, auch Mann selbst spürt diese Erregung und verfasst pro-kaiserliche Aufrufe, in denen er auch einen möglichen Krieg als "Verteidigung deutscher Kultur" verteidigt.
1918, kurz vor dem Ende des Ersten Weltkriegs, kommt es zum Eklat zwischen Thomas und Heinrich Mann. Heinrich stellt sich offen auf die Seite der Kriegsmüden und Demokraten, Thomas hingegen verteidigt weiterhin das Kaisertum unter Wilhelm II.
Die Nachkriegszeit und der Vorabend des Zweiten Weltkriegs
1922, vier Jahre nach Kriegsende, söhnt sich Mann mit seinem Bruder aus und rückt in die Nähe demokratischer Positionen. Als Frucht dieser mentalen Umorientierung erscheint ein weiteres seiner bekanntesten Werke: "Der Zauberberg", in dem der lange Kuraufenthalt des Kaufmanns Hans Castorp beschrieben wird, der zum Schluss sein Sanatorium verlässt und auszieht, um im 1. Weltkrieg zu kämpfen.
1929 erhält er eine der größten Anerkennungen, von denen ein Schriftsteller träumen kann: Den Nobelpreis für Literatur für "Die Buddenbrooks".
Währenddessen erlangen die nationalsozialistischen Kräfte mehr und mehr Einfluss in Deutschland, Thomas Mann wird dessen gewahr und verfasst mehrere Appelle an die Bevölkerung, um die Menschen aufzurütteln.
Im Jahr 1933 übernimmt die NSDAP die Macht, Thomas Mann bleibt daraufhin im europäischen Ausland. Dort verfasst er die Trilogie "Joseph und seine Brüder", mit denen er den Menschen positive Beispiele des menschlichen Charakters nahebringen will.
1936 wird ihm sowohl das Bonner Ehrendoktorat als auch die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen, nachdem er in einer schweizerischen Zeitung eine Stellungnahme gegen den Nationalsozialismus veröffentlicht hat.
Thomas Mann kontert mit dem bekannten "Briefwechsel mit Bonn", in denen er das NS-Regime aufs Schärfste kritisiert. Diese Briefe verbreiten sich in mehreren Ländern und sorgen für Aufsehen. Als Folge wandert Mann 1938 in die USA aus und lehrt an der Elite-Universität Princeton, New Jersey.
Thomas Mann während und nach dem Zweiten Weltkrieg
In seiner neuen Heimat verfasst Thomas Mann Stellungnahmen gegen das nationalsozialistische Deutschland, die in britischen und amerikanischen Radiosendern ausgestrahlt werden. Parallel verfasst er weitere Werke, wie z. B. "Lotte in Weimar" (1939) und "Doktor Faustus" (Veröffentlichung: 1946).
Schließlich erhält Mann 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft und verweigert auch nach Kriegsende 1945 eine Rückkehr nach Deutschland, das inzwischen unter dem Regiment der Alliierten steht. Er veröffentlicht außerdem seine kontroverse Theorie der Kollektiv-Schuld: Darin sieht er das deutsche Volk und seine Nachkommen als unabänderlich schuldig für die Verbrechen der Nazis an.
1949 kehrt er doch zu einem ersten Besuch nach Deutschland zurück, nachdem er kurze Zeit später in den USA als Kommunist verunglimpft wird, wandert er 1952 in die Schweiz aus. Dort beendet er seinen berühmten Roman "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" der auf begeisterte Kritiken stößt.
Die Bekenntnisse sind Manns letztes Werk. Am 12. August 1955 stirbt Thomas Mann in Zürich an der Gefäßkrankheit Atherosklerose. Seine Familie ist in seinen letzten Stunden bei ihm.
Bis heute ist das Interesse an Thomas Mann und seinen Werken ungebrochen. Auf Literaturbegeisterte und Liebhaber der deutschen Klassik üben seine Werke nach wie vor eine Faszination aus, die bekanntesten sind dabei "Die Buddenbrooks", "Der Tod in Venedig", "Der Zauberberg" sowie die "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull".
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Looking for Alaska Zusammenfassung
...for Alaska“, der auf Deutsch „ Eine wie Alaska“ heißt, ist der Debüt-Roman des Schriftstellers John Green.
2007 wurde der Roman in der deutschen Über... ...fentlicht.
Der Jugendroman „Looking for Alaska“ besteht aus zwei Teilen, die mit den Titeln „Vorher“ und „Danach“ versehen sind.
In beiden Teilen erfolgt eine Gliederung in kurze Abschnitte, die sich an dem Thema des Buches, dem Tod Alaskas, orientieren. Zwischen den Phrasen „einhundertsechsunddreißig Tage vorher“ und „einhundertsechsunddreißig Tage danach“ wird die Geschichte des Romans erzählt, wobei nicht jeder Tag oder jede Woche Erwähnung findet, sondern zusammenfassend geschildert werden.
Der ganze Roman wird in die Vergangenheit blickend und chronologisch aus der Ich-Perspektive des Miles Halter erzählt.
Vorher
Miles Halter ist ein 16-jähriger Teenager, dem ein Schulwechsel bevorsteht. Er wechselt von seiner alten Schule in Florida auf ein Internat, das den Namen „Culver Creek“ trägt, nach Alabama.
Seine Eltern veranstalten eine Party, bevor er seine Heimat verlässt und zu neuen Ufern aufbricht, die lediglich von zwei Personen besucht wird, da Miles nicht besonders beliebt an seiner Schule ist.
Seine Motivation, die Schule zu wechseln, beschreibt Miles mit einem Zitat des Dichters Rabelais „Nun mache ich mich auf die Suche nach dem großen Vielleicht.“
In Culver Creek schließt Miles sogleich Freundschaft mit seinem Zimmerkollegen, der „Colonel“ genannt wird. Als Colonel ihm Alaska vorstellt, verspürt Miles sofort Liebe für das Mädchen.
Es erfolgen Streiche, wie sie an Internaten üblich sind und die Gefühle von Miles für Alaska werden immer stärker. Sie hat einen Freund, zeigt ihm jedoch auch, dass sie Gefühle für ihn hat. Dann stellt sie ihm Lara Buterskaya vor, die aus Rumänien kommt und die Freundin von Miles wird.
Sie verbringen jedoch weiterhin viel Zeit miteinander und Miles erfährt, dass sich Alaska schuldig am Tod ihrer Mutter fühle, weil sie der Mutter beim Sterben an einer Hirnblutung zugesehen hat und nicht die Rettung gerufen hat.
Nach einem Kuss, der bei einem Spiel von Alaska gefordert wird, verlässt Alaska betrunken den Schulbereich, wobei sie von den zwei Burschen unterstützt wird, obwohl sie sehen, dass Alaska zu viel getrunken hat.
Danach
Hier beginnt die Handlung mit der Nachricht, dass Alaska ihr Leben bei einem Autounfall verloren hat. Miles, der sich Hoffnungen auf eine Liebesbeziehung mit Alaska gemacht hat, fühlt sich schuldig. Auch der Colonel empfindet Schuld, weil sie das Mädchen betrunken wegfahren lassen haben.
Sie wollen beide Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, was sich genau in dieser Nacht zugetragen hat.
Bei diesen Nachforschungen ergibt sich auch die Möglichkeit eines Suizids, wobei das Motiv nicht gegeben scheint.
Alaskas Gedenken wird hochgehalten. Die Schulleitung baut einen Spielplatz und die Freunde spielen einen Streich zu Ehren der Verstorbenen. Sie laden einen Stripper ein, der am „Expertentag“ über die Sexualität von Jugendlichen spricht.
Bis zum Ende des Romans ist es unklar, ob der Tod Alaskas ein Unfall oder Selbstmord gewesen ist, was auch im Sinne des Autors ist.
John Green lebt und arbeitet in den USA und hat in seinem ersten Roman autobiografische Erfahrungen einfließe...
Tod eines Handlungsreisenden (Death of a Salesman) Zusammenfassung
...Das Drama Tod eines Handlungsreisenden ist das bedeutendste Werk des amerikanischen Autors Arthur Millers. In dem Stück, aus dem Jahr 1949 geht es vor...
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Koreakrieg Zusammenfassung
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Der Koreakrieg dauerte vom 25. Juni 1950 bis zum 27. Juli 1953. Die Beteiligten an diesem Krieg waren die Demokratische Volksrepublik Nordkorea mit ...
Zusammenfassung: Was ist ein bürgerliches Trauerspiel?
...ramatik und Lyrik unterschieden. Das Drama unterscheidet sich durch Texte, die durch Dialoge gestaltet sind, von den anderen Literaturgattungen.
Aristoteles unterteilte das Drama in Komödie und Tragödie. Das bürgerliche Trauerspiel gehört zur Tragödie. Doch was genau unterscheidet es von anderen Tragödien?
Wer sind wichtige Vertreter des bürgerlichen Trauerspiels?
Wichtige Autoren des bürgerlichen Schauspiels in Deutschland sind Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781) und Friedrich von Schiller(1759 - 1805).
Nicht alle Dramen dieser Schriftsteller sind bürgerliche Trauerspiele. So ist Minna von Barnhelm von Lessing ein bürgerliches Lustspiel. Emilia Galotti aber ist ein ein bürgerliches Trauerspiel.
Im strengen Sinne hat Schiller nur ein, aber wichtiges, bürgerliches Trauerspiel geschrieben. Nach Die Räuber und Die Verschwörung des Fiesco zu Genua erschien das bürgerliche Trauerspiel Kabale und Liebe.
Was ist der typische Stoff eines bürgerliches Trauerspiels?
In einem bürgerlichen Trauerspiel kommen die handelnden Personen hauptsächlich aus dem Bürgertum. Während in früheren Zeiten die Personen dem Adel entstammten, änderte sich das durch Dramatiker, die für ein Publikum aus Bürgern und Adel schrieben.
Verständnis kann man vom Publikum aber nur erwarteten, wenn die handelnden Personen ihm ähnlich sind. Lessing geht auf diese Motivation in seiner ‘Hamburger Dramaturgie’ ein.
Themen sind Konflikte zwischen Bürgern und Adel, Wertekonflikte und der Wunsch nach Selbstverwirklichung.
Ähnlich, aber nicht zu verwechseln, sind Dramen des Naturalismus, zum Beispiel Gerhart Hauptmanns ‘Die Weber’. Hier gehören die Hauptpersonen der Gesellschaftsschicht der Arbeiter an, und spiegeln ihre Probleme wieder.
Wann wurden bürgerliche Trauerspiele hauptsächlich geschrieben?
Das bürgerliche Trauerspiel entstand im Zusammenhang mit der Aufklärung. In dieser Zeit veränderte sich die Gesellschaft. Die Gesellschaftsschicht der Bürger erstarkte. Das spiegelt sich auch in der Literatur wieder. Es entstand die Literaturepoche des Sturm und Drang (1767 - 1785).
Wo war das bürgerliche Trauerspiel verbreitet?
Die Vorläufer des bürgerlichen Schauspiels finden sich in Frankreich und England. So gestaltete Lessing sein erstes bürgerliches Drama ‘Miss Sara Sampson’ (1755) nach englischem Vorbild.
Nachdem sich Lessing mit der französischen Klassik und mit Shakespeare auseinandergesetzt hatte, entwickelte er seine eigene Theorie über das Drama. Ergebnis war das Drama ‘Miss Sara Sampson’, das noch in die Epoche der Empfindsamkeit fällt.
Höhepunkt war die Umsetzung seiner Theorie in die Praxis mit Emilia Galotti. Lessing überschritt diesen Punkt mit Nathan dem Weisen.
Warum entstand das bürgerliche Trauerspiel?
Mit Beginn der Aufklärung ab 1700 setzte ein gesellschaftlicher Wandel ein. Das rationale Denken bekam mehr Gewicht. Der Absolutismus war noch weit verbreitet, doch der Wandel begann.
Kennzeichnend für das bürgerliche Trauerspiel ist der Bruch mit den vormaligen Dramen, weil es sich mit Themen der Bürgerschicht auseinandersetzt.
Mit Weiterentwicklung der Themen über Selbstverwirklichung und Religionsfreiheit steht es kennzeichnend für die Literaturepoche des Sturm und Drang, die sich gegen die Aufklärung richtete.
Wie unterscheidet es sich von anderen Tragödien?
Schon genannt sind die Unterschiede der Themenwahl und der Charaktere, die aus dem Bürgertum oder dem unteren Adel stammen.
Wichtig ist auch der Sprachstil.
Während die französischen und englischen Vorbilder in lyrischer Sprache oder in Versform geschrieben sind, sind bürgerliche Trauerspiele in Prosa geschrieben. Dieser Wandel wird ganz bewusst vollzogen und endet erst wieder mit der Klassik.
Dadurch, dass Bürger die Hauptrolle spielen, und ihre Moralvorstellungen und deren Konflikte mit der Außenwelt thematisiert werden, wird das bürgerliche Wohnzimmer zum Schauplatz der Handlung.
Zusammengefasst
Das bürgerliche Trauerspiel ist eine Untergattung der Tragödie. Es entsteht mit der Emanzipation des Bürgertums, und behandelt auch dessen Probleme.
Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel stammt aus dem Jahr 1755 von Gotthold Ephraim Lessing, ‘Miss Sara Sampson’.
Die Blütezeit des bürgerlichen Schauspiels fällt in die Literaturepoche des Sturm und Drang.
Wichtige Vertreter sind Lessing, Schiller und Lenz.
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