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Sachtexte zusammenfassen
... werden, unbekannte Wörter vollständig erklären und
eine grobe Gliederung herausfiltern.
Auch die W-Fragen ( Wer, Wie, Was , Wo, Wieso, Wann) sollten beantwortet werden.
Da... ...d Schluss.
Bevor man dann anfängt zu schreiben, macht man sich noch einmal die Zusammenhänge und den Hauptgedanken oder die Haupthandlung des Textes klar.
Dann fängt man an mit der Einleitung, die nicht lang sein sollte und alle Antworten der W-Fragen beinhalten sollte, sozusagen eine kurze Angabe über den Inhalt des Textes. In der Einleitung sollte auch der Autor, die Textsorte sowie die Quelle und das Erscheinungsdatum des Textes erwähnt sein.
Jetzt kann man mit dem Hauptteil starten.
Er sollte nur das Wichtigste beinhalten, z.B. den Gedankengang des Autors, und unbedingt im Präsens geschrieben sein, man verzichtet auf viele kleine Details und nebensächliche Handlungen oder Personen, die nicht von Relevanz sind. Auch sollte man sich von der Vorlage distanzieren und auf keinen Fall den ursprünglichen Sachtext kopieren.
Es darf in der ganzen Zusammenfassung des Sachtexts keine Wertung oder eigene Meinung eingefügt werden, man vermeidet Änderungen des Textes oder eigene Interpretationen, man schreibt stets objektiv und Stück für Stück nach der Reihenfolge.
Auch wörtliche Rede oder Zitate dürfen nicht vorkommen, allerdings gibt es bei der wörtlichen Rede eine Ausnahme, wenn der Text ohne diese nicht zu verstehen ist, sollte man die wörtliche Rede im Konjunktiv schreiben. Der Text sollte zusammenhängend geschrieben sein und leicht verständlich aber keinesfalls in Umgangssprache.
Nachdem man den Inhalt im Hauptteil sachlich wiedergegeben hat, schreibt man einen Schlussteil.
Im Schlussteil geht man auf die Meinung oder Absicht des Autors ein und bezieht sich auf einige Merkmale des Hauptteils und die Zusammenhänge.
Man kann Pointen oder bestimmte Ansichtsweisen hervorheben und auf sie eingehen, sowie auch einiges wiederholen, allerdings sollte man sich auch hier sehr kurz fassen und nur so wenig wie nötig schreiben, irrelevante Nebenhandlungen entfallen ebenfalls.
Der Schlussteil sollte einen nachträglichen, knapp zusammenfassenden Blick auf den Text enthalten und sich immer noch auf den Hauptgedankengang oder die Haupthandlung beziehen.
gut erklärt Gut erklärt doch ich habe noch nie etwas von "Schluss" gehört ich lasse den Teil dann weg. Wir schreiben morgen eine Prüfung über dieses Thema. Auch Erscheinung und Quelle sind mir unbekannt. Schluss muss immer sein :) Schluss muss immer sein :) Danke Schreibe morgen Deutsch. Ich schreibe morgen eine Ich schreibe morgen eine Arbeit und wir haben auch nie etwas über den Schluss gemacht und diesen dann im Grunde immer Weggelassen. Deswegen lass ich das auch mal sein :D gute Erklärung :D gute Erklärung :D
Ohne Quellenangabe wirst du Ohne Quellenangabe wirst du spätestens in der Oberstufe 0 Punkte für deine Aufgabe bekommen. Schreibe am Donnerstag ne Schreibe am Donnerstag ne Schularbeit und das hat mir sehr geholfen, nur muss bei uns der Schluss nicht unbedingt sein :)
Ich schreibe am Montag auch Ich schreibe am Montag auch eine Klassenarbeit. An sich fand ich die Kriterien/Infos ganz gut. Den Schluss würde ich aber bei mir weglassen. Super Beitrag Wir schreiben morgen Deutsch und dieser Beitrag hat mir wirklich geholfen noch einmal den Stoff zu wiederholen.
Schreibe morgen Deutsch. Schreibe morgen Deutsch. Hoffe das ich das packe. Danke für die Erklärung. Wünscht Mir Glück Also ich bedanke mich für die Erklärung Ich schreibe am Montag Deutsch also wünscht mir Glück Voll Cool Voll colles Pferd :) Mir ist des auch unbekannt. Wir haben des auch net in der Schule gemacht;) GL Viel Glück. Ich benutze diesen Beitrag als Spicker XD lola ich schreib morgen auch einen Schulaufgabe un bei uns steht noch das ma...
Zusammenfassung von Abschied von Sidonie
...Die Erzählung „Abschied von Sidonie“, von Erich Hackl basiert auf einer wahren Geschichte und handelt von den Leben der Sidonie Adlersburg, einem Roma...
Zusammenfassung von Abschied von Sidonie
...Die Erzählung „Abschied von Sidonie“, von Erich Hackl basiert auf einer wahren Geschichte und handelt von den Leben der Sidonie Adlersburg, einem Roma...
Zusammenfassung Die Verwandlung
...
„Die Verwandlung“ ist eine Erzählung des berühmten Autors Franz Kafka und nimmt in seinem Schaffenskreis eine Sonderstellung ein. Für gewöhnlich besc...
Biografie Lessing
...hen Schriften und Dramen hat er einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Theaters beigetragen.
Lessing zählt zu den ersten Dramatikern, dessen Werke nach wie vor bis heute als Theater aufgeführt werden.
Lebensweg
Gotthold Ephraim Lessing kam am 22. Januar 1729 in Kamez als Sohn des strengen Pastors Johann Gottfried Lessing und Frau Justina zur Welt. Bereits in jungen Jahren erhielt er Hausunterricht und war somit im Alter von fünf Jahren in der Lage, die Bibel zu lesen. Nach der Lateinschule wurde er in die Fürstenschule St. Afra in Meißen geschickt.
Früher als gedacht fand der junge Lessing Interesse an der Schriftstellerei – ganz zum Leidwesen seines Vaters. Nach wie vor in den Fängen dessen Erziehung gefangen, musste Lessing sich im Jahre 1746 auf der Universität Leipzig einschreiben.
Das vorhergesehene Theologiestudium brach der junge Mann jedoch nach drei Jahren ab und entschied sich, seinem Interesse als Schriftsteller nachzugehen. Die Zeit fern der Heimat war für den jungen Lessing notwendig, um sich weiter in die Materie der Schauspielerei und Lustspiele zu vertiefen. Er arbeitete unaufhörlich an seiner Existenz als „Freier Schriftsteller“. Neben zahlreichen Erzählungen und Fabeln wurden während dieser Zeit auch seine Lustspiele immer bekannter.
1748 begann er erneut mit dem Medizinstudium. Es zog ihn 1748 in die Residenzstadt Berlin, wo er kurz darauf als Kritiker der „Berliner Privilegierten Zeitung“ hervorging. Im Jahre 1750 begegnete Lessing unter anderem auch Voltaire.
Lessing galt zwar in Berlin als Ausländern, gewann jedoch trotz seiner Herkunft schnell Ansehen als gefragter Journalist und Theaterautor. 1753-55 erschien eine erste Sammlung seiner Schriften in sechs Bänden. Kurze Zeit später verfasste er die vernichtende Kritik „Vademecum für den Herrn Samuel Gotthold Lange“.
In Berlin pflegte Lessing eine sehr intensive Freundschaft mit dem jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn. Auch dem Verleger Friedrich Nicolai und dem preußischen Offizier Ewald Christian von Kleinst war Lessing sehr zugetan.
1751 entschied sich der Dramatiker, sein Studium in Wittenberg abzuschließen und verließ daher Berlin. Bereits ein Jahr später war der Schriftsteller glücklicher Besitzer des Magistertitels. Jedoch nicht nur auf universitärer Seite war dieses Jahr positiv gekennzeichnet, auch als Dichter verfasste Lessing während dieser Zeit unzählige Übersetzungen, Epigramme, Gedichte sowie Rezessionen.
Den Autor verschlug es zurück nach Berlin, um dort die Uraufführung seines Trauerspiels „Miß Sara Sampson“ aufzuführen. Anschließend entschied er sich wieder für eine Rückkehr nach Leipzig, wo er als Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber arbeitete.
Die geplante Europareise im Jahr 1756 musste jedoch aufgrund des Siebenjährigen Krieges bereits nach wenigen Monaten wieder abgebrochen werden.
1758 kehrte Lessing wieder nach Berlin zurück, um eine seiner produktivsten Zeiten zu starten. Während dieser Zeit befasste er sich mit Fabeln und veröffentlichte das Trauerspiel „Philotas“. Gleichzeitig verfasste er mit seinen Freunden Friedrich Nicolai und Moses Mendelssohn die ersten „Briefe, die neueste Literatur betreffend“. In diesen Werken nahm Lessing erstmalig Kritik an der französischen Klassik sowie deren Dramen.
Aufgrund von Geldmangel nahm der Dramaturg von 1760 bis 1765 einen Sekretärsposten an, was ihm wiederum zahlreiche Möglichkeiten verschaffte, an seinen Werken zu arbeiten. Dies war auch der Zeitpunkt, an dem das wertvollste klassisch-deutsche Lustspiel namens „Minna von Barnhelm“ entstand. 1767 wurde dieses Stück erstmalig uraufgeführt.
Im selben Jahr folgte Lessing einer Einladung von Johann Friedrich Löwen an das neue „Deutsche Nationaltheater“ in Hamburg. Die wirtschaftliche Hochlage des Unternehmens war jedoch nicht lange von Dauer, denn bereits ein Jahr später, im Jahr 1768 kam es zum Zusammenbruch.
Zusammen mit einem hohen Schuldenberg machte sich Lessing 1770 auf den Weg nach Wolfenbüttel, um dort eine Stelle als Bibliothekar anzunehmen. Während dieser Zeit wurde er von Einsamkeit geplagt, die er nur durch häufiges Reisen ausweichen konnte. 1776 heiratete er Eva König, die jedoch bereits nach 15 Monaten Ehe starb.
Trotz zahlreicher Krankheiten, Trauer und Einsamkeit schaffte es Lessing erneut in die Höhe seiner Schaffenskraft. Nach einer politisch-theologischen Debatte kam es zum Verlust der Zensurfreiheit. Lessings Antwort darauf war das Gedicht „Nathan der Weise“.
In seinen letzten Lebensjahren verschlechterte sich Lessings körperlicher Zustand drastisch. 1780 war von zahlreichen Krankheiten geprägt, einer fortschreitenden Erblindung sowie e...
Zusammenfassung von: Der Besuch der alten Dame
...
Das Drama „Besuch der alten Dame“ erschien im Jahre 1956 und wird von Literaturwissenschaftlern als Tragikkomödie eingeordnet. Friedrich Dürrenmatt v...
Zusammenfassung des 30 jährigen Kriegs
...Die Burg von Prag, der einstige Sitz des böhmischen Königs wird am 23. Mai 1618 zum Schauplatz des sogenannten Prager Fenstersturzes. Hierbei werden d...
Zusammenfassung von Deutschland. Ein Wintermärchen
...Der Versepos "Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine stammt aus dem Jahr 1844. Grundlage für den Text bildete eine Reise, die Heine im Win... ...hen Grenze auf misstrauische und feindselige preußische Staatsangestellte, die sein Gepäck nach verbotenen Büchern oder anderen Schriften durchsuchen. Der Protagonist darf nach Aachen weiterreisen, sieht sich aber in seiner Meinung zu der Zensurpolitik bestätigt.
Der Sprecher reist nur kurz durch Aachen, welches seiner Meinung nach noch in der Vergangenheit festhängt und endet in Köln. Er denkt an die schaurige Vergangenheit des Doms und des Rheines und erwähnt religiöse Verfolgung und Nationalismus. Der Rhein sei politisch zu aufgeladen. Das lyrische Ich trifft auf eine unkenntliche, bewaffnete Person, die revolutionäre Gedanken in der Wirklichkeit ausleben möchte.
Das lyrische Ich ist schockiert und begibt sich weiter nach Nordosten. Auf der Fahrt schläft der Autor ein, nachdem er den Teutoburger Wald, Hagen und Paderborn durchquert, und träumt von einer Begegnung mit Friedrich Barbarossa, der ihn und seine politischen Visionen ablehnt und verbal attackiert.
Der Protagonist wacht nach dem Streit auf, wird aber von seinen schlechten Gefühlen verfolgt. Die Reise geht weiter durch Minden, Bückeburg, Hannover und Harburg.
Schließlich erreicht das lyrische Ich Hamburg, wo er seine Mutter besucht, die er lange nicht mehr gesehen hat. Die Stadt wurde seit dem letzten Besuch des Protagonisten von einem verheerenden Feuer heimgesucht. Hamburg befindet sich ebenfalls im Biedermeier. Der Protagonist versucht Gesprächen über die politische Gegenwart mit seiner Mutter aus dem Weg zu gehen, indem er nur symbolische Antworten gibt. Er wird zunehmend vorsichtiger und bedrückter.
Den Abschluss bildet eine Begegnung mit Hammonia, welche die Schutzgöttin der Stadt ist. Sie berichtet dem Autor über die Zukunft des Landes. Der Autor offenbart seine wahren Gefühle: Er liebt sein Vaterland, lehnt aber die geistige Einstellung und politische Situation des Landes ab. Hammonia versucht, das lyrische Ich zum Verbleib in Deutschland zu bringen.
"Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine ist eng mit dem historischen Kontext des Werkes verwoben und steckt voller Symbolik. Der Autor, der zu der Zeit aus Deutschland nach Frankreich geflohen war, kritisierte vor allem die preußische Politik, besonders hinsichtlich der Meinungsfreiheit, und die in Deutschland damals verbreitete Geisteshaltung, die sich besonders durch mangelndes Interesse an der politischen Situation und Untätigkeit auszeichnete.
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Zusammenfassung von Wer die Nachtigall stört
...„Wer die Nachtigall stört“ (original: „To kill a mockingbird“) ist ein Roman der amerikanischen Schriftstellerin Harper Lee aus 1960. Im Augenmerk der... ...n Schriftstellerin Harper Lee aus 1960. Im Augenmerk der Geschichte stehen die Schwierigkeiten von zwischenmenschlichen Beziehungen, Rassismus und Diskriminierung der 1930er Jahre.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Gerichtsverhandlung des Schwarzen Tom Robinson. Atticus Finch, Vater und Anwalt, nimmt die Rolle des Verteidigers ein und kämpft für die Rechte der Schwarzen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Tochter von Finch erzählt und ist in zwei Teile unterteilt. Die Ereignisse spielen in Maycomb, einer fiktiven Kleinstadt in Süd-Alabama.
Atticus Filch, Anwalt und Vater der Kinder Jem und Scout, hält nach dem Tod seiner Frau nicht an der Tradition seiner Familie fest. Anstatt weiter Baumwollen anzubauen, hat er sich für ein Jura-Studium entschieden. Außerdem hat er, trotz der negativen Äußerungen, die schwarze Köchin Calpurnia eingestellt, die ihm auch im Haushalt hilft.
Jem erleidet einen schwierigen Ellenbogenbruch, der jedoch wie ein Wunder ohne Schäden verheilt. Scout erzählt rückblickend, wie es zu dieser Verletzung kam: Die Geschichte beginnt eigentlich im Jahr 1933, wo der Neffe einer Nachbarin die Sommerferien bei ihnen verbringt. Sein Name ist Charles Baker Harris, auch Dill genannt.
Dill ist sehr an den Nachbarn der Familie Finch interessiert, den Radleys. Ein ganz besonderes Interesse weckt aber deren Sohn Arthur Boo, um den die spannendsten Gerüchte kursieren. Er wird aufgrund seines auffälligen Verhaltens von den Eltern im Haus versteckt. Auch das Interesse von Scout und Jem wird geweckt, da die beiden bis dato geglaubt haben, dass Arthur ein Gespenst sei. Sie nähern sich daher ständig dem Haus.
Das erste Schuljahr beginnt und verläuft ganz und gar nicht nach Scouts Erwartungen. Aufgrund ihrer bereits vorhanden Schreib- und Lesekenntnisse finden ständige Unstimmigkeiten mit ihrer unerfahrenen Lehrerin statt. Als Scout eines Tages mit ihrem Vater darüber redet, meint dieser nur, dass sie versuchen solle, sich in ihre Lehrerin hineinzuversetzen. Denn nur so wird es ihr möglich sein, Verständnis für andere Menschen aufzubringen.
Die Faszination über die Radleys hält nach wie vor an. In den folgenden Sommerferien erfinden die Kinder ein Theater über den unheimlichen Arthur Boo und schreiben ihm einen Brief. Bevor sie es aber schaffen, den Brief abzuliefern, werden sie von Atticus aufgehalten und ermahnt. Die Kinder hören jedoch nicht darauf und starten gegen Ende der Ferien einen erneuten Versuch. Bevor sie einen Blick ins Fenster der Nachbarn erhaschen können, werden sie bemerkt. Während sie flüchten, feuert Nathan Radley einen Warnschuss ab.
Aufgrund eines Falles von Atticus werden Jem und Scout das erste Mal mit Rassismus konfrontiert. Ihr Vater übernimmt die Verteidigung des Schwarzen Tom Robinson, dem vorgeworfen wird, das weiße Mädchen Mayella Ewell vergewaltigt zu haben. Trotz der Beweise von Atticus, dass dies aufgrund der verkrüppelten Hand von Tom gar nicht möglich sei, fällt die Entscheidung nicht positiv aus. Die Geschworenen verurteilen Robinson ohne jeglichen Kompromiss. Er wird daraufhin in ein Gefängnis verlegt, wo er nach kurzer Zeit bei einem Fluchtversuch stirbt.
Atticus hat sich mit diesem Fall viele Feinde gemacht und auch die Kinder haben es in der Schule nicht leicht. Keiner versteht, wie Atticus einen Schwarzen gleich behandeln kann wie einen weißen. Trotzdem gibt es den ein oder anderen, der auf Atticus Seite steht und einsieht, dass die Geschichte von Mayella Ewell nur ein Hirngespinst ist. Ihr Vater Bob Ewell weiß dies nur zu gut, macht jedoch Atticus für viele Dinge in seinem Leben verantwortlich.
Während Jem und Scout sich eines Tages auf den Rückweg von einer Theateraufführung machen, werden sie von einem unbekannten Mann attackiert, der niemand anderes ist als Bob Ewell. Jedoch eilt ihnen Arthur Boo Radley zu Hilfe, der Ewell ein Messer in die Brust rammt. Jem erleidet bei der Attacke einen Armbruch.
Anfangs wird Jem für den Mord verdächtigt, es stellt sich jedoch relativ schnell heraus, dass Boo Radley dafür verantwortlich ist. Da er jedoch keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, wird der Bevölkerung geschildert, dass Ewell auf das Messer gefallen ist und so den Tod erleidet hat.
Der Roman „Wer die Nachtigall stört“ stellt Rassismus in den Mittelpunkt. Harper Lee’s Schreibstil ist relativ einfach gehalten, sodass es gut vorstellbar ist, dass eine neunjährige die Geschehnisse wiedergibt.
Das Buch zählt jedoch zu einem wichtigen Teil der Literaturgeschichte, dass die Schwierigkeiten der Diskriminierung sehr gut an die Oberfläche bringt.
...
Zusammenfassung von "About a boy"
..."About a boy" ist ein Roman von Nick Hornby aus dem Jahre 1988 und handelt über das Erwachsen werden. Es geht um den 36-jährigen Single Will Freeman u... ... relativ unpopuläres Aussehen wird er in der Schule sofort zur Zielscheibe von verbalen Attacken. Er übernimmt sofort die Stelle des Außenseiters und zu Hause muss er um seine Mutter bangen, da diese von Selbstmordgedanken geplagt wird.
Auf der anderen Seite gibt es Will Freeman, 36 Jahre alt und unverheiratet. Er hat noch nie gear... ...ren zu treffen.
Wie der Zufall es so will, lernen sich Marcus und Will in dieser sogenannten Selbsthilfegruppe kennen. Marcus wurde von einer Freundin seiner Mutter mitgenommen und Will sieht in der schönen Suzie sofort ein neues potentielles Opfer. Nach der Sitzung wird Marcus von Suzie wieder mit nach Hause genommen und sie kommen gerade rechtzeitig, um seine Mutter davon abzuhalten, sich umzubringen.
Obwohl Will und Marcus nicht unterschiedlicher sein können, werden sie nach und nach zu Freunden, da Marcus ihn oft nach der Schule besucht. Will bekommt natürlich mit, dass Marcus in seiner Schule ein Außenseiter ist und versucht ihm zu helfen. Er spendiert ihm neues Gewand, damit Marcus sich weniger von seinen Mitschülern unterscheidet und nicht mehr so altmodisch wirkt. In der Schule lernt Marcus die rebellische Elli kennen und ist fasziniert von ihr, obwohl sie ihn nicht unbedingt nett behandelt, vor allem weil er die Rocklegende Kurt Cobain nicht kennt. Obwohl es Marcus verboten wurde, Will zu besuchen, geht er nach der Schule kurzerhand wieder zu ihm. Will sieht ein, dass der Junge jemanden braucht und hilft ihm dabei, ein normaler zwölfjähriger Junge zu werden. Er sieht unter anderem auch ein, dass Will zu alt für diese Kultur geworden ist.
Auf einer Silvesterparty trifft Marcus die rebellische Ellie wieder. Die beiden kommen sich etwas näher, jedoch wird Marcus kurz darauf von seinen Mitschülern attackiert. Ellie kommt ihm zur Hilfe und schlägt zurück. Der Zwölfjährige kann nicht fassen, was vor sich geht. Will erklärt ihm kurze Zeit später dass Beziehungen nicht unbedingt darauf aufbauen, dass Frauen sich wegen Männer prügeln.
Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und Marcus hat sein Äußeres sehr verändert und erlebt auch gewisse positive Veränderungen in seinem Leben. Jedoch ist dieses Glück nicht lange von Dauer, denn seine Mutter wird kurze Zeit später wieder von Suizidgedanken geplagt. Nach langem hin und her entschließt sich Will letztendlich, sich mit Fiona zu treffen und erfährt einige grundlegende Dinge über ihre Depression und verstrickt sich immer mehr in den Ereignissen von Fiona, Marcus und seiner großen Liebe Rachel.
Zur selben Zeit reist Marcus zusammen mit Ellie nach Cambridge, um seinen Vater zu besuchen. Ellie betrinkt sich im Zug, da ihr Idol Kurt Cobain vor kurzem gestorben ist. Bei einem Zwischenstopp steigen die beiden aus und werden kurze Zeit später von der Polizei aufgeschnappt, da Ellie eine Schaufensterscheibe einschlägt. Marcus wird von seinem Vater abgeholt und erkennt, dass er diesen nicht mehr braucht wenn es Menschen wie Will gibt.
Gegen Ende des Buches bemerkt man die große Veränderung von Marcus, anfangs noch schüchtern und unbeliebt, mittlerweile jedoch wird er respektiert und hat einen großen Freundes- und Bekanntenkreis aufgebaut. Zudem ist er zufrieden mit seiner Lebenssituation, da er in der Schule nicht mehr gehänselt wird und seine Mutter nicht mehr mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hat.
"About a boy" gilt als ein Bestseller in den USA und England. In Deutschland feiert er ebenso einen gewissen Bekanntheitsgrad. Es ist ein Roman über die Entwicklung zweier Personen, die im Laufe der Geschichte an Reife gewinnen. Bis auf die Selbstmordversuche von Fiona geschehen in dem Buch kaum dramatische Ereignisse. "About a boy" ist...
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