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Zusammenfassung von Vergil´s Aeneis
...Dieses Epos, von Vergil, basiert auf der Grundlage früherer Überlieferungen. Es handelt von der Flucht Aeneas aus einem brennenden Troja. Es kommt zu ...
Götz von Berlichingen Zusammenfassung
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Das Drama Götz von Berlichingen des Schriftstellers Johann Wolfgang von Goethe lässt sich literarisch in die Zeit „Sturm und Drang“ einordnen. Das Dr... ...entlicht und im nachfolgenden Jahr in Berlin Uraufgeführt. Der Protagonist des Werkes ist de Ritter Götz welcher an der alten Weltordnung und an den Werten Treue und Ehre festhält.
Zur Zeit Kaiser Maximilians, also dem Anfang des 16.Jahrhunderts, lebt im württembergischen Jagsthausen der Ritter Götz von Berlichingen auf seiner Burg. Dieser wird aufgrund seiner Wohltätigkeit von den Fürsten gehasst, von den Armen dagegen verehrt. Götz muss mit einer eisernen Prothese leben, eine Kriegsverletzung, die ihm den Verlust einer Hand eintrug. Er gilt als ehrlich und aufrecht.
Nachts in einer Herberge unterhält sich Götz mit einem Mönch über die Probleme des Mönchsdaseins. Dieses verbietet, so klagt der Mönch, "die besten Triebe, durch die wir werden", und er hadert mit seinem Keuschheitsgelübde. Götz dagegen beklagt sein stetiges umtriebiges Leben. Götz liegt mit dem Bischof von Bamberg in Fehde und muss nun weiterziehen, da die Feinde nahen.
Auf dem Weg von Bamberg nach Nürnberg gelingt es Götz, seinen ehemaligen Jugendfreund Adelbert von Weislingen, der inzwischen zu den Mächtigen am Bischofshof gehört, gefangen zu nehmen. Götz versucht ihn zur Abkehr von den gottlosen Diensten beim Bischof zu überreden. Weislingen scheint seinem Drängen nachzugeben und verlobt sich sogar mit seiner Schwester Maria. Allerdings flieht er bald wieder zurück nach Bamberg.
Enttäuscht von seinem Jugendfreund schickt Götz seinen Reitersbuben Georg nach Bamberg. Dieser soll - als Bamberger verkleidet - alles auskundschaften. Georg erfährt von der Heirat Weislingens mit Adelheid von Walldorf und stellt ihn daraufhin zur Rede. Weislingen behauptet, nicht in der Pflicht Götz' zu stehen. Schließlich sei er ja nur überrumpelt worden. Adelheid dagegen treibt ein falsches Spiel mit Weislingen und versucht, ihn für ihre Intrigen zu gewinnen.
Götz wird aufgrund eines Überfalls auf Nürnberger Kaufleute vom Kaiser geächtet und soll gefangen genommen werden. Götz trotz diesem Vorhaben bis eines Tages die Kaierlichen tatsächlich vor der Burgmauer stehen. Götz denkt nicht daran, sich zu ergeben. Als die Vorräte allmählich schwinden, lässt sich Götz auf das Angebot des freien Abzugs ein, wird aber sofort nach Verlassen seiner Burg gefangen genommen und später den kaiserlichen Räten übergeben.
Diese berichten von der Entscheidung des Kaisers, ihm alles zu vergeben, sofern er auf weitere Waffenhändel verzichtet. Götz geht nicht darauf ein, lässt sich statt dessen auf Raufereien ein.
In diesem Moment kommt Franz von Sickingen mit seiner Reiterschar in die Stadt und droht mit der Zerstörung der Stadt, sofern man Götz nicht freilässt.
Götz ist nun wieder frei, sinnt aber nach Rache an Weislingen. Dessen Frau Adelheid betrügt ihn mit seinem Franz, den sie letztlich auch zum Mord an seinem Herrn anstiftet.
Götz zieht sich auf seine Burg zurück und verbündet sich mit den Bauern. Weislingens berittener Trupp überfällt die Bauern während eines Konflikts. Hierbei wird Georg getötet und Götz gefangengenommen.
Im Heilbronner Gefängnis erhält Götz Besuch von seiner Frau. Demoralisert beklagt dieser seine seelischen Leiden, die den körperlichen nicht nachstehen. Er sieht sich als ein von Gott Geschlagener und stirbt schließlich nach den Worten "Himmlische Luft - Freiheit! Freiheit!".
Im Werk wird die Individualität der Charaktere dargestellt und der Konflikt dieser mit dem Umbruch der gesellschaftlichen Verhältnisse. Das Ausmaß und die vielen Charaktere ähneln an Shakespeares Werke. Das Drama "Götz von Berlichingen" gilt als sehr wichtig für die Entwicklung des deutschen Dramas. Durch das Schauspiel wurde deutlich berühmter.
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Zusammenfassung des Buches Hiob
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Die 1930 im Kiepenheuer Verlag Berlin erschienene Erzählung "Hiob. Roman eines einfachen Mannes" spielt in Russland und New York während des Übergang...
Zusammenfassung der Literaturepoche Naturalismus (1880-1900)
...turalismus handelt es sich um eine Literaturepoche zwischen 1880 und 1900, die vor allem in Deutschland sehr ausgeprägt ist. Ziel der Anhänger ist es, die Realität ungeschönt und realistisch zu verbildlichen.
Die Strömung findet jedoch nicht nur in der Literatur statt, sondern auch im Theater und in der Kunst. Die naturalistischen Dichter fordern vor allem eine naturwissenschaftliche Darstellung der Wirklichkeit.
Es geht in den Texten dann meistens um Missstände und Probleme der modernen Industriegesellschaft, sowie um das Elend und die Ohnmacht des Einzelnen in den großen Städten.
Der Naturalismus entsteht zwischen den Epochen des Realismus und des Impressionismus. Der Begriff leitet sich von dem lateinischen Begriff "Natura" ab und bedeutet Natur. Wie man schon herauslesen kann, handelt es sich beim Naturalismus um eine Protestbewegung.
Sie erscheint sogar wie eine Steigerung der Radikalisierung. Es werden Ideen des Sozialismus und der Arbeiterbewegung entwickelt. Die Darstellungen sind also objektiv und versinnbildlichen die Wirklichkeit. Es werden Konflikte gezeigt und all das Hässliche in der Welt.
Besonders sozialkritische Themen prägen die Gedichte und Texte mit psychologischen Hintergründen. Die Alltage der Menschen sind hier meistens triebhaft, niedrig und krankhaft, was dann auch der Grund dafür ist, warum die Menschen an Moral verlieren. Es sollen die Augen für einen sozialen Gedanken geöffnet werden. Ein philosophischer oder religiöser Überbau wird abgelehnt.
Autoren, die für den Naturalismus stehen sind Gerhart Hauptmann, Arno Holz, Ludwig Anzenruber, Max Bernstein, Johan Bojer, Karl Bleibtreu, Otto Julius Bierbaum, Hermann Sudermann, Max Kretzer und Hermann Conradi. Allesamt verfassen sie Novellen, Dramen, Romane und Phrasen, die die Menschen wecken sollen.
Das Menschenbild im Naturalismus liegt der Abkehr vom Idealismus zugrunde. Es wird nicht mehr daran geglaubt, dass das Denken die Realität bestimmten kann. Die Menschen sind von den äußeren Umständen abhängig und werden in ein bestimmtes Milieu geboren.
Der Mensch funktioniert also rein biologisch und ist gesellschaftlich gebunden. Seine individuelle Entwicklung ist begrenzt und vorherbestimmt. Das Menschenbild ist sehr materialistisch und leer. Diese Begrenzung wird in der Literatur verdeutlicht. dafür werden oft wissenschaftliche Methoden angewendet.
Werke, die aus dem Naturalismus stammen sind die Literaturzeitschrift "Die Gesellschaft" und "Kritische Waffengänge".
In der Literatur werden hauptsächlich Kurzformen, wie zum Beispiel Novellen und Skizzen verwendetet. Themen, die angesprochen werden, sind Prostitution, das Leben in Mietskasernen, das Massenelend und der Alkoholismus.
Der neu entwickelte Sekundenstil findet hier seine größte Verwendung. Beim Sekundenstil handelt es sich um eine Erzähltechnik, der von Adalbert von Hanstein erfunden wurde. Dieses Gestaltungsmittel schildert Raum und Zeit in wenigen Sekunden.
Gedanken und Worte werden lautgetreu abgebildet aus Wortfetzen, Unterbrechungen, Versprecher und Pausen. Die Wiedergabe ist also exakt und soll unter die Haut gehen. Der Sekundenstil wird unter anderem im Wert von Gerhart Hauptmanns "Bahnwärter Thiel" gezeigt.
Der Naturalismus verneint Subjektivität und verfolgt die wissenschaftliche Darstellung. Romantische Kunstformen werden hier abgelehnt, sodass Lyrik komplett wegfällt. Man kann hier sogar von einer Revolution der Lyrik sprechen. Nichts soll mehr versüßlicht werden. Der Dialekt und die Umgangssprache spielen hier eine große Rolle. Dieser neue Stil prägt die Großstadtlyrik. Es wird die Sprache, der Rhythmus, der fragmentarische Stil der unteren sozialen Schichten aufgenommen.
Kennzeichen des Naturalismus sind die empirische Wirklichkeit, der Determinismus, die Kausalität, die Objektivität und die Rationalität. Anhand von Dialekten, Soziolekten, Psycholekten und Idiolekten werden Texte verfasst.
Es werden also sowohl eine geografische, schichtspezifische Ausdrucksweise verwendet als auch eine situationsbedingt und individuelle Ausdrucksweise. Die Protagonisten wirken sehr ironisch und zynisch. Das Merkmal eines naturalistischen Gedichtes ist es weder eine Metrik noch eine Reimform zu haben.
Ziel des Naturalismus ist es, neue Perspektive zu bieten und Auswege aus dem Elend zu zeigen. Die Menschen wollen gehört werden und nehmen keine Blatt vor den Mund. Die Dinge werden erzählt, wie sie sind ohne Umschreibungen und Verblümungen.
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Medea. Stimmen Zusammenfassung
...Der Roman "Medea. Stimmen" ist im Jahre 1996 veröffentlicht worden. Die Autorin Christa Wolf hierin darin die mythologische Erscheinung Medea in einer...
Zusammenfassung von Aschenputtel
...Das Volksmärchen des armen Mädchens Aschenputtel kennt man seit mehreren Jahrhunderten in Europa unter verschiedenen Versionen: Bei uns im deutschspra... ...r verschiedenen Versionen: Bei uns im deutschsprachigen Raum ist vor allem die Version der Brüder Grimm bekannt.
Seit dem Einzug in deren Sammlung deutscher Volksmärchen in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gelangte das Märchen bei uns zu Berühmtheit und wird aufgrund seiner eindringlichen Handlung in verschiedenen Kunstformen wie Film, Theater, Literatur und Musik, immer wieder als Motiv verarbeitet.
Inhalt
In Grimms Märchen ist Aschenputtel die junge Tochter eines reichen Mannes, deren Mutter im Sterben liegt. Auf dem Sterbebett verspricht die Mutter ihrem Kind ihren und Gottes Beistand, wenn sie sich nur ständig gut betrage. Aschenputtel trauert sehr um den Verlust der Mutter.
Im darauf folgenden Frühjahr verheiratet sich ihr Vater ein weiteres Mal. Aschenputtels neue Stiefmutter hat selbst zwei Töchter, die von schlechtem Charakter sind und ihre Stiefschwester von Beginn an unterwerfen. Aschenputtel werden ihre Kleider abgenommen, und sie wird zu Arbeiten im Haushalt gezwungen.
Auch darf sie nicht mehr in ihrem Bett schlafen: Da sie von nun an neben dem Küchenofen in der Asche schlafen muss, wird sie nur noch Aschenputtel genannt.
Einmal soll der Vater eine Reise unternehmen, und als er seine Töchter fragt, was er ihnen mitbringen könne, bittet ihn Aschenputtel nur um einen Zweig, der dem Vater als Erstes auf seiner Heimreise an den Hut stoßen würde. Ihre Schwestern hingegen verlangen Kleider und teuren Schmuck.
Tatsächlich bringt der Vater von seiner Reise einen Haselnusszweig mit, den Aschenputtel sogleich auf das Grab ihrer geliebten Mutter pflanzt und ihn mit ihren eigenen Tränen der Trauer begießt, sodass er schnell heranwächst und schon bald ein Bäumchen wird. Darauf setzt sich zuweilen ein weißer Vogel, der Aschenputtel jeden Wunsch erfüllt.
Als der König für seinen Sohn ein dreitägiges Fest zur Auswahl einer Braut ausrichtet, beschließt die Stiefmutter, dass ihre Töchter allein daran teilnehmen sollen. Sie befiehlt Aschenputtel, nicht eher mitzugehen zu können, bis sie aus einer großen Schüssel Linsen die guten von den schlechten getrennt haben würde.
Diese Aufgabe hätte Stunden gedauert, wenn Aschenputtel nicht die Hilfe zweier Tauben erhalten hätte, die ihr helfen, die Linsen auszusortieren. Doch übergibt die Stiefmutter ihr nur noch mehr Schüsseln mit Linsen, die sie bereinigen soll. Auch hier helfen ihr wieder Tauben, auch wenn das nichts nützt: Unter weiteren Vorwänden begeben sich die Stiefmutter und ihre Töchter allein aufs Fest.
Aschenputtel geht darauf hin zum magischen Baum und bittet um ein prächtiges Kleid. Sie erhält dieses und begibt sich auf das Fest. Dort fällt sie sofort dem Prinzen auf, der nur noch mit ihr tanzen will und für andere Mädchen kein Interesse mehr zeigt.
Doch Aschenputtel will unerkannt bleiben und entkommt gegen Ende des Fests dem Prinzen, der nach ihr suchen lässt.
Am zweiten Festtage geschieht das Gleiche: Die Schwestern wollen Aschenputtel nicht mitnehmen, sie erhält ein noch edleres Kleid vom Baum, sie nimmt am Fest teil, auf dem der Prinz nur Augen für sie hat, und sie entkommt wieder unerkannt.
Am dritten Festtage nimmt sie wieder teil, tanzt mit dem Prinzen und versucht zu entkommen. Dieser hat aber die Treppe des Palasts mit klebrigem Pech bestreichen lassen, sodass Aschenputtel zwar entkommen kann, aber ihren Schuh dort verliert.
Nun kann der Prinz mit dem Schuh nach dem passenden Fuß eines Mädchens suchen: Als die Suche am Haus Aschenputtels ankommt, schneiden sich beide Stiefschwestern Teile ihrer Füße ab, um diese passend zu machen. Zwei Tauben machen allerdings den Prinzen auf den Betrug aufmerksam, und schließlich soll Aschenputtel den Schuh probieren, der auch prompt passt.
Der Prinz erkennt Aschenputtel wieder und heiratet sie. Auf der Hochzeit erhalten zudem die beiden Stiefschwestern ihre Strafe, und ihnen werden von den zwei Tauben die Augen ausgepickt.
Moral
Mit diesem sehr plastischen Märchen wird das alte Motiv, dass sich ein guter Charakter und gutes Betragen trotz widriger Umstände schließlich durchsetzen und irgendwann belohnt werden, sehr deutlich dargestellt. Mehr als heute galten die Volksmärchen mit ihren moralischen Werten als wichtige Instrumente der Erz...
Zusammenfassung von Crazy (Buch)
...Der autobiographische Romans "Crazy" wurde von Benjamin Lebert geschrieben und erschienen im Jahre 1999. Er handelt von Toleranz gegenüber Andersartig...
Zusammenfassung von Friedrich Dürrenmatts Romulus der Große
...tellt sich und seinen zwei Hauptprotagonisten der wunderbar gelungenen Komödie 'Romulus der Große' genau diese zentrale Frage. Geschrieben wurde die Komödie 1949 und noch im selben Jahr in Basel uraufgeführt.
Die Komödie umfasst den Spiel- und Zeitraum von 24 Stunden: Von den Morgenstunden des 15. Märzes bis zum darauffolgenden Morgen im Jahre 465. Spielort ist vornehmlich die Villa von Kaiser Romulus, in Kampanien.
Im Mittelpunkt steht der Untergang des Römischen Reiches. Auch wenn das Werk historisch sich ins Zeitalter der Römer einordnet, so sind die historischen Bezüge selbst sehr frei gewählt. Dürrenmatt hat nicht zum Ziel ein historisches, an die Realität angelehntes Werk zu schaffen, sondern mag es mit historischer Realität zu spielen und sich frei kreativ in ihr zu erschöpfen.
Der historische Realitätstwist in Dürrenmatts 'Romulus der Große' ist die Unterstützung des Untergangs Westroms eben durch den letzten Kaiser des weströmischen Reiches. Dieser wird als äußerst urige komische Figur dargestellt. Ein friedlich, auf dem Lande lebender alter Mann, der sich an der Züchtung seiner Hühner erfreut und Spargelwein trinkt. Der bevorstehende Untergang seines Reiches scheinen ihn nicht weiter zu interessieren. Er reagiert auch nicht auf das flehende Bitten und Betteln von Frau, Schwiegersohn und Ministern.
Eine resignierende Position des letzten Kaisers eines Weltimperiums? Romulus sieht es eigentlich ziemlich locker. Er freut sich auf das bevorstehende Frühstück. Wollen die Germanen einmarschieren, so sollen sie es doch tun. Das ist der Wandel der Geschichte. So soll es sein. Er selbst ist nicht daran interessiert diesen Werdegang zu beeinflussen. Er bleibt standhaft desinteressiert und erwartet den Herrscherführer der Germanen mit einem gedeckten Frühstückstisch in seinem Landsitz.
Hier gipfelt die Komödie schließlich ins unbeschreiblich Lustige. Denn statt eines kampf- und eroberungswütigen Herrscherführers, erreicht ein müder, des Krieges und Kampfes überdrüssiger Herrscher den Hof. Getrieben in die Schlacht und gezwungen zum Kampf sehnt er sich nach dem Ruhestand.
Statt des Unterganges des Römischen Reiches darf Romulus aber seinen Amtsrücktritt und Pensionierung zelebrieren. Seine Familie und Vertrauten, die Romulus versuchen zur Gegenwehr zu überzeugen, flüchten übrigens bevor die Germanen das Reich erreichen. Ihnen ist der Tod versprochen. Sie sterben bei der Überfahrt nach Sizilien. Tragisch komisch.
Dürrenmatt schafft mit seinem Werk 'Romulus der Große' eine tragisch komische Verarbeitung von historischen Geschehnissen. Gekonnt setzt er zwei Extreme möglicher Handlungen in Aktion um, die die Komödie in ihrer Handlung bestimmen und vorantreiben, nur um am Ende in einem fulminant komischen Finale in einer letzten Auseinandersetzung aufeinander zu treffen.
Auch wenn sich Dürrenmatt historisch an den Untergang des Römischen Reiches orientiert, darf man eine gewisse Ähnlichkeit und gewisse Parallelen mit seiner eigenen Epoche nicht verleugnen. Charakterstarke Figuren. Interessante, außergewöhnliche Persönlichkeiten und spannende unterschwellige Konflikte - dafür steht 'Romulus der Große...
Das Majorat - eine Zusammenfassung
..."Das Majorat" von E.T.A. Hoffmann erschien 1817 und ist Bestandteil seines Erzählzyklus »Nachtstücke«. Inhalt der Erzählung ist die Familiengeschichte...
Tauben im Gras Zusammenfassung
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Tauben im Gras ist ein Roman, der von Wolfgang Koeppen im Jahre 1951 geschrieben wurde. Er handelt von verschiedenen Charakteren, deren einzelne Erle...
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