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Datenschutz Zusammenfassung

...Datenschutz: Was ist das, welche Gesetze gibt es? was muss beachtet werden? Der Datenschutz ist ein nicht eindeutig interpretierter Begriff. Seit et...

Zusammenfassung von das Fräulein von Scuderi

... Das Fräulein von Scuderi ist eine Erzählung von E.T.A. Hoffmann, die 1819 erschien, aus dem Gesamtwerk "Die Serapionsbrüder". Damals traf E.T.A. Hoff...

Die deutschen Literaturepochen

...Die deutsche Literatur ist in verschieden Zeitbereiche, sogenannte Epochen, unterteilt und lässt sich bin ins Mittelalter zurückverfolgen. Eine Epoche...

Zusammenfassung Evolutionsfaktoren

...tionsfaktoren versteht man bestimmte biologische Prozesse, bei denen sich der Genpool einer Population verändert. Diese Genpool- internen Veränderungen geschehen durch abweichende Allelfrequenzen im Genpool oder Neukombinationen auf den Chromosomen. Der Genpool bezeichnet die Summe aller Genvariationen innerhalb einer Population. Eine Population wiederum ist eine Gruppe von gleichartigen Lebewesen, die sich untereinander fortpflanzen und gleichzeitig in einem bestimmten Gebiet leben. Unter "Allel" versteht man eine bestimmte Ausprägungsform eines Gens auf den Chromosomen. Dieses bestimmt bspw. die Felllänge eines Hundes oder die Augenfarbe eines Menschen. Die Allelfrequenz stellt nun die relative Häufigkeit von Allelkopien innerhalb einer Population dar. Die wichtigsten Evolutionsfaktoren sind Rekombination, Mutation, Selektion und Gendrift, im weiteren Sinne auch Isolation und andere Faktoren. 2. Synthetische Evolutionstheorie Die Synthetische Evolutionstheorie ist eine Selektionstheorie, die auf den Evolutionserkenntnissen Charles Darwins aufbaut und sich in steter Erweiterung durch vereinte Erkenntnisse, also Synthese verschiedener naturwissenschaftlicher Disziplinen, wie Populationsbiologie, Paläontologie, Botanik, Genetik, Zoologie, Systematik, Molekulargenetik, Biochemie, Ökologie, Geologie, Physik u.a. befindet. Diese Evultionstheorie vertritt die These, dass alle evoltuionären Veränderungen durch Evolutionsfaktoren verursacht werden. 3. Mutation Wenn die DNA eines Individuums eine spontaner Veränderung aufweist und diese durch Fortpflanzung an die Nachkommen weitergegeben wird und sich so in der Population ausbreitet, sodass es zu einer neuen Merkmalsausprägung kommt, nennt man dies Mutation. Eine Mutation kann vorteilig oder nachteilig sein. Vorteilig wenn sie dem Individuum und der Art die Überlebensfähigkeit erleichtert, nachteilig, wenn diese erschwert wird, daher setzen sich vorteilige Mutationen in einer Population oft durch, während nachteilige durch Selektion meist wieder verschwinden. 4. Rekombination Bei der Rekombintion tritt eine Neukombination des Erbguts auf. Dies erfolgt entweder sexuell oder parasexuell. Bei einer sexuellen, also geschlechtlichen Rekombination wird bei der Meiose die DNA der Eltern bei den Nachkommen neu und individuell kombiniert. Eine parasexuelle Rekombination meint einen Gentransfer bei Viren oder Bakterien. Hierbei bilden sich zwar keine neuen Merkmale aber die geno- und phänotyische Vielfalt in der Population wird erhöht. 5. Selektion Die Individuen einer Art besitzen besitzen eine unterschiedlich gute Fähigkeit, ihre Gene an Nachkommen weiterzugeben. Bei den, am besten angepassten Individuen ist diese Fähigkeit, also der Fortpflanzungserfolg am höchsten, sie werden ausgelesen (selektiert). 6. Gendrift Gendrift wird eine zufällige Veränderung des Genpools genannt, welche vor allem in kleinen Populationen ins Gewicht fällt. So ein zufälliger Gendrift wird entweder durch den sog. Flaschenhalseffekt oder den Gründereffekt verursacht. Der Flaschenhalseffekt bezeichnet eine Ausbreitung der Allele von Individuen, die eine Katastrophe überlebt haben, während die anderen Individuen der Population starben und ihre Allele dem Genpool abrupt nicht mehr zur Verfügung stehen. Somit verändert sich der Genpool, wobei nun auch u.U. Individuen mit nachteiligen Mutationen ihre Gene weitergeben können. Bei dem Gründereffekt handelt es sich um eine Neubesiedelung eines Gebietes durch wenige übergesiedelte Individuen. Es entsteht eine neue Population mit abgewandeltem Genpool. 7. Isolation Isolation bezeichnet die Unterbrechung des Genflusses zwischen Popultionen, wodurch es zu Artaufspaltungen kommen kann. Die drei Hauptarten der Isolation sind: Reproduktive Isolation (Verhinderung der Fortpflanzung zwischen bestimmten Individuen, die Fortpflanzungspartner- Wahl wird auf bestimmte Merkmalsträger beschrenkt), ökologische Isolation (Populationen der gleichen Art besetzen auf gleichem Gebiet unterschiedliche ökologische Nischen und passen sich an diese unterschiedlich an). Geographische Isolation (Seperation) (Populationen sind durch eine Barriere voneienander getrennt.) Zusmmenwirken der Faktoren Rekombinationen sind wesentlich häufiger als Mutationen, die Gen- Neukombinationen bewirken allerdings auch neue Zusammenstellungen von Merkmalen, wodurch wieder andersartige Mutationen auftreten können. Letztendlich "entscheidet" immer die Selektion, ob sich eine Mutation, eine bestimmte Genkombination, oder zusammenfassend gesagt, die bestehende Zusammensetzung des Genpools durchsetzen wird. Sie ist sozusagen der Prüfstein dessen. Der Selektionsdruck verhindert die nachteilige Entwicklung einer Population, denn er sorgt dafür, dass nur die Individuen überleben, bzw. sich fortpflanzen können, die diesem Druck standhalten, sprich, sich an die vorherrschenden Bedingungen am besten anpassen. Bei einem Gen- Drift wird dieser Mechanismus kurzzeitig außer Kraft gesetzt,denn einer Katasthrophe können auch die Best- Angepassten zum Opfer fallen. Unmittelbar danach setzt die Selektion sofort wieder ein. Nach einer Katastrophe oder bei einer Neubesiedelung können sich die Lebensbedingungen ändern, in besonders radikalen Fällen sogar so, dass die vormals schlecht Angepassten nun diej...

Wüstenblume Zusammenfassung

... Beim nachfolgenden autobiographischen Text handelt es sich um eine Inhaltsangabe des Buches "Wüstenblume" von Waris Dirie, erschienen im Jahr 1998. ...

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...Wir nehmen den Datenschutz sehr ernst und möchten sicherstellen, dass Ihre Privatsphäre bei der Nutzung unserer Angebote jederzeit geschützt wird. In ...

Zusammenfassung von der goldne Topf

... Die erfolgreiche Novelle `Der goldne Topf` wurde im Jahre 1814 von E. T. A. Hoffmann verfasst. Der Dichter überarbeitete das heute bekannte Werk 1819...

Imperialismus Zusammenfassung

...es ein Land bzw. eine Nation bzw. einen Anführer eines Landes dazu bewegt, andere Länder wie Völker mit seinem eigenen Einfluss so stark zu unterdrücken, sodass sich dieses entweder unterwirft oder ebenfalls eingliedert. Das bedeutet, dass nicht nur der wirtschaftliche, sondern auch der kulturelle Aspekt sowie die territoriale Beziehung aufrecht erhalten bleibt, sondern auch aufzubauen ist. Der Ursprung Bereits im 16. Jahrhundert entstand der Begriff Imperialismus. So wurde dieser Begriff erstmals in Verbindung mit den Anhängern des damaligen römischen-deutschen Kaisers verwendet. Auch Frankreich bezeichnete im Jahr 1791 die Anhänger des Kaiserhauses Habsburg als Imperialisten. Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff durch Napoleon und seine Partei neu deklariert, indem sehr wohl den französischen Kriegsherren auch die Herrschaftsansprüche seiner Familie vorgeworfen wurden. Auch die Wortentwicklung wie Napoleonismus oder auch Bonapartismus bewies, dass Napoleon den Imperialismus stark prägte. Doch der Begriff veränderte sich immer wieder. So wurde in den 50er, 60er wie 70er Jahren der Imperialismus gerne als Cäsarismus bezeichnet und wurde als Alleinherrscht eines Volkes bezeichnet, der sehr wohl mit militärischen Hilfen den Staat unter Kontrolle halte. Die drei Arten Der Imperialismus wird gerne in drei Arten eingeteilt: So gibt es etwa den Imperialismus, dass der Handelsstützpunkt zum Herrschaftsgebiet erklärt wird und die eigene Industrie übernommen wird. Auch der Imperialismus in der Form der Wahrung der Autonomie bzw. der Anschein der Wahrung einer Autonomie und Souveränität ist weit verbreitet bzw. wurde auch während der Qing Dynastie angewendet. Es gibt auch den Imperialismus in der Form der wirtschaftlichen Beherrschung von Staaten, welche keine eigene Industrie aufweisen - so etwa im Osmanischen Reich. Der Hochimperialismus und der Erste Weltkrieg 1914 Der "klassische Imperialismus" bzw. der "Hochimperialismus" begann ungefähr ab dem Jahr 1870. Diese Epoche war mitunter das Zeitalter des Imperialismus, da die Großmächte wie Mittelmächte versuchten ihre Herrschaft auf Übersee-Territorien auszuweiten. Dieser Hochimperialismus hielt bis zum Ersten Weltkrieg 1914 an, der schlussendlich ebenfalls auf Grund (bzw. war es ein Grund) des Imperialismus ausgelöst wurde. Vor allem war während des Hochimperialismus rund um 1870 auch der Kolonialismus auf seinem Höhepunkt angelangt. Etwa in Afrika, in China oder auch im Osmanischen Reich wurden Kolonien gegründet, die auf der Grundlage des Imperialismus bestanden haben. Dass der Imperialismus sehr wohl im Endeffekt Europa in den Krieg führte bzw. für das Schicksals Europa verantwortlich war, erkannten bereits einige Schriftsteller wie Experten schon Jahre zuvor. So beschrieb Charles Dilkes bereits im Jahr 1869 die möglichen Folgen des Imperialismus. Das Ende des Ersten Weltkrieges Frankreich, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und auch Japan erhielten Gebiete von den unterlegenen Staaten im Ersten Weltkrieg. Das bedeutete, dass der Völkerbund Teile des Großdeutschen Reiches und des Osmanisches Reiches zur Verwaltung übertrug. Die Gebiete, welche von Großbritannien bzw. Frankreich in Form des Imperialismus beherrscht wurden, hatten mitunter die größte Ausdehnung. In der damaligen Sowjetunion war es durch den Imperialismus nach dem Ersten Weltkrieg möglich, dass die gesamten beherrschten Gebiete im Zarenreich vereint wurden und einer russischen Führung unter Stalin unterlagen, welcher somit die UdSSR gegründet hatte. Das Imperium der Sowjetunion konnte auch den deutschen Angriff im Zweiten Weltkrieg abwehre...

Das Parfum Zusammenfassung

... Der Bestseller-Roman von Patrick Süskinds "Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders" handelt von dem Mörder Jean-Baptiste Grenouille. Mit einem aus...

Irrungen Wirrungen Zusammenfassung

...Theodor Fontane hat in seinem Gesellschaftsroman "Irrungen und Wirrungen", der Ende des 19.Jh. in Berlin spielt, die Problematik einer damals nicht ge... ...schen aus sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Ständen dargestellt. Der Adlige Botho von Rienecker und die Schneidergesellin Magdalene, genannt Lene Nimptsch, die mit ihrer Pflegemutter im ge... ...rohte. Schon auf dem ersten Nachhauseweg wird beiden klar, was sie füreinander empfinden. Im Wissen um die niemals legalisierbare Beziehung und nur unter Einbeziehung der Mutter und einer Nachbarin (Frau Dörr) treffen sich beide dennoch wochenlang heimlich. Das Schicksal nimmt von dem Augenblick einen anderen Lauf, als Botho zu seinem Onkel, Baron von Osten, gerufen wird, um über die mögliche Heirat mit seiner Cousine, der Baronin Käthe von Sellenthin, zu sprechen. Käthe ihrerseits brächte mit ihrem ansehnlichen Vermögen wieder Geld in die leeren Rieneckerschen Kassen und nach zähem Ringen mit seiner Mutter willigt Botho schließlich in die Heirat mit Käthe ein. Feige teilt er Lene das Ende von deren Beziehung brieflich mit. Diese reagiert im Bewusstsein ihrer nicht standesgemäßen Beziehung, in der sie nie Erwartungen hegte, verständnisvoll. Botho aber merkt bald, dass diese Zweckheirat ihn nicht zufriedenstellen kann, ihm keine Liebe ermöglicht. Nach geraumer Zeit begegnet Lene Botho und Käthe zufällig auf der Straße und beschließt sofort aus dem für sie nun unerträglich gewordenen Stadtviertel wegzuziehen. In ihrem neuen Wohnbezirk lernt sie Gideon Franke kennen, einen Fabrikmeister, der auch bald Lene einen Heiratsantrag macht. Daraufhin erzählt ihm Lene von Botho und ihrer Liebe. Gideon will dennoch heiraten, beschließt aber Botho aufzusuchen, um sich die Ereignisse, die ihm Lene offenbart hatte, von Botho bestätigen zu lassen. Botho erfährt in diesem Gespräch u.a. vom Tod von Lenes Mutter. Er beschließt auf dem Friedhof Blumen am Grabe Frau Nimptschs niederzulegen, verbrennt Lenes Briefe, doch er schafft es nicht, sich innerlich aus dieser Beziehung endgültig zu verabschieden. Als er dann auch noch die Hochzeitsanzeige von Gideon und Lene zu Gesicht bekommt, bleibt ihm nur noch ein sarkastischer Kommentar mit dem Inhalt, dass Gideon wohl besser als er selber sei. Lene trägt bei der Hochzeit keinen Hochzeitskranz, ein zu damaliger Zeit übliches Zeichen für Jungfräulichkeit. Dass dies zu spöttischen Kommentaren Anlass gibt, ist im Zusammenhang selbstredend. Diese fast harmlose Ende zeigt dennoch in dem von Fontane in seinem Stil des bürgerlichen Realismus konzipierten Roman die Kernproblematik gezielt auf: eine nicht standesgemäße Beziehung, ja noch mehr, Liebe, kann in einer Gesellschaft, die voller Regeln und Konventionen steckt, keine Chance haben. Noch ist die Zeit nicht reif dazu, diese Normen zu durchbrechen. Die Vernunft, die der Adel hier an den Tag legt, ist bedingt, durch den wirtschaftlichen Niedergang dieses Standes, in einer Zeit, in der sich Gesellschaft erheblich verändert. Beide Beziehungspartner wissen, dass ihre Liebe niemals so stark ist, wie sie sein müsste, um gesellschaftliche Schranken zu durchbrechen. Heute scheint es fast eine Selbstverständlichkeit zu sein, wie es z.B. ein Blick ins schwedische und englische Königshaus preisgibt! Damals aber, in der Zeit um die Jahrhundertwende, war das Denken der Menschen noch nicht so weit, einzusehen, dass eine lebenslange Beziehung anderen Gesetzen unterworfen ist als denen des absoluten Gehorsams und der Vernunft. Fontanes Begriff des bürgerlichen Realismus ist einer, der nach dem Selbstverständnis des Autors mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Menschen schaut, auf ihre Verhaltensweisen und Regeln. Bürgerlich ist er deshalb, weil er die aufstrebenden Bemühungen des Bürgertums in den Fokus rückt, nicht ohne dabei zu bemerken, dass gerade sie sich Regeln geben, die der absteigende Stand des Adels zu seinen Normen gemacht hatte. Das Bürgertum selbst glaubte die sozialen Defizite durch das Nachahmen eines nicht mehr zeitgemäßen Verhaltens zu kompensieren. Wenn auch hier keine Erwartungen von Lene Nimptsch formuliert werden und Fontane dies in anderen Stücken (Effi Briest) viel deutlicher tut, kritisiert er dennoch die fehlende Kraft und die fehlenden Alternativen, die das Bürgertum seiner Zeit zu bieten hat. Mit dem bürgerlichen Realismus hat Fontane sich selbst ein theoretisches Gerüst gegeben, mit dem er bewusst akzentuierte Gegensätze zu den Vertretern des Naturalismus (Hauptmann) und des Existenzialismus schafft und seinen Stil einer humorvollen und dennoch traurigen Darstellung der gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende kreiert. Das Thema standesübergreifender Liebe ist dabei nicht neu, sondern bereits seit dem 18. Jh. in der Literatur (bürgerliches Trauerspiel) vertreten. ...

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