Suchergebnisse

Zusammenfassung von Brave New World

...Der Roman Brave New World (in deutsch: "Schöne neue Welt") aus dem Jahr 1932 von Aldous Huxley beschreibt eine eine Gesellschaft in der Zukunft im Jah...

Zusammenfassung von Der Knabe im Moor

...„Der Knabe im Moor“ ist eine Ballade der Autorin Annette von Droste-Hülshoff, die von 1797 bis 1848 lebte. Ein Junge ist hierin allein in einem Moorge...

Auerhaus Zusammenfassung

...In seinem im Jahr 2015 erschienen Roman Auerhaus erzählt Bov Bjerg von Schülern, die kurz vor dem Abitur eine Wohngemeinschaft gründen. Während die an...

Deutsche Geschichte Zusammenfassung

... Deutschlands Weg zu einer freiheitlichen Demokratie führt über viele historische Schwierigkeiten, von denen eine der fatalsten wohl der Nationalsozia...

Zusammenfassung von Aus dem Leben eines Taugenichts

... Die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff ist 1826 zum ersten Mal veröffentlicht worden und ein typisches Werk der Spä...

Zusammenfassung der Literaturepoche Weimarer Klassik (1786–1832)

...Weimar, eine Stadt, die besonders für ihr Kulturerbe bekannt ist. Die kulturellen Prägungen verdankt Weimar zum größten Teil dem literarischen Einflus...

Zusammenfassung Belsazar

...Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 in Düsseldorf; † 17. Februar 1856 in Paris) zählt zu den bedeutendsten deutschen Dichtern, Journalisten und Schrif...

Top Dogs Zusammenfassung

... Top Dogs ist ein Drama der neuen deutsch sprachigen Literatur des Theaters. Autor des Werkes, das mehrfach ausgezeichnet wurde und auch sonst interna...

Zusammenfassung von Vergil´s Aeneis

... Grundlage früherer Überlieferungen. Es handelt von der Flucht Aeneas aus einem brennenden Troja. Es kommt zu Irrfahrten, bis er schließlich nach Latium geführt wird. Es kommt folglich zu der Darstellung eines der Mythen bezüglich der Gründung des Römischen Reiches. Bei der Aeneis handelt es sich um ein Epos, in welchem sowohl die Größe als auch die überlegende Macht Roms, die niemals enden wird, gefeiert wird. Allerdings wird zugleich auch um das Mitgefühl geworben. Für die Opfer, die bei dem Machtspiel, bei den Intrigen der Götter mit ihrem Leben bezahlen. Der moderne Leser findet die bedingungslose Hingabe von Aeneas, aber auch seine festsitzende Bindung an seinen Vater Anchises und andere Autoritäten wie die Weisungen der Götter, wahrscheinlich veraltet. Dennoch hat Vergil mit Hilfe der Gestalt des Aeneas eine Darstellung des idealen römischen Princeps geschaffen. Er hat einen Helden erschaffen, der nicht aufgrund seiner kriegerischen Taten auffällt, sondern vielmehr aufgrund seines Pflichtbewusstseins. Dieses steht über allem, alles andere steht hinten an. Es gibt in dem Epos drei Erzählebenen, die in Erscheinung treten: Die Ebene der menschlichen Handlungen, in denen Aeneas, Dido und unter anderem Turnus vorkommen. Die Ebene der göttlichen Handlungen, wobei die Weltordnung von Jupiter und Fatum vertreten wird. Juno und Venus stellen irrationale Kräfte dar, die für bzw. gegen Aeneas in die Geschehnisse eingreifen. Die Ebene des Lesers: Alle Taten des Aeneas, ebenso wir seine Erlebnisse müssen in Bezug auf die römische Geschichte gesehen werden. Vergil äußert dies allerdings nicht direkt. Vergil arbeitete an dem Epos zwischen 29 vor Christus und 19 vor Christus, seinem Tod. Es werden dabei zwölf Bücher der Aeneis unterschieden. Die Bücher eins bis sechs zeigen Aenneas´ innere Haltung auf, die aufgrund seiner schicksalhaften Mission zum Tragen kommt. Chronologisch die ersten Bücher sind die Bücher zwei und drei. In diesen wird deutlich, dass Aeneas´ Herz noch immer an Troja hängt. Dem göttlichen Auftrag, den er erhalten hat, bringt er noch keine Akzeptanz gegenüber. Im ersten und vierten Buch wird der Konflikt im Inneren von Aeneas deutlich – der Konflikt zwischen seinem Pflichtgefühl, seinem Pflichtbewusstsein und seiner eigentlichen Neigung. Es besteht die Gefahr, dass er seinen Auftrag bei Dido vergisst. In Buch fünf und sechs wird Aeneas seiner Aufgabe zunehmend gerecht, da er beginnt, sich innerlich zu festigen. Die Bücher sieben bis zwölf beinhalten den Krieg als großes Thema. Darunter bricht in den Büchern sieben und acht ein Krieg aufgrund nichtiger Gründe aus. Dieser wird durch die irrationalen Kräfte (Juno) ausgelöst. Auch Aeneas kann sich diesem nicht entziehen. In den Büchern neun und zehn kommt es zu einer Darstellung der Kämpfe bis hin zur endgültigen Entscheidung. Aeneas stellt seine Tapferkeit unter Beweis. In den Büchern elf und zwölf wird der beschwerliche und lange Weg bis hin zum Frieden aufgezeigt. Aufgrund menschlicher Unzulänglichkeiten wird das Ende eines bereits entschiedenen Krieges weiter hinausgezögert. Es kommt zu sinnlosen Todesopfern. Sprachliche Besonderheiten der Aeneis Vergil schafft es, eine Idealvorstellung Roms zu erzeugen, Prophezeiungen für die Zukunft sind ebenso Bestandteil des Epos. Aufbau und Stil erinnern an die homerische Ilias und die Odyssee. Es lassen sich außerdem Einflüsse der Argonautiká des griechischen Dichters Apollonios und der Annales des römischen Dichters Quintus Ennius erkennen. Von Quintus Ennius wurde erstmalig der daktylische Hexameter in der Ependichtung in lateinischer Sprache verwendet. Vergil nutzte dieses Versmaß und entwickelte es in sprachlicher und technischer Hinsicht bis hin zur Perfektion. Die Folge: Bis heute wird seinen Versen ein Vorbildcharakter zugeschrieben. ...

Zusammenfassung: Was ist eine Komödie?

...mmt aus dem griechischen und bedeutet Umzug oder Gesang. Mit dem Word wird in Griechenland ein Umzug für den Gott Dionysos bezeichnet. Der Gott Dionysos wurde als Gott der Freude, Gott des Weinens, Gott der Fruchtbarkeit und der Ekstase verehrt. Zusätzlich wird erwähnt, dass die Komödie einer der beiden Arten des Dramas ist, die zweite ist die Tragödie. Der grobe Unterschied zur Tragödie: die Komödie geht zum ende hin gut und heiter aus, außerdem sind die Aufgaben alle lösbar. Die Komödie soll zum Lachen anregen und stellt somit die Schwächen der Hauptcharaktere sehr übertrieben dar. Zusätzlich gibt es einen großen Kontrast zwischen Schein und Sein, und Erhofftem und Erreichtem. Die Komödie kommt bereits zur Zeit von Aristoteles (384–322 v. Chr.) vor. Der erste Höhepunkt kommt im Jahr 486 v. Chr. in der Antike, hierbei werden zwischen alte Komödie, mittlere Komödie und neue Komödie unterschieden. Das grobe Hauptmerkmal der griechischen Komödie, ist die Ausstattung mit einem Chor. Im Jahr 240 v. Chr. wird die Komödie von den Römern übernommen, diese hatte den selben Stil, Stoff und Form, jedoch keinen Chor, Zwischenakte werden mit Flötenmusik begleitet. Zusätzlich gibt es viele gesungene Einlagen. Im Mittelalter kommt die Komödie nach antikem Vorbild, kaum mehr in Erscheinung, dafür werden komische und lustige Inhalte in den Fastnachtspielen untergebracht. Hierbei macht man sich über die Bauern und kirchliche Traditionen lustig. Nach dem Vorbild der antiken Komödie, orientiert man sich ab dem 16. Jahrhundert wieder. Beim Dichter und Lyriker William Shakespeare kann man jedoch nur bedingt einen Unterschied zwischen Komödie und Tragödie sehen. Bis in das 18. Jahrhundert hinein kann man an den Protagonisten ablesen, ob es sich um eine Komödie oder Tragödie handelt. Komödien haben meist Bauern und Bedienstete, Tragödien eher Adelige und Könige als Hauptrollen. Dies ist auch als "Ständeklausel" bekannt. Die Komödie ist den niedrigrangingen Menschen vorbehalten. Erst ab dem 18. Jahrhundert, in der Zeit der Aufklärung in Deutschland, kommt die Komödie auch dort zum Vorschein. Das erste große Beispiel einer deutschen Komödie ist Minna von Barnhelm, vom Lyriker Gotthold Ephraim Lessing. Aber erst in der Zeit von Sturm und Drang, mit dem gleichnamigen Stück "Sturm und Drang", gelingt der Aufstieg der Komödie auch im deutschsprachigem Raum. Im 19. kommen Komödien in der altbekannten Form kaum mehr hervor, weder in der Klassik, noch in der Romantik. Die wichtigsten Komödien aus der Zeit sind: Leonce und Lena, "Der zerbrochene Krug" und Biberpelz. Im 20. Jahrhundert sind Komödien eher satirisch, grotesk oder absurd dargestellt. Wichtige Autoren aus dem 20. Jahrhundert sind zum Beispiel Rolf Hochhuth, Friedrich Dürrenmatt oder Max Frisch. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Komödie schon in der Antike das erste mal hervor kam, als zweite Art der Tragödie. In der Antike werden Komödien von Chören begleitet, im alten Rom mit Flötenmusik. im Mittelalter sind altbekannte Komödien kaum mehr vorhanden, etwas ähnliches sind hierbei die Fastnachtspiele. Im 18. Jahrhundert kommt die Komödie erstmals in den deutschsprachigen Raum und mit dem Stück "Sturm und Drang" erringt man die große Beliebtheit. im 20. Jahrhundert sind Komödien satirisch, grotesk und absurd. Zusammenfassung: Was ist die Dra...

Zeig deine Zusammenfassung

Mach jetzt mit und teile deine Zusammenfassung online.
»Mehr
Diese Website durchsuchen:

Neueste Kommentare