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Zusammenfassung von Crazy (Buch)
...Der autobiographische Romans "Crazy" wurde von Benjamin Lebert geschrieben und erschienen im Jahre 1999. Er handelt von Toleranz gegenüber Andersartig...
Zusammenfassung Biedermann und die Brandstifter
...In der 1958 in Zürich uraufgeführten Tragikomödie „Biedermann und die Brandstifter“ zeigt der Autor Max Frisch die absichtliche Blindheit seiner Haupt...
The Giver Zusammenfassung
...Das Buch „The Giver“ von der Autorin Lois Lowry erschien 1993 in den USA, in Deutschland unter dem Titel „Hüter der Erinnerung“ ein Jahr später. Als T...
Romeo und Julia auf dem Dorfe Zusammenfassung
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Der literarische Stoff Willam Shakespeares war 1875 schon über ein viertel Jahrhundert alt, als Gottfried Keller ihn, veranlasst durch den Selbstmord...
Kassandra Zusammenfassung
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Der 1983 erschienene Roman "Kassandra" ist eines der bekanntesten Werke der Schriftstellerin Christa Wolf. Sie ist, neben Günther Grass, wahrscheinli... ...igenständigkeit und die Wahrheit kämpfen.
Zur ursprünglichen Geschichte der Kassandra
Kassandra ist eine trojanische Königstochter. Ihr Vater ist... ...die Königin Hekabe. Die junge Kassandra dient im Tempel des Gottes Apollon der sich in sie verliebt hatte und ihr hellseherische Kräfte verlieh. Weil Kassandra ihn verschmähte, belegte der Gott sie aber gleichzeitig mit dem Fluch, keiner werde je ihre Prophezeihungen glauben. Was sie auch an Unglück und Leid vorhersieht, sie kann es nicht ändern. Nach dem Trojanischen Krieg wird Kassandra vom siegreichen König Agamemmnon nach Mykene verschleppt. Durch ihre Sehergabe weiß sie, dass sowohl der König als auch seine Gemahlin Klytaimnestra und sie selbst nach ihrer Ankunft in Mykene ermordet werden.
Der Roman Kassandra
Der Roman von Christa Wolf ist aus der Sicht von Kassandra als innerer Monolog geschrieben. Er beginnt zu der Zeit, als Kassandra sich auf dem Schiff nach Mykene befindet. Sie weiß, dass ihr Tod kurz bevorsteht und im Geist lässt sie ihr Leben noch einmal an sich vobeiziehen. Sie denkt an den Tag, als sie Priesterin im Tempel Apollons wird und wie alle anderen neu erwählten Mädchen in einem Aufnahmeritual von den Priestern des Gottes entjungfert werden soll. An ihr soll der junge Aineas diese
Aufgabe erfüllen, aber er verliebt sich in sie und tut ihr die Schmach einer Vergewaltigung nicht an. Auch sie verliebt sich ihn ihn und diese Liebe bestimmt ihr ganzes Leben. Schließlich wird Kassandra von einem anderen Priester Apollons defloriert und immer wieder zum Sex gezwungen. Gleichzeitig denkt Kassandra auch über
den Trojanischen Krieg nach, dessen furchtbares Ende sie unermüdlich vorhersagte, ohne dass irgend ein Mensch ihr geglaubt hätte.
Dieser Krieg wurde, wie viele spätere Kriege auch, um ein Phantom geführt. Kassandras Bruder Paris liebt Helena, die Gemahlin von König Menelaos von Sparta. Weil Paris die Göttin Aphrodite im Göttinen-Wettstreit zur schönsten Göttin erklärte, versprach sie, ihm Helena zu schenken. Also entführt Paris die Schöne, aber auf der Flucht wird Helena ihm von den Ägyptern wieder abgejagt. In Troja angekommen, tut Paris so, als sei seine verschleierte Begleiterin tatsächlich Helena und täuscht so alle Bürger Trojas. Sie sollen glauben, einen Krieg zu Ehren eines Schönheitsideals zu führen, während es in Wahrheit um politische Ziele geht.
Kassandra versucht bis an die Grenzen ihrer psychischen und physischen Kraft die Männer vom Krieg abzuhalten, aber umsonst. Ihr erst 17 jähriger Bruder Troilos wird am ersten Kriegstag vor ihren Augen getötet, auch ihr Bruder Hektor, der Anführer der Trojaner fällt. Ihre Schwester Polyxena verfällt dem Wahnsinn, die Amazonen, mutige Frauen, die auf der Seite Trojas kämpfen, sterben, die Amazonenkönigin Penthesilea wird nach ihrem Tod vom Griechenhelden Achill geschändet.
Nachdem der Krieg verloren ist, drängt Aineas Kassandra, mit ihm, ihren gemeinsamen Zwillingen und einigen überlebenden Trojanern zu fliehen und an einem anderen Ort ein neues Leben zu führen. Sie lehnt es ab und geht nun ihrem Schicksal, in Mykene zu sterben, entgegen.
Christa Wolf macht in ihrem Roman "Kassandra" eine mythologische Figur zur ersten modernen Frau, mit der sich viele Frauen der Achtziger identifizieren konnten. Einer Frau, die für Würde, Freiheit und Integrität steht. Gleichzeitig waren diese Jahre aber auch von der atomaren Aufrüstung der ideologischen Blöcke geprägt und viele Menschen hatten davor Angst. "Kassandra" ist auch ein Buch über einen sinnlosen Krieg und...
Gehe hin, stelle einen Wächter Zusammenfassung
...Der Roman Gehe hin, stelle einen Wächter ist das 1950 entstandene Erstlingswerk der US-amerikanischen Autorin Harper Lee. Das Manuskript zu diesem Rom...
1984 Zusammenfassung
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Der Roman "1984" des britischen Schriftstellers George Orwell wurde von 1946 bis 1948 geschrieben und im Jahre 1949 veröffentlicht. Das Buch handelt ... ...res 1984
, das von einem diktatorischen Überwachungsstaat regiert wird.
Der 39-jährige Winston Smith ist ein unauffälliger Mitarbeiter im Londoner ... ...ion vorhandene Daten, die als bedenklich und unvorteilhaft gelten, löscht oder fälscht, um die geschichtliche Wahrheit vor der Menschheit und deren Nachkommen zu verbergen. Er und alle anderen Mitglieder der Organisation leben in der Äußeren Partei Ozeaniens, das neben Ostasien und Eurasien zu den drei "Superstaaten" gehört. Winston hegt den Verdacht, dass diese Staaten, deren Existenz nicht bewiesen ist, lediglich eine Erfindung der Partei sind, um den unaufhörlichen Krieg zu untermauern, und dass die Raketen, die regelmäßig in Ozeanien einschlagen, ebenfalls von der Partei selbst in Auftrag gegeben wurden.
Winstons Leben wird von permanenter Überwachung und Angst bestimmt. Freundschaften zu anderen Menschen führt er nicht, da die Organisation die Privatsphäre abgeschafft hat. Er ist zwar verheiratet, weiß aber nicht, was mit seiner Frau geschehen ist, da Liebesbeziehungen als unerwünscht gelten und das Kinderzeugen als unumgehbare Notwendigkeit angesehen wird.
Winston kann sich schon seit langem nicht mehr mit den Richtlinien der Partei identifizieren, muss diese Tatsache allerdings verheimlichen, da jegliche Zweifel an der Partei als Verbrechen angesehen werden. Die pausenlose Überwachung durch die Polizei, Videokameras, Arbeitskollegen und sogar Nachbarn machen Winston schwer zu schaffen, was sein Unterfangen nicht erleichtert. Jede unüberlegte Handlung könnte seinen Tod bedeuten. Und so beschließt er, ein geheimes Tagebuch zu verfassen, in dem er seine unaussprechlichen Gedanken festhält.
Als Winston eines Tages die junge Julia auffällt, die ihn offensichtlich beobachtet, geht er davon aus, dass sie zur gefürchteten Gedankenpolizei der Partei gehört.
Winston beschäftigt sich insgeheim viel mit der "echten" Vergangenheit. Er besucht regelmäßig Mr. Charrington, dem ein Kramladen im Elendsviertel gehört, wo er auch sein Tagebuch kaufte. Mr. Charrington zeigt ihm ein Zimmer im Obergeschoss des Hauses, das frei von Überwachungen ist. Winston gefällt es und würde am liebsten dort bleiben, doch den Gedanken verwirft er schnell wieder, als ihm bewusst wird, dass ihm dieser Gedanke zum Verhängnis werden könnte.
Als er den Kramladen wieder verlässt, begegnet er erneut der jungen Frau, was ihm große Angst einjagt. Nun hegt er keinen Zweifel mehr, dass sie tatsächlich zur besagten Gedankenpolizei gehört. Wenige Tage danach begegnet er ihr wieder, als sie im Vorbeigehen stürzt. Während Winston ihr aufhilft, steckt Julia ihm heimlich einen Zettel zu, den er erst an seinem Arbeitsplatz liest. Julia gesteht ihm, dass sie ihn liebt.
In den kommenden Tagen versucht Winston, sie wiederzusehen, bis er sie schließlich in der Kantine aufspürt und sich zu ihr setzt. So erfährt er, dass Julia ebenfalls gegen die Partei rebelliert. Sie entschließen sich, sich in Zukunft im Zimmer über Mr. Charrington zu treffen, wo sie sich ungestört unterhalten und lieben können.
Einige Zeit später erzählt Winston Julia von O'Brien, der der Inneren Partei angehört und der sich ebenfalls gegen die Organisation auflehnt. Sie besuchen ihn in seiner Wohnung, wo sie für kurze Zeit ungestört miteinander reden können. O'Brien berichtet, dass er zur Untergrundorganisation "Die Brüderschaft" gehört und stellt ihnen die Frage, was sie bereit wären, gegen die Partei zu tun. Das Paar gesteht, alles dagegen tun zu wollen, außer sich zu trennen. Dank O'Briens Hilfe gelangt Winston an das Buch "Die Theorie und Praxis des oligarchischen Kollektivismus" des Staatsverräters Emmanuel Goldstein.
Wenig später treffen sich Winston und Julia erneut in ihrem Zimmer, wo sie über ihre gemeinsame Zukunft sprechen wollen. Sie ahnen nicht, dass sie beobachtet werden, bis Mr. Charrington, der sich als Mitglied der Gedankenpolizei entpuppt, sie gefangen nehmen lässt.
Winston erwacht allein in einem Raum ohne Fenster, das unter Bewachung steht, und vermutet, dass er sich im "Ministerium für Liebe" befindet. Mit der Zeit magert er immer mehr ab und verliert seine Zähne. Gelegentlich kommen andere Gefangene hinzu, bis er schließlich selbst immer wieder verlegt und verhört wird. Die Verhöre führt O'Brien, der sich nun als treues Mitglieder der Inneren Partei vorstellt. Die Foltermethoden werden immer grausamer, bis Winston schließlich begreift, dass sein Widerstand zwecklos ist und sich der Partei unterwirft.
Winston wird gesund gepflegt. Eines Nachts träumt er von Julia, und O'Brien erkennt, dass Winstons Wille noch nicht gebrochen ist. Schließlich bringt man ihn ins von allen gefürchtete "Zimmer 101", wo jeder Gefangene eine individuelle Folter erhält. Winstons Angst vor Ratten wird ausgenutzt, indem man ihm damit droht, welche auf ihn loszulassen, wenn er seine Gegenwehr nicht endlich aufgeben würde. Winston gibt nach und stellt sich gegen Julia. Als die Partei sich sicher ist, Winston wirklich gebrochen zu haben, wird er aus dem Gefängnis entlassen.
Seit seiner Entlassen führt Winston wieder ein normales Leben, arbeitet wie zuvor und verbringt die meiste Zeit beim Schachspielen, bis er schließlich zum letzten Mal auf Julia trifft, die ebenfalls von der Folter gezeichnet ist. Sie gestehen sich, sich gegenseitig verraten zu haben, und trennen sich endgültig. Winston verliert die letzte Hoffnung darauf, ein Leben ohne die Partei führen zu können, als er vom angeblichen Sieg gegen Eurasien erfährt. Er fügt sich in die Gesellschaft und beschließt, sich nicht mehr gegen das Regime und den geliebten "Großen Bruder" zu wehren.
Das Buch zeigt uns, wie eine Welt unter einem totalitären Üb...
Zusammenfassung Was ist eine Hyme?
...enannt. Aus den ersten Hymnen entstand eine Gedichtsform, welches als Lied der Geistlichen und der Religion genutzt wurde. In einer Hymne wird sehr viel Verehrung und Begeisterung zum Ausdruck gebracht.
Der Begriff Hymne stammt aus dem Griechischen und leitet sich von dem Wort „hymnos“ ab. Das griechische Wort „hymnus“ heißt wörtlich übersetzt „Tongefüge“. Wissenschaftler, welche sich mit der Forschung von Hymnen beschäftigen, nennt man Hymnologen.
Die Arbeit von diesen Menschen fällt in den Bereich der Hymnologie. Vor allem werden in dieser Wissenschaft alte Kirchenlieder und Dichtungen erforscht und sich mit diesen auseinandergesetzt.
In der Antike wurde mit einer Hymne die Helden, die Götter und die Natur verehrt. Auch in der Kirche wird eine Hymne als Stundengebet genutzt. Bei der Gedichtsform werden freie Rythmen genutzt, ebenso wird in einer Hymne kein Reim verwendet. Diese Form des Gedichtes ähnelt sehr stark der Ode.
Hymnen wurden vor allem in der ägyptischen und in der griechischen Antike stark genutzt. Bei beiden wurden die Hymnen als Lobgesang für die Götter und Helden verwendet. Ein bekanntes Beispiel ist hierfür der Große Sonnen-Hymnus des Echnaton, welcher auch Hymnus an Aton genannt wird.
Im Mittelalter wurden die Hymnen in den meisten Fällen direkt an Gott gewidmet. Aus diesem Grund wurden in dieser Zeit vor allem in der Kirche Hymnen gesungen und verwendet. Ebenso waren die Hymnen im Mittelalter meistens in Latein.
In der Zeit des Barocks hat eine Hymne stark einer Ode geglichen. Durch diese immer stärker werdende Ähnlichkeit kann eine Hymne nur schwer von einer Ode unterschieden werden. In einer Hymne werden sehr oft kirchliche und religiöse Themen erwähnt. Jedoch kann sich eine Hymne auch auf ein Ereignis der Natur oder auf einen Held beziehen.
Am bekanntesten ist der Begriff Hymne für eine Nationalhymne oder Landeshymne, welche vor allem bei sportlichen Ereignissen gesungen wird. Auch bei einem Staatsbesuch wird die Nationalhymne des jeweiligen Landes gespielt beziehungsweise gesungen. Auf der Welt gibt es ungefähr 200 unterschiedliche Nationalhymnen.
Die älteste Nationalhymne der Welt ist die Hymne der Niederlande. Diese wurde bereits im 16. Jahrhundert gesungen. Doch erst seit dem Jahr 1932 gilt diese als offizielle Nationalhymne des Landes. Die deutsche Nationalhymne wurde im Jahr 1842 fertig gestellt, aber erst im Jahr 1922 als Nationalhymne aufgenommen.
Auch Lieder, welche die Menschen zum Mitsingen anregt, werden als Hymnen bezeichnet. Dazu gehören zum Beispiel die Lieder We are the Champions und Wind of Change.
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Billy Elliot Zusammenfassung
...13 von Melvin Burgess und Heike Brandt, handelt sich um eine Erzählung, in der ein kleiner Junge namens Billy durch seinen Vater zum Boxenlernen gedrängt wird. Billy jedoch hat ganz andere Pläne.
Die Familie befindet sich in England im Jahr 1984, die Regierung: streng konservativ. Soziale Missstände und Geldknappheit, hervorgerufen durch die radikalen Sparmaßnahmen der Machthabenden, sorgen für Aufstände in den Arbeiterschichten. So auch in der von Billys Vater.
Billys Vater Jackie Elliot ist Bergarbeiter in Nordengland und auch die Kohlemine in der er arbeitet ist von der Schließung bedroht, somit steht auch er unmittelbar vor der Arbeitslosigkeit und die Familie vor dem Nichts. Ein Aufbegehren findet statt und die Bergarbeiter beginnen zu streiken, um die Schließung der Kohlemine, in der sie arbeiten, zu verhindern.
Da einige der Kumpel in dem Streik keinen Sinn sehen und glauben, der Streik würde erstrecht zum Verlust ihres Arbeitsplatzes führen, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Streikenden und den Bergarbeitern, die weiterhin arbeiten wollen.
Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen, so denkt zumindest Jackie Elliot und will deshalb, dass sein Sohn Billy lernt, sich mit den Fäusten zu wehren. Aus diesem Grund schickt er Billy zum Boxunterricht. Dieser ist von Anfang an nicht wirklich begeistert von den Vorstellungen seines Vaters, die ihn betreffen, doch er besucht den Boxunterricht - zu Beginn regelmäßig.
In der gleichen Halle, wie der, in der das Boxtraining stattfindet, unterrichtet auch die Lehrerin Mrs. Wilkinson ihre Schülerinnen in Ballet. Es dauert nicht lange bis Billy sich zu dieser Gruppe hingezogen fühlt, doch nicht etwa aus Interesse an den Mädchen, sondern aus Interesse am Balletunterricht.
Es kommt dazu, dass Billy sich traut, das Boxen sein zu lassen und zusammen mit der Balletgruppe Ballet tanzen zu lernen. Auch seine neue Lehrerin erkennt das Talent Billys und fördert ihn in seinem Tun. Seinem Vater verheimlicht er die Beendigung des Boxunterrichtes und den Beginn des Ballettunterrichtes, da er weiß, dass er ohne Zweifel kein Verständnis dafür hätte.
Es dauert jedoch nicht lange, da erfährt Jackie Elliot davon, dass sein Sohn schon einige Zeit nicht mehr beim Boxunterricht erschienen ist. Als er schließlich herausfindet, dass Billy stattdessen nun das in seinen Augen nicht männliche Tanzen lernen möchte, statt zu boxen, verliert er die Fassung und verbietet Billy den Unterricht bei Mrs. Wilkinson. Diese jedoch setzt sich für Billy ein, versucht seinem Vater deutlich zu machen, wie viel Talent in seinem Sohn steckt - erfolglos.
Auch innerhalb der Familie kommt es durch das Verbot, welches Jackie Elliot aussprach, immer wieder zu Streitigkeiten. Billy befindet sich somit in einer - vermeintlich durch sein Verhalten - zerrütteten Familie. Die einzigen beiden Menschen, die zu ihm halten, sind seine Tanzlehrerin Mrs. Wilkinson und sein bester Freund Michael.
Mrs. Wilkinson möchte nicht, dass das Talent Billys durch die Verbote seines Vaters verschenkt wird und meldet ihn deshalb ungefragt und ungeachtet des Verbotes zum Vortanzen in der Royal Ballett School an. Diese galt zu jenem Zeitpunkt als eine der renommiertesten Ballettschulen Englands.
Jackie sieht seinen Sohn Ballett tanzen und begreift urplötzlich, wie sehr es Billys Wunsch ist, zu tanzen. Von diesem Zeitpunkt an unterstützt er seinen Sohn in seinem Vorhaben.
Das Vortanzen an der Royal Ballett School in London endet - nach der Ansicht Billys und seines Vaters verlief das Vortanzen nicht sehr gut. Billy hat Angst, dass er mit den anderen Balletttänzern nicht mithalten kann und somit nicht gut genug ist. Einige Zeit später erreicht ihn ein Brief, in dem stehen soll, wie es um sein Vortanzen stand. Billy ist nervös und mit schlechten Vorahnungen erfüllt, doch öffnet er den Brief und stellt überrascht fest, dass er ein Stipendium in London erhält.
Billy verlässt die Familie und geht nach London. Und er scheint durchaus erfolgreich. Einige Jahre später fahren sein Bruder Tony und sein Vater Jackie nach London, um ihn als Solotänzer in "Schwanensee" zu sehen. Auch sein damals bester Freund Michael sitzt mit ihm Publikum.
"Billy Elliot - I Will Dance" ist ein Roman, welchen man, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen kann. Der Autor schafft es durch seine den Charakteren angepasste Verwendung von spr...
Zusammenfassung zum Buch The Circle
...m Internet, den Tech-Riesen und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben oder ergeben könnten. Im Wesentlichen dreht sich der Roman The Circle um soziale Interaktion und das Internet.
Das fiktive Unternehmen Circle, auf den sich der Name des Romans bezieht, ist ein aufstrebender Internetriese und vereint viele Eigenschaften der real existierenden Konzerne in sich. Geführt wird das Unternehmen von den sogenannten "drei weisen Männern" Tom Stenton, der das Geschäft im Blick hat, Eamon Bailey, das Gesicht des Unternehmens, und Ty Gospodinov, das Genie der Erfindungen.
In diesem Unternehmen heuert die Protagonistin Maebelline Holland, genannt Mae, nach ihrem College-Abschluss an. Ermöglicht hat diese Stelle eine Frau namens Annie, die zu den 40 mächtigsten Personen des Unternehmens gehört und zugleich die beste Freundin der Protagonistin Mae ist und ihre ehemalige Mitbewohnerin.
Zunächst in der Kundenbetreuung des Circle arbeitend, steigt Mae schnell auf und erfreut sich rasch den Annehmlichkeiten des Unternehmens. Bei Circle gibt es Fitnessstudios, man kann feiern und sich auch sonst Erholungen gönnen.
Mae geht im Zuge ihres Arbeitsalltags und einer Party kommt sie mit Francis zusammen, ist aber zugleich auch von dem geheimnisvollen Kollegen Kalden fasziniert, von dem sie aber nicht wirklich etwas weiß.
Die Entwicklungen des Circle gehen immer weiter und immer neue Erfindungen werden veröffentlicht und der Öffentlichkeit angeboten. SeeChange streamt Videos live und überall hin, was vor allem von Personen des öffentlichen Lebens wie Politikern benutzt wird, um besonders transparent und nah zu wirken.
Maes Vater erkrankt schwer, leidet nun unter der Krankheit Multiple Sklerose und Mae nutzt ihre eigene Krankenversicherung des Konzerns, um ihre Eltern da auch mit einzuschließen und somit besser versorgen zu können.
Der Preis für die Versorgung ihrer Eltern ist, dass nun auch Mae voll auf Transparenz setzen sollte und die Philosophie des Unternehmens hochzuhalten hat. Nichts dürfe mehr Privat sein, Geheimnisse seien Lügen, wer teile der heile. Und so lässt sich Mae darauf ein und benutzt SeeChange in ihrer Wohnung und auch tragbar immer bei sich. Kalden offenbart sich mittlerweile als Gegner des Circle und will diesem Unternehmen Einhalt gebieten, dem sich Mae aber nicht anschließen will.
Annie lässt an sich eine neue Erfindung des Circle testen und gerät durch unliebsame Nebenwirkungen die ihre Familie betreffen, ins Koma.
Maes ehemaliger Freund Mercer entzieht sich dem Einfluss des Konzerns und der ganzen Internetüberwachung. Mae ist aber mehr und mehr wütend auf ihn und probiert eine neue Methode der Verbrechensverfolgung an ihm aus, wodurch Mercer sich in den Tod stürzt.
Durch die Hilfe des Gründers und einer der weisen Männer, Eamon Bailey, überwindet Mae ihre Gewissensbisse bezüglich des Todes ihres ehemaligen Freundes und arbeitet weiter für den Konzern.
Kalden, der einst mysteriöse Kollege, gibt seine Identität als der andere Gründer, dem Genie Ty Gospodinov, zu erkennen und bitter Mae abermals um Hilfe. Diese verrät Gospodinov jedoch und dieser wird von seinen Mitgründern beiseite geschafft. Die Vernichtung des Konzerns erfolgt nicht, die Sorgen vor einer totalitären Welt, die Gospodinov am Horizont gesehen haben will, werden nicht ernst genommen.
Beim abschließenden Anblick der erkrankten Annie wird der Gedanke der absolut gläsernen Person aufgegriffen, wenn einmal alle Gedanken sichtbar für alle sein werden.
Der Roman bedient sich einer leicht zu verstehenden Sprache und schildert dem Menschen der Gegenwart, was sein könnte. Der Autor hat offenbar eine Warnung an die Welt geben wollen und setzt sich mit dem Roman kritisch mit dem Internetzeitalter auseinander.
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