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Zusammenfassung: Was ist ein Roman?
...Roman ist eine literarische Gruppe, welche als Langform einer Darstellung oder als erzählerische Langform umschrieben wird. Der Roman ist meist in einzelne Kapitel aufgeteilt. In diesem werden fiktive Begebenheiten beschrieben und zugleich wird die Entwicklung einer Hauptperson geschildert. Der Leser erkennt dabei den Hauptdarsteller in den einzelnen Situationen mit verschiedenen anderen Personen.
Was ist ein Roman?
Der Roman ist eine epische Form im Bereich der Prosa, die als eine der Gattungen in der Literatur gilt, die am weitesten verbreitet ist. Bis zum 13. Jahrhundert erklärte dieser Begriff eine Erzählung in nicht-versförmiger Literatur oder Vers, wobei später nur noch Texte in der Prosa mit diesem Begriff beschrieben wurden.
Ein Roman zeigt generell einen umfangreichen Inhalt, wodurch dieser sich von epischen Formen, wie zum Beispiel der Kurzgeschichte oder der Novelle, unterscheidet und erzählt meistens vom Schicksal eines Hauptdarstellers oder einer Gruppe. Daher grenzt er sich vom Epos ab, das meistens ein breites Bild der Welt aufzeigt und nicht auf die innerliche Entstehung der Einzelperson konzentriert ist. Da ein Roman eine weitschweifige Großform ist, weist dieser stets einen Erzähler auf, welcher als sachlicher, personaler oder Ich-Erzähler auftritt, wobei auch gemischte Formen in jedem Fall möglich sind.
Weil sich der Roman durch eine niedrige Reglementierung auszeichnet und sehr stark wandelbar ist, gibt es daher keine einheitlichen Merkmale, die für die Gattung typisch sind.
Es geht in einem Roman stets um eine Geschichte, welche sich der Autor ausgedacht hat. Diese wird in Satzform erzählt und nicht mit Versen, wie dies von Gedichten bekannt ist.
Ähnliche Erzählformen gab es bereits zu Zeiten des Altertums sowie bei den Römern. Generell stammt das Wort Roman aus der französischen Sprache. Im Mittelalter waren die Autoren der Meinung, dass sie Geschichten schrieben. Dies waren aber Verse.
Ein erstes Beispiel aus der deutschen Sprache ist der bekannte Eneasroman. Diesen schrieb der Autor Heinrich von Veldeke im 12. Jahrhundert. Das Idol hierfür stammte aus Frankreich, und es handelt sich hierbei um eine Erzählung von den Römern. Hierin flüchtet Äneas als ein Heros aus Troja aus der entflammenden Heimatstadt und reist durch die Mittelmeerregion.
In der Zeit nach 1700 war es den Lesern egal, ob die Geschichten im Roman wahr oder falsch waren. Für die wahre Vergangenheit gab es damals eigene Bücher und so wurden die Romane als wegweisende Literatur wahrgenommen.
Die Merkmale eines Romans
Grundsätzlich sind die Merkmale eines Romans nicht eindeutig zu erkennen, weil es unterschiedliche Charakteristiken gibt und der Begriff zudem einem besonders starken Fortschritt unterliegt, dessen Entwicklung selbst in der heutigen Zeit noch nicht abgeschlossen wurde. Trotzdem gibt es viele Merkmale, welche auf viele verschiedene Werke zutreffen, die die Leser aus heutiger Sichtweise Roman nennen.
Ein Roman ist eine besonders facettenreiche Textart. Der Stil und die Thematik können auf jeden Fall unterschiedlich sein. Daher gibt es unterschiedliche Romangattungen. So ist ein Abenteuerroman ein volksbewusster Roman, in welchem ein Held spannende Abenteuer zu überstehen hat.
Der Agentenroman ist ein Roman, welcher die Tätigkeiten eines Agenten beschreibt. Ein autobiographischer Roman ist eine Erzählung, in welchem das Leben des Autors beschrieben wird. In einem Bewusstseinsroman geht es vor allem um Erinnerungen und Gedanken, sowie um äußere Handlungen, die hier überwiegen.
Fazit
Ein Roman ist eine epische Form der Erzählung mit verzweigter Handlungsweisen und vielen Ensembles der Figuren. Er ist die sprunghafteste Erzählart, denn diese wirkt am flexibelsten auf die Realität ein. Die Demarkation des Romangenres erfolgt überwiegend nach inhaltlichen Aspekten, wobei vor allem strukturelle Betrachtungsweisen mitwirken.
Im Vergleich zur umfangreichen Erzählung, als dessen Nachfolger diese gilt, ist ein Roman nicht in einer gebundenen Rede und somit in der Prosaform geschrieben.
Ein Roman ist deshalb die sprunghafteste literaris...
Zusammenfassung von Das Marmorbild
...s Marmorbild" schrieb Joseph von Eichendorff im Jahr 1818. Es ist die Zeit der Romantik, in der Verwirrungen und Gefühlsbewegungen eine große Rolle spielen. So ist es auc... ...orio in Eichendorffs Marmorbild.
Er ist ein junger Edelmann und Dichter, der einfach nicht einsehen will, dass er zwischen seinen Träumen, die in ihm eine große Sehnsucht auslösen, und der Realität unterscheiden lernen muss. Dabei spielen der Sänger Fortunato und die keusche Bianka in der Wirklichkeit eine Rolle, während die Traumwelt von Venus, der römischen Göttin der Liebe, beherrscht wird. Die Handlung der Novelle spielt vor der Stadt Lucca, die in der Toskana liegt.
Florio flieht aus seiner Heimatstadt, aufgrund der Enge, die ihn dort umgibt und trifft bald darauf in Lucca ein, wo er den Sänger Fortunato kennenlernt, mit dem er viele vertraute Gespräche austauscht. Mit diesem besucht er ein Fest und verliebt sich an eben diesem Abend noch in die hübsche Bianka. Die kommende Nacht lässt Florio nicht schlafen und so beschließt er letzten Endes, einen Spaziergang zu machen, auf dem er eine Venusstatue aus Marmor an einem Weiher findet. Ihr Anblick fühlt ihn ziemlich auf.
Am nächsten Tag will er diese Statue abermals aufsuchen, doch er findet sie nicht. Allerdings begegnet er jemand anderem an diesem Weiher, bei dem er auch in der vergangenen Nacht gewesen war. Eine hübsche Frau sitzt dort und ist der Venusstatue unglaublich ähnlich. Eine unerklärliche Leidenschaft überkommt ihn, die ihn dazu drängt, diese junge Frau kennen zu lernen. Donati, den Florio nicht ganz einschätzen kann und der Rätsel aufwirft, will ihm helfen, da er meint, die Frau zu kennen.
Als Florio auf einem Maskenball, welcher in einem Landhaus stattfindet, eine ebenfalls sowohl sehr hübsche als auch mysteriöse Frau erblickt, fühlt er sich auch zu dieser sehr hingezogen. Sie ist maskiert undd als Griechin verkleidet. Er ist von dieser Frau verwirrt, denn einerseits steht sie direkt neben ihm, doch wiederum befindet sie sich offenbar zur gleichen Zeit am anderen Ende des Saals. Als sie verschwindet, will er sie suchen und entdeckt sie letzten Endes im Garten, wo sie gerade ein Lied sing und Florio die Gelegenheit nutzt, sie zu belauschen. Dabei wird ihm klar, dass es sich um die schöne Frau handelt, die der Venusstatue so ähnlich sieht.
Wenige Tage später ist Florios Sehnsucht so groß, dass er sich in das Schloss der schönen Frau führen lässt. Während dieser Begegnung ertönt eine Musik, ein christliches Lied, woraufhin alle Statuen und auch die Figuren, die in den Wandteppichen verewigt wurden, lebendig. Als Florio das mitbekommt, ist er entsetzt darüber und flüchtet somit aus dem Schloss. Der neue Tag ist bereits angebrochen, als er wieder nach Lucca kommt. Da beschließt er, die Stadt zu verlassen.
Der Sänger Fortunato will ebenfalls die Stadt verlassen, zusammen mit zwei Begleitern, bei denen sich herausstellt, dass einer von ihnen die schöne Frau vom Fest ist und ihr Onkel. Florio schließt sich den Dreien an. Dabei wird er hellhörig, als Fortunato eine Geschichte erzählt, von einem Lied und der heidnischen Venus. Diese taucht einmal im Jahr auf und bringt Jünglinge in ihr Schloss, um diese dort zu verführen.
Als die Gruppe an einer alten Ruine vorbeikommen, erkennt Florio die Stelle, an der der Garten der hübschen Venus lag und begreift daraufhin allmählich, dass der einem Geisterspiel zum Opfer gefallen ist. Somit will er sich nur noch der Wirklichkeit zuwenden und schenkt der schönen Bianca nun seine ganze Aufmerksamkeit.
In dieser Novelle wird deutlich, was damals in der Romantik das Hauptthema war: Häufig kommt die Frage auf, an was der Mensch überhaupt noch glauben soll, nachdem die Epoche der Aufklärung an ihnen vorüber gezogen ist. Die poetischen Sprachbilder der Novelle sollen im Leser eine gewisse Sehnsucht wecken. Die Sehnsucht nach etwas vollkommen anderen und nicht der reinen Wirklichkeit.
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Zusammenfassung von der Verschollene (Amerika)
..."Der Verschollene" von Franz Kafka ist ein von 1911 bis 1914 verfasster Roman, der 1927 posthum zunächst unter dem Titel "Amerika" veröffentlicht wurd...
Verlauf der deutschen Revolution 1848/1849 Zusammenfassung
...
Einführung
Die deutsche Revolution stellt das Resultat der Märzrevolution dar und bezeichnet die Geschehnisse zwischen November 1848 und dem Spätsom... ...ängigkeitsdrang entwickelten. So schaffte das französische Volk es unter anderem, den König abzusetzen, außerdem wurden zwei Republiken ausgerufen.
Erstmals formuliert wurden die Forderungen des Volkes auf der "Mannheimer Volksversammlung". Diese waren beispielsweise Pressefreiheit, ... ...sezensur ab, befreiten die Bauern und errichteten Schwurgerichte. Aufgrund der schnellen, positiven Veränderungen fand in den genannten Ländern eine friedliche Revolution statt.
Entwicklung
Da die Revolution in den einzelnen Ländern des Bundes verschiedene Hintergründe und Verläufe aufweist, wird in dieser Zusammenfassung vorrangig auf Holstein und Schleswig eingegangen:
Ende März 1848 wollte der dänische König Friedrich 7. seine sogenannte "Gesamtstaatsverfassung" umse... ...Regierung wurde durch den Bundestag des Deutschen Bundes anerkannt, obwohl der Eintritt Schleswigs in den Bund unerwünscht war. Es begann der erste Deutsch-Dänische Krieg. Preußische Truppen kämpften sich daraufhin b... ...isch zu unterstützen, wodurch ein großer Druck auf Preußen ausgeübt wurde. Der preußische König musste einen Waffenstillstand mit Dänemark schließen; ... ...h zurück, die provisorische Regierung in Kiel wurde aufgelöst.
Die Mitglieder der Deutschen Nationalversammlung, welche inzwischen tagte, erfreuten sich nic... ... nicht im Stande sah, den Krieg gegen Dänemark fortzuführen, stimmte sie wider Willen der Waffenstillstands-Erklärung zu. Aus dieser Vereinbarung resultierten neue Aufstände, insbesondere in Frankfurt, welche durch preußische sowie österreichische Truppen niedergeschlagen werden sollten. Der Grund für die Aufstände war nun nicht mehr die Schleswig-Holstein-Frage sondern die Verteidigung der Revolution.
Die Deutsche Nationalversammlung trat am 18.05.1848 erstmals zusammen und sollte die Vereinigung Deutschlands vorbereiten und eine gemeinsame Verfassung erarbeiten. Die Lösung der beiden Aufgaben war jedoch durch die Art seiner Mitglieder, welche größtenteils hochgebildet waren, unmöglich; die Ansichten und Anforderungen der Mitglieder an eine Verfassung waren zu unterschiedlich. Die Nationalversammlung wurde spöttisch auch als "Professorenparlament" bezeichnet.
Als zentralste Frage, welche zuerst innerhalb der Nationalversammlung und anschließend auch im Volk auftrat, kann die Frage nach einer großdeutschen Lösung (mit Österreich) oder einer kleindeutschen Lösung (ohne Österreich), genannt werden. Weitere Fragen waren beispielsweise, welche Regierungsform und welche Währung gewählt werden sollen.
Am 28.03.1949 wurde die Paulskirchenverfassung verabschiedet, welche eine kleindeutsche Lösung vorsah. Der König von Preußen, Friedrich Wilhelm der 4. sollte Regent des Reiches werden, lehnte jedoch die ihm angebotene Kaiserwürde ab. Grund hierfür war die seiner Meinung nach fehlende Legitimation durch Gott ("Gottesgnadentum"). Durch diese Verweigerung galt die Frankfurter Nationalversammlung als gescheitert. 29 Staaten stimmten der Verfassung zu; Österreich, Preußen, Bayern, Hannover und Sachsen lehnten ab.
Da die Verfassung auf jeden Fall durchgesetzt werden sollte, fanden im Mai 1849 "Maiaufstände" statt. Diese Aufstände können als zweiter Teil der Revolution angesehen werden und führten erneut zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Aufgrund der vielen Mitglieder-Austritte der Deutschen Nationalversammlung stand ihr noch weniger Macht zur Verfügung als vorher; sie wurde ab diesem Zeitpunkt auch als "Rumpfparlament" bezeichnet. Nach einer zeitnahen, gewaltsamen Auflösung der Nationalversammlung galt die Revolution 1848/1849 als endgültig gescheiter...
Weimarer Republik Zusammenfassung
...t. Sie ist namensgebend für diese
Epoche. In ihr wurde zum ersten mal
in der dt. Geschichte eine parlamentarische Demokratie umgesetzt. Zeitlich liegt sie zwischen
der wilheminischen Ära und dem Nationalsozialismus.
Die Gründung der Weimarer Republik ist im Kontext des 1.WK und der Novemberrevolution zu betrachten. Angesichts der hohen Belastung
durch den 4 Jahre anhaltenden Krieg und der vorraussichtlichen Niederlage wuchs der Unmut in der Bevölkerung gegenüber den
etablierten Mächten. Als Auslöser für die Novemberrevolution muss der Matrosenaufstand am Ende des Oktobers 1918 gesehen werden.
Dieser Aufstand weitete sich in kürzester Zeit auf viele deutsche Städte aus und wurde vor allem von der Arbeiterschaft und deren
stellvertretenden Parteien der SPD und der USPD getragen. Da einige Vertreter innerhalb der SPD eine sozialistische Revolution nach
russischem Vorbild fürchteten, beschloss man mit den etablierten Kräften zusammen zu arbeiten. Am Abend des 9. November rief
Philipp Scheidemann die Republik aus.
Die noch junge Republik entstand jedoch unter schlimmsten Vorzeichen. So war die Wirtschaftstätigkeit durch den langen Krieg stark
abgeschwächt worden und der Staat hatte sich hoch verschuldet. Der Versailler-Vertrag legte die alleinige Kriegsschuld des dt.
Reiches, den Diktat-Frieden und die Abrüstung fest. Wesentlich sind aber auch die immens hohen Reparationszahlungen an die
Siegermächte und die Gebietsabtretungen im Osten und Westen. Wichtig ist hierbei auch die Unterstellung des Ruhrgebietes unter
internationale Kontrolle, da das Ruhrgebiet eine Schlüsselposition innerhalb der Schwerindustrie einnahm, was somit eine weitere
Abschwächung der Wirtschaft bedeutete.
Doch die Weimarer Republik wurde auch durch innere Kräfte bedroht; sowohl von linksextremer als auch von rechtsextremer Seite.
Zunächst befand sich der Regierungssitz der jungen Demokratie in Berlin, aber da dort kaum ein Tag ohne Unruhen, Straßenschlachten
oder politische Attentate verging, wurde der Sitz in die ruhige Mittelstadt Weimar verlegt.
Das demokratische System wurde von Parteien getragen, deren politischen Vorstellungen sich teilweise stark gegenüber stehen. In
den Jahren von 1919-1929 muss sich eine regierungsbildende Koalition immer aus mindestens 3 Parteien zusammensetzen. Dazu gehören
immer die SPD, das Zentrum und die DDP.
Diese instabile Koalition hatte sich zunächst den Krisen-Jahren der frühen 20er zu stellen. Es gab immer wieder Aufstände und
Putschversuche. Die hohen Schulden der Weimarer Republik führten zu einer Hyperinflation. Unter der selben Koalition setzte sich
jedoch später eine Phase relativer politischer Stabilität und wirtschaftlicher Erholung durch, die man "die Goldenen Zwanziger"
nennt. Das Problem der Hyperinflation wurde durch die Rentenmmark-Einführung beseitigt und der amerikanische Dawes-Plan verlieh
dem dt. Reich Kredite.
Nach dieser Phase setzte jedoch erneut eine krisenhafte Zeit an. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 traf alle industriellen Staaten
hart, insbesondere Deutschland. Armut und Massenarbeitslosigkeit waren die Folge.
Infolgedessen nahm der Unmut in der Bevölkerung zu, was zu einem starken Misstrauen gegenüber den etablierten Parteien führte. Die
Wählerschaft der Weimarer Koalition wanderte zunehmend in die rechts- und linksextremen Parteien ab. Darunter tat sich besonders
die NSDAP hervor, die mit Hitler einen charismatischen Führer hatte.
In den folgenden Jahren gelang es der NSDAP mit Hilfe von Hetze und Propaganda immer mehr Wähler an sich zu binden und schließlich
die Macht an sich zu reißen.
Am 30. Januar wurde Hitler von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt, was endgültig das Ende der Weimarer Republik bedeuten sollte.
Wow :) Also in meinem Geschichtsunterricht dieses Jahr verstehe ich überhaupt keine Zusammenhänge mehr. Sosehr ich es auch versuche, es klappt einfach nicht !!
Umso größer ist mein Dank für diese tolle Zusammenfassung :) Vielen Dank für diese Vielen Dank für diese Zusammenfassung, sie hat mir geholfen!
Doch ich musste viele Wörter nachschlagen, weil mir ihre Bedeutung nicht klar war.
Ein Tip für das nächste Mal: Verwenden Sie umgangssprachliche Wörter!
Trotzdem danke! :)
Kurz und gut! Schreibe in 6 Stunden eine Klausur (kann relativ gar nichts) und ich muss echt sagen, das war bisher eine der besten Zusammenfassungen zu dem Thema die ich finden konnte! Dankeschön! Das hat mir sehr geholfen. Das hat mir sehr geholfen. ..
Danke an den Verfasser :D
Großes Kompliment an den Großes Kompliment an den Verfasser, diese Zusammenfassung ist genial!! DANKE Einfach klasse! Morgen schreiben wir darüber einen Test & ich hatte einfach ein schlechtes Gefühl weil ich nichts konnte. Die Arbeitsblätter die wir darüber bekamen sind voller kleingedruckter Texte, von denen ich mir nichts einprägen konnte. Aber zum Glück gibt es das Internet!! Ich bin Erleichtert, Thumbs up!!! Das Wichtigste wurde auf den Das Wichtigste wurde auf den Punkt gebracht. Schreibe Morgen eine Klausur über das Thema und konnte mir durch die Zusammenfassung ein übersichtliches Bild machen, Danke ! Nachschlagen ist gut! Ich konnte keine schwierigen Wörter entdecken...?
Aber wenn du die Worte nachgeschlagen und behalten hast, dann ist das doch gut...? Die Zusammenfassung ist Die Zusammenfassung ist super, was mich etwas verwirrt ist, dass laut dir die Hauptstadt der Republik nach Weimar verlegt wurde? Soweit ich weiß ist das nämlich nie passiert Danke! Vieles wurde Danke! Vieles wurde ausführlich erkrärt doch trozdem war es kurz und knapp. Die informationen sind hilfreich und verständlich. Ich schreibe morgen einen Test und dies war als letzte übung sehr gut.
Danke! Super Zusammenfassung, Super Zusammenfassung, Dankeschön!
Hilft mir sehr bei meiner morgigen Geschichtsprüfung. Sehr Gut Vielen Dank für die Zusammenfassung ist viel verständlicher als in Schulbüchern
...
Der Hofmeister Zusammenfassung
...,,Der Hofmeister" ist das, in fünf Aufzügen unterteilte Werk von Jakob Michael Reinhold Lenz, welches im 18. Jahrhundert in Preußen spielt. Die Tragik...
Zusammenfassung von Miss Sara Sampson
...enenes Werk Miss Sara Sampson gilt als das erste etablierte Trauerspiel in der deutschen Literatur. Hierin werden nicht die Schicksale der feudalen Herrscher und der Reiche dargestellt, sondern zugleich eine Tragödie im privaten Bereich. Diese spielt im Kreis der Familie. Hierin sind die Schauplätze zwei kleine Gasthöfe in England. Das Stück spielt in der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Das Werk spielt in England. Hier hält sich die junge, schöne und beispiellose Miss Sara Sampson mit den Geliebten Mellefont im Gasthof auf. Die beiden sind vor Saras Vater geflohen, welcher diese Verbindung nicht bejaht. Die beiden möchten nun in Frankreich heiraten, sobald Mellefont seine Erbschaft bekommen hat. Ihnen gefolgt ist nicht ausschließlich Sir William, welcher sich eigentlich mit den beiden versöhnen wollte, sondern zugleich Mellefonts arglistige frühere Geliebte Marwood, welche ihn für sich zurückgewinnen möchte.
Hierbei kennzeichnen die Gedanken der Aufklärung, welche das neue Bürgertum kennzeichnen –Moral, Tugend und Vernunft, auch die freie Entwicklung der Persönlichkeit und der Autonomie. Diese Aspekte spielen in dem Trauerspiel eine wichtige Rolle, kollidieren allerdings mit den nicht abgelegten Handlungsweisen der höfischen Welt. Die Vorkämpfer, von Gewissensängsten getrieben, verzeihen einander ihre Verstöße, können das tragische Ende jedoch dabei nicht verhindern.
In Lessings Miß Sara Sampson drückt sich der selbstbewusste Mittelstand der Aufklärung offensichtlich aus. Traditionelle, am Muster des Adels erklärte Formen des sozialen Zusammenlebens werden durch bürgerliche Musterbilder ersetzt. Familie, Gefühl, Tugend, Verdienst und Moral stehen hierbei im Mittelpunkt. Dabei wird der Mensch zu dem, was dieser aus eigener Kraft erreichen kann, zum Beispiel durch tugendreines Verhalten. Zugleich gibt es kein Geburtsrecht mehr, die Machenschaften und Ränke des Hofes gelten als abscheulich.
Dennoch bleibt der Bürger von jener Welt umgeben, in welcher feudale und alte Vorstellungen eine erhebliche Rolle spielen. Lessing zeigt in der Hauptdarstellerin Miß Sara Sampson eine individuelle Tragödie, welche sich aus jenem Zusammenstoß der alten hofmännischen mit der neuen etablierten Welt ergibt.
Die Arena des Geschehens ist England. Der an das höfische Leben angepasste Libertin Mellefont lernt die musterhafte Miß Sara Sampson kennen und auch lieben. Dieser entführt sie aus dem Elternhaus, um die Frau in Frankreich zu heiraten. Die beiden werden in einem Gasthaus jedoch auf englischem Grund aufgehalten. Mellefont erwartet zugleich eine große Erbschaft. So sieht er sich gezwungen, die Abreise zu verschieben.
Jedoch für Sara ist der Zustand schlecht, denn diese lebt mit Mellefont zusammen und gefährdet damit die Tugend. Dies ist jene Tugend, in welche sich Mellefont verliebt hat, und welche seinen Charakter verwandelt hat. Sara spürt dagegen die Verletzung der Abhandlung regeln. Sie ist einem Modell von Ehe und Liebe verpflichtet, welches Sexualität lediglich innerhalb der Ehe zulässt. So ist sie die Agentin einer geistigen und tugendhaften Liebe, welche in der empfindsamen Ehe voller Liebe gipfelt.
Die Gegenüberstellung mit den Anforderungen der sinnlichen Liebe - vor der Eheschließung - stürzt sie in die schlimmsten inneren Konflikte. Sie benötigt die christliche Zeremonie der Ehe, denn in dieser liegt ein näheres Einverständnis des Himmels.
Fazit
Sara ist ein tugendreiches Mädchen aus einer guten Familie. Diese wird von dem libertinistischen Mellefont verführt, welchen sie über alles liebt. Sie flieht gemeinsam mit ihm vor dem Zorn ihres Vaters und sehnt jetzt den Tag der Ehe mit Mellefont herbei.
Als der alte und einsame Vater von Mellefonts früherer Geliebten Marwood den Aufenthaltsort erfährt, ist er bereit, den beiden Liebenden zu verzeihen, und ein glückliches Ende scheint nahe.
Die hasserfüllte Marwood aber folgt dem verliebten Paar ebenfalls nach. Diese sinnt auf Rache und List und ist bereit, alles zu tun, um Mellefont, welcher zugleich der Vater der Tochter Arabella ist, für sich zurückzugewinnen.
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Zusammenfassung Mein Katalonien
...illiger republikanischer Kämpfer im Spanischen Bürgerkrieg.
Beginnend mit der Ankunft Orwells in Barcelona, der katalanischen Hauptstadt, Ende des Jahres 1936, sieht sich der Leser gleich den Wirren des Spanischen Bürgerkrieges gegenübergestellt, we... ...ncos können diesem Staatsstreich nicht viel entgegenhalten, da die Truppen der Republikaner nicht nur aus Kommunisten, sondern auch Anarchisten und Sozialdemokraten bestehen. Durch diese entgegengesetzten Ideale kommt es schließlich dazu, dass sich die Republikaner untereinander bekämpfen.
Dennoch ist es eher ein Zufall, dass auch Orwell selbst der POUM, der sogenannten Partido Obrero de Unificaíon Marxista, einer anti-stalinistischen Arbeiterpartei beitritt, obwohl er sich selbst eher als Antifaschist bezeichnet und es ablehnt als ein Anarchist oder gar Kommunist angesehen zu werden.
Nahe Zaragoza ist Orwell mit den POUM-Milizen an der Front stationiert und beschreibt, dass eher weniger eine ernsthafte Bedrohung von den Gegnern ausgeht, als dass vielmehr die miserablen hygienischen und klimatischen Begebenheiten den Soldaten etwas anhaben. Auch der Umstand, dass es nicht genug zu Essen gibt und viele der Kämpfer unausgebildet sind, setzt den Soldaten schwer zu. Doch noch schlimmer als das, sind es letztendlich doch die nagenden Zweifel an dem Nutzen der kriegerischen Auseinandersetzung, die viele Soldaten einknicken lässt.
Auch Orwell hält es nur 100 Tage an der Front aus und kehrt dann 1937 nach Barcelona zurück, wo sich ebenfalls seine Frau aufhält. War er bei seinem ersten Besuch in der Stadt noch von der revolutionären Stimmung und der einzigartigen Atmosphäre begeistert, so ist davon nun nicht mehr viel übrig geblieben.
Wurde Barcelona bei seinem ersten Besuch von ihm noch als anarchistisch geschildert, so sind nun wieder deutliche Klassenunterschiede zu erkennen, die sich nicht nur in der Kleidung, aber auch in den Verhaltensmustern und in der Sprache niederschlagen.
Im Mai des Jahres 1937 kommt es zur Eskalation der Rivalität der unterschiedlichen Gegner Francos. In Straßenschlachten und bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen wird schließlich jede Hoffnung begraben, dass es zu einer vereinten republikanischen Armee kommen könnte.
Orwell selbst ist an diesen Maiereignissen beteiligt, indem er als POUM-Soldat Gebäude kontrolliert, aber auch Zeuge davon wird, wie seine Partei zunehmend den negativen propagandistischen Einflüssen der republikanischen Führungskräfte unterliegt. Dennoch kehrt er noch einmal an die Front zurück und wird nach einem Halsschuss ins Krankenhaus eingeliefert.
Während er dort um sein Überleben kämpft, wird zwischenzeitlich die POUM in Folge der Maiereignisse und dem sich weiterhin zuspitzenden Konflikt mit den linken Kräften verboten. Da seine Mitkämpfer der POUM mittlerweile im Gefängnis sitzen, besteht auch für Orwell die Gefahr inhaftiert zu werden, weswegen er zusammen mit seiner Frau im Sommer 1937 nach Frankreich flieht.
»Mein Katalonien« lässt dabei stark an einen Bericht erinnern, der in chronologischer Reihenfolge Orwells Erlebnisse von zirka einem Jahr wiedergibt. Im Vordergrund steht dabei die Willkür des Spanischen Bürgerkrieges, aber auch die Schilderung des anti-hierarchischen Aufbaus der POUM-Miliz.
Dadurch, dass die Soldaten nämlich innerhalb der Truppen gleichberechtigt sind, steht vielmehr die Überzeugung der Kämpfenden im Vordergrund. Erst durch die Gründung der "Volksfront" 1937, die die Regierung ernennt, um alle anti-franquistischen Kräfte zu bündeln, setzt sich auch im spanischen Militär der heutzutage gewohnte hierarchische Aufbau durch.
Insgesamt bietet das Buch im Anhang des Werks darüber hinaus einen sehr guten historischen Überblick über den Spanischen Bürgerkrieg, der zusammen mit Orwells persönlichem Bericht in »Mein Katalonien« gut abgerun...
Inhaltsangabe
...
Inhaltsangabe: Regeln und Aufbau
Eine Zusammenfassung eines Textes oder ganzen Werkes hat zum Ziel, den Leser möglichst kurz und prägnant über den I... ...alt zu informieren. Um eine korrekte Inhaltsangabe zu verfassen, bedarf es der Beachtung weniger Regeln. Werden diese Regeln eingehalten, steht dem Schreiberfolg nichts mehr im Weg.
Der erste unabdingbare und zwingend notwendige Schritt vor dem Verfassen einer Inhaltsangabe ist die genaue Lektüre des zusammenzufassenden Textes oder Werkes. Außerdem sollte das Werk oder der Text ganz gelesen worden sein, um einen umfassenden Überblick über den Inhalt zu haben. Bei ganzen Werken bietet sich eine Mitschrift zu den wichtigsten Handlungsschritten und Hauptpersonen neben dem Lesen grundsätzlich an, da diese angefertigten Stichpunkte als erstes Grundgerüst für die Inhaltsangabe genutzt werden können. Außerdem kann später leichter zwischen für die Inhaltsangabe unwichtigen Details oder Nebenhandlungen und dem Haupthandlungsgang unterschieden werden.
Eine ebenfalls wichtige Regel für das Schreiben einer Inhaltsangabe ist die verwendete Zeitform, die in jedem Fall das Präsens (Gegenwartsform) sein muss. Hier passieren bei dem Verfassen von Inhaltsangaben die häufigsten Fehler, wodurch besondere Achtsamkeit geboten ist. Eine weitere sprachliche Regelung ist, dass weder Zitate noch die direkte Rede in einer Inhaltsangabe verwendet werden dürfen. Sollte es dennoch für das Textverständnis unvermeidbar sein, dann müssen Zitate in der indirekten Rede, also in der Konjunktiv-Form, wiedergegeben werden. Außerdem muss die Zusammenfassung in eigenen Worten verfasst werden, wobei auf Ausschmückungen und persönliche Wertungen oder Interpretationen gänzlich verzichtet werden muss. Die Objektivität und Prägnanz beim Schreiben sind für eine korrekte Inhaltsangabe unabdingbar.
Inhaltsangaben folgen in formaler Hinsicht immer einem Dreischritt und sind wie folgt gegliedert: Einleitung, Hauptteil, Schlussteil.
Einleitung
Die Einleitung soll möglichst kurz sein. Im besten Fall besteht sie aus maximal zwei Sätzen, in denen alle relevanten Fakten zu dem Text oder Werk genannt werden. Hierzu zählen der Titel und eventuell der Untertitel, der vollständige Name des Autors, das Entstehungsjahr bzw. das Jahr der Veröffentlichung, die Textsorte, der Ort und die Zeit der Handlung sowie ein kurzer Vermerk zur entscheidenden Begebenheit, welche in dem Text bzw. Werk behandelt wird. Zu der entscheidenden Begebenheit gehört auch die Nennung der Hauptpersonen.
Hauptteil
Hiernach folgt im Hauptteil die eigentliche Zusammenfassung des Inhalts. Dabei muss sich auf den wesentlichen Handlungsgang konzentriert werden, welcher in chronologischer Reihenfolge beschrieben wird. Hierbei müssen Nebenhandlungen und detailreiche Schilderungen von Orten, Personen oder Handlungen außer Acht gelassen werden. Sollten in dem Text oder Werk Rückblenden oder Zeitsprünge vorkommen, so sind diese bei hohem Gewicht für die Haupthandlung in die Chronologie der Inhaltsangabe zu integrieren.
Der Hauptinhalt muss kurz und knapp wiedergegeben werden, wobei ein sachlicher Stil bewahrt werden soll. Außerdem wird auf Kapitel- oder Seitenverweise verzichtet. Folgende Leitfragen können bei der Unterscheidung von Haupt- und Nebenhandlung hilfreich sein: Wer sind die Hauptpersonen? Was und wann sind die wichtigsten Ereignisse und wo finden sie statt? Inwieweit hängen die Ereignisse zusammen und welche Beweggründe führen zu diesen Ereignissen?
Schlussteil
Im Schlussteil sind verschiedene Möglichkeiten zulässig. Hier kann sowohl auf besondere sprachliche Auffälligkeiten wie beispielsweise rhetorische Mittel als auch auf die Wirkung des Textes oder des Werkes auf den Leser eingegangen werden. Ebenfalls denkbar ist die Aufdeckung der Beweggründe des Autors, den Text oder das Werk zu schreiben bzw. welches Ziel damit verfolgt wurde. Das sollte a...
Der Sandmann Zusammenfassung
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E.T.A. Hoffmann lebte von 1776 bis 1822, seine Geschichte Der Sandmann wurde 1817 veröffentlicht. Sie bildete den ersten Teil des Erzählzyklus Nacht...
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