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Zusammenfassung Stolz und Vorurteil
...olz und Vorurteil“ wurde im Jahre 1813 veröffentlicht. Der Roman behandelt die Geschehnisse im Umfeld einer reichen britischen Familie.
Mr. und Mrs. ... ...insam mit ihren fünf unverheirateten Töchtern auf ihrem Anwesen im Umkreis von London. Mrs. Bennet hat den Wunsch ihre Töchter mit geeigneten Junggese... ...ingt ihren Ehemann dazu den reichen Mr. Bingley kennenzulernen, der neu in die Umgebung gezogen ist und den sie als idealen Ehemann für ihre älteste Tochter Jane auserkoren hat.
Die Familie Bennet wird daraufhin zu einem Ball eingeladen, zu dem auch der äu... ...nd ihrer Intelligenz für Elizabeth zu interessieren. Gleichzeitig verläuft die Beziehung zwischen Jane und Bingley wie gewünscht und sie besucht ihn auf seinem Anwesen. In dieser Zeit lernen die Bennet Töchter den gut aussehenden Mr. Wickham kennen, der Elizabeth die Nachricht verbreitet, dass Darcy ihn in einer Erbschaftsangelegenheit hintergangen habe, was Elizabeths Vorurteile gegenüber Darcy stärkt. Stattdessen erhält Elizabeth einen Heiratsantrag von ihrem Cousin Mr. Collins, einem pompösen und als eingebildet beschriebenen Pfarrer.
Trotz des Wunsches ihrer Mutter lehnt Elizabeth den Antrag vehement ab und verletzt seinen Stolz, worauf er Charlotte, der besten Freundin von Elizabeth, einen Antrag macht und sie später ehelicht. Charlotte beichtet ihrer Freundin, dass sie aufgrund der Aussicht auf Status und Reichtum sowie wegen ihres fortschreitenden Alters zugesagt hat. Gleichzeitig verreisen Darcy und Bingley Richtung London, was Jane missfällt, da Bingley ihr keinen Antrag gemacht hat.
Nach einem Gespräch mit Darcys Cousin während eines Besuchs auf der Villa von Lady Catherine, der Tante von Darcy, vermutet Elizabeth, dass Darcy Bingley eingeredet habe, Jane sei nicht gut genug für ihn. Dort traut sich Darcy und macht ihr ein Heiratsangebot, was die enttäuschte Elizabeth ablehnt und ihn dazu mit den Aussagen Wickhams und seinem negativen Einfluss auf seinen Freund Bingley konfrontiert.
Darcy schreibt ihr in einem Brief, dass Wickhams Beschuldigungen nicht der Wahrheit entsprechen und er Bingley aus seiner Beziehung mit ihrer Schwester Jane nur lösen wollte, weil er dachte ihre Liebe sei unecht. Durch diesen Brief und dem vornehmlichen Benehmen Darcys bei ihrem späteren Besuch auf seinem Anwesen beginnt Elizabeth ihn in einem anderen Licht zu sehen.
Kurz danach erreicht Elizabeth die Nachricht, dass ihre jüngere Schwester Lydia mit Wickham zusammen verschwunden ist. Mit der Angst vor Ansehensverlust ihrer Familie kehrt sie sofort zurück zu ihrem Elternhaus. Glücklicherweise willigt Wickham ein Lydia zu heiraten, als Darcy ihn durch die Zahlung eines Geldbetrages dazu überredet, was wiederum Elizabeth imponiert.
Auch Bingley versucht nun seine Beziehung zu Jane zu festigen und beide heiraten wenig später. Lady Catherine versucht noch vergeblich eine Liaison von Elizabeth und ihrem Neffen Darcy zu verhindern, da sie ihre Tochter mit ihm vermahlen will und Elizabeth für ihn als unwürdig betrachtet. Elizabeth nimmt kurz darauf Darcys Heiratsangebot während eines Spaziergangs an und sie heiraten.
Jane Austen schreibt in ihrem Buch in einem überspitzten und oft auch ironischen Ton, der einen heiteren, lebendigen und witzigen Stil hervorbringt.
Ihr Motiv ist es den Lesern die gesellschaftliche und soziale Situation ihrer Zeit kritisch darzustellen und dabei die Problematik der ideellen Verhaltensweisen zu thematisieren, die im Buch durch Stolz und Vorurteilen geprägt sind.
Das Werk verdeutlicht dabei kritische Aspekte rund um das Thema der arrangierten Ehen sowie die enorme Bedeutung von menschlichen Gefühlen wie Stolz und Vorurteil.
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A raisin in the sun Zusammenfassung
...hnung im Süden Chicagos. Walters Vater ist bereits verstorben.
Zu Beginn des Stückes erhält die Familie von der Lebensversicherung einen Check über 10.000 Dollar.
Jeder der Angehörigen hat eine eigene Vorstellung davon, was er mit dem Geld anfangen möchte. Die Mutter möchte sich von dem Geld ihren lang gehegten Traum eines eigenen Hauses erfüllen. Ihr Sohn Walter hingegen beabsichtigt, das Geld in einen Schnapsladen zu investieren, den er mit zwei Bekannten eröffnen will. Seine Frau Ruth unterstützt ihn in diesem Vorhaben jedoch nicht. Sie träumt ebenso wie Mama von einem eigenen Haus mit ausreichend Platz für die ganze Familie.
Walters Schwester Beneatha würde das Geld lieber in ihr Medizinstudium investieren.
Aufgrund dieser unterschiedlichen Träume und Wünsche kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen innerhalb der Familie.
Im Laufe des Stückes erfährt Ruth, dass sie schwanger ist. Sie ist unentschlossen, ob sie das Kind bekommen soll, da sie fürchtet, die Familie in eine noch größere finanzielle Not zu bringen. Als Walter von Ruths Überlegungen, das Kind abtreiben zu lassen, erfährt, schweigt er.
Mama entschließt sich daraufhin, von dem Geld ihres verstorbenen Ehemannes ein Haus anzuzahlen. Den Rest des Geldes gibt sie ihrem Sohn Walter, damit dieser den Schnapsladen eröffnen kann.
Das Haus befindet sich in Clybourne Park, einem Viertel, in dem ausschließlich Weiße leben. Mr. Lindner, der einzige weiße Protagonist des Stückes, stattet der Familie einen Besuch ab. Er macht ihnen deutlich, dass Schwarze in dieser Nachbarschaft nicht willkommen sind. Er bietet den Youngers Geld an, um sie von dem Umzug abzubringen. Dieses Angebot lehnt die Familie jedoch vehement ab.
Doch Walter verliert seinen Teil des Geldes an seinen Bekannten, mit dem er den Schnapsladen gründen wollte. Aus diesem Grund entschließt er sich, Mr. Lindner anzurufen und auf sein Angebot einzugehen.
In der Zwischenzeit macht Beneathas Freund Joseph Asagai ihr einen Heiratsantrag. Er möchte mit ihr zurück nach Afrika gehen; sie solle dort als Ärztin arbeiten. Beneathas Antwort bleibt dem Leser vorenthalten.
Mama und Ruth sind zutiefst geschockt, als sie erfahren, dass Walter sich mit Mr. Lindner treffen und auf dessen Angebot eingehen möchte. Doch als Mr. Lindner auftaucht, weist Walter ihn entschieden zurück; die Youngers seien eine stolze Familie und ließen sich nicht kaufen.
Mama und Ruth sind stolz auf Walter. Die Familie zieht aus ihrer Zweizimmerwohnung aus und erfüllt sich schließlich ihren Traum vom eigenen Haus. Sie hoffen, in der neuen Nachbarschaft in Clybourne Park ein glückliches Leben zu führen. Die Zukunft erscheint jedoch ungewiss.
In A raisin in the sun sind autobiografische Züge zu erkennen. Die Autorin Lorraine Hansberry verarbeitet in diesem Drama auch eigene Erfahrungen, die sie mit Vorurteilen und Rassismus machte. A raisin in the sun ist dabei das erste Stück einer afroamerikanischen Schriftstellerin, welches jemals am Broadway aufgeführt wurde.
sehr gute und hilfreiche sehr gute und hilfreiche Zusammenfassung... in guter Diskussionspunkt für den Unterricht....
The Lady with the Red Shoes Zusammenfassung
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Die Kurzgeschichte „The Lady with the Red Shoes“ von Ita Daly aus dem Jahr 1975, handelt von einem Iren, der seine Ferien traditionsgemäß zu Ostern i...
Die Literaturepoche des Realismus
...Literaturepoche Realismus : 1848-1890
Die Literaturepoche des Realismus ist zwischen 1848 und den späten 1880er Jahre anzusiedeln. Der Realismus ents...
Inhaltsangabe von Die Entdeckung der Currywurst
...Die Novelle „Die Entdeckung der Currywurst“ wurde im Jahre 1993 von Autor Uwe Timm geschrieben und veröffentlicht.
Allerdings gibt der Titel grundsätz...
Erzählung: Erzählperspektive, Sprache, Aufbau und rhetorische Mittel
...g ist im Allgemeinen sehr leicht zu lesen. Dennoch müssen einige Kriterien die Form, Sprache und Erzählperspektive betreffend erfüllt sein, damit eine... ...mittel tragen erheblich zur guten Veranschaulichung einer Erzählung bei.
Die Erzählung gehört zur Gattung der Epik und schließt Anekdoten, Novellen,... ...le. Ein Ereignis, ein Handlungsverlauf oder eine Entwicklung verschiedener Begebenheiten wird chronologisch und durchgängig aus einer Perspektive besc... ...enwärtigen Handlung gesetzt. Erzählungen schließen sich in ihrem Gehalt an die Lebenswirklichkeit an und stellen anschaulich und schlicht ein einfaches Ereignis dar. Insofern sie komisch und heiter dargestellt werden, lautet die Bezeichnung dieser Erzählung „Schwänke“.
Erzählperspektive
Für eine Erzählung stehen drei verschiedene Erzählperspektiven zur Auswahl: Die neutrale Erzählperspektive hat keinerlei Einblick in das Denken und Fühlen der vorkommenden Personen, sie berichtet nur, was mit dem bloßen Auge erfasst werden kann. Die auktoriale Erzählperspektive ist sozusagen „allwissend“. Sie weiß bestens über die Vergangenheit, das Leben, den Charakter, die Gefühle und die Denkweisen aller Personen und gegebenen Umstände der erzählten Welt Bescheid. Auch kann sie beispielsweise vorausschauend über die Zukunft berichten.
Die personale Erzählperspektive berichtet aus der Sicht einer Person oder auch mehrerer Personen. Auch irrationale Gefühle und Aussagen, die nicht der Wahrheit in der Erzählung entsprechen, aber von dieser Person so wahrgenommen werden, können hierdurch beschrieben werden. Hier wird wiederum zwischen der ICH-Perspektive und er ER/SIE-Perspektive unterschieden. Der subjektive, eingeschränkte Standpunkt wird mit einem personalen Erzählstil betont. Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass der Erzähler keinesfalls mit dem Autor gleichgesetzt werden kann. Der Autor kann beispielsweise ein junger Österreicher sein, der aus der Sicht einer alten Engländerin berichtet. Auch Einstellungen oder Gefühle des Erzählers lassen nicht zwangsweise auf die Sichtweisen des Autors rückschließen. Natürlich lässt der Erzähler Interpretationen in Bezug auf den Autor zu, allerdings sollte hiermit vorsichtig umgegangen werden. Wenn nicht explizit eine Interpretation der Erzählweise in Bezug auf den Autor gefordert ist oder die interpretierende Person sich sehr gut mit dem Autor auskennt, sollte hierauf verzichtet werden.
Was die Wiedergabe der Zeit betrifft, können Begebenheiten in Echtzeit beschrieben werden, oder aber zeitraffend oder reflektierend. Reflektierend erzählen bedeutet, ein Ereignis, das in der Vergangenheit stattgefunden hat, zu beschreiben. Auch dieses kann in Echtzeit oder zeitraffend erzählt werden.
Rhetorische Mittel
Verschiedene rhetorische Stilmittel dienen unter Anderem der Veranschaulichung erzählter Begebenheiten, wie etwa die Metapher oder Allegorie. Eine Metapher ist eine bildliche Darstellung eines abstrakteren Begriffes. Der „Flussarm“ ist beispielsweise eine Metapher, ebenso wie der Ausdruck „am Fuße des Berges“. Die Allegorie gibt abstrakte Vorstellungen anschaulich wieder. „Auf der Bühne des Lebens spielt jeder eine andere Rolle“ wäre eine Allegorie. „Die Stimme des Gewissens“ ist eine Personifikation, ein ebenfalls sehr wichtiges Stilmittel.
Weiterhin lässt eine gute sprachliche Gestaltung oftmals auch Rückschlüsse auf das jeweilige Umfeld der erzählten Personen zu. Werden die Aussagen einer Person in starkem Dialekt und derber Umgangssprache wiedergegeben, hierfür dienen unter anderem Dysphemismen („Saftschubse“ für „Stewardess“) und Hyperbeln („fuchsteufelswild“). Auch Pleonasmen wie „runde Kugel“ oder Oxymora wie „eckige Kugel“ sind bekannte Stilmittel, die nicht nur in Gedichten gerne angewendet werden.
Im Allgemeinen macht es...
Inhaltsangabe vom In seiner frühen Kindheit ein Garten
...Christoph Hein sammelt in seinem, 2005 veröffentlichten, Roman „In seiner frühen Kindheit ein Garten“ denkbare Gründe für die Entwicklung eines jungen...
Zusammenfassung Embassy of Cambodia
...Ursprünglich wurde „Embassy of Cambodia” von Zadie Smith als Geschichte, im Jahr 2013, in der New York Times veröffentlicht. Die längere Kurzgeschicht...
Zusammenfassung von Die Dreigroschenoper
...er Dreigroschenoper handelt es sich um ein Theaterstück in drei Akten, das von Bertolt Brecht geschrieben wurde. Die Handlung findet in Soho, London statt. Es geht um die Machenschaften von zwei kriminellen Geschäftemachern, die keine Skrupel kennen. Zum ersten Mal aufgeführt wurde das Stück am 31. August 1928 in Berlin. Bis zum Jahr 1933 galt das die Dreigroschenoper als die erfolgreichste deutsche Theateraufführung.
Die Hauptfigur Jonathan Jeremiah Peachum ist Inhaber der Firma "Bettlers Freund". Er kleidet arme Leute mitleiderregend ein und schickt sie zum Betteln auf die Straße. Von den Einnahmen bekommt er 50 Prozent. Er stellt den Bettler Filch ein, der bis dato auf eigene Faust gearbeitet hat. Unterdessen fragt er bei seiner Frau nach dem Verehrer ihrer Tochter Polly. Er hat Angst, dass Polly etwas ausplaudern könnte und findet heraus, dass ihr Lover der berüchtigte Mackie Messer ist.
Macheat (auch Mac oder Mackie Messer genannt), ein Bandit und Bandenchef, heiratet Polly Peachum in einem Pferdestall mit gestohlenen Möbeln und Geschirr. Bei den Raubzügen für die Hochzeit sind viele Menschen gestorben. Es kommt aufgrund dieser Hochzeit zu einem Familienstreit bei Pollys Familie. Ihr Vater will Pollys Mann anzeigen und ihre Mutter setzt bei Macs Huren ein Kopfgeld auf ihn aus.
Nach der Anzeige muss Mac fliehen und Polly übernimmt seine Geschäfte. Mac geht in ein Hurenhaus und wird von der Hure Jenny an die Polizei verraten. Als er im Gefängnis ankommt, fürchtet er Brown, der Polizeichef, könnte von seinem Verhältnis mit dessen Tochter Lucy erfahren. Diese ist schwanger und erscheint ebenso wie Polly im Gefängnis, wo sich beide Frauen um Mac streiten. Dieser schlägt sich auf Lucys Seite.
Er kann fliehen was Peachum dazu veranlasst eine Drohung auszusprechen, dass er die Krönungsfeierlichkeiten sabotieren will. Dazu mobilisiert er die Bettler, die für ihn arbeiten. Brown will daher Mac noch mal festnehmen lassen. Die Frauen wissen beide nicht wo er gerade ist und Lucy gesteht, dass sie ihre Schwangerschaft vorgetäuscht hat.
Mackie wurde wieder festgenommen und soll hingerichtet werden. Als er auf dem Galgen steht bringt ein Reiter der Königin das erlösende Begnadigungsschreiben. Anlässlich der Krönung der Königin wird er auch noch reich von ihr beschenkt.
In diesem Stück trifft Brecht das Lebensgefühl der 20er Jahre auf den Punkt, welches geprägt ist durch die Sucht nach Vergnügen und Desillusion.
Das Stück ist nicht zuletzt wegen der Musik so bekannt geworden. Vor allem "Die Moritat von Mackie Messer", auch von Kurt Weill geschrieben, erlangte Weltruhm und wurde mehrfach interpretiert, unter anderem auch von Ella Fitzgerald.
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Inhaltsangabe C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben
...Ein französischer komisch, tragischer Familienspielfilm von Regisseur Rémi Bezançon, der 2008 die Herzen der Zuschauer im Stur erobert hat: C'est la v...
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