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Der Handschuh Inhaltsangabe
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Die Ballade "Der Handschuh" von Friedrich Schiller entstand im Jahr 1797. Sie umfasst acht Strophen mit unterschiedlicher Versanzahl und wechselndem ... ...piel einer Dame mit einem Liebenden und ihre darauf folgende Bestrafung.
Die erste Strophe beschreibt eine höfische Gesellschaft am Königshof mit Adeligen und feinen Damen, die sich in Erwartung eines Kampfspieles zusammengefunden hat.
In der zweiten Strophe tritt auf den Wink des Königs hin ein Löwe in die Arena, der sich kurz umsieht und niederlegt. Daraufhin lässt man, ebenfalls auf eine Geste des Königs hin, einen brüllenden Tiger hinzu, der den Löwen umkreist, aber zunächst friedlich bleibt.
Die darauf folgende Strophe beschreibt den Einlass zweier Leoparden auf einmal. Diese stürzen sich zuerst auf den Tiger, bis der Löwe sich mit wütendem Gebrüll erhebt. Dann beginnt der Kampf zwischen den Raubkatzen.
Die fünfte Strophe schildert den Fall eines Handschuhs mitten unter die wild kämpfenden Tiere.
Daraufhin wendet sich eine Dame an den Ritter Delorges und fordert ihn auf, ihren Handschuh zurück zu holen, wenn seine Liebe so groß sei, wie er ihr beteuert.
Ohne zu Zögern springt der Ritter in die Arena und holt den Handschuh zwischen den kämpfenden Raubtieren hervor.
Die letzte Strophe beschreibt die Spannung und das Entsetzen der Zuschauenden und die anschließende Anerkennung für den Ritter, als dieser unversehrt aus der Arena herausklettert. Auch die Besitzerin des Handschuhs, die den Ritter zu der Tat drängte, ist nun von ihm beeindruckt und schaut ihm verliebt entgegen. Der Ritter hingegen wirft ihr den Handschuh zu und verwehrt sich jeglichen Dankes. Stattdessen verlässt er die Dame ohne ein weiteres Wort.
Die Spannung, die während der ersten Strophen durch die Beschreibung der Raubtiere erzeugt wird, lässt den Leser eine anschließende Kampfszene zwischen den wilden Tieren erwarten, bei der sich die Spannung entladen soll.
Durch eine überraschende Wendung der Ballade wird allerdings das Liebesthema ins Spiel gebracht. Ebenso groß ist der Überraschungseffekt, als der Ritter schließlich den geforderten Liebesbeweis erbringt und sich damit in große Gefahr begibt, die Liebe der Edeldame aber anschließend verschmäht.
Der Ritter beweist also seinen Mut, aber ebenso seinen Stolz, indem er die Dame abweist, die ihn leichtsinnig einer lebensgefährlichen Situation aussetzte. Der mutige und edle Ritter zeigt somit seine Ablehnung gegenüber dem mutwilligen Missbrauch von Verehrung und Liebe. Die hochmütige Dame wird für ihr unehrenhaftes Verhalten bestraft.
Ein kleiner Fehler Die Dame war nicht leichtsinnig, sie hat es absichtlich getan.
Die Leute erwarteten ein Kampfspiel zwischen Löwe, Tiger, Leoparden und Ritter. Absicht sage ich nur!! genau das hab ich jetzte genau das hab ich jetzte gebraucht Hausaufgaben in Deutsch :D Jetzt muss ich mich nichtmehr für die Hausaufgaben anstrengen :D #Chilln#KeineHausaufgaben#Ferien#Schule Danke Die deutsch Hausi wäre somit dann auch geklärt :'D
Dieser Beitrag ist sehr Dieser Beitrag ist sehr hilfreich, danke. Nice Danke das Ihr das ins Internet stellt damit man es easy abschreiben kann :D Toll!!! Danke danke danke ich brauche es für meine Deutscharbeit und es hat mir sehr geholfen
Das ist gut aber ich habe das Das ist gut aber ich habe das Gefühl das die viel zulange ist Abrschreiben und spicken für Abrschreiben und spicken für die Deutscharbeit
Wow Wow 5 Strophe Die Zusammenfassung der 5 Strophe ist schlichtweg falsch.
Wer aufmerksam liest, wird feststellen, dass die Tiere mitnichten miteinander kämpfen. Sehr wohl gehen die Leoparden am Ende der 4 Strophe auf den Tiger los, jedoch wird dieser Kampf durch das Gebrüll des Löwen ( welcher damit die Machtstellung als König der Tiere verdeutlicht) unterbunden. Der Ritter steigt nicht zwischen die kämpfenden Tiere, sondern genau in die Mitte der vermeintlich ruhenden Tiere, jedoch sind sie dadurch für ihn nic...
Was ist das epische Theater?
...ht (1898-1956) begründete das epische Theater. Zielsetzung ist das Anregen des Zuschauers zum kritischen Mitdenken.
Das epische Theater
Durch den Einsatz von Verfremdungseffekten bekommt der Zuschauer nicht die Gelegenheit sich in die Charaktere hinein zu fühlen. Die Grundlage für das epische Theater bildete die 1926 erschienene Dramentheorie von Bertolt Brecht.
Dabei gibt es keine strikte Trennung mehr von Epik und Dramatik. Eine andere Bezeichnung für das epische Theater ist das erzählende Theater. Das epische Theater appelliert an die Vernunft des Zuschauers.
Zielsetzung liegt darin, die Gesellschaft zu verändern. Der Zuschauer wird zum Beobachter und steht zu dem Geschehen in Distanz.
Als Zielgruppe richtet sich das epische Theater an das Proletariat, mit dem Ziel das politische Denken und das Handeln anzuregen.
Der Mensch kann verändert werden und mit ihm verändert sich die Welt.
Die inhaltlichen Merkmale des epischen Theaters
Das epische Theater zeigt Weltanschauungen und besitzt ein Modellcharakter. Es stellt nicht einfach nur tragische Einzelschicksale dar, sondern behandelt auch große gesellschaftliche Themen wie zum Beispiel Krieg, wirtschaftliche Probleme oder soziale Missstände.
Es zieht Bezug zum Alltag und stellt eine Verbindung zur Lebenswirklichkeit der Zuschauer her. Zielsetzung liegt in der Weltverbesserung und nicht in der Verbesserung des einzelnen Menschen.
Merkmale des epischen Theaters
Das epische Theater ist eine offene Dramenform und greift nicht mehr auf die fünf Akte des klassischen Dramas zurück. Es arbeitet mit Sprüngen und Wendungen, die im Handlungsverlauf stattfinden.
Jede Szene kann für sich allein stehen. Dazu kommen epische Elemente, die eingebaut werden, wie zum Beispiel ein Erzähler. Auch der Schauspieler soll sich nicht in die Rolle seines Charakters einfühlen. Vielmehr zeigt er die Figuren und die Handlungen und bewertet sie zugleich.
Durch die Ereignisse im epischen Theater ergibt sich die Spannung selbst. Durch Verfremdungselemente wird die Identifizierung des Zuschauers mit den Figuren verhindert.
Die Verfremdung im epischen Theater
Zu den Elementen der Verfremdung gehören beispielsweise Erzähler Kommentare zum Publikum. Chorgesang, der an die Oper erinnert, wird eingebaut. Die Handlung besitzt einen Prolog, ein Vorspiel und einen Epilog.
Verschiedene Arten von Text und Sprache wechseln sich miteinander ab, wie zum Beispiel Prosa und Vers. Songs und Lieder können ebenfalls eingebaut werden. In abgeänderter Form finden sich bekannte Zitate im Werk.
Dazu kommen schriftliche Texte, die auf Plakaten, Spruchbändern oder Transparenten gezeigt werden. Es gibt außerdem unterschiedliche Sprachebenen, wie zum Beispiel Dialekte. Bilder und Schriften werden projiziert und es kann Filmeinblendungen geben.
Die Historie des epischen Theaters
Bertolt Brecht stellte mit dem epischen Theater die Trennung zwischen Epik und Dramatik infrage. Epische Elemente finden sich mitunter auch in ostasiatischen Dramen wieder. In der Zeit des Mittelalters verwischte beispielsweise Shakespeare die verschiedenen Gattungen und ihre Grenzen.
Frühe Formen des epischen Theaters brachte beispielsweise Georg Büchner mit Woyzeck auf die Bühne. Auch Frank Wedekind, August Strindberg und Henrik Ibsen gehören zu den Vertretern. Bertolt Brechts Werke zeichnen sich durch Einfluss des Naturalismus aus.
Rechtsziel lag in der Veränderung der Welt und nicht i...
Wie wird eine Erörterung geschrieben?
...ndpunkte zum Textinhalt darzulegen. Dafür bringt man Argumente auf, welche die einige Meinung unterfüttern sollen. Gleichzeitig werden Standpunkte 'der anderen Seite' aufgeführt, sodass eine Gegenüberstellung entsteht.
In der Sprachwissenschaft wird zwischen zwei Varianten unterschieden - nämlich zwischen der textgebundenen und der freien Erörterung. Im ersten Fall dient ein Text als Grundlage für die Argumentationsbildung. Beim freien Erörtern beruft man sich nicht auf einen Textauszug, sondern auf ein oft frei gewähltes Thema.
Freie Erörterungen kommen in der Schule eher selten vor. Primär trifft man die textgebundene Variante an. Für das Verfassen gibt es eine Art Leitfaden, an dem man sich orientieren kann:
Wichtige Punkte notieren
Zuerst liest man den vorliegenden Text einmal genau durch. Nach Belieben werden die wichtigsten Inhaltspunkte in Stichworten notiert. Auf diese Weise verschafft man sich eine bessere Übersicht.
Ein genaues Verständnis des Textes ist für eine gelungene Erörterung unerlässlich. Nach dem Lesen sollte man erkannt haben, welche Argumente in der Textquelle aufgeführt werden. Darauf gründet später die Bildung des eigenen Standpunktes.
Auf einem gesonderten Blatt Papier schreibt man nun alle Punkte auf, welche die eigene Argumentation als Für und Wider deutlich machen sollen. Dabei ist eine Anforderung unbedingt zu berücksichtigen: Jedes Argument muss mithilfe des verwendeten Textes belegt werden können, also valide sein. Nur so lässt sich eine aussagekräftige Erörterung aufstellen.
Nun erfolgt die Reinschrift mit einem einleitenden Kapitel, dem Hauptteil und einem Schlusswort. In der Einleitung wird der zugrundeliegende Text kurz beschrieben, im Hauptteil findet die Argumentationsführung statt.
Die Ergebnisse fasst man im Schlusswort zusammen. Darin schreibt man auch, welche Position bestätigt oder widerlegt werden konnte. Zudem wird der persönliche Standpunkt zum Abschluss nochmals deutlich gemacht.
Vor der Fertigstellung/Abgabe überprüft man die Erörterung auf Vollständigkeit:
Beinhaltet die Einleitung alle Eckdaten zum Text, inklusive Angaben zum Autor/Verfasser?
Ist die Argumentationsführung im Hauptteil für Außenstehende nachvollziehbar?
Geht die eigene Meinung im Schlussteil deutlich genug hervor?
Entspricht der Fließtext den grammatischen Regeln und der Rechtschreibung?
Nach Bedarf können an dieser Stelle noch Korrekturen vorgenommen werden.
Schlusswort
Erörterung ist nicht gleich Erörterung. Man differenziert zwischen der textgebundenen und der freien Vorgehensweise.
Die freie Erörterung unterliegt keiner Textquelle. Hier steht nur ein Themenbereich im Vordergrund. Häufiger werden jedoch vorgegebene Texte erörtert. Vor allem in der Schule.
Erörterungen werden nach einem bestimmten Aufbau verfasst. Sie setzen sich aus einer Einleitung, einem Haupt- und einem Schlussteil zusammen. Diese Struktur wird sowohl bei der freien als auch bei der textgebundenen Variante angewandt.
Bei einer Erörterung geht man in kleinen Schritten vor. Man bildet sich einen eigenen Standpunkt und sammelt Argumente, die dafür und dagegen sprechen. Dabei wird der Text zu Rate gezogen, um die gesamte Argumentation zu begründen.
Für eine erfolgreiche Erörterung ist der sprichwörtliche rote Faden ausschlaggebend. Bereits beim Hauptteil sollte die eigene Meinung zu erkennen sein. Im Schlussteil wird sie wieder aufgegriff...
Redemittel - Was sind Redemittel? Eine Zusammenfassung
...Auf Redemittel stößt man nicht nur in Gedichten, sondern auch in politischen Reden, epischen Texten und in vielen weiteren literarischen Gattungen. Si...
Die Küchenuhr Zusammenfassung
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Inhaltsangabe von der Kurzgeschichte "Die Küchenuhr"
In der Kurzgeschichte "Die Küchenuhr" von Wolfgang Borchert handelt es sich um einen jungen Ma...
Inhaltsangabe von Schweigeminute
...Die 2008 veröffentlichte Novelle „Schweigeminute“ von Siegfried Lenz spielt in den 70er Jahren an der Ostsee. Der Ort der Handlung ist dabei fiktiv. E... ...orgen würde, war auch in der damaligen Zeit ein großes No-Go. Erzählt wird die Geschichte allerdings vom Ende beginnend, wie sich der Abiturient an die gemeinsame Zeit mit der Lehrerin zurückerinnert, nachdem sie bei einem tra... ... eigenen Perspektive und wendet sich auch mit einigen Sätzen persönlich an die Verstorbene.
Hauptteil
Die Novelle beginnt mit der Szene einer Gedenkfeier zu Ehren der Lehrerin Stella Petersen, in die sich der Abiturient Christian während seiner zeit verliebte. Beim Segeln s... ... späterem Zeitpunkt tanzten sie sogar miteinander beim hiesigen Stadtfest. Die nächste Erinnerung, die Christian erzählt, führt zu der Regatta der Optimist-Jollen. Eine der Jollen wäre damals gekentert und der Ruderer wäre fast ertrunken, hätte die Lehrerin Stella ihn nicht gerettet.
Christian und Stella trafen sich fortan öfter und machten gemeinsame Ausflüge. So auch den zu den Steinfeldern im Meer, die Christian ihr zeigen wollte. Sie strandeten allerdings und fanden Schutz in einer Hütte, in welcher sie den Regen abwarteten. Die ersten Berührungen und intensiven Körperkontakt gab es allerdings im Hotelzimmer der Lehrerin.
Während Christian in Erinnerungen schwelgt, legen Schüler und Lehrer eine Schweigeminute ein. Erst mit dem Einsetzen der Kapelle bemerkt er den Schmerz, den Stellas Tod bei ihm hinterlässt. Nach Ende der Gedenkfeier schmuggelt Christian noch heimlich das Foto von Stella heraus und erinnert sich damit an die wohl vorerst letzte Begegnung mit ihr. Sie bestand darauf, ihre Beruflichkeit als Lehrerin und ihr privates Liebesleben zu trennen, auch wenn es dabei Überschneidungen gab. Einem persönlichen Gespräch sei sie damals ausgewichen und hätte aus auf ihre Wiederkehr von dem verhängnisvollen Segeltörn verschieben wollen. Allerdings wird er beim Mitnehmen des Fotos erwischt und unmittelbar vom Schuldirektor angewiesen, das Foto zurückzugeben. Christian erinnert sich noch einmal an einen Moment der beiden zurück, der auf einen sommerlichen Nachmittag zurückgeht.
Die letzte Erinnerung, die Christian von Stella hat, ist eine weitaus Unschönere als die Bisherigen. Dem Leser wird das sofort klar und die Stimmung trübt sich. Es ist der Tag von Stellas Rückkehr von ihrem Segeltörn. Voller Hoffnung erwartet er sie. In Briefen hat er ihr bereits kundgetan, dass der die Hütte ihrer Zuflucht für beide herrichten wolle und seinen Vater bereits gebeten hat, ihn für seine Arbeit angemessen zu bezahlen. Auch sie hat sich bereits am Rande einer kleinen Konferenz zu ihm bekannt, das ließ ihn erneut Hoffnung schöpfen.
Als das Segelschiff unter starkem Sturm den Hafen ansteuerte, rammte das Schiff einen Wellenbrecher und schlug gegen die Hafenmauer. Ein junger Mann und Stella gingen beim Aufprall über Bord. Christian zögerte keine Sekunde und rettete seine Geliebte aus dem Wasser. Auch der andere junge Mann konnte gerettet werden. Tage später jedoch erlag Stella ihren schweren Verletzungen am Kopf und starb schließlich.
Wie sie es sich zu Lebzeiten gewünscht hatte, wurde sie auf See bestattet. Christian beobachtete die Bestattung vom Schlepper seines Vaters aus. Von diesem Punkt an beschloss er ebenfalls, die Liebe der beiden geheimzuhalten.
Fazit
Die Novelle beschreibt eine Geschichte, in der es darum geht, dass die Liebe ihren Weg auch über den Tod hinaus findet. Der Schreibstil ist voller Gefühle und sinnlich. Textpassagen deuten oftmals Dinge nur an und überlassen den Rest der Fantasie des Lesers. Erzählt wird die Geschichte von einem Liebenden. Selbst wenn diese Liebe geheim und ungeduldet ist, wird sie sich immer ihre Wege bahnen. Auch über die Zeit und den Tod hinaus.
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Der Hobbit Inhaltsangabe
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Der Fantasyroman "Der Hobbit" wurde von J. R. R. Tolkien verfasst und im Jahr 1937 erstmals veröffentlicht. Das Buch dreht sich um den Hobbit Bilbo B... ... sesshafte Hobbit Bilbo Beutlin wird in der Siedlung Hobbingen im Auenland von dem Zauberer Gandalf und 13 Zwergen besucht. Thorin Eichenschild ist de... ...rebor zurückerobern.
Dort lebt jedoch mittlerweile der Drache Smaug, der deswegen vertrieben werden muss. Zum ersten Mal in seinem Leben trifft Bilbo die für einen Hobbit ungewöhnliche Entscheidung, an einem Abenteuer teilzunehmen.
Kurz nach ihrem Aufbruch wird die Gruppe von drei Trollen gefangen genommen. Als die Sonne aufgeht, versteinern die Kreaturen. In der Trollhöhle findet Bilbo einen kleinen Dolch, der von Elben geschmiedet wurde und leuchtet, sobald sich Orks in der Nähe befinden.
Danach erreichen die Gefährten die Elbenfestung Bruchtal und begegnen dort dem Fürsten Elrond. Die Stimmung ist jedoch wegen der Feindschaft zwischen den Elben und Zwergen vergiftet. Dennoch hilft Elrond dem Zwergenanführer Thorin dabei, eine Karte zu lesen, die einen Hinweis auf einen geheimen Eingang der Bergfestung unter dem Erebor enthält.
Die Gruppe zieht weiter und wird in einer Höhle im Nebelgebirge von Orks verschleppt. Durch die Hilfe von Gandalf befreien sich die Zwerge. Bei der Flucht aus der Höhle verirrt sich Bilbo und findet einen Ring. Mit dem Geschöpf Gollum spielt der Hobbit ein Rätselspiel.
Obwohl Bilbo das Spiel gewinnt, will Gollum ihn verspeisen, statt ihm den Ausweg zu zeigen. Doch dann bemerkt Gollum, dass er seinen Ring verloren hat. Durch Zufall steckt Bilbo den Zauberring über seinen Finger und wird unsichtbar. Er folgt Gollum und findet dadurch einen Ausweg.
Bilbo findet Gandalf und die Zwerge, die von Orks und Wargen angegriffen werden. In letzter Sekunde wird die Gemeinschaft durch von Gandalf herbeigerufene Adler gerettet. Vor dem von Elben bevölkerten Düsterwald verlässt der Zauberer die Gruppe.
Bei der Durchquerung des Waldes werden die Zwerge von Spinnen in Netze eingewickelt. Mit seinem Ring gelingt es Bilbo, seine Freunde zu befreien. Von Waldelben werden die Zwerge erneut gefangen genommen und in dem Palast des Königs Thranduil eingesperrt. Darauf verhilft Bilbo der Gemeinschaft erneut zur Freiheit.
Später erreichen die Gefährten den geheimen Eingang des einsamen Bergs Erebor. Bilbo macht sich durch den Ring unsichtbar und spricht mit dem Drachen Smaug. Aus Wut fliegt Smaug davon und will die von Menschen besiedelte Seestadt Esgaroth vernichten. Dem Krieger Bard gelingt es dort, Smaug zu töten.
Thorin weigert sich, den Drachenschatz unter dem Berg mit den Elben und Menschen zu teilen. Deswegen bricht fast ein Krieg zwischen den Völkern aus. Aber dann vereinigen sich die Zwerge, Elben und Menschen im Kampf gegen angreifende Orks.
Die Orks werden in der Schlacht besiegt. Dabei erleiden Thorin und seine Neffen Kíli und Fíli tödliche Verwundungen. Mit seinen letzten Atemzügen drückt Thorin gegenüber Bilbo seine Dankbarkeit und Freundschaft aus. Zusammen mit Gandalf geht Bilbo nach Hause und bleibt mit seinem Ring in Hobbingen.
J. R. R. Tolkiens Schreibstil in "Der Hobbit" ist sehr locker und spricht auch Kinder an. Dennoch wird durch die Detailtreue des Autors klar, dass der von Bilbo gefundene Ring eine Bedeutung hat, die über dieses Werk hinausgeht.
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Das Bildnis des Dorian Gray Inhaltsangabe
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Das Bildnis des Dorian Gray wurde vom irischen Schriftsteller Oscar Wilde Ende des 19. Jahrhunderts (1890) veröffentlicht. Es erschien zuerst als For...
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Inhaltsangabe von Runenberg
...r Frühromantik schrieb viele Novellen und Kunstmärchen. Im Jahr 1804 wurde die Novelle "Der Runenberg" veröffentlicht. Die Hauptfigur der Geschichte ist der junge Jäger Christian.
Wie er zu Begin... ...eines Vaters eigentlich Gärtner werden. Aber weil es den Jungen magisch in die Berge und Wälder zog, kam er zur Enttäuschung der Eltern zu einem Förster in die Lehre. Am Ende der Unterhaltung gibt ihm der Fremde einen Rat: Christian s... ...nden und Christian glaubt nun, er habe das Geschehene nur geträumt.
Sein weiterer Weg führt ihn in ein Dorf und dort lernt er in der Kirche die junge Elisabeth kennen. Beide verlieben sich ineinander. Um beieinander bleiben zu können, nimmt Christian bei Elisabeths Vater eine Stelle als Gärtner an und nach einem halben Jahr heiraten die beiden jungen Leute. Eines Tages macht sich der junge Ehemann auf, um die alte Heimat zu besuchen. Auf dem Weg am Runenberg vorbeitrifft er seinen Vater, der sich auch aufgemacht hat, den Sohn zu suchen, nachdem die Mutter von Christian gestorben war.
Beide kehren in Christians neue Heimat zurück und der Vater lebt fortan bei der jungen Familie. Eines Tages kommt ein Fremder ins Dorf und wohnt bei Christian und dessen Familie. Als er wieder geht, hinterlässt er eine hohe Geldsumme bei Christian und bittet ihn, gut darauf aufzupassen. Sollte er bei Ablauf eines Jahres nicht zurückkehren, gehört das Geld Christian und er kann damit tun, was er will.
Das Jahr vergeht und Christian ist reich. Aber das Geld verändert ihn zunehmend. Er arbeitet nicht mehr fleißig, scheint unter Verfolgungswahn zu leiden und streift alleine ziellos in den Bergen umher. Und wieder trifft er im Wald eine Frau. Diese ist alt und übergibt ihn erneut die rätselhafte Tafel, die ihn wie beim ersten Mal in ihren Bann zieht.
Er macht sich auf zum Bergweib. Bei seiner Suche verschwindet er in einem Bergschacht und wird nicht mehr gefunden. Seine Familie hält ihn für tot und betrauert ihn. Elisabeth, die Witwe heiratet einen anderen Mann und bringt weitere Kinder zur Welt. Ihre Eltern und Christians Vater sterben. Mit der neuen Familie aber geht es ständig abwärts, Elisabeths zweiter Mann ist ein Trinker und Faulpelz, sie versinken in Armut und Hoffnungslosigkeit.
Da taucht eines Tages Christian wieder auf, verwahrlost und verwirrt. Er hat Elisabeth ein Geschenk mitgebracht. Einen Sack voller wertloser Steine, die er aber in seinem Wahn für kostbare Edelsteine hält. Am Ende verschwindet er wieder zu seinem Weib in den unergründlichen Bergwald und seine Spur verläuft sich erneut und nun für immer.
Der Kern der Geschichte vom Runenberg ist der Gegensatz zwischen der christlichen und der uralten heidnischen Welt mit ihren Zauberern und Hexenwesen und die Zerrissenheit eines Mannes, der zwischen zwei Frauen steht, die die beiden Welten verkörpern.
Sie ist aber auch eine Art von Schwelgen in Träumen, Gefühlen, Sehnsüchten und Leidenschaften, in einer immer weniger romantischen realen Welt, der gerade die Dichter der Frühromantik nicht viel abgewinnen konnten.
...
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