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Weggesperrt Zusammenfassung

... Zusammenfassung des Jugendbuches „Weggesperrt“ von Grit Poppe. Der Jugendroman „Weggesperrt“ gibt einen Einblick in ein dunkles Kapitel DDR-Geschi... ...ingungen eines Staates kurz vor dem Kollaps spielen. DDR, 1988. Anja Sander, 14 Jahre alt, besucht die 9. Klasse und befindet sich mitten in der Pubertät. Anjas Mutter, Karin Sander, hat Schwierigkeiten, sich dem sozialistischen System zu beugen. Sie äußert ihre Meinung, wird häufig auffällig durch Eingaben und Beschwerden. Als sie nach der Verhaftung ihrer besten Freundin öffentlich protestiert und einen Ausreiseantrag stellt, ändert sich Anjas Leben schlagartig: Kurz darauf werden beide von der Stasi angewiesen, zur Klärung eines Sachverhaltes mitzukommen. Karin wird verhaftet, die Fähigkeit, ein Kind ordnungsmäßig zu erziehen, wird ihr abgesprochen. Mutter und Tochter sind gezwungen, sich zu trennen. Es ist zu diesem Zeitpunkt unklar, ob sich die beiden jemals wieder sehen. Die Beamten bringen Anja zunächst in ein Übergangsheim der Jugendhilfe und später in einen so genannten Jugendwerkhof. Zu ihrer Verwunderung existiert eine Akte über sie: Sie wird als aufsässig und auffällig in der Schule beschrieben. Auch ihr Schwänzen und Weigerung, in die FDJ (Freie Deutsche Jugend) einzutreten, sind dort verzeichnet. Es folgt eine Zeit der Angst und Unsicherheit. Niemand spricht mit ihr, sie weiß nicht, was mit der Mutter geschehen ist. Anja ist schockiert über die Willkür der Erzieher, über die Gewalt und den Drill. Sie flieht und taucht beim Bruder ihrer Mutter unter, wo sie Weihnachten verbringt. Die Polizei greift sie bald erneut auf und verfrachtet die junge Frau zurück ins Heim. Sie wird mit Isolationshaft bestraft. Als die Erzieher einen Brief der Mutter aufgrund des schädlichen Einflusses nicht aushändigen, rastet das Mädchen aus. Das hat die nächste und noch dunklere Station ihres Martyriums zur Folge: Sie wird in den geschlossenen Jugendwerkhof Torgau bei Leipzig gesteckt. Bei ihrer Ankunft sieht sie Stahltore, Gitter, Stacheldraht. Anja fragt sich, ob es wirklich möglich sei, dass sie unschuldig, ohne jeglichen Prozess in ein Gefängnis gebracht werden kann. Ihr wird sogleich eingeschärft, dass ein Ich in dieser Haft nicht existiert. Mit Schikane und Quälereien der Erzieher, die eher wie Gefängniswärter erscheinen, soll die absolute Einordnung ins Kollektiv erreicht werden. Durch die sozialistische Umerziehung, die Demütigungen und Gewalt beinhalten, wird den Jugendlichen jegliche Menschenwürde genommen. So muss sie öffentlich einen Antrag auf eine Monatsbinde stellen oder wird gezwungen, einen Blechnapf Milchnudeln leer zu essen, den sie zuvor erbrochen hatte. Hinzu kommt die Bestrafung der ganzen Gruppe wegen Versagen Einzelner. Keiner ist des anderen Freund, die Häftlinge züchtigen und drangsalieren sich nachts untereinander. Es herrscht 24-stündiges Redeverbot und militärische Ordnung, Zwangsarbeit und Sport bis an den körperlichen Zusammenbruch werden erzwungen. Und tatsächlich legt Anja ihr raubtierhaftes, wehrhaftes Ich immer mehr ab. Sie versucht möglichst undurchdringlich für ihre Leidensgenossen zu erscheinen und nur noch durchzuhalten. Ihr bleibt allein Rilkes Panther aus seinem Gedicht. Anja hat das Gefühl von ihm beschützt zu werden. Ihm verdanke sie es, nicht verrückt zu werden, schließlich spürt sie sogar sein Herz. Dann findet sie an diesem düsteren Ort doch noch Verbündete. Sie verliebt sich in Tom, der wie sie den festen Willen besitzt, nicht aufzugeben. Auch die Beziehung zu ihrer Bettnachbarin Gonzo, die ihr zunächst so merkwürdig erscheint, geben ihr die Kraft, einen Funken Hoffnung zu behalten. „Draußen“ beginnt der Herbst ´89... Nach einem Treppensturz wird Anja in ein Krankenhaus nach Leipzig gebracht. Ihr gelingt erneut die Flucht. Sie taucht unter und trifft bei den Montagsdemonstrationen ihre Mutter wieder. Die Erzählung der zeitgeschichtlichen Ereignisse wird dem jugendlichen Zielpublikum in Grit Poppes Roman auf spannende und ergreifende Weise nahe gebracht, bietet aber auch Erwachsenen die Möglichkeit, dieses Thema aufzuarbeiten. Zusammenfassung weggespert Der Text haette auch kürzer sein koennen Ich finde den Text gut Ich finde den Text gut ausformuliert, auf wichtige Details wird genauer eingegangen und doch erzählt die Zusammenfassung kurz und bündig den Inhalt. Das Geschriebene ist auch gut geeignet zur wiederaufauffrischung der Erinnerung. Danke. Wie denn bitte, das Buch ist Wie denn bitte, das Buch ist sehr lang und in dieser Zusammenfassung sind extrem viele wichtige Punkte die ich gar nicht so beachtet habe.. Wenn man eine Zusammenfassung aus dem Internet kopiert damit man selbst die "Hausaufgaben" gemacht hat... Dann tut mir derjenige wirklich leid :) sehr gut Sehr gut zusammengefasst hat mir sehr bei meiner mündlichen Prüfung geholfen um alles wieder aufzufrischen Danke Sei einfach ruhig danke :) Wie.wahr Ich selber habe d...

Gregs Tagebuch Zusammenfassung

...e bittet ihn dort seine Erlebnisse, Emotionen und Gedanken aufzuschreiben. Der zwölfjährige denkt aber nicht einmal daran dieser Bitte nachzukommen weil er Angst hat das seine coolen Kameraden an der Highscool davon Wind bekommen und sich über ihn lustig machen. Eines Tages beginnt er dann doch damit. Sein bester Kumpel Rupert bleibt von Gregs Aufzeichnungen nicht verschont. In seinen Aufzeichnungen wirkt diser fast ein bisschen minderbemittelt. Dennoch ist Rupert Greg's einziger und somit auch bester Freund. Die beiden hatten jede Menge Einfälle die nur darauf warteten in die Tat umgesetzt zu werden. Beispielsweise konstruieren sie ein Blutbad, rollen eine Schneekugel die so groß ist das man den Eindruck hat sie wollten einen Weltrekord brechen und schießen mit einem Football auf jeden und alles was sich bewegt. Irgendwann wird Greg seinem Kumpel Rupert zu egoistisch und dieser verschwindet erst einmal von der Bildfläche. Dies ist der Zeitpunkt an dem Greg bemerkt das nicht alle um ihn herum zu dumm für ihn sind. Das Papier auf das dieses Buch gedruckt ist, ist liniert und Gregs Aufzeichnungen stehen dort handschriftlich. Ab und zu sind auch Bilder dabei die den Text ersetzen oder erklären. Aufgewachsen ist Greg als typisches amerikanischen Sandwichkind in einer typischen amerikanischen Familie. Seine Eltern sind ein Ehepaar, der große Bruder ist ein Metaller und sein kleiner Bruder wird verhätschelt. Das klingt nach jeder Menge Potenzial für Konflikte. Gregs liebstes Hobby sind Videospiele. Seine Eltern haben ihn deshalb bereits mehr als einmal rausgeworfen damit er ein wenig von der frischen Luft draußen abbekommt und sich bewegt. Allerdings geht er dann oft zu Rupert um dort weiterzuspielen. In der Schule läuft es auch nicht so toll. Greg sehnt sich zunehmend nach Beliebtheit, ist aber nur durchschnittlich. Gern würde er auch auf Mädchen anziehend wirken. Nicht selten streitet er sich deswegen und blamiert sich. Er ist sehr auf das eigene Ich fixiert und geht mit anderen nicht gerade freundlich um. Obwohl Greg ein echtes Ekel ist kommt der Leser irgendwie nicht drum herum ihn irgendwie gern zu haben. Die eigentliche Zielgruppe des Buches sind eigentlich Kinder. Aber auch erwachsene vertiefen sich gern in diese spannende Lektüre in der wir uns doch alle ein wenig wieder erkennen. ...

Tschick Zusammenfassung

...rfassung von "Tschick" in Dresden aufgeführt. Zu Beginn des Romans lernt der Leser den 14-jährigen Schüler Maik kennen. Maik gilt bei seinen Mitschü... ...n Spitznamen "Psycho" ein. Allgemein ist Maiks Familiensituation alles andere als ideal. Sein Vater, von Beruf Immobilienmakler, war zwar einmal groß i... ...it Aktien spekuliert. Als ein neuer Schüler in Maiks Klasse kommt, verändert sich dessen Leben. Der Neue wird, da er Deutschrusse ist und seinen eigenen Namen den Klassenkame... ...r kein schlechter Schüler, macht es aber vom Alkohol abhängig, ob er gute oder aber schlechte Noten schreibt. Als Maik nicht von einer Mitschülerin zu deren Geburtstag eingeladen wird, obwohl er schon seit längerem in diese verliebt ist, ist er sehr enttäuscht. Am Tag der Geburtstagsfeier steht dann der neue Schüler vor Maiks Tür und fordert ihn dazu auf, mit auf eine Spritztour zu kommen. Da Maiks Mutter für einige Zeit in einer Entzugsklinik, und sein Vater für zwei Wochen auf einer Geschäftsreise ist, lässt sich Maik auf "Tschicks" Angebot ein. Mit einem Auto, von dem "Tschick" behauptet, er hätte ihn nur ausgeliehen, fahren sie zu der Geburtstagsfeier des Mädchens. Als dieses mit ihren Gästen auf der Straße spricht, steigt Maik kurz aus und gibt ihr eine Zeichnung, die er für sie angefertigt hat, dann fährt er mit "Tschick" wieder davon. Dieser schlägt Maik einige Zeit später vor, den Wagen doch noch ein bisschen länger "auszuleihen". Der neue Schüler will damit zu seinem Großvater fahren, der in der Walachei lebt. Die beiden Jungen haben jedoch keine Ahnung, wo diese liegt und fahren einfach in Richtung Süden los. Auf ihrer Reise treffen sie auf einige Probleme. So müssen sie vor der Polizei flüchten und feststellen, dass sie nicht als 14-jährige Schüler einfach tanken können, ohne das jemand auf sie aufmerksam werden würde. Als der Tank jedoch leer ist, suchen die Jungen auf einer Müllkippe nach Material zum Tanken und treffen dabei auf ein verwahrlostes Mädchen namens Isa. Diese schließt sich den beiden unverhofft an. Da die Jungen sie jedoch los werden wollen, versuchen sie sie bei einer Brombeersuche abzuhängen. Doch als die Jungs es nicht schaffen, den Tank zu füllen, taucht Isa auf und hilft ihnen. Daraufhin lassen Maik und "Tschick" sie mitfahren. Als Isa eine Gelegenheit sieht, zu ihrer Halbschwester nach Prag zu fahren, verlässt sie die Jungen und küsst dabei Maik, dem sie sich angenähert hat, auf den Mund. Bei einem Unfall werden die Jungen leicht verletzt und von einer zufällig vorbeikommenden Frau in ein Krankenhaus gefahren. Aus diesem flüchten "Tschick" und Maik, obwohl "Tschicks" Bein eingegipst werden musste. Bei der Weiterfahrt erklärt "Tschick" Maik, dass er schwul sei, Maik aber nichts befürchten muss. Nach dieser Offenbarung werden die Jungen bei einem erneuten Unfall verletzt und landen erneut im Krankenhaus. Diesmal können die Jungen nicht flüchten und sie werden angeklagt. Vor der Gerichtsverhandlung wird Maik von seinem Vater dazu aufgefordert, die ganze Schuld auf seinen neuen Freund zu schieben. Doch Maik bekennt sich vor dem Richter mitschuldig, woraufhin "Tschick" dies leugnet, und allein die Schuld auf sich nimmt. Während Maik nun einen Sozialdienst ableisten muss, kommt "Tschick" in eine Anstalt. Die tiefgehende Geschichte von der Freundschaft zwischen Maik und "Tschick" ist für alle Altersgruppen geeign...

Drachenläufer Zusammenfassung

...n durch den Westen geführt, haben nicht nur das Land und die Menschen, sondern auch die Politik verändert. Es ist ein Land in Trümmern, ein Land zwischen Ende und Anfang, mit Chancen und Herausforderungen. Das ist der Rahmen, den Khaled Hosseini, amerikanischer Autor mit afghanischen Wurzeln, seinem berührenden und zugleich umjubelten Roman gegeben hat: Der Titel „Drachenläufer“ steht für jene Jungen in Afghanistan, die den bunten Drachen hinterherlaufen und es im Idealfall bei Wettkampf schaffen, die Drachen der anderen zu besiegen. Die beiden Drachenläufer Amir und Assan sind die Protagonisten des Romans. Der eine ist der Sohn eines gut betuchten Paschtunen, der andere der Sohn seines Hausdieners. Es ist eine im Jahr 1975 angesiedelte Freundschaft zwischen beiden, die symbolisch für das friedliche Afghanistan verschiedener Klassen und Religionen steht. Hassan ist gegenüber seinem Freund sogar so loyal, dass er ihnen gegen den älteren Assef als den bösen Gegenspieler verteidigt. Zusammengeschlagen, als homosexuell beschimpft und schließlich von Assef vergewaltigt, bleibt dennoch Hassan standhaft und steht zu seinem Freund Amir. Was trotz aller gesetzlichen Gräben zum Trotz zunächst als unverbrüchliche Freundschaft beginnt, endet in Desaster und Verrat, führt schließlich zum Bruch. Amir, der den Übergriff heimlich beobachtete und sich daraufhin selbst schwere Vorwürfe macht, möchte Hassan nicht mehr in seiner Umgebung wissen – er kann ihm nicht weiter in die Augen schauen. So beschuldigt er den in jeder Situation loyalen Hassan eines fingierten Diebstahls – die Familie muss das Haus ihrer Arbeitgeber verlassen. Damit trennen sich nicht nur die Wege zweier so unterschiedlicher Familien – damit werden auch die Brüche, die Afghanistan innewohnen, offenbar: Denn es geht um etwas Existenzielles, um Schuld und Sühne, aber auch um den Versuch, im falschen Leben das richtige zu führen. Nach der Besetzung durch die sowjetischen Truppen gelingt Amir und seiner Familie schließlich die Emigration, zunächst ins benachbarte Pakistan, später ins US-amerikanische Kalifornien. Afghanistan im Niedergang: Auf der einen Seite sind es die Sowjets, die das Land besetzen. Auf der anderen Seite die Taliban, die das Land mit unvorstellbarer Grausamkeit führen, die weder vor Mord und Totschlag, aber auch nicht vor Missbrauch und Kinderhandel zurückschrecken. Viele Jahre später - im Jahr 2000 - wird Amir, zwischenzeitlich in den USA als Schriftsteller arbeitend, von einem alten Freund seines verstorbenen Vaters gebeten, nach Pakistan zu kommen. Er erfährt, dass sein Freund Hassan das uneheliche Kind seines Vaters und einer Dienerin war. Hassan, mit seiner Frau zwischenzeitlich ums Leben gekommen, hat aber einen Sohn hinterlassen, den Amir nun aus dem Waisenhaus holen soll. Und so macht er sich, verkleidet als Taliban, auf nach Afghanistan. Es ist nicht nur der Dienst an seinem einstigen Freund Hassan, der ihn schmerzt. Die Reise in seine Heimat wird eine Reise des Erschreckens. Denn das Land unter der Herrschaft der Taliban ist ein Land des Grauens. Amir findet heraus, dass Sohrab, der Sohn seines Freundes, nicht mehr im Waisenhaus lebt, sondern sich in der Gewalt mächtiger Taliban befindet – einer von ihnen ist sein alter Gegenspieler Assef. Unter dramatischen Umständen befreit Amir Sohrab aus der Gewalt der Taliban und flieht mit dem Jungen zunächst nach Pakistan, anschließend nach Kalifornien. Der Junge, in sich zurückgezogen, steht für den Schmerz und die traumatischen Erfahren, die sich mit Afghanistan verbinden: Und so wird es seine Zeit brauchen, bis sich Sohrab öffnet. Das gelingt schließlich, als der Junge und sein neuer Vater gemeinsam über die Wiesen ziehen: als Drachenläufer. Dass Buch, das mit großem internationalen Erfolg verfilmt wurde, zeigt wie durch ein Brennglas die Entwicklung Afghanistans über zweieinhalb Jahrzehnte auf. Es ist neben der erschreckend genauen Beschreibung der Verhältnisse im Land und einer unglaublich klaren Sprache ein eindrucksvolles Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit, aber auch für den Anspruch auf Ehrlichkeit und Vertrauen. Und es ist nicht zuletzt ein Ausdruck der Hoffnung, dass die lebensfrohen Drachenläufer eines Tages wieder unbeschwert durch die Straßen Afghanistans laufen können, dass Spaß und Fr...

Cloning Miranda Zusammenfassung

...g Miranda ist eine englische Lektüre, die häufig im Englisch-Unterricht in der Schule gelesen wird. Erschienen ist das Buch im Jahre 1999, 2008 wurde eine Neuauflage veröffentlicht. Die Lektüre wurde von der Star-Autorin Carol Matas verfasst und handelt von Miranda und ihrer Freund... ...z zu ihr führt Emma ein ausgesprochen wildes Leben mit vielen Partys und jeder Menge Spaß. Miranda ist dagegen ein eher zurückgezogenes Mädchen, die e... ...in für viele ihrer Freunde und Bekannten perfektes Leben, in dem lediglich der unerlaubte Spaß des pubertierenden Mädchens, das sie schließlich noch i... ...edoch wird Miranda aus ihrem perfekten Leben herausgerissen. Ihr misslingt der Einsatz bei einer Ballettaufführung, da sie auf einmal nicht mehr richt... ...ediziner heraus, dass sich hinter dem Auge von Miranda ein Tumor befindet, der anfängt zu wachsen. Diese Schocknachricht verändert Mirandas Leben grundlegend. Leider zeigen sich die Ärzte nicht besonders informationsbereit, sodass Miranda auf eigene Faust nun herausfinden muss, welche Konsequenzen der Tumor für ihre Sehqualität hat. Gemeinsam mit Emma und ihrer anderen Freundin Sue macht sie sich auf den Weg in die Schulbibliothek und beginnt mit der Recherche. Miranda weiß zu diesem Zeitpunkt lediglich, dass es sich bei ihrer Krankheit um das so genannte Hippel-Landau-Syndrom handelt. Im Internet findet Miranda leider nur Schocknachrichten vor, die von einer vollkommenen Blindheit handeln und der Tatsache, dass der Tumor ohne das Entfernen des kompletten Augenorgans nicht herausgeschnitten werden kann. Miranda ist verzweifelt und selbst ihre Freundinnen können ihr nicht helfen, auch wenn sie die ganze Zeit über eine gute Unterstützung für Miranda darstellen. Was diese noch mehr schockiert ist, dass ihre Eltern deutlich weniger besorgt zu sein schienen, als sie selbst. Sie versprechen ihr, dass einer Heilung nichts im Wege steht und bereits die ersten Vorkehrungen für Operationen in einer Spezialklinik, die Mirandas Eltern ebenfalls gehört, getroffen wurden. Zunächst glaubt Miranda, dass sie ein neues Auge bekommt, da ihre Eltern stets von einer Klinik sprechen, die auf Organtransplantationen aller Art spezialisiert sind. Doch was Miranda nicht weiß, ist, dass auch noch andere chirurgische Eingriffe und medizinische Eingriffe in der Klinik durchgeführt werden, bis sie es selbst erfährt und am eigenen Leib spüren soll - das Klonen. Wie wird Miranda darauf reagieren, dass ihre Eltern sie wirklich klonen möchten. Wird sie sich dafür entscheiden? Cloning Miranda stellt ein wahres Meisterwerk und eines besten englischen Literaturwerke dar, das im Schulunterricht durchgenommen wird. Carol Matas versucht mit dem Werk auf die stets gegenwärtigen Diskussionen rund um das Klonen, die Vor- und Nachteile sowie die moralischen Bedenken aufmerksam zu machen. Sie hinterfragt in ihrem Werk detailliert, inwieweit das Klonen bei Menschen vertretbar ist. Durch die einfache und verständliche Schreibweise und den dennoch gehobenen sprachlichen Stil, der Cloning Miranda charakterisiert, lernen die Leser die englische Sprache besonders intensiv und zugleich mit einem ausgesprochen hohen Spaßfaktor. Cloning Miranda Ich glaub ich hör nicht recht! Wahres Meisterwerk..bestes Literaturwerk und so. Das Buch ist der Horror! Total langweilig und absolut nicht zu empfehlen. Für einen derartigen Fantasieroman fehlt jede Spannung Die Interpretation am Ende Die Interpretation am Ende ist leider falsch. Mirandas Eltern wollen sie nicht klonen und das mit ihr entscheiden, sie haben es bereits getan! nur weil du das Buch nicht nur weil du das Buch nicht magst, wie auch nicht, heißt das nicht das andere das Buch nicht gut finden dürfen ...

Ödipus Zusammenfassung

...g Ödipus von Sophokles bezieht sich auf die Suche von Ödipus nach einem Mörder. Dem Mörder des Laios. Diese Suche bezieht sich auf eine spezielle Geschichte und auf eine Weissagung eines Orakels: Es wird berichtet, dass der Sohn den eigenen Vater einst erschlagen wird und dann die Mutter heiraten wird. Das Stück gliedert sich in insgesamt 5 Akte. Im ersten Akt besucht der König die Stadt Theben. Dies geschieht auf Wunsch seines eigenen Volkes. Diese Stadt wird von einer Pest bedroht und der König beweist seinen Mut und stellt sich den Ängsten seiner Bewohner. Er weiß allerdings nicht wie er wirklich die Pest in die Knie zwingen soll und daraufhin schickt er seinen Schwager Names Kreon zum Orakel. Als dieser von seiner Mission zurück kommt verlautet er, dass man den Mörder des ehemaligen Königs Laios finden müsse, um ihn anschließend aus der Stadt verjagen zu können. Nur dies wird die Stadt vor einer Pestseuche wie sie schlimmer nicht sein könnte verschonen. Im zweiten Akt fordert der König nun den Schuldigen auf, sich tapfer und ehrenwert zu stellen, dann wird ihm auch nichts geschehen, er wird lediglich des Landes verwiesen, um seine Leute zu retten. Sollte dies nicht geschehen oder eintreten, so wird der König zu härteren Mitteln greifen. Schließlich verweilt auch seine Familie im selbigen Land und er hat bereits Kinder. Als nichts geschieht ruft der König den Seher Theiresias zu sich. Dieser drückt sich aber vor einer eindeutigen Antwort, woraufhin der König ihn beschuldigt zusammen mit Kreon den alten König Laios getötet zu haben. Seinerseits aufgebracht wift der Seher dem König nun vor, er selbst habe Laios getötet und seine eigene Mutter geschwängert. Im dritten Akt eskaliert die Situation dann ein wenig. Kreon, der die Anschuldigungen vernommen hat, eilt aus dem Palast und liefert sich mit dem König Ödipus ein übles Wortduell. Beide wünschen sich den Tod des anderen. Iokaste, die Schwester von Kreon und gleichzeitig Frau von Ödipus, weiß zu beruhigen und geht zusammen mit Ödipus in den Palast zurück. Dort weiht sie ihn in ein Geheimnis ein. Vor der Geburt des gemeinsamen Sohnes wurde ihr ein Orakelspruch zu Teil. In diesem ging es darum, dass Laios vom eigenen Sohn getötet werden würde. Dies war Anlass genug, um den Sohn mit durchbohrten Fußsohlen in die Wildnis auszusetzen. Laios allerdings fand trotzdem den Tod an einem Wanderweg in der Wildnis. Ödipus beginnt anschließend zu grübeln. Er ist nun offenherzig und erzählt von freien Stücken, dass er nicht der leibliche Sohn seiner Eltern, die ihn aufgezogen haben, ist. Damals suchte er das Orakel auf um mehr zu erfahren, allerdings wurde ihm nur zu Teil, dass er seinen Vater töten werde und seine Mutter schwängern. Aus Angst den Ziehvater zu ermorden, floh er damals Hals über Kopf. Auf seinem Fluchtweg erschlug er allerdings einen Mann auf einem Wanderweg. Ein Mann konnte bei diesem Gefächt fliehen und Ödipus möchte nun zur Aufklärung mit diesem Mann reden. Ihm wird so einiges klar. Im vierten Akt wird verlautet, dass bevor der Diener den Palast erreicht, ein Bote verkündet, der Ziehvater von Ödipus sei eines natürlichen Todes gestorben. Dies lässt Ödipus hoffen, dass er ihn vielleicht doch nicht ermordet hat. Diese Hoffnung zerschlägt sich allerdings. Der Bote bestätigt, dass er damals den kleinen Ödipus zu seinem Ziehvater gebracht habe, nachdem er von einem von Laios Männern übermittelt wurde. Dieser Mann ist der Diener, den Ödipus zu sich gerufen hat. Im fünften Akt bestätigt dieser Diener nun die Geschichte. Er hätte damals den Auftrag gehabt, den kleinen Ödipus umzubringen, allerdings brachte er es nicht übers Herz und übergab ihn dem Boten, der ihm zu seinen Ziehvater brachte. Somit ist die Schuld von Ödipus eindeutig geklärt. Daraufhin erhängt sich Iokaste, sie ertrug es nicht von ihrem eigenen Sohn geschwängert worden zu sein. Ödipus versucht sie zu retten, scheitert allerdings kläglich. Als Strafe sticht er sich selbst die Augen aus dem Kopf. Er steht allerdings zu seiner Schuld und lässt sich vom neuen König, Kreon, des Landes verweisen. Alles in allem eine gefinkelt konstruierte Geschichte, die Geschickt mit der Vergangenheit und der Gegenwart spielt. Ödipus ist sich bis zum Schluss nicht im Klaren, dass er eigentlich die Prophezeiung erfüllt hat. Er begeht ja schließlich Vatermord und Inzest mit seiner eigenen Mutter. Am Ende akzeptiert er sein Schicksal. Die interessante Geschichte von Ödipus weist viele Parallelen zu heutigen Krimis auf. Oft wird auch heute noch das Prinzip angewendet, dass der Schuldige eigentlich oft gar nicht weiß, was er verbrochen hat. Auf jeden ...

Was ist eine Elegie?

...Als Elegie bezeichnet man in der Antike allgemein ein aus Distichen (zweizeiligen Verspaaren) aufgebautes Gedicht mit einem festgelegten Versmaß. Ihre... ...igen Klagelied vollzieht sich über die Epochen schrittweise. Im 18. Jahrhundert wird erstmals die Diskrepanz zwischen der idealen Welt und der Wirklichkeit in den Elegien als Anlass zur Trauer thematisiert. Die griechische Elegie ist in ihrer frühen Zeit gekennzeichnet durch Alltagsthemen der Antike. Sie singt unter anderem Loblieder auf den Wein und die Kriegsführung oder beinhaltet Liebeslieder und Totenklagen. Im 5. Jahrhundert v. Chr. wird bei Euripides bereits der trauernde und klagende Charakter der Elegie erkennbar, der sich sehr deutlich in seinem Drama Iphigenie auf Tauris offenbart. Dies mag jedoch eher in der Tragik der griechischen Mythologie begründet liegen, an die das Drama angelehnt ist, als auf die generelle Einleitung eines Wandels in den Inhalten der Elegie. Ein größerer Wandel hin zum Klagelied vollzieht sich in der Periode der römischen Liebeselegie des ersten Jahrhunderts v. Chr. Eine sehnsuchtsvolle, überwiegend leidende Grundstimmung tritt in den Vordergrund. Die Verse der Liebespoesie ergehen sich in dramatischen Szenerien von Leidenschaft und Verlust. Eine Emotionalität, die bis dato in der Literatur unbekannt ist, tritt zutage. Die römischen Elegiker Tibull, Properz und Ovid sind bedeutende Vertreter dieser Strömung. Sie zeigen in ihren Elegien eine unterschiedliche Herangehensweise an die innere Bewegtheit und den Umgang mit Gefühlen. Ab dem 16. Jahrhundert bezeichnet der Begriff Elegie in der englischen Poesie in erster Linie die Lyrik über den Tod. In der englischen Gräberpoesie findet auf sehr drastische Weise eine Auseinandersetzung mit dem Thema Tod in Versform statt. Der Übergang zum Tod wird als düster und beängstigend dargestellt. Die Unausweichlichkeit und die Schrecken des Todes rücken in den Mittelpunkt. In die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts hält die englische Todespoesie in der Weise Einzug, dass sich Dichter wie Ludwig Hölty in Elegien auf melancholische Weise mit dem Tod beschäftigen. Allerdings auf einer neutraleren und distanzierteren Ebene als in der englischen Lyrik. Man bezeichnet Höltys und Kloppstocks Form der literarischen Darstellung als Elegie der Empfindsamkeit. Friedrich Schiller entwickelt in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts eine abgewandelte Auffassung über das Wesen und den Inhalt der Elegie. Schiller versteht unter der Trauer, die sich in elegischen Werken äußerst, nicht mehr den Verlust vergangenen Glücks. Vielmehr sieht er den Anlass zur Melancholie in einem Bruch zwischen dem Ideal und der Wirklichkeit begründet. Die Elegie thematisiert fortan die Traurigkeit über den Verlust der Natur oder die sehnsuchtsvolle Auseinandersetzung mit der Unerreichbarkeit des Ideals. Johann Wolfgang von Goethe wiederum lehnt seine elegische Dichtung an die römische Liebeselegie an. Bei ihm stehen die Erotik und Sinnlichkeit im Vordergrund, während Schiller geschichtsphilosophisch Verluste alter Ideale reflektiert. Die Elegie durchlief ab der griechischen Antike und der vorchristlichen Literatur in Asien mehrfach einen Wandel. Die Inhalte und das Wesen dieser lyrischen Darstellungsform änderten sich entsprechend der vorherrschenden philosophischen Grundstimmungen der jeweiligen Zeit. In der Neuzeit verlor die Elegie schließlich an Bedeutung. ...

Zusammenfassung der Literaturepoche Romantik (1795 -1835)

...Als Romantik bezeichnet man eine Epoche in der europäischen Literatur, aber auch in der Kunst, der Kultur sowie in den Geistes- und Naturwissenschafte...

To Kill a Mockingbird Zusammenfassung

...l a Mockingbird" (deutscher Titel: Wer die Nachtigall stört) ist ein Roman der Amerikanerin Harper Lee. Die Originalfassung ist im Jahre 1960 erschien... ...delt, leicht autobiografisch, das Thema Rassismus aus den Augen zweier Kinder, die bis dato keine Berührungspunkte mit diesem Thema hatten. Maycomb... ...ine Jean Louise, die von allen nur "Scout" genannt wird und ihr älterer Bruder Jem zusammen mit ihrem alleinerziehenden Vater Atticus Finch in einem großen Haus am Rande der Vorstadt. Atticus ist für die Kinder ein großes Vorbild und er versucht ihnen durch Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, seine eigenen Werte zu vermitteln, und ihr Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Scout und Jem haben ein schönes Leben und ihre einzige Sorge und gemeinsames Hobby ist ihr Nachbar, der eigentlich Arthur Radley heißt, aber von den Kindern nur "Boo" genannt wird, da sie es für unheimlich halten, dass er niemals sein altes Haus verlässt. Besonders Jem und Dill - ein Freund der Kinder, der oft umzieht und sie deswegen jeden Sommer von einer anderen Stadt aus besucht - wollen Boo unbedingt aus seinem Haus herauslocken und sie schleichen sich deshalb oft auf das Nachbargrundstück, um in seine Fenster zu spähen. Aber meistens bekommen sie Angst und suchen schnell das Weite. Trotzdem gelingt es ihnen einmal, bis fast vor die Haustür zu kommen, was Boo aber so aufregt, dass er von nun an auf jeden schießen will, der sein Grundstück betritt. Eines Tages wird Atticus vom Gericht zum Pflichtverteidiger für Tom Robinson ernannt, der die kleine Mayella Ewell vergewaltigt haben soll. Atticus kann aber beweisen, dass Robinson die Tat nicht begangen hat, weil dessen linker Arm durch einen Unfall verkrüppelt ist. Trotzdem entscheiden sich die Geschworenen, den Angeklagten für schuldig zu befinden, da dieser ein "Schwarzer" ist und deswegen gar nicht unschuldig sein kann. Jem und Scout verstehen nicht, warum das Gericht Schwarze und Weiße nicht gleichbehandelt und auch ihrem Vater bringt das Urteil einige Probleme, denn er und seine Kinder werden von nun an als "Negerfreund" angesehen. Auch der Vater der kleinen Ewell bedroht ihn und seine Kinder, wird aber nicht sonderlich ernst genommen. Tage und Monate vergehen und bis auf ein paar Hänseleien in der Schule haben eigentlich alle den Vorfall vergessen, bis die Kinder schließlich an Halloween von jemandem verfolgt werden. Plötzlich wird Jem von hinten attackiert, aber Scout kann nicht eingreifen, da sie aufgrund ihres Schinken-Kostüms, dass sie wegen einer Schulaufführung trägt, weder gut sehen, noch schnell laufen kann. Dank der Hilfe eines bis dato Unbekannten schaffen es die Kinder, sich zu befreien und rennen nach Hause, wo ihr Vater einen Arzt und die Polizei ruft, um den Täter zu ermitteln. Die findet heraus, dass der Täter der Vater der kleinen Ewell war, der aber von Arthur Radley im Gerangel um die Kinder erstochen wurde. Obwohl Radley ein Held ist, der den Kindern geholfen hat, beschließt man die Tat zu kaschieren und erwähnt lediglich einen "Sturz ins eigene Messer". Scout sagt daraufhin, dass Boo wie die Nachtigall sei, die man in Ruhe lassen muss, weil sie nur singt und keinem etwas zuleide tut. Erst relativ am Schluss wird die Relation des Titels mit dem "Mockingbird" (Im Original die Spottdrossel, in der deutschen Fassung die Nachtigall) klar, die ihren Namen deshalb trägt, weil ihr Gesang klingt, als würde sie jemanden verspotten. Jem und Scout versuchten oft, die Spottdrossel zu jagen, was aber von Atticus verboten wurde, weil sie nur singt und sonst ganz friedlich ist. Das lässt sich auch auf Arthur Radley anwenden, der die Kinder zwar oft bedroht, sie aber im Kern anscheinend mag. Im Deutschen wäre ein ähnliches Sprichwort: "Hunde, die bellen, beißen nicht". Charaktere Jean Louise, "Scout", Finch Scout ist ein aufgewecktes Mädchen und der Erzähler des Buches, das sich oft wie ein Junge benimmt, weil sie viel mit ihrem Bruder unternimmt. Sie liebt ihren Vater und sieht ihn als ihr großes Vorbild an, weswegen sie auch nicht möchte, dass ihre Tante bei ihnen einzieht, denn sie meint, dass ihr Vater für ihre Erziehung völlig ausreicht. Ihre Tante meint nämlich, sie würde sich nicht anständig benehmen und möchte ihr beibringen, wie sie sich zu verhalten hat, damit sie später auch ordentlich verheiratet werden kann. Jem Finch Jem ist der vier Jahre ältere Bruder von Scout und auch er sieht in seinem Vater sein Idol und möchte sogar in ...

No und Ich Zusammenfassung

...t es nochmal schwieriger. In Delphine de Vigan's Roman „No & ich“ wird von der jungen Lou Bertignac in einer schwierige, und dennoch aufregenden Phase... ...hnittlich Intelligent. Sie konnte bereits mehrere Klassen überspringen. Leider ist sie aber auch schüchtern und introvertiert, wodurch es ihr schwerfällt mit anderen in Kontakt zu treten. Ihrer Mutter ist es nach einem dramatisches Famili... ... entwickelt zahlreiche Eigenheiten. Sie beobachtet sehr gerne Menschen und deren Gefühlsausdrücke in den Gesichtern. Ihre persönlichen Grenzen muss si... .... Auf diesem Wege lernt Lou die 18jährige No kennen. No zeigt ihr, was auf der Straße vor sich geht. Lou fragt sich, warum in der heutigen Gesellschaft Menschen noch auf der Straße leben müssen. Sie beschließt No zu helfen und versucht auch ihre Familie zu retten. Durch die neu entstandene Freundschaft beginnt das Leben sich so langsam zu ändern. Die berührende und schwungvoll geschriebene Geschichte „No & Ich“ lässt sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, was auch gut zu dem Buch passt. Die Erzählweise ist die Ich-Perspektive. Im Buch wird deutlich, dass die Hauptfigur trotz ihrer hohen Reife aufgrund des jungen Alters noch in vielen Dingen sehr naiv ist. Diese Naivität ist auf der anderen Seite aber auch sehr charmant. Sie zeugt von einer gewissen Unschuld, die während des Prozesses des Erwachsenwerdens abgelegt wird. Wo ein Erwachsener aufgibt, versucht die junge Lou weiterzumachen und die Dinge doch noch zu ändern. In dem Buch geht es zum einem um Verlust. Durch diesen Verlust ist das Leben der jungen Lou für lange Zeit aus dem Gleichgewicht. Jedes Familienmitglied verarbeitet den Verlust auf seine eigene Art und Weise. Das Mädchen steht bei der Verarbeitung des Erlebten jedoch ziemlich allein da. Auch aus diesem Grund fällt ihr es schwer mit anderen in Kontakt zu treten und Freunde zu finden. Zum anderen behandelt das Buch die Problematik von steigender Obdachlosigkeit, worüber Lou in ihrem Referat berichten möchte. Schnell fallen Menschen in Obdachlosigkeit, es ist sehr schwer wieder herauszukommen. In der Gesellschaft ist das Thema Obdachlosigkeit ein Tabu, niemand beschäftigt sich damit und niemand weiß, was es bedeutet obdachlos zu sein. Menschen gehen täglich an Obdachlosen vorbei, ohne die Leiden der Menschen wirklich wahrzunehmen. Das Buch handelt darüber, dass sich die Welt verbessern kann und das Zwischenmenschliche wieder mehr an Wert gewinnt. Manchmal müssen Menschen ihre Komfortzone verlassen, und ihr Leben umkrempeln. „No & ich“ ist jedem zu empfehlen, der etwas für andere tun möchte. An manchen Stellen ist das Werk ziemlich schwierig, daher sol...

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