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Galileo Galilei Zusammenfassung

... Galileo Galilei wurde als Sohn des Komponisten und Musiktheoretikers Vincenzo Galilei am 15. Februar 1564 in Pisa (Italien) geboren. Sein Vater spiel... ...tudieren wollte. Doch schon kurze Zeit später wechselte er das Studienfach und wandte sich fortan der Philosophie und der Mathematik zu. Man bot ihm im Alter von nur 25 Jahren einen Lehrstuhl ... ...lte er bis 1592 aus. Da es immer wieder Widersprüche mit anderen Gelehrten und der katholischen Kirche gab, wurde sein Vertrag 1592 nicht verlängert. Daraufhin verließ er Pisa und ging nach Padua, wo er ebenfalls einen Lehrstuhl für Mathematik an der Universität angeboten bekam. Hier blieb er bis 1610. Galileo Galilei war ein genialer Wissenschaftler, der sich immer mehr von der herkömmlichen Physik abwandte und neue Wege einschlug. So erfand er einen Proportionalzirkel zur praktischen Lösung mathematischer Probleme. Er befasste sich intensiv mit den Beobachtungen von Pendelbewegungen, fallender Körper und führte dazu entsprechende und ausführliche Messungen durch. Das Schriftwerk, das er dazu veröffentlich heißt Über die Bewegung, weitere Veröffentlichungen folgen. Im Jahr 1599 widmet er sich auch mal seinem Privatleben und die Beziehung zu Marina Gamba beginnt. Aus dieser Beziehung gingen drei Kinder hervor. Zwei Töchter Virginia und Livia und ein Sohn Vincenzo. In den Jahren ab 1600 gilt seine gesamte Aufmerksamkeit seinen Erfindungen und dem Schreiben neuer Bücher, unter anderem auch über das Sonnensystem. Sein erstes Buch Die Waage wurde 1586 veröffentlicht, hierin erläutert er die die Waage für Messungen eines bestimmten Gewichtes. Weitere Bücher beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Gesetzt des freien Falls, ein Buch erläutert, wie es möglich war mit einer Maschine, Wasser zu heben. Einige Jahre wird es etwas ruhiger um Galileo Galilei, bis er im Jahr 1610 das Buch Sternenbotschaft veröffentlicht. Mit diesem Buch bekennt er sich das erste Mal zur Astronomie, mit der er in jungen Jahren nicht viel anfangen konnte. In diesem Buch macht er nochmal klar, dass die Sonne der Mittelpunkt des Universums sei und sich alle Planeten um die Sonne drehen. Das war erst der Anfang, bis weitere Bücher zu diesem Thema erschienen. Da aber nicht alle Gelehrten und erst recht nicht die Kirche seine Meinung waren, das die kopernikanische Theorie, der bewegenden Erde richtig sein, wurde er ermahnt, seine Bücher und Vorträge über die sich drehende Erde nicht weiter zu verbreiten. Nachdem das Buch Dialog über die zwei hauptsächlichsten Weltsysteme“ im Jahr 1630 veröffentlicht wurde, hat man Galileo Galilei trotz der Zustimmung durch Behörden, das Buch veröffentlichen zu dürfen, nach Rom geladen und ihn der Ketzerei beschuldigt. Ihm wurde fortan untersagt, weiterhin weder schriftlich noch mündlich die kopernikanischen Theorien zu verbreiten. Man verurteilte ihn zu einer lebenslangen Haft, die aber in einen ständigen Hausarrest umgewandelt wurde. 1632 befiel Galileo Galilei eine seltene und unheilbare Augenkrankheit, die dazu führte, das er im Jahre 1637 auf dem rechten Auge erblindete, ein Jahr später verlor er auch auf dem linken Auge seine Sehkraft, so das er völlig blind war. Trotz seiner Augenerkrankung schreibt er weiterhin Bücher, sein letztes Werk Unterredungen und mathematische Demonstrationen über zwei neue Wissenszweige wird 1638 veröffentlicht. Am 8. Januar 1642 stirbt Galileo Galilei im Alter von 77 Jahren in Arceti nahe Florenz. Zu seinen bedeutendsten Erfindungen zählt die Maschine zur Wasserhebung aus dem Jahre 1593, das Thermometer im Jahre 1606 und das vermeintlich erste Fernrohr aus dem Jahre 1609. Erst im Jahre 1992, etwa 350 Jahre nach seinem Tod, wurde Galileo Galilei von der katholischen Kirche rehabilitiert und seine Thesen anerkannt. ...

Was ist eine Personenbeschreibung und wie wird bei dieser Vorgegangen?

...h. Zunächst kann man Vorbereitungen treffen, um alle Merkmale zu erfassen und trotzdem nicht doppelt zu nennen. Dazu ist es hilfreich alles stichpunktartig zu notieren, auch kleine und unscheinbare Details, welche sonst im Gesamtbild der Person untergehen könnten. Die hauptsächlichen Bestandteile einer Personenbeschreibung sind grundlegende Merkmale einer Person. Dazu gehören Geschlecht, Alter, Name, Größe, Herkunft, Statur, Schuhe oder auch Kleidung. An diesen Merkmalen kann beispielsweise ein Personenkreis eingegrenzt werden. Weitere Details zur beschriebenen Person sind: Frisur, Haarfarbe sowie -struktur (evtl. Bart), Augenfarbe und -form, Form des Kopfes, Körperhaltung, Gliedmaßen, Laufmuster, Nasenform, Position und Form der Ohren oder die Art der Gesichtszüge. Auch das Aussehen des Kinns, der Zähne, Lippen und des Halses gehören zu den Identifizierungsmerkmalen. Ganz besondere Auffälligkeiten sollten auch genannt werden. Dazu gehören Accessoires wie zum Beispiel Uhren, Armbänder, (Sonnen-)Brillen, Schals, Kappen oder Mützen. Unter anderem Schmuck zählt zu diesen Besonderheiten. Ohrringe, Ketten, Piercings und ebenfalls Tattoos zählen zu dieser Kategorie. Sprachliche Besonderheiten wie Dialekt, Slang, Akzent oder Sprachfehler wie Stottern und Lispeln können zusätzlich genannt werden. Körperliche Einschränkungen, Verletzungen oder andere Besonderheiten sind hilfreiche Merkmale, wie zum Beispiel Narben, Wunden, Verbrennungen, Leberflecke, entfernte Gliedmaßen, Protesen, hervorstechende Muttermale oder auch Sommersprossen und Hautunreinheiten. Der Aufbau sollte in logischer Reihenfolge und ohne große Sprünge erfolgen. Dabei kann auf eine Strukturierung wie "von Oben nach Unten" geachtet werden. Dadurch wird es einfacher die Person Schritt für Schritt vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen. Häufige Sprünge zwischen den Kategorien führt dagegen zu Verwirrung und sollten deshalb vermieden werden. Ebenfalls sinnvoll ist es, dass von den auffälligen, sehr präsenten Merkmalen, zu den unscheinbaren kleinen Details gearbeitet wird. Damit schafft man zunächst ein grobes Gesamtbild, welches dann verfeinert wird. Die Zeitform einer Personenbeschreibung ist immer die Gegenwart (Präsens). Dazu sollte die Textform keine reine Aufzählung sein, sondern die Eigenschaften in ganzen Sätzen verpackt werden. Der Charakter wird immer mit der Er- oder Sie-Form (3.Person) beschrieben. Vermeiden sollte man eine eigene Wertung des Aussehens, was bedeutet, dass die Beschreibung immer objektiv bleiben muss. Es gilt der Grundsatz: Je detaillierter, desto besser. Aber Vorsicht! Es dürfen keine Inter...

Zusammenfassung Copa América

...Copa América wird im Jahr 1916 gegründet und bis 1975 als Campeonato Sudamericano de Fútbol gennant. Copa América ist ein weltweit anerkanntes und erf...

Wiener Kongress Zusammenfassung

...de versucht, durch einen Ausgleich der Machtverhältnisse in Europa Frieden und Ordnung zu schaffen und zu sichern. Österreich wurde durch Fürst von Metternich repräsentiert, d... ... Diese Gruppe von Großmächten entschied zunächst, dass Frankreich, Spanien und die kleineren Mächte kein Mitspracherecht bei den Entscheidungsprozessen haben sollten. Doch der Französische Diplomat Charles Maurice de Talleyrand verhalf Frankreich schließlich dennoch zur Teilnahme an den Beratungen der Großmächte. Jede Nation hatte ihre eigenen Ziele und Probleme, die in zahlreichen Ausschüssen vertreten wurden. Preußen wollte sein Gebiet vergrößern, Russland forderte Polen. Großbritannien und Österreich wollten ein ausbalanciertes Machtverhältnis, um die Stabilität in Europa zu sichern. Es sollte eine politische Landschaft entstehen, in der keine einzelne Macht dominieren konnte. Die Verhandlungen waren zudem durch Spannungen gekennzeichnet, so kam es zwischendurch zu einem Geheimbündnis zwischen Österreich, England, Frankreich gegen Russland und Preußen. Obwohl Frankreich und die Napoleonischen Kriege so viele Probleme verursacht hatten, wurde der Staat vom Kongress relativ schonend behandelt. Frankreich konnte seine Grenzen aus der Zeit vor der Revolution zunächst aufrechterhalten. Doch während der Zeit des Kongresses entkam Napoleon 1815 aus seinem Exil und begann einen neuen Krieg, man spricht heute von der Herrschaft der Hundert Tage. Nachdem er erneut besiegt war, wurde schließlich im 2. Pariser Frieden festgelegt, dass Frankreich all seine wichtigen Gebiete verlieren würde. Die Ziele des Wiener Kongresses Die Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen sollte durch eine Wiederherstellung der Zustände von 1789 erfolgen (Restauration). Dies war eines der bedeutendsten Ziele auf dem Wiener Kongress. Außerdem war ein Hauptziel die Legitimität, also die Wiedereinsetzung der alten Dynastien. Unter dem Begriff der Solidarität wurde eine gemeinsame Interessenpolitik der Fürsten verfolgt, die zur Abwehr revolutionärer Ideen und Angriffe dienen sollte. Die Staaten versicherten sich gegen innere und äußere Bedrohung ihre gegenseitige Unterstützung. Gleichzeitig sollte die Wiederherstellung der Fürstenmacht erreicht werden. Frankreich sollte geschwächt, bzw. sollten die umliegenden Staaten gestärkt werden. Diese Ziele wurden in langwierigen Beratungsgesprächen verhandelt. Bei den Entscheidungen nahm Metternich eine bedeutende Rolle ein, er beeinflusste die wichtigsten Beschlüsse maßgeblich. Mit der Schlussakte des Wiener Kongresses 1815 war das Gleichgewicht der fünf Großmächte Europas wiederhergestellt. Wichtige Ergebnisse des Wiener Kongresses Aus dem Wiener Kongress ergaben sich zahlreiche territoriale Veränderungen: Frankreich verlor alle von Napoleon eroberten Gebiete. Russland erhielt Finnland und die Kontrolle über das neue Königreich Polen. Preußen erhielt Schwedisch-Pommern, die nördliche Hälfte des Königreichs Sachsen, sowie große Teile Westfalens und das Rheinland. Österreich erhielt die Lombardei, Venetien, sowie den ehemals venezianischen Teil Dalmatiens. England wurden die Kapkolonien, Sri Lanka, Mauritius, Malta und Helgoland zugesprochen Das Königreich Sardinien-Piemont erhielt Genua. Belgien, bzw. die vormals habsburgischen Niederlande und Holland wurden zum Königreich der Niederlande vereint. Schweden und Norwegen wurden in Personalunion verbunden, unter der Herrschaft von Karl XIV Johann. Und schließlich wurde die Neutralität der Schweiz anerkannt, dies zählt zu den wichtigsten Veränderungen durch den wieder Kongress. Zu den weiteren wichtigen Entscheidungen und Ergebnissen auf dem Wiener Kongress gehörten: Die Gründung des Deutschen Bundes, bei dem sich 41 souveräne Staaten unter Österreich zusammenschlossen, mit dem Ziel der Erhaltung der inneren und äußeren Sicherheit. Beschlüsse gegen den Sklavenhandel Die Herstellung eines Gleichgewichts der europäischen Mächte. Durch dieses neue Gleichgewicht kam es zu einer Dominanz von 5 Mächten, auch Pentarchie genannt. Die Gründung der Heiligen Allianz: Dies war ein Freundschaftsvertrag zwischen den großen Monarchien Russland, Österreich, Preußen und diente ebenfalls der Solidarität, sowie der Aufrechterhaltung der monarchischen Herrschaftssysteme. Bedeutung In der europäischen Geschichte war der Wiener Kongress einer der bedeutendsten internationalen Gipfeltreffen überhaupt. Den zuvor gestellten Ansprüchen ist man diplomatisch weitgehend gerecht geworden. Insgesamt gesehen war der Kongress ein Erfolg. Die Grenzen Europas wurden auf lange Zeit festgelegt. Besonders das geschaffene Gleichgewicht der Mächte hatte weitreichende Bedeutung für Europa. Mit friedlichen Verhandlungen wurde zwischen zahlreichen Interessenkonflikten und Spannungen vermittelt. Lange Zeit, fast 40 Jahre, kam es aufgrund der geschaffenen Stabilität zu keinem weiteren Europa-weiten Konflikt. D...

Zusammenfassung von Prometheus

...„Prometheus“ ist eines von Johann Wolfgang von Goethes Gedichten und entstand in der Zeit zwischen 1773 und 1774 in seiner ersten Fassung. Das Hauptau... ...t von Zeus auflehnt. Er spricht von einer schöpferischen Selbstständigkeit und stellt im Grunde genommen die Existenz und Macht der Götter infrage. Am ehesten gerecht wird diese spezielle Form des Gedichts in der Sturm-und-Drang-Zeit. Hymnen handeln normalerweise von einem Lobgesang, jedoch wurde dieses Prinzip bei „Prometheus“ ins Gegenteil umgewandelt. Der Titan preist die Götter keinesfalls, sondern erhebt sogar eine Klage gegen sie. Voller Vorwürfe und Spott richtet er sich an Zeus, den Herrscher aller Götter und vergleicht diesen sogar mit einem Kind. Prometheus fordert ihn auf, sich von der Erde fernzuhalten, die er selbst erschaffen habe. Er wirft allen Göttern vor, dass sie arm seien und sich größtenteils von den gutgläubigen Opfern ernähren. Zudem verspottet er sie, weil sie nach wie vor Geschenke und Opfergaben von den Menschen verlangen, obwohl diese bereits nichts mehr zu verschenken haben. Viel mehr bräuchten die Menschen selbst Gaben, damit ihr Überleben gesichert wird. Prometheus beschuldigt dieses Verhalten und sieht es weder als königlich noch ehrenhaft an. Der Titan verrät zudem, dass auch er diesen Weg einst nahm, aber durch sein eigenes Herz geheilt worden sei. Aufgrund seiner eigenen Tapferkeit hat er jede noch so große Gefahr überlebt. Prometheus stellt sich daher ebenbürtig mit den Göttern und Goethe baut hier erstmalig den Begriff des Genies aus der Sturm-und-Drang-Zeit mit ein. Im weiteren Verlauf des Gedichts stellt Prometheus mehrere Fragen an den Herrscher des Himmels. Er geht zudem davon aus, dass nicht die Götter selbst ihn „zum Manne geschmiedet“ haben, sondern das Schicksal und die Zeit. Er wirft Zeus vor, niemals seine Schmerzen gelindert oder seine Trauer genommen zu haben. Daher gibt es keinen Grund für Prometheus, dass er die Götter anbetet. Folglich versteht er nicht, warum die Götter überhaupt angebetet werden, da sie sowieso nie helfen oder Schmerzen lindern. Gegen Ende ist die Selbstüberhöhung von Prometheus sehr weit fortgeschritten und kaum zu übersehen. Das Ziel von Prometheus liegt jedoch darin, die Götter zu stürzen. Er sieht in ihnen nichts weiter als neidische Kreaturen, die sich am Leid der Menschen ergötzen. Im letzten Teil entscheidet sich Prometheus dazu, Menschen zu erschaffen, die Gefühle wie Hass und Liebe empfinden können und die Zeus genauso wenig verehren wie er selbst. „Prometheus“ aus der Sturm-und-Drang-Zeit erzählt die trotzige Selbstbehauptung des Protagonisten sowie dessen freien Willen, selbst sein Leben zu gestalten. Typisch für diese Epoche ist die Thematik des Genies. Ein schöpferischer Geist sprengt die Fesseln der Vergangenheit und wünscht sich, die Zukunft zu verändern. Der Dichter fordert auf, falschen Autoritäten nicht zu folgen und ruft daher zum individuellen Denken und Handeln auf. Das Gedicht wird in einem freien Rhythmus erzählt, das sich i...

Zusammenfassung von Ulysses

...Irland. Im Zentrum des Geschehens stehen die Hauptpersonen Stephen Dedalus und die Eheleute Molly und Leopold Bloom. Die Schilderung nimmt ihren Anfang am frühen Vormittag des 16. Juni. Der Lehrer Dedalus startet gemeinsam mit einem Vertrauten und seiner Begleitperson in den neuen Tag. Kurz darauf geht er in eine Jungenschule, um dort zu unterrichten. Im Anschluss daran nimmt die Lehrkraft seine Bezahlung entgegen und überbringt einen Leserbrief an eine Zeitungsredaktion. Hinterher unternimmt Stephen Dedalus einen Spaziergang. Während dieser Zeit grübelt er über seine eigene Existenz und verfasst über seine Gedanken ein Gedicht. Derweil händigt Leopold Bloom seiner Ehefrau Molly ein Schreiben aus. Die Nachricht stammt vom Blazes Boyton, dem Agenten der leidenschaftlichen Sängerin. Leopold hegt den Verdacht, dass die beiden ein Verhältnis miteinander haben. Er macht sich auf den Weg zum Postamt, um dort einen romantischen Brief von Martha Clifford in Empfang zu nehmen. Nachfolgend geht Bloom in ein Gotteshaus und sucht eine Apotheke auf. Anschließend trifft er sich mit Bekannten, unter anderem mit dem Vater von Stephen Dedalus, um mit ihnen zusammen eine Beerdigung zu besuchen. Nach der gedankenverlorenen Trauerfeier bespricht er sich mit einer Zeitung über ein Inserat für hochprozentigen Alkohol. Von einer Bar aus erkennt Leopold Bloom den Wagen von Blazes Boyton. Er behält den Vermittler im Auge und sieht mit an, wie Boyton zu seiner Ehefrau Molly fährt. Als Folge schreibt er einen gefühlsbetonten Brief an Martha. Am späten Nachmittag zankt sich der jüdische Leopold Bloom mit einem Patrioten, er sucht mit einer Kutsche das Weite und flüchtet an den Strand. Später am Abend läuft er in einem Bordell dem angetrunkenen und aufgebrachten Stephen Dedalus in die Arme. Als sich ihre Wege trennen, bezieht Stephen Prügel von einem Soldaten. Leopold kümmert sich um ihn und hilft ihm bei der Ausnüchterung. Am Ende des Tages landen die beiden im Anwesen von Leopold, dort unterhalten sie sich miteinander. Nachdem Dedalus das Haus verlassen hat, stellt Leopold fest, dass Blazes Boyton bei seiner Gattin zu Besuch war. Der abgeklärte und erhabene Ehemann legt sich trotzdem zu seiner Frau ins Bett und schläft ein. Seine Partnerin findet indessen keinen Schlaf, sie bleibt auf und reflektiert ihr eigenes Leben. Molly Bloom denkt an ihre stotternde Laufbahn als Sängerin, an ihren Agenten und an ihren Ehemann. Über die Form der Erzählung Die Besonderheit des Werks von James Joyce liegt in der Art und Weise der Erzählung. So ergeben sich die Hauptstränge in erster Linie aus wechselnden Selbstgesprächen und Gedankengängen. Neben der greifbaren Handlung spielen vor allem die Eindrücke, Rückblicke und Empfindungen der Protagonisten eine Rolle. Als Resultat entsteht für den Leser ein stimmiges Gesamtbild. Der Aufbau von Ulysses nimmt stark Bezug auf „Odyssee“ von Homer, James Joyce nutzt für sein Buch unterschiedlich Ausdrucksformen und Umschreibungen. Der Roman greift zudem die politischen und gesellschaftlichen Probleme der irischen Bevölkerung auf – es spielen Kirche, Patriotismus und das britische Königreich eine Rolle. Darüber hinaus beschäftigen sich di...

Biografie von Hermann Hesse

... 2. Juli 1877 in Calw im Schwarzwald geboren. Seine Eltern, Johannes Hesse und Marie Gundert, sind evangelische Missionare. Auch Hermann widmet sich zunächst dem re... ... allerdings nur wenige Monate. Er lehnt sich gegen die strengen Regeln auf und weiß bereits, dass er einmal Dichter werden will. Nach einem missglüc... ...venheilanstalt unterzubringen. Hesse fühlt sich dort wie in Gefangenschaft und beginnt, in Briefen an seinen Vater die von ihm nun als scheinheilig empfundenen religiösen Traditionen der Familie zu kritisieren. Noch gegen Ende de... ...e Lehre zum Buchhändler auf. Als Lehrling obliegt es ihm, Bücher zu ordnen und zu archivieren. Auch in seiner Freizeit bieten ihm Bücher den lange vermissten geistigen Ausgleich. Er befasst sich mit Theologie und griechischer Mythologie und liest Werke von Goethe, Lessing und Schiller. 1896 wird sein erstes Gedicht veröffentlicht. Nach Abschluss seiner Lehre arbeitet Hermann Hesse weiterhin in der Buchhandlung. 1898 veröffentlicht er einen Gedichtband und ein Jahr darauf eine Prosasammlung. Von beiden Werken werden nur wenige Exemplare verkauft. 1899 zieht Hesse nach Basel (er hat das Schweizer Bürgerrecht) und arbeitet weiterhin in Buchhandlungen. Währenddessen veröffentlicht er immer mehr Gedichte und Texte. 1904 heiratet Hesse die Fotografin Maria Bernoulli und zieht mit ihr an den Bodensee. Aus der Ehe gehen drei Söhne hervor. Hesse veröffentlicht in der Folgezeit mehrere Bücher, bis er sich 1910 in einer Schaffenskrise wiederfindet. Er unternimmt Reisen nach Ceylon und Indien, die ihn zu seinem 1922 veröffentlichten Roman “Siddhartha” inspirieren. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldet Hesse sich als Kriegsfreiwilliger, wird aber für untauglich befunden. Er baut daraufhin die “Bücherzentrale für deutsche Kriegsgefangene” in Bern auf, über die er bis 1919 deutsche Soldaten in ausländischen Lagern mit Lektüre versorgt. Mit einem Aufsatz in der Neuen Zürcher Zeitung 1914 bringt er sich ins politische Geschehen ein, indem er deutsche Intellektuelle vor nationalistischer Polemik warnt. Er wird daraufhin heftig kritisiert, jedoch unter anderem von Theodor Heuss unterstützt. 1919 zieht er allein ins Tessin, trennt sich 1923 von Maria und heiratet noch im selben Jahr Ruth Wenger. Seine zweite Ehe hält bis 1927. In diesem Jahr erscheint auch sein erfolgreichster Roman, “Der Steppenwolf”, welcher seine seelische Krise widerspiegelt. Im Jahr darauf besucht Hermann Hesse Ulm, Heilbronn, Würzburg, Darmstadt und Berlin. 1930 wird seine Erzählung “Narziß und Goldmund” herausgegeben. 1931 ehelicht Hesse die aus der Bukowina stammende Nina Dolbin, seine dritte und letzte Ehefrau. 1933, im Jahr der Bücherverbrennungen in Deutschland, erhält Hesse jeweils Besuch von Thomas Mann und Bertolt Brecht. Sie alle lehnen den Nationalsozialismus ab. Hesse unterstützt durch Buchrezensionen besonders jüdische und andere verfolgte Autoren. 1943 erscheint in zwei Bänden sein umfangreichstes Werk, “Das Glasperlenspiel”. 1946 wird ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. In der Folgezeit verfasst Hermann Hesse nur noch Erzählungen und Gedichte, aber keine Romane mehr. Er konzentriert sich vielmehr auf postalische Korrespondenz mit seinen Lesern, Freunden und Gönnern. Von diesen erhält er insgesamt ca. 35.000 Briefe, die ihn die näc...

Tannöd Zusammenfassung

...962 in Regensburg geborene Krimiautorin Andrea Maria Schenkel, sind Krimis und Thriller. Was auch das 2006 erschienene Buch "Tannöd" deutlich macht. ... ...nem etwas abge- legenen Hof. Die Danners gelten als geizig, egoistisch und mürrisch. Keiner kommt wirklich klar mit den eigenartigen Bewohnern. Und so werden diese zu Außenseitern. Als aber eines nachts die gesamte Familie und die erst kürzlich neu eingestellte Magd, brutal mittels einer Spitzhacke ... ...er traut sich allein nicht, da kommt sein Vater, der Bauer Johann Sterzer und sein Knecht bzw. zukünftiger Schwiegersohn Alois Huber nach. Die Toten werden allesamt im Heu gefunden. Bis auf den erst zweijährigen Josef, der in seinem Kinderbettchen star... ...derlose Witwe erklärt, dass die Magd Marie jahrelang in ihren Diensten war und sie diese als eine rechtschaffende Frau beschreibt. Die Schwester der V... ...s eine Schwangerschaft zur Folge hat. Die Mutter ignoriert das Geschehnis und nutzt das Handeln ihres ungeliebten Mannes als Erlösung für sich selbs... ...Babys ans Licht kommt, besticht Hermann Danner den Knecht mit Schweigegeld und bringt ihn damit dazu, Tannöd zu verlassen. Den letztendlich entsche... ...rsparte zu kommen. Dabei wird er Zeuge eines Streits zwischen Georg Hauer und Barbara. Mit tödlichem Ausgang... In 39 kurze Kapitel unterteilt sic... ..., bis zum Schluss spannende Geschichte. Immer wieder begegnen einem Verse und Gebete, die klar machen, wie konser- vativ die Bevölkerung auf dem Land... ...iemlich eigenwillig aber wahrscheinlich auch genau deshalb so interessant und gefragt. Das angebliche Vorbild zum Roman liefert eine wahre Begebenheit, die sich 1922 in Hinterkaifeck in Oberbayern und blieb bis zum heutigen Tage unaufgeklärt. Da der Mörder nach seiner Tat einige Zeit auf dem Hof lebte und dort die Tiere versorgte, fiel niemandem sofort etwas Ungewöhnliches auf. Das Dorf "Tannöd" gibt es tatsächlich und gehörte damals zur Gemeinde Leoprechting und aktuell zu Büchlberg. Der Roman weicht jedoch in vielen Punkten, durch eigene Darstellungen und Rollen, von der wahren Geschichte ab und ist damit vollkommen unabhängig. Deshalb wird das Buch 2007 auch völlig zu Recht mit dem Deutschen Krimi-Preis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und die schaurig, spannende Erzählung erscheint über Norbert Schaeffer als 70 minütiges Hörspiel. 2008 begeistern sich die Schweden so sehr für "Tannöd", dass Andrea Maria Schenkel den Martin Beck Award dafür erhält. Schließlich wird das erfolgreiche Werk sogar unter der Regieführung von Bettina Oberli ver- filmt. In den Hauptrollen sind Monica Bleibtreu, Julia Jentsch und Volker Bruch zu sehen. wirklich hilfreich Das Referat schreibt sich wie ...

Lacombe Lucien Zusammenfassung

...in Frankreich im Jahr 1944. Das Land ist gespalten in zwei Bewegungen, die Résistance und die Kollaboration. Dort möchte sich Lacombe der Résistance anschließen, die ihn aber für zu jung erklärt, was ihn extrem demütigt. So beschließt der tölpelhafte Bauernsohn Lucien sich den Nationalsozialisten anzubieten. Von ihnen angeworben, wird er zum Helfershelfer der Gestapo. Macht und Gewalt umgeben ihn, faszinieren ihn, ihnen erliegt er. Aufgrund seines Selbstbewusstseins, das durch seine neue Position begründet ist, lässt er sich dazu hinreißen, eine jüdische Familie zu schikanieren. Er muss jedoch erkennen, dass diese neue Position nicht alles im Griff hat. Als er nämlich der Tochter der Familie begegnet und sich in sie verliebt, spielen seine gerade neu erkämpften Werte plötzlich keine Rolle mehr. Lucien Lacombe selbst in als Person angelegt irgendwo zwischen Simplicissimus und Kaspar Hauser. Das ist eine Personengestaltungsweise, die das Genre Film in dieser Zeit, angefangen von Truffauts "Wolfsjungen" an kennzeichnet. Eine Zeit, die geprägt ist von den Fragen zur Aufarbeitung eines Zeitgeschichtlichen Phänomens (Nazis) und gleichzeitig von philosophischen Gedanken Sartres und Camus im Sinne der existentialistischen Fragestellung durchzogen wird, die in sich ja auch nicht einheitlich war. Dem Schauspieler Pierre Blaise jedenfalls gelingt es überzeugend, den jungen Wilden mit dem stumpfen und zugleich sensiblen Bauerngesicht darzustellen. Seine Lebensweise ist im Spiegel dieser Zeit als schwebend zu betrachten. Seine Mutter hat ihn vom Hof gejagt, weil er sie und ihren neuen Freund stört, mit dem sie nach der Deportation des Vaters zusammen ist. Lucien arbeitet in diesen Tagen als Pfleger im Krankenhaus seiner Heimatstadt. Dorthin will er nach der Reaktion der Mutter zurückkehren. Auf seinem Weg kommt er an der Villa der französischen Gestapo vorbei, die ihn auf der Stelle gefangen nimmt, unter Alkohol setzt, so dass er alles ausplaudert, was er weiß und im Gegenzug zum Mitglied dieser Gruppe avanciert. Man sieht nun den dummen Bauernjungen als Mitläufer einer Gruppe, bei denen er genießt, dass sie das Sagen haben. Eine Fortsetzung seines Schwebezustandes. Zeitgleich hält sich in dieser Region ein jüdischer Schneider versteckt, der den französischen Nazis Maßanzüge schneidert um zu überleben. Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf. Lucien lernt dessen Tochter kennen. Beide verlieben sich auf eine kindlich, naive Art ineinander. Lucien ist besessen von der Idee einer "Romanze" unter Feinden. Gerade darin liegt auch die Qualität des Films, die die Liebe, so unwirklich sie auch angesichts der Umstände sein mag, dem öffentlichen Drunter und Drüber gegenüberstellt. Malle betont in seinem Film die Besonderheit einer zwischenmenschlichen Beziehung, bei der die Beziehungspartner gegensätzlicher nicht sein könnten. Einerseits gegensätzlich im Bezug auf ihre Persönlichkeitsfaktoren und Unerfahrenheit in Sachen Liebe, anderseits das öffentliche Chaos, das gerade weil es existiert, nur diese antagonistische Beziehung ermöglicht. Dass sich trotz solcher Zufälligkeiten und Banalitäten oft tödliche Verstrickungen ergeben können und müssen, verharmlost der Film nicht, sondern führt ihn zu tragischen Gesamtaussage. So geschieht es fast von selbst, dass hier Wertevorstellungen gegensätzlicher Art aufeinanderprallen, die die Katastrophe hervorrufen. Der Vater des Mädchens, geht zur Gestapo, um Lucien zur Rede zu stellen und damit seinem (spieß) bürgerlichen Ehrenkodex zu folgen. Lucien wendet sich folglich in Gestapomanier einem leichten Mädchen zu, das ihm dann vorwirft, es mit einer Jüdin zu treiben. Gerade in diesem allgemein menschlichen Verhalten liegt weiterer Zündstoff des Films und gleichzeitig die Kernaussage Malles: Die kritisch und nostalgisch zugleich zeigt, dass in Zeiten der Gewalt Menschen zu Waffen werden, die trotz normalen Verhaltens eine tödliche Gefahr darstellen. Hier befindet sich Malle im selben Boot mit Brecht, der der Ansicht war, dass der Mensch den Umständen nicht gewachsen ist, in denen er in seinem menschsein geprüft wird. Und er geht weit darüber hinaus, weist auf die zeitlichen Umstände hin, in denen die Menschen geprüft wurden. Damit befindet sich Malle selbst in einer Art kompromissshaftem Schwebezustand. Er verklärt entschuldigend die menschlichen Zustände und kritisiert sie zugleich. ...

Facharbeit schreiben - eine Zusammenfassung

...ine Facharbeit dient in der reformierten Oberstufe dazu, dem Schüler die Grundkenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln, die er als Studen... ...logischen Ergebnis gelangt. Da die Formalia der Facharbeit sich je nach Bundesland geringfügig unterscheiden können, kann es sein, dass die in der f... ...assung empfohlene Vorgehensweise entsprechend angepasst werden muss. Die grundlegenden Arbeitsschritte sind jedoch die gleichen und bieten daher eine gute Orientierungshilfe. Thema Zunächst einmal ist es u... ...öchte. Da die Facharbeit zumeist eine schriftliche Arbeit in einem der Grund- oder Leistungskurse ersetzt, muss die Fragestellung inhaltlich zur Vor... ...r gewählt werden, damit dieser in den folgenden Wochen genügend Motivation und Interesse für die Erarbeitung der Facharbeit aufbringen kann. Haben sich Schüler und Lehrer auf eine Arbeitshypothese geeinigt, beginnt die Strukturierungsphase, in deren Verlauf der Schüler das Grundgerüst seiner Arbeit entwirft und eine Literaturrecherche durchführt. Bei einer Facharbeit mit naturwissenschaftlicher Thematik fallen in diese Phase auch die Überlegungen hinsichtlich eines Versuchsaufbaus. Der Aufbau ist die Grundlage der Arbeit Letztlich sollte der Schüler nach diesen Vorgängen eine formale Grundlage der Arbeit erstellt haben, die sich nun in eine Titelseite und ein Inhaltsverzeichnis gliedert, das aus Einleitung, Hauptteil und Schluss besteht. Unter Berücksichtigung dieses Entwurfs sammelt der Schüler nun mithilfe der ausgewählten Literatur Belege für seine Argumentation bzw. führt zudem auch den vorab konzipierten Versuch durch, dessen Ergebnisse er genauso als Beleg verwendet wie die in der Fachliteratur entdeckten Beweise. Zur besseren Übersicht sollten alle Belege samt Quellenangabe in einer eigenen Datei zusammengefasst werden. Mit dieser inhaltlichen Zusammenfassung seiner Facharbeit startet der Schüler in den Schreibprozess. Dabei wird er in der Einleitung an seine Fragestellung heranführen und diese fachlich einordnen, im zumeist mehrere Unterpunkte umfassenden Hauptteil wird er im Anschluss seine Argumentation ausformulieren und diese wissenschaftlich belegen, um im Schlussteil der Arbeit die Ergebnisse seiner Untersuchung noch einmal zusammenzufassen und eventuelle Konsequenzen seines Fazits herauszustellen. Umfang und weiteres Vorgehen Im Regelfall wird die Facharbeit nun acht bis zwölf Seiten umfassen. Ergibt die Korrekturlesung der Arbeit, dass inhaltlich keine Veränderungen mehr vorgenommen werden müssen, geht es daran, die Arbeit nach den Vorgaben des Lehrers zu formatieren. Formatierung und Layout Üblicherweise können die Vorgaben für das Layout und die Zitation einem zu Beginn der Facharbeit erhaltenen Formblatt entnommen werden. Die verringerten Seitenränder, die Art der Textausrichtung und der Zeilenabstände oder das simple Einfügen der Fußnoten können eine Veränderung der Textlänge zur Folge haben. Sollte die Facharbeit nun wesentlich zu lang oder zu kurz sein, folgt an dieser Stelle eine erneute Schreibphase, die der Anpassung des Geschriebenen dient. Abschließende Punkte der Facharbeit Lässt sich danach keine weitere Unstimmigkeit finden, kann sich der Schüler den letzten formalen Aspekten der Arbeit widmen, nämlich Anhang, Quellenverzeichnis und Selbstständigkeitserklärung. In den Anhang gehört jenes Material, das zum Verständnis der Facharbeit notwendig ist, aber im Text zu viel Platz einnähme, wie beispielsweise Bilder, Versuchsergebnisse oder Grafiken. Diese werden im Anhang aufgeführt und ihrem Erscheinen im Text nach durchnummeriert. Im Fließtext der Arbeit wird mithilfe dieser Nummern auf den Anhang verwiesen, weshalb es an dieser Stelle nötig werden kann, weitere Fußnoten in der Facharbeit unterzubringen. Im Quellenverzeichnis führt der Schüler sämtliche verwendeten Quellen auf, darunter Primär- und Sekundärliteratur, Abbildungen oder - sofern zugelassen - auch Webadressen. Den Abschluss bildet oft eine unterschriebene Selbstständigkeitserklärung, mit welcher der Schüler versichert, die Facharbeit selbstständig erstellt und sämtliche verwendeten Zitate bzw. Quellen kenntlich gemacht zu haben. ...

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