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Gedicht - Der Panther - Zusammenfassung und Erklärung
... in Paris sitzt. Die Gefangenschaft hat ihm seine Freiheit, seine Wildheit und seinen Lebenswillen genommen. Er ist im Grunde genommen nur noch ein Schatten seiner selbst. In den drei Strophen werden der Blick, der Gang und die Wahrnehmung des Panthers behandelt.
Erklärung
In der ersten Strophe beschreibt Rilke, wie ein Panther in einem Käfig seine Runden dreht und sich die Stäbe an ihm vorbei bewegen. Die Welt des Panthers wird von den Gitterstäben eingegrenzt.
In der zweiten Strophe wird der Gang des Panthers beschrieben. Es wird deutlich, dass er sich stets im Kreis dreht. Der Panther wird als betäubt beschrieben, ohne jeglichen Lebenswillen.
In der dritten Strophe wird beschrieben, wie der Panther seine Augen öffnet und seine Umgebung wahrnimmt. Die wahrgenommenen Bilder dringen jedoch nicht mehr bis ins Bewusstseins des Panthers vor.
Der Panther stellt sinnbildliche dar, wie ein Lebewesen in Gefangenschaft leidet. Gefangenschaft kann einerseits vorliegen, wenn man tatsächlich eingesperrt ist, andererseits kann sie auch durch gesellschaftliche Grenzen entstehen.
Im Gedicht ist der Panther der Gefangenen. Er nimmt seine Umwelt sowie die Außenwelt nur noch passiv wahr. Dies wird vor allem daran deutlich, dass das Gedicht keine Handlung, sondern nur eine Situation beschreibt. Der Panther könnte zwar handeln, ist aber so von der Außenwelt isoliert, dass er nur mehr ein passiver Teilhaber ist.
Dass die Situation sehr passiv ist lässt sich auch daran erkennen, dass der Panther im Gedicht das Gefühl hat, die Stäbe würden an ihm vorbeiziehen. Daraus lässt sich erkennen, dass unbelebte Stäbe lebendiger sind als der Panter, das Lebewesen, selbst.
Das Gedicht gleicht einem Stillstand. Zudem kommt es zu einer Auflösung von Raum und Zeit. Für den Panther scheint es, als liege hinter den Stäben keine Welt.
Der vorhandene Stillstand bringt das Lebendige in Gefahr, weswegen auch der große Wille des Panters betäubt ist. Dadurch rückt nochmals die Gefangenschaft des Tieres in den Vordergrund. Der Panther hat nimmt nichts mehr aktiv wahr, sondern kennt nur noch seinen Käfig und seine Gefangenschaft.
Der Gefangene, also der Panther, im Käfig kann nicht einmal mehr von äußeren Impulsen berührt werden. Es löst in ihm kein Gefühl mehr aus. Das lässt darauf schließen, dass er nur noch eine Hülle seiner selbst ist.
Der Panther von Rainer Maria Rilke (6.11.1902, Paris):
„Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stillen -
und hört im Herzen auf zu sein.“
...
Zusammenfassung v on Klein Zaches, genannt Zinnober
...lein Zaches, genannt Zinnober
In der politischen Umbruchzeit des 18. Jahrhunderts verfasst E.T.A Hoffmann (1776-1822) im Jahre 1819 das Kunstmärchen ... ... Verwirrung stiftet.
Einst lebten unter Fürst Demetrius Zauberer, Feen und das Volk friedlich miteinander.
Als Fürst Demetrius stirbt, übernimmt S... ...stentum verbannt. Geduldet wird der Verbleib des Zauberers Prosper Alpanus und der Fee Rosenschön- Rosabelverde.
Zu dieser Zeit erfährt die Fee von ... ...issgeburt Klein Zaches annimmt.
Fräulein von Rosenschön ist eine fromme und mitleidige Fee, von großer Gestalt mit einem etwas stolzen Wesen. Sie möchte das Klein Zaches Lob und Anerkennung zuteilwerden, damit er sich weiter entwickeln kann. Darauf käm... ...nen, werden Klein Zaches zugesprochen. Hingegen werden seine Garstigkeiten und Misserfolge den anderen zugeschrieben. Aus dem kleinen Zaches wird Zinn... ...trifft es den heimischen Pfarrer, der sich aufopferungsvoll um ihn kümmert und ihn wie seinen eigenen Sohn groß zieht.
Als Zinnober in die Universit... ...er Einladung folgt der melancholisch veranlagte Student Balthasar, sein Freund Fabian und der vom Professor hochgeschätzte Zinnober. Balthasar empfindet starke Gefühle für Candida, der Tochter des Professors und verliebt sich in sie.
Candida ist ein bildhübsches Mädchen, wenn auch recht oberflächlicher Natur. Balthasar trägt ein wunderschönes Liebesgedicht vor, die Lorbeeren erntet jedoch Zinnober. Candida ist beeindruckt von Zinnober und gibt sogar zu einem späteren Zeitpunkt ihre Verlobung mit ihm bekannt.
Ernst und schwärmerische Trauer umgeben den Studenten Balthasar. Sein bester Freund Fabian akzeptiert sein Wesen und hält es für seine Pflicht ihn von seinem Trübsinn zu befreien.
Ähnliches widerfährt dem italienischen Geiger Sbiocca sowie dem Referendarius Pulcher. Der stärkste Violonist Europas wird nach seiner einzigartigen Vorstellung von Zinnober in den Schatten gestellt.
Klein Zaches, genannt Zinnober erntet Jubel und Erfolg. Überrumpelt von einem offenbar närrisch gewordenen Volk verlässt Sbiocca den Ort, der seiner Aussage nach einem großen Irrenhaus gleicht.
Referent Pulcher will sich gar das Leben nehmen, nachdem seine erfolgreichen Prüfungsergebnisse Zinnober zuerkannt werden.
Mittlerweile hat Zaches sich vom Studenten über den Referandarius bis hin zum Minister entwickelt. Balthasar hat keine Zweifel mehr daran, das Zinnober verhext ist. Hilfe verspricht er sich von dem Zauberer Prosper Alpanus.
Das Ende der allgemeinen Verblendung
Alpanus hat herausgefunden, dass Rosabelverde hinter dem Zauber steckt. Ein Zauberduell bahnt sich an. Jedoch verläuft das Treffen der beiden bemerkenswert friedlich. Rosabelverde sieht ein, welches Unheil sie mit ihrer Mitleidszauberei angerichtet hat. Das Verständnis Alpanus ist auf ihrer Seite. Gemeinsam schaffen sie die leidige Sache aus der Welt.
Sie fordern Balthasar auf, Zinnober die drei roten magischen Haare auszureißen. Der hochgeschätzte Minister Zinnober erscheint nun vor dem Volk in leiblicher Gestalt: garstig und hässlich.
Das Volk rebelliert und Zinnober ist auf der Flucht. Er stürzt unglücklich kopfüber in einen silbernen Nachttopf und stirbt. Das kleine verschrumpfte Gesicht wirkt nach seinem Tod hübscher, als es jemals in seinem Leben ausgesehen hat. Prosper Alpanus hat dafür gesorgt, dass man ihn im Tode dafür hält, was er im Leben durch Zaubermacht zu sein schien.
Bewusst wählte Hoffmann die literarische Form eines Märchens, indem Grundgedanken der Romantik und die einer fantastischen Erzählung mit einfliessen. Er zeigt die Gegensätze fremdartiger Fantasien und vernünftiger Normalität auf und verurteilt gleichzeitig die bestehenden Verhältnisse seiner Zeit.
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William Shakespeare Zusammenfassung
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William Shakespeare (1564-1616) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler aus Stratford-upon-Avon. Seine Theaterstücke, vor allem Komöd...
Zusammenfassung Biedermann und die Brandstifter
...In der 1958 in Zürich uraufgeführten Tragikomödie „Biedermann und die Brandstifter“ zeigt der Autor Max Frisch die absichtliche Blindheit seiner Haupt... ...dem Namen Joseph Schmitz vorstellt. Der Mann erbittet Schutz vor dem Regen und fordert ein vollständiges Mahl.
Die beiden sprechen über Brandstifter, wobei Schmitz Biedermann und seine harte Einstellung als ein Beispiel von Zivilcourage lobt. Er bittet den Haarwasserfabrikanten um Obdach, mit dem Verweis darauf, der Zirkus, in dem er zuletzt arbeitete, sei abgebrannt, und lobt Biedermanns Vertrauen in die Menschen. Der in Not geratene ehemalige Angestellte Biedermanns, Knechtling, will vorsprechen, doch wird er von Biedermann mit den Worten abgewiesen, er solle sich umbringen. Nunmehr gedrängt, Schmitz seine Menschlichkeit zu beweisen, quartiert er diesen im Dachboden ein und fordert von seinem Gast das Versprechen, kein Brandstifter zu sein, doch Schmitz lacht bloß.
In der zweiten Szene will Biedermanns Frau Babette Schmitz aus dem Haus werfen, doch dieser dreht das Gespräch so, dass sie ihn bittet, zu bleiben. Bei dieser Gelegenheit erfährt sie, dass ein Freund von Schmitz, welcher als Oberkellner in einem nun abgebrannten Restaurant arbeitete, ebenfalls ankommen werde. Kaum angekündigt, klingelt er an der Tür.
Er schafft mit Schmitz in der dritten Szene nachts Benzinfässer auf den Dachboden. Biedermann bemerkt die Anwesenheit des Neuankömmlings, Wilhelm Eisenring. Eisenring unterstützt seine Beschwerde über die mangelnde Ankündigung. Biedermann droht den Männern mit der Polizei, welche eintrifft, um Biedermann über den Selbstmord Knechtlings zu informieren. Auf die Frage des Beamten nach dem Fassinhalt nennen alle drei Männer Haarwasser. Der Chor stellt Biedermann wegen den Fässern zur Rede, doch will er davon nichts hören und verbittet sich Einmischungen in seine Angelegenheiten.
Aus Angst vor seinen Gästen lädt Biedermann sie in der vierten Szene zu einem freundschaftlichen Essen ein. Lediglich Eisenring nimmt die Einladung noch für denselben Abend an, als Biedermann ihn eine Zündschnur bastelnd auf dem Dachboden trifft. Schmitz besorge noch Holzwolle. Entgegen der Aussage Eisenrings, es sei die Wahrheit, besteht Biedermann darauf, an einen Scherz zu glauben.
Während in der fünften Szene das Essen aus Rücksicht auf die Gäste möglichst schlicht vorbereitet wird, verweist Biedermann die Witwe Knechtlings an seinen Anwalt. Er wendet sich in seinen Worten an das Publikum und entlarvt seine beiden Gäste als Brandstifter, fragt aber zugleich, wie und wann er sich hätte anders verhalten sollen, obwohl er die ganze Zeit bereits einen Verdacht gehabt habe.
In der sechsten Szene schließlich reden die beiden Gäste ganz offen über den geplanten Brandanschlag, doch noch immer will Biedermann dies als Scherz auffassen. Er geht sogar soweit, ihnen auf ihre Forderung hin als Vertrauensbeweis Streichhölzer zu geben.
Der Autor Max Frisch stellt hier sehr treffend dar, dass ein Bestreben um das Wahren einer tadellosen Fassade schlichte Dummheit sei, in ihren direkten Auswirkungen, dem Brandanschlag, wie auch ihren indirekten, dem Selbstmord Knechtlings. In den letzten Worten des Chors wie des Werkes lässt Frisch die Feuerwehrmänner die Kritik ausdrücken, zu oft werde ebensolche Dummheit, die der wahre Ursprung solcher Tragödien sei, mit dem Begriff Schicksal verschleiert.
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Professor Unrat Zusammenfassung
...n Sohn hat er sich losgesagt, da dieser viermal durchs Examen gefallen ist und sich angeblich mit zwielichtigen Frauen abgibt.
Für Professor Raath si... ... Schüler Gegner, die es darauf anlegen, gegen die bürgerliche Gesellschaft und deren Repräsentanten, wie er selbst einer ist, zu rebellieren. Deshalb tyrannisiert er seine Schüler und bestraft sie für angebliches Fehlverhalten. Aus diesem Grund wird er von seinen Schülern "Professor Unrat" genannt. Dieser Spitzname ist bereits stadtbekannt.
Besonders hat er es auf den Schüler Lohmann abgesehen, den Sohn des Konsuls Lohmann. Dieser ist zwar intelligent und belesen, aber weniger am Unterricht als am Verfassen von Gedichten interessiert. Während einer Klassenarbeit verweigern die Schüler Lohmann und Kieselack die Mitarbeit und hänseln den Professor mit seinem Spitznamen. Vor Zorn außer sich verweist sie der Professor aus der Klasse. Im Aufsatzheft des Schülers Lohmann findet er ein Gedicht mit einer Huldigung an die Künstlerin Rosa Fröhlich. Er erinnert sich daran, im Lehrerzimmer kürzlich diesen Namen in Zusammenhang mit einer barfuss auftretenden Tänzerin gehört zu haben.
Da er in ihr eine Bedrohung für seine Schüler sieht, macht sich Raath auf die Suche nach Rosa Fröhlich und findet sie in der Varieté-Bar "Zum Blauen Engel". Dort trifft er auf seine Schüler. Diese sind sehr erheitert, ihren biederen Professor in dieser Umgebung zu treffen. Wutentbrannt will sich der Professor auf die Schüler stürzen und richtet dabei einigen Tumult an. Die Schüler zerren ihn in die Künstlergarderobe, wo die leichtbekleidete Rosa Fröhlich ihn vor dem Wirt in Schutz nimmt und ihm Wein einschenkt, obwohl Raath sie auffordert, die Verführung seiner Schüler zu unterlassen und die Stadt zu verlassen.
Professor Unrat gerät immer mehr in den Bann der Künstlerin und fühlt sich bemüßigt, als ihr Beschützer aufzutreten. Den Kontakt seiner Schüler zu Rosa versucht er zu unterbinden, Besucher der Künstlerin werden von ihm abgewiesen. Professor Raath wird immer mehr zum Stadtgespräch. Aber weder ein Gespräch mit dem Schuldirektor noch die Beschwerden seiner Haushälterin, die an den Besuchen Rosas beim Professor Anstoß nimmt, lassen ihn von seinem Verhalten abbringen.
Als ein Naturdenkmal durch eine ausgelassene Feier verwüstet wird, die von seinen Schülern veranstaltet wird, wettert er lauthals gegen diese. Als sich herausstellt, dass auch Rosa bei der Feier anwesend war, wird Professor Raath vom Schuldienst entlassen. Dennoch hält er es für seine Pflicht, Rosa zu beschützen und heiratet sie. Als nach zwei Jahren seine Ersparnisse aufgebraucht sind und er nicht mehr in der Lage ist, offene Rechnungen zu begleichen, redet eine Freundin Rosa ein, dass Professor Unrat Unterricht geben solle. Aus dem Unterricht werden Trinkgelage, bei denen Rosa auserwählten Herren Gefälligkeiten erweist.
Als sie eines Tages Lohmann auf der Straße trifft, lädt sie ihn in die Wohnung ein. Lohmann erkennt die missliche finanzielle Lage der Raaths und bietet Rosa seine Brieftasche an. Rosa singt daraufhin eines der von Lohmann für sie verfassten Gedichte. Als Unrat das hört, stürzt er eifersüchtig ins Zimmer und versucht, Rosa die Kehle zuzudrücken. Kurze Zeit später wird das Ehepaar Raath verhaftet. Die Bürger, die bislang gerne Gast in deren Haus waren, haben jetzt nur noch Hohn und Spott für die Raaths übrig.
Professor Raath stellt symbolhaft die Doppelmoral des wilhelminischen Bürgertums dar. Die Unterdrückung seiner Leidenschaften durch die Zwänge der bürgerlichen Gesellschaft drückt er in tyrannischem Verhalten den Schülern gegenüber aus. Erst die faszinierende Gestalt Rosas lässt den Anarchen in ihm hervorkommen und bewirkt, dass alle bürgerlichen Zwänge negiert werden. Die zweifelhaften Gesellschaften, die er mit seiner Gattin veranstaltet, werden vom heuchlerischen Bürgertum zwar gerne angenommen, den Fall des ehrbaren Professors nehmen sie dennoch mit Spott und Schadenfreude zur Kenntnis.
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Weimarer Republik Zusammenfassung
... Demokratie umgesetzt. Zeitlich liegt sie zwischen
der wilheminischen Ära und dem Nationalsozialismus.
Die Gründung der Weimarer Republik ist im Kontext des 1.WK und der Novemberrevolution zu betrachten. Angesichts der hohen Belastung
durch den 4 Jahre anhaltenden Krieg und der vorraussichtlichen Niederlage wuchs der Unmut in der Bevölkerung gegenüber den
etablierten Mächten. Als Auslöser für die Novemberrevolution muss der Matrosenaufstand am Ende des Oktobers 1918 gesehen werden.
Dieser Aufstand weitete sich in kürzester Zeit auf viele deutsche Städte aus und wurde vor allem von der Arbeiterschaft und deren
stellvertretenden Parteien der SPD und der USPD getragen. Da einige Vertreter innerhalb der SPD eine sozialistische Revolution nach
russischem Vorbild fürchteten, beschloss man mit den etablierten Kräften zusammen zu arbeiten. Am Abend des 9. November rief
Philipp Scheidemann die Republik aus.
Die noch junge Republik entstand jedoch unter schlimmsten Vorzeichen. So war die Wirtschaftstätigkeit durch den langen Krieg stark
abgeschwächt worden und der Staat hatte sich hoch verschuldet. Der Versailler-Vertrag legte die alleinige Kriegsschuld des dt.
Reiches, den Diktat-Frieden und die Abrüstung fest. Wesentlich sind aber auch die immens hohen Reparationszahlungen an die
Siegermächte und die Gebietsabtretungen im Osten und Westen. Wichtig ist hierbei auch die Unterstellung des Ruhrgebietes unter
internationale Kontrolle, da das Ruhrgebiet eine Schlüsselposition innerhalb der Schwerindustrie einnahm, was somit eine weitere
Abschwächung der Wirtschaft bedeutete.
Doch die Weimarer Republik wurde auch durch innere Kräfte bedroht; sowohl von linksextremer als auch von rechtsextremer Seite.
Zunächst befand sich der Regierungssitz der jungen Demokratie in Berlin, aber da dort kaum ein Tag ohne Unruhen, Straßenschlachten
oder politische Attentate verging, wurde der Sitz in die ruhige Mittelstadt Weimar verlegt.
Das demokratische System wurde von Parteien getragen, deren politischen Vorstellungen sich teilweise stark gegenüber stehen. In
den Jahren von 1919-1929 muss sich eine regierungsbildende Koalition immer aus mindestens 3 Parteien zusammensetzen. Dazu gehören
immer die SPD, das Zentrum und die DDP.
Diese instabile Koalition hatte sich zunächst den Krisen-Jahren der frühen 20er zu stellen. Es gab immer wieder Aufstände und
Putschversuche. Die hohen Schulden der Weimarer Republik führten zu einer Hyperinflation. Unter der selben Koalition setzte sich
jedoch später eine Phase relativer politischer Stabilität und wirtschaftlicher Erholung durch, die man "die Goldenen Zwanziger"
nennt. Das Problem der Hyperinflation wurde durch die Rentenmmark-Einführung beseitigt und der amerikanische Dawes-Plan verlieh
dem dt. Reich Kredite.
Nach dieser Phase setzte jedoch erneut eine krisenhafte Zeit an. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 traf alle industriellen Staaten
hart, insbesondere Deutschland. Armut und Massenarbeitslosigkeit waren die Folge.
Infolgedessen nahm der Unmut in der Bevölkerung zu, was zu einem starken Misstrauen gegenüber den etablierten Parteien führte. Die
Wählerschaft der Weimarer Koalition wanderte zunehmend in die rechts- und linksextremen Parteien ab. Darunter tat sich besonders
die NSDAP hervor, die mit Hitler einen charismatischen Führer hatte.
In den folgenden Jahren gelang es der NSDAP mit Hilfe von Hetze und Propaganda immer mehr Wähler an sich zu binden und schließlich
die Macht an sich zu reißen.
Am 30. Januar wurde Hitler von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt, was endgültig das Ende der Weimarer Republik bedeuten sollte.
Wow :) Also in meinem Geschichtsunterricht dieses Jahr verstehe ich überhaupt keine Zusammenhänge mehr. Sosehr ich es auch versuche, es klappt einfach nicht !!
Umso größer ist mein Dank für diese tolle Zusammenfassung :) Vielen Dank für diese Vielen Dank für diese Zusammenfassung, sie hat mir geholfen!
Doch ich musste viele Wörter nachschlagen, weil mir ihre Bedeutung nicht klar war.
Ein Tip für das nächste Mal: Verwenden Sie umgangssprachliche Wörter!
Trotzdem danke! :)
Kurz und gut! Schreibe in 6 Stunden eine Klausur (kann relativ gar nichts) und ich muss echt sagen, das war bisher eine der besten Zusammenfassungen zu dem Thema die ich finden konnte! Dankeschön! Das hat mir sehr geholfen. Das hat mir sehr geholfen. ..
Danke an den Verfasser :D
Großes Kompliment an den Großes Kompliment an den Verfasser, diese Zusammenfassung ist genial!! DANKE Einfach klasse! Morgen schreiben wir darüber einen Test & ich hatte einfach ein schlechtes Gefühl weil ich nichts konnte. Die Arbeitsblätter die wir darüber bekamen sind voller kleingedruckter Texte, von denen ich mir nichts einprägen konnte. Aber zum Glück gibt es das Internet!! Ich bin Erleichtert, Thumbs up!!! Das Wichtigste wurde auf den Das Wichtigste wurde auf den Punkt gebracht. Schreibe Morgen eine Klausur über das Thema und konnte mir durch die Zusammenfassung ein übersichtliches Bild machen, Danke ! Nachschlagen ist gut! Ich konnte keine schwierigen Wörter entdecken...?
Aber wenn du die Worte nachgeschlagen und behalten hast, dann ist das doch gut...? Die Zusammenfassung ist Die Zusammenfassung ist super, was mich etwas verwirrt ist, dass laut dir die Hauptstadt der Republik nach Weimar verlegt wurde? Soweit ich weiß ist das nämlich nie passiert Danke! Vieles wurde Danke! Vieles wurde ausführlich erkrärt doch trozdem war es kurz und knapp. Die informationen sind hilfreich und verständlich. Ich schreibe morgen einen Test und dies war als letzte übung sehr gut.
Danke! Super Zusammenfassung, Super ...
Zusammenfassung Anton taucht ab
...rwillig mit seinen Großeltern Urlaub auf dem Campingplatz macht. Doch nach und nach erkennt der Junge, dass Camping doch Spaß machen kann.
Anton ist ... ... Typ, zumindest ist er das in der virtuellen Welt, in seinem Computerspiel und auch in den Chatrooms hat er die besten Sprüche drauf. Doch als Anton m... ...ibt es im Urlaubsort nur einen "Ekel-See", der voller glitschiger Pflanzen und fieser Frösche ist. "Geht´s noch?" fragt sich der sonst so lässige Anto... ... Junge eigentlich ganz anders vorgestellt.
Den Traum von den Arschbombem und seinen Tauchgängen muss Anton nun vergessen. Warum die anderen Kinder sich fröhlich jauchzend in den See stürzen, dort springen und plantschen, kann Anton nicht verstehen. Er jedenfalls, will nicht mal den kleinen Zeh in diesen dunklen, ekligen See versenken.
Eigentlich will Anton nun lieber Chips essen und einen Actionfilm ansehen, doch Oma und Opa lassen nicht locker und so muss Anton doch mit an den See, wo die anderen Kinder im Wasser spielen.
Marie, die großen Spaß beim schwimmen und plantschen hat, ist verwundert warum Anton in kompletter Montur an den See kommt und keine Badehose trägt und Pudel, ein Junge mit merkwürdiger Frisur sorgt schon bald für Ärger. Doch Anton hat keine Lust auf Ärger, er will einfach seine Ruhe haben.
Am nächsten Urlaubstag begleitet Anton seinen Opa zum Angeln. Heute trägt der Junge zwar die Badehose, hat aber nicht vor, in das Wasser zu gehen. Auch hat er nur wenig Lust, das Angeln von seinem Opa zu erlernen, denn auch das findet er eklig. Um den Opa zu besänftigen, geht er aber auf dessen Vorschlag ein und versucht sich an der Angel.
Als der Opa einen kleinen Raubfisch fängt, der viel zu klein für das Abendessen der drei Camper ist, freundet sich Anton mit dem Fisch an. Er kann seinen Opa davon abhalten, seinen neuen Freund, den er "Piranha" nennt, als Köder für einen größeren Fang zu nutzen. Er nimmt ein altes Gurkenglas als Fischglas und fährt seinen kleinen Freund in seinem neuen Zuhause auf einem ferngesteuerten Geländewagen über den Campingplatz und zeigt ihm die Menschen, die hier Urlaub machen.
In dem kleinen Fisch hat Anton einen Vertrauten gefunden, dem er seine Ängste gestehen kann. Zwar gibt es vor, den See extrem eklig zu finden, doch im Geheimen hat der Junge einfach Angst. Angst vor dem Wasser und Angst vor anderen Kindern. Deshalb versucht er auch dem aggressiven "Pudel", einem Jungen, der sich mit Anton prügeln möchte, aus dem Weg zu gehen.
Eine große Klappe hat Anton nämlich nur in der virtuellen Welt. Der Junge gesteht seinem tierischen Freund, dass er sich selbst als Versager sieht, immerhin sagt auch sein Vater immer "Das schaffst du nieeeee!".
Als er sich im Waschraum plötzlich dem aggressiven Pudel gegenübersteht, muss Anton sich entscheiden. Kämpft er für seinen Freund, den kleinen Fisch "Piranha" oder traut er sich wieder nicht, obwohl er doch eigentlich davon träumt, ein echter Held zu sein.
Ein Held, der, wie in seinen Computerspielen alle schweren Level schaffen kann, doch im wahren Leben plötzlich Angst hat. Als dem Jungen plötzlich nichts mehr anderes übrig bleibt, als sich endlich auch im wahren Leben seinen Hürden zu stellen, springt Anton über seinen Schatten und traut sich sogar, in den dunklen See zu springen. Auf den nächsten Campingurlaub mit den Großeltern freut sich Anton jetzt schon.
Der Roman "Anton taucht ab" beschäftigt sich mit dem Erwachsen werden und dem damit verbunden entdecken der Welt. Sowie mit dem Unterschied zwischen Phantasie und der realen Welt.
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Death of a Salesman Zusammenfassung
...ter aufgezeichnet. Das Drama beschreibt in zwei Akten das von Rückschlägen und Enttäuschungen geplagte Leben von William Loman, seiner Ehefrau Linda und den beiden Söhnen Biff und Happy. Zum Thema wird auch ein familiärer Disput zwischen William „Willy“ und dessen Sohn Biff.
Willy Loman arbeitet seit mehr als dreißig Jahren als zumeist erfolgloser, reisender Handlungsvertreter. Er steht kurz vor der Pensionierung und ist verbittert über sein Leben, in dem er es weder zu Erfolg, noch zu Anerkennung gebracht hat. Dennoch hält er nicht an sich, wenn es um Erfolgsprahlerei und Selbsttäuschung geht, und überträgt dies auch auf seine Familie, seine Frau Linda und die beiden gemeinsamen Söhne Biff und Happy. Auch die Söhne, vor allem Biff, konnten den Erwartungen Willys nicht gerecht werden und schlagen sich mit kleineren, oft wechselnden Jobs durch.
Linda tut ihr Bestes, um ihren Mann in seiner schwierigen Lebenslage zu unterstützen, unwissend eines vor Jahres von Willy begangenen Ehebruches, bei dem Biff seinen Vater in flagranti erwischte. Die daraus resultierende gestörte Vater-Sohn-Beziehung führt zu immer mehr Konflikten zwischen den beiden Männern und überschattet das ohnehin bedrohte Familienleben.
Dank der von Willy schöngeredeten Wirklichkeit versucht die Familie ihr Leben in New York zu festigen. Hierfür will Biff sich eine große Summe Geld von der Bank leihen und Willy mit einem neuen Job weiterhin die Illusion eines erfolgreichen Arbeitslebens aufrechterhalten. Als das Vorhaben beider Männer scheitert, steht die Familie völlig mittellos da und Willy kann nun seiner Frau nicht mehr vorenthalten, wie schlecht es um seine Finanzen steht. Bis zu diesem Zeitpunkt hat er diese nämlich vor seiner Ehefrau Linda verbergen können, indem er sich wöchentlich Geld von seinen Nachbarn lieh und als seinen eigenen Verdienst auswies.
Als Willy seine ausweglose Situation klar wird, fasst er den Entschluss, sich selbst das Leben zu nehmen, um seiner Familie mit seiner Lebensversicherung das Weiterleben zu ermöglichen. Er verursacht einen Unfall mit seinem Auto und sorgt somit für die Auszahlung einer größeren Summe an seine Frau Linda.
Die Beerdigung des Handlungsreisenden findet im kleinen Kreis der Familie statt. Im folgenden Abschluss des Dramas wird deutlich, wie erleichtert die Familie über den unverhofften Geldsegen ist, auch wenn sie Willys Selbstmord nicht ganz nachvollziehen können.
Schon während des ersten Aktes wird deutlich, dass Willy dazu neigt, die Vergangenheit mit der Gegenwart zu vermischen. Es werden mehrfach Rückblenden seines Lebens gezeigt, in dessen Erinnerungen Willy sich zu verlieren scheint. Auch Gespräche mit offensichtlich toten Personen aus seinem Umfeld werden zu einem wichtigen Teil des Dramas und wirken mitunter als Schlüsselszenen, die zu seinem Selbstmord führen.
So zum Beispiel mehrere Gespräche mit seinem toten Bruder Ben, der ihn unter anderem immer wieder an sein Vorhaben, sich umzubringen, erinnert. Sein letztes Zwiegespräch mit seinem toten Bruder führt Willy kurz vor der Umsetzung seines Vorhabens, in dem dieser ihn bestätigt und ihm sagt, dass er dieses Mal alles richtig machen wird.
...
Zusammenfassung von "Gehen, ging, gegangen" (Jenny Erpenbeck)
...zafrikanischer Flüchtlingen in Berlin. Die Handlung findet in Berlin statt und umfasst einen Zeitraum von August 2013 bis Anfang 2014.
Der Protagonist Richard ist seit fünf Jahren Witwer. Seine Geliebte hat ihn verlassen und Kinder hat er nicht. Der pensionierte Professor für alte Sprachen lebt allein in einem Haus in Ostberlin, welches er nach der Wende gekauft hat. Der Rentner hatte sich mit der DDR-Zeit arrangiert und wurde laut seiner Stasi-Akte als politisch unzuverlässig, untauglich für eine inoffizielle Mitarbeit, eingestuft. In der Bundesrepublik hat er sich nicht für Politik interessiert und er selbst bezeichnet sich als einen unmoralischen Mensch.
Im Fernsehen sieht Richard die Bilder von zehn männliche Flüchtlingen aus Afrika, welche auf dem Oranienplatz einen Hungerstreik beginnen. Die Männer weigern sich, ihre Namen zu verraten und fordern Bleiberecht und Arbeit. Der Rentner findet gefallen an ihrem Motto, sichtbar zu werden, ohne die eigene Identität preiszugeben, weswegen er sich zum Oranienplatz begibt.
Die Flüchtenden sind einen Vertrag mit dem Berliner Senat eingegangen und in verschiedene Unterkünfte gebracht worden. Nun werden sie erneut zum Umzug gezwungen. Der ehemalige Professor interessiert sich sehr für das Schicksal der Asylbewerber und möchte wissen, was diese beschäftigt, weswegen er mit ihnen Kontakt aufnimmt. Er stellt einen Fragenkatalog zusammen, führt mit ihnen Gespräche und gibt ihnen Namen.
Die Geflüchteten sind Richard gegenüber sehr offen, beantworten seine Fragen und erzählen dem Mann ihre Lebensgeschichten. Vermehrt stellen nun auch seine Schützlinge Fragen zu Richards Vergangenheit und seiner Entscheidung, keine Kinder zu haben, welche für diese nicht nachvollziehbar ist. Richard beginnt daraufhin zu zweifeln und er selbst kann diesen Beschluss nicht mehr nachvollziehen.
Er beginnt, die Männer in Deutsch zu unterrichten, begleitet sie zu Behördengängen, besorgt ihnen einen Job bei Bekannten und kauft für einen Flüchtling, welcher demnächst ein eigenes Einkommen haben wird, ein Grundstück in Ghana. Im Zuge dessen kommt der Rentner erstmals mit dem skrupellosen Umgang der Behörden und Berliner Polizei in Kontakt. Als einige seiner Schützlinge abgeschoben werden sollen, beschließen Richard und einige Menschen seines Umfeldes, einigen Flüchtlingen bei sich aufzunehmen.
Jenny Erpenbeck möchte mit ihrem Roman weniger das Mitleid des Lesers erregen oder zur Weltverbesserung aufrufen. Im Großen und Ganzen geht es um subjektive Schilderungen von Flüchtlingen, welche zu einer Geschichte zusammengefasst wurden. Die Autorin möchte ihre Leser also eher dazu bewegen, die Beziehung zwischen dem Fremden und dem Eigenen zu überdenken.
In Ordnung, aber fehlerhaft Der Kern ist richtig, allerdings gibt es ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler, die Sprache klingt manchmal abgehackt und es hat sich ein inhaltlicher Fehler eingeschlichen: Die Demonstranten sind...
Zusammenfassung von Deutschland. Ein Wintermärchen
...schland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine stammt aus dem Jahr 1844. Grundlage für den Text bildete eine Reise, die Heine im Winter 1843 von Paris nach Hamburg führte und deren literarisches Ergebnis "Deutschland. Ein Wintermärchen" ist. Das Werk ist in 23 Kapitel aufgeteilt.
Zu Beginn trifft der Reisende, der aus Frankreich kommt, an der deutschen Grenze auf misstrauische und feindselige preußische Staatsangestellte, die sein Gepäck nach verbotenen Büchern oder anderen Schriften durchsuchen. Der Protagonist darf nach Aachen weiterreisen, sieht sich aber in seiner Meinung zu der Zensurpolitik bestätigt.
Der Sprecher reist nur kurz durch Aachen, welches seiner Meinung nach noch in der Vergangenheit festhängt und endet in Köln. Er denkt an die schaurige Vergangenheit des Doms und des Rheines und erwähnt religiöse Verfolgung und Nationalismus. Der Rhein sei politisch zu aufgeladen. Das lyrische Ich trifft auf eine unkenntliche, bewaffnete Person, die revolutionäre Gedanken in der Wirklichkeit ausleben möchte.
Das lyrische Ich ist schockiert und begibt sich weiter nach Nordosten. Auf der Fahrt schläft der Autor ein, nachdem er den Teutoburger Wald, Hagen und Paderborn durchquert, und träumt von einer Begegnung mit Friedrich Barbarossa, der ihn und seine politischen Visionen ablehnt und verbal attackiert.
Der Protagonist wacht nach dem Streit auf, wird aber von seinen schlechten Gefühlen verfolgt. Die Reise geht weiter durch Minden, Bückeburg, Hannover und Harburg.
Schließlich erreicht das lyrische Ich Hamburg, wo er seine Mutter besucht, die er lange nicht mehr gesehen hat. Die Stadt wurde seit dem letzten Besuch des Protagonisten von einem verheerenden Feuer heimgesucht. Hamburg befindet sich ebenfalls im Biedermeier. Der Protagonist versucht Gesprächen über die politische Gegenwart mit seiner Mutter aus dem Weg zu gehen, indem er nur symbolische Antworten gibt. Er wird zunehmend vorsichtiger und bedrückter.
Den Abschluss bildet eine Begegnung mit Hammonia, welche die Schutzgöttin der Stadt ist. Sie berichtet dem Autor über die Zukunft des Landes. Der Autor offenbart seine wahren Gefühle: Er liebt sein Vaterland, lehnt aber die geistige Einstellung und politische Situation des Landes ab. Hammonia versucht, das lyrische Ich zum Verbleib in Deutschland zu bringen.
"Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine ist eng mit dem historischen Kontext des Werkes verwoben und steckt voller Symbolik. Der Autor, der zu der Zeit aus Deutschland nach Frankreich geflohen war, kritisierte vor allem die preußische Politik, besonders hinsichtlich der Meinungsfreiheit, und die in Deutschland damals verbreitete Geisteshaltung, die sich besonders durch mangelndes Interesse an der politischen Situation und Untätigkeit auszeichnete.
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