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Gleichschaltung Hitlers: Bedeutung, Zusammenfassung

...es Ermächtigungsgesetzes 1933 und der damit folgenden Machtübernahme durch die NSDAP will diese alle politischen Gegner ausschalten, sowie sämtliche staatliche Institutionen an ihre Ideologie anpassen, was unter anderem durch die Gleichschaltung geschieht. Unter "Gleichschaltung" versteht man die gewaltsame Umformung von Staat und Gesellschaft zur Zeit des Nationalsozialismus mit dem Ziel der absoluten Kontrolle jedes einzelnen. Grundlage der Gleichschaltung sind die nach dem Reichtagsbrand (27.Februar 1933) erlassene "Notverordnung", sowie das "Ermächtigungsgesetz" vom 24.März 1933. Als wesentliche Schritte der Gleichschaltung sind vor allem die "Gleichschaltung der Länder", die "Gleichschaltung von Gewerkschaften und Parteien" als auch die "Gleichschaltung des geistigen und kulturellen Lebens" zu nennen. Mit der Gleichschaltung der Länder wird der Landtag entsprechend der Sitzverteilung im Parlament umgebildet, was zur Folge hat, dass sich nun hauptsächlich Mitglieder der NSDAP im Landtag befinden.Des Weiteren werden alle regimekritischen Minister aus ihrem Amt entfernt und ihre Positionen durch Reichstatthalter der NSDAP ersetzt, welche die Länderregierungen ernennen. Die parlamentarisch-demokratische Ordnung der Weimarer Republik ist somit nahezu abgeschafft. Eine weitere wichtige Maßnahme der Gleichschaltung ist die Auflösung der Gewerkschaften, welche mit brutaler Gewalt durchgeführt wird. Zunächst führt die NSDAP, sehr zur Freude der Arbeiter, den 1.Mai als nationalen Feiertag ein, wie es von den Gewerkschaften schon lange gefordert wurde. Im Mai 1933 nutzte die NSDAP diesen Tag aus, um Gewerkschaftshäuser zu besetzen, ihr Vermögen zu beschlagnahmen und ihre Funktionäre in "Schutzhaft" zu nehmen. Als Ersatz für die Gewerkschaften wird Ende Juli 1933 "Die Deutsche Arbeiterfront" (DAF) gegründet. Schon bald nach der Machtergreifung Hitlers setzen die Nationalsozialisten alle staatlichen Mittel für Wahlpropaganda ein und stürmen Parteibüros von KPD und SPD. Mit der Ausschaltung des Reichstags (Ermächtigungsgesetz) verlieren die Parteien ihre Bedeutung, was die Gleichschaltung für die NSDAP erleichtert. Unter dem Druck der Nationalsozialisten lösen sich schließlich die KPD, sowie weitere Parteien (z. B. Zentrum) auf. Am 14. Juli 1933 erklärt sich die NSDAP zur alleinigen Partei und erlässt außerdem ein Gesetz gegen die Neubildung von Parteien. Auch das geistige und kulturelle Leben bleibt nicht von der Gleichschaltung verschont. 1933 werden an Schulen und Universitäten neue Lehrpläne eingeführt, jüdische Lehrer und politische Gegner durch das "Gesetz zur Wiederherstellung der Berufsbeamtentums" vom 7.April 1933 entlassen. Um die Kinder und Jugendlichen von Anfang an nationalsozialistisch zu erziehen werden neue Fächer, wie Rassenkunde, eingeführt. Des Weiteren wird 1926 die Hitlerjugend (HJ) für Jungen von 14- 18 Jahren gegründet, deren Teilnahme ab 1939 Pflicht war. Für Mädchen wird der "Bund Deutscher Mädel" eingeführt. Alle anderen Jugendorganisationen werden verboten und in die HJ eingegliedert, wodurch die Anzahl der Mitglieder auf etwa 5 Millionen ansteigt. Ebenso wie der gesellschaftliche Bereich wird auch die Presse gleichgeschaltet. So müssen alle Journalisten Mitglied der Reichspresse- oder Reichsrundfunkkammer sein und außerdem arisch und politisch angepasst sein. Die Überwachung/ Kontrolle der Presse ist für die Nationalsozialisten von großer Bedeutung, da beispielsweise Zeitungen ein sehr wichtiges Informationsmedium sind und die Meinungsbildung in der Bevölkerung stark beeinflussen. Auch im Radio gibt es nur noch einen Kanal, den sogenannten Volksempfänger, sodass lediglich Informationen der Nationalsozialisten verbreitet werden können. Alles in Allem lässt sich sagen, dass die Gleichschaltung der NSDAP den rasanten, ungehinderten Aufstieg möglich macht. Es gibt nur noch eine Meinung, eine Partei und einen Willen. Das Volk darf dem Regime nicht widersprechen und muss sich ihm unterordnen. Damit ist die NSDAP ohne Konkurrenz. ...

Zusammenfassung des kalten Krieges

...chen Ost und West ist noch wenig zu spüren. Im Februar 1945 beschließen die Supermächte USA, Sowjetunion (UdSSR = Union der Sozialistischen Sowjetr... ...chland in drei Besatzungszonen zu teilen. Innerhalb von zwei Jahren wird die Beziehung zwischen dem damaligen US-Präsidenten Roosevelt und dem sowjetischen Diktator Stalin angespannter. Immer mehr kommen Zweifel auf, dass die Sowjets eine aggressive und expansive Politik führen. Der britische Premierminister Winston Churchill spricht am 5. März 1946 vom „Eisernen Vorhang". Dieser teilte Europa und erstreckte sich von der Ostsee bis zur Adria. Der amerikanische Journalist Walter Lippmann gab nach der Veröffentlichung seines Buches dem Krieg einen Namen: der Kalte Krieg (1945 bis 1990). 1947 wird der „Marshall-Plan" zum Wiederaufbau von Europa angekündigt, der allerdings von der UdSSR abgelehnt wird. Stalin zwingt auch Polen und weitere Staaten diesen Plan nicht zu akzeptieren. Das große Ausmaß des Kalten Krieges ist durch die Währungsreform 1948 zu spüren. In den drei Besatzungszonen Deutschlands wird die Deutsche Mark eingeführt. Es folgt eine Totalblockade der Sowjets von Westberlin. Die Situation scheint aussichtslos: Zufahrtswege wurden zerstört, die Energie- und Lebensmittelversorgung unterbunden. Die Antwort der Westalliierten ist die amerikanisch-britische Luftbrücke, die die Bewohner der westlich gelegenen Sektoren per Luft versorgt. Das bekannteste Transportmittel war der „Rosinenbomber". Wichtige geschichtliche Eckdaten Nach der Blockade wird am 4. April 1949 die NATO gegründet. Des Weiteren wird im Mai ein Grundgesetzt gebildet, das die Bundesrepublik Deutschland ausruft. Ende des Jahres wird die DDR (Deutsche Demokratische Republik) gegründet. Stalin bietet 1950 mit der „Stalin-Note" Deutschland einen Friedensvertrag an. Dieser wird von den Amerikanern abgelehnt, da die Befürchtung groß ist, dass Stalin Deutschland einnimmt. Durch den Warschauer Pakt teil sich die Welt 1955 in zwei Lager. Die Lage scheint nach dem Tod von Stalin im Griff zu sein. Dennoch ist der Flüchtlingsstrom von Osten nach Westen zu groß. Den Bürgern ist klar, dass der Kapitalismus viele Vorzüge hat. Die DDR-Regierung beschließt in Abstimmung mit Moskau die Berliner Mauer zu errichten (1961). Trotzdem gibt es einen neuen Brennpunkt: die Kuba-Krise. Amerikanische Aufklärungsflugzeuge entdecken auf Kuba sowjetische Raketenabschussrampen. Die Angst, dass Nuklearwaffen zum Einsatz kommen ist groß. Die Lage entspannt sich allerdings, aber in Ländern wie Vietnam spielt sich der Kalte Krieg weiterhin ab. Während der Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR ist der Zerfall des Regimes in vollem Gang. Staatsgast Gorbatschow (russischer Politiker) wird von DDR-Bürgern gefeiert und ermuntert seinen Gastgeber Honecker (deutscher kommunistischer Politiker) vergebens zu Reformen. Das Ende des Kalten Krieges Die Proteste der deutschen Friedensbewegung nimmt Anfang 1980 immer größere Ausmaße an. In den USA steht ein neuer Präsident an der Macht: Ronald Reagan. Es beginnt ein erneutes Machtspiel mit dem Osten, aber die Sowjetunion scheitert an ihrem schlechten Wirtschaftssystem. Am 9.November 1989 ist es soweit: die Berliner Mauer fällt. Knapp ein Jahr darauf schließt sich die DDR der BRD (Bundesrepublik Deutschland) an. Am 26. Dezember 1991 gilt der Kalte Krieg als endgültig beendet. Die rote Fahne mit Hammer und Sichel wird über dem Kreml eingeholt. Die Sowjetunion ist Geschichte. Die Auswirkungen des Kalten Krieges kann man bis in die Gegenwart spüren. Vor allem der Interessenskonflikt zwischen Russland und den Vereinigten Staaten erinnern stark an diese Zeiten. Einfach Super Sehr hilfreich, Einfach Super Sehr hilfreich,...

Zusammenfassung der Literaturepoche Literatur der 1950er-Jahre

...Die Literatur der 50er Jahre ist von den politischen und sozialen Ereignissen gezeichnet, die in Folge auf die unmittelbaren Nachkriegsjahre in Deutsc...

Zusammenfassung von Damals war es Friedrich (Buch)

... Freundschaft durch den Nationalsozialismus auf grausame Art beendet wird. Die Handlung spielt in der Zeit von 1925 bis 1942. Über den Ort des Geschehens, sowie über den Erzähler sind keine Informationen bekannt. Die Eltern von Friedrich Schneider wohnen gemeinsam mit den Eltern des Erzählers und Herrn Resch in seinem Mietshaus. Der Vater des Ich-Erzählers ist Arbeitslos, weshalb die Familie finanzielle Probleme hat, im Gegenteil zur Familie Schneider, deren Vater den Beruf des Postbeamten ausübt. Der Ich-Erzähler und Friedrich werden 1925 geboren. Herr Resch geht nicht immer liebevoll mit den Jungs um. So hört der Ich-Erzähler mit vier Jahren, wie dieser seinen Freund als „Judenbengel“ beschimpft. Die Familie des Ich-Erzählers wird finanziell von deren Großvater unterstützt, welcher jedoch, aufgrund der jüdischen Abstammung, gegen den Kontakt seines Enkels mit Friedrich ist. Der Ich-Erzähler hört nicht auf den Großvater und trifft sich weiterhin. Die jüdischen Sitten faszinieren ihn. 1931 findet die Einschulung Friedrichs und des Ich-Erzählers statt. Diesen besonderen Tag feiern beide Familien gemeinsam auf dem Rummelplatz, auf dem das Erinnerungsfoto entsteht, auf dem beide Familien auf einem Holzpferd sitzen. Zwei Jahre später spitzt sich die politische Lage zu. Auf dem Praxisschild des Kinderarztes finden die Jungs das Wort „Jude“ draufgeschmiert. Ein Mann mit Hakenkreuzgebinde versucht Menschen davon abzuhalten im Schreibwarenladen einzukaufen. 1933 wird der Erzähler Anhänger des Deutschen Jungvolkes, zu dessen Märschen er auch seinen Freund mitnimmt. Als bei einem Heimabend über die Gefahr der Juden berichtet wird, verlässt Friedrich die Versammlung. „Die Juden sind unser Unglück“ ist einer der Sätze, den die Jugend dort laut aussprechen soll. Wenig später wird den Schneiders die Wohnung gekündigt. Da der Vater des Erzählers die mündlich ausgesprochene Kündigung nicht bezeugen möchte, wird er mit 32 Jahren zwangspensioniert. Es folgt eine Räumungsklage gegen die Schneiders, da er die Anwesenheit von Juden in seinem Hause nicht dulden könne. Als Herr Schneider vor Gericht aussagt, Herr Resch habe sich 10 Jahre nicht daran gestört, wird Herr Resch gezwungen, die Klage zurückzuziehen. In einer Spielwarenabteilung findet Herr Schneider eine neue Arbeitsstelle. Der Vater des Erzählers wird Mitglied in der NSDAP. 1934 muss Friedrich die Schule wechseln und eine jüdische Familie besuchen, doch sein Lehrer nimmt später an der jüdischen Jugendweihe teil. 1935 wird ein Gesetz erlassen, das besagt, dass nichtjüdische Frauen unter 45 Jahren keine Arbeit bei Juden finden. Auch die Ehe zwischen den beiden Völkern wird verboten. Die beiden Familien sind nach wie vor befreundet. Dennoch muss die Familie des Ich-Erzählers ihre Pflichten erfüllen. So auch in der Schule, als Friedrichs Klasse auf die andere Klasse trifft, die dazu angehalten wird, judenfeindliche Lieder zu singen, oder jüdische Geschäfte zu verwüsten. 1939, ein Jahr nach dem Tod seiner Frau, erhält Herr Friedrich Arbeitsverbot. eines Tages entdeckt der Ich-Erzähler einen gesuchten Rabbiner in der Wohnung der Schneiders. Er verrät diese nicht, dennoch trifft wenige Tage später die Polizei ein, die Herr Resch informiert hat, und verhaftet die Familie, ausgenommen Friedrich, der nicht vorzufinden ist. 1942 lebt Friedrich völlig verwahrlost in seinem Versteck. Er sucht die Familie des Ich-Erzählers auf, um um das Einschulungsfoto zu bitten, als der Bombenalarm die Familie in den Bunker zwingt. Friedrich bleibt zurück und wird schließlich getötet. Die 32 Kapitel des Jugendromans sind in einfacherer Sprache verfasst, wobei Gedanken und Gefühle kaum Beachtung finden. Neben den Hauptfiguren gibt es kaum Nebenfiguren. Durch diesen einfachen Stil wird die Atmosphäre dieser Zeit gespiegelt,, nüchtern, kalt, gefühllos. ...

Professor Unrat Zusammenfassung

...Die Gesellschaftssatire "Professor Unrat" wurde 1905 veröffentlicht. Autor ist der deutsche Schriftsteller Heinrich Mann. Das Buch wurde in der Heimat... ...r Heimatstadt Manns anfangs totgeschwiegen oder heftigst kritisiert. Durch die Romanverfilmung "Der Blaue Engel" mit Marlene Dietrich 1930 wurde es allerdings berühmt. "Professor Unrat" ist die Geschichte des tyrannischen Gymnasialprofessors Raath. Professor Raath ist verwitwet, von seinem einzigen Sohn hat er sich losgesagt, da dieser viermal durchs Examen gefallen ist und sich angeblich mit zwielichtigen Frauen abgibt. Für Professor Raath sind seine Schüler Gegner, die es darauf anlegen, gegen die bürgerliche Gesellschaft und deren Repräsentanten, wie er selbst einer ist, zu rebellieren. Deshalb tyrannisiert er seine Schüler und bestraft sie für angebliches Fehlverhalten. Aus diesem Grund wird er von seinen Schülern "Professor Unrat" genannt. Dieser Spitzname ist bereits stadtbekannt. Besonders hat er es auf den Schüler Lohmann abgesehen, den Sohn des Konsuls Lohmann. Dieser ist zwar intelligent und belesen, aber weniger am Unterricht als am Verfassen von Gedichten interessiert. Während einer Klassenarbeit verweigern die Schüler Lohmann und Kieselack die Mitarbeit und hänseln den Professor mit seinem Spitznamen. Vor Zorn außer sich verweist sie der Professor aus der Klasse. Im Aufsatzheft des Schülers Lohmann findet er ein Gedicht mit einer Huldigung an die Künstlerin Rosa Fröhlich. Er erinnert sich daran, im Lehrerzimmer kürzlich diesen Namen in Zusammenhang mit einer barfuss auftretenden Tänzerin gehört zu haben. Da er in ihr eine Bedrohung für seine Schüler sieht, macht sich Raath auf die Suche nach Rosa Fröhlich und findet sie in der Varieté-Bar "Zum Blauen Engel". Dort trifft er auf seine Schüler. Diese sind sehr erheitert, ihren biederen Professor in dieser Umgebung zu treffen. Wutentbrannt will sich der Professor auf die Schüler stürzen und richtet dabei einigen Tumult an. Die Schüler zerren ihn in die Künstlergarderobe, wo die leichtbekleidete Rosa Fröhlich ihn vor dem Wirt in Schutz nimmt und ihm Wein einschenkt, obwohl Raath sie auffordert, die Verführung seiner Schüler zu unterlassen und die Stadt zu verlassen. Professor Unrat gerät immer mehr in den Bann der Künstlerin und fühlt sich bemüßigt, als ihr Beschützer aufzutreten. Den Kontakt seiner Schüler zu Rosa versucht er zu unterbinden, Besucher der Künstlerin werden von ihm abgewiesen. Professor Raath wird immer mehr zum Stadtgespräch. Aber weder ein Gespräch mit dem Schuldirektor noch die Beschwerden seiner Haushälterin, die an den Besuchen Rosas beim Professor Anstoß nimmt, lassen ihn von seinem Verhalten abbringen. Als ein Naturdenkmal durch eine ausgelassene Feier verwüstet wird, die von seinen Schülern veranstaltet wird, wettert er lauthals gegen diese. Als sich herausstellt, dass auch Rosa bei der Feier anwesend war, wird Professor Raath vom Schuldienst entlassen. Dennoch hält er es für seine Pflicht, Rosa zu beschützen und heiratet sie. Als nach zwei Jahren seine Ersparnisse aufgebraucht sind und er nicht mehr in der Lage ist, offene Rechnungen zu begleichen, redet eine Freundin Rosa ein, dass Professor Unrat Unterricht geben solle. Aus dem Unterricht werden Trinkgelage, bei denen Rosa auserwählten Herren Gefälligkeiten erweist. Als sie eines Tages Lohmann auf der Straße trifft, lädt sie ihn in die Wohnung ein. Lohmann erkennt die missliche finanzielle Lage der Raaths und bietet Rosa seine Brieftasche an. Rosa singt daraufhin eines der von Lohmann für sie verfassten Gedichte. Als Unrat das hört, stürzt er eifersüchtig ins Zimmer und versucht, Rosa die Kehle zuzudrücken. Kurze Zeit später wird das Ehepaar Raath verhaftet. Die Bürger, die bislang gerne Gast in deren Haus waren, haben jetzt nur noch Hohn und Spott für die Raaths übrig. Professor Raath stellt symbolhaft die Doppelmoral des wilhelminischen Bürgertums dar. Die Unterdrückung seiner Leidenschaften durch die Zwänge der bürgerlichen Gesellschaft drückt er in tyrannischem Verhalten den Schülern gegenüber aus. Erst die faszinierende Gestalt Rosas lässt den Anarchen in ihm hervorkommen und bewirkt, dass alle bürgerlichen Zwänge negiert werden. Die zweifelhaften Gesellschaften, die er mit seiner Gattin veranstaltet, werden vom heuchlerischen Bürgertum zwa...

Zusammenfassung GmbH

...Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, kurz GmbH genannt, ist eine beliebte Rechtsform für Unternehmen, da die Haftung auf das Stammkapital begren... ... notariell beglaubigter Gesellschaftsvortrag vorliegen. Rechtswirksam wird die GmbH allerdings erst mit Eintragung in das Handelsregister. Die Eintragung in das Handelsregister kann erst erfolgen, wenn das Stammkapita... ...ns 25.000,00 Euro, geleistet werden. In der Gründungsphase der GmbH sollte die GmbH entsprechend mit GmbH in Gründung (kurz: GmbH i. G.) gekennzeichnet sein. Die GmbH ist erst eine juristische Person mit Eintragung in das Handelsregister. Juristische Personen sind Organisationen von Menschen oder Zweckvermögen, denen der Staat Rechtsfähigkeit verliehen hat. Rechtsfähigkeit bedeutet, dass die GmbH Träger von Rechten und Pflichten hat. Gesetzlicher Vertreter Der gesetzliche Vertreter der GmbH ist der Geschäftsführer. Es kann ein Gesellschafter-Geschäftsführer sein, aber auch ein Nicht-Gesellschafter der GmbH sein. Der Geschäftsführer wird von der Gesellschafterversammlung bestellt. Er muss die Beschlüsse der Gesellschafter umsetzen. Es kann sich um ein oder mehrere Geschäftsführer handeln, die im Sinne der GmbH handeln. Gesellschafterversammlung Ein weiteres Organ der GmbH ist die Gesellschafterversammlung. Die Gesellschafter können mehrere Geschäftsanteile übernehmen und sind mit diesen Anteilen am Stammkapital der GmbH beteiligt. Der Nennbetrag eines Geschäftsanteils muss auf volle Euro lauten. Die Summe der Nennbeträge muss mit dem Stammkapital übereinstimmen. Die Gesellschafterversammlung ist das beschließende Organ der GmbH. Die Versammlung muss durch den Geschäftsführer einberufen werden. Pro Geschäftsanteil hat jeder Gesellschafter eine Stimme. Aufgaben der Gesellschafterversammlung sind Prüfung, Überwachung und Entlastung der Geschäftsführung, eventuelle Aufforderungen auf die Stammeinlagen einzuzahlen, die Feststellung des Jahresabschlusses und über die Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Haftung Die Haftungsverhältnisse beschränken sich auf das Gesellschaftsvermögen. In der Gründungsphase der GmbH ist die Haftung des Privatvermögens nicht vollständig ausgeschlossen. Erst mit Eintragung in das Handelsregister und somit Entstehung der GmbH beschränkt sich die Haftung auf das vollständig eingezahlte Stammkapital. Sonstiges Die GmbH gilt mit Eintragung in das Handelsregister als Handelsgesellschaft im Sinne des Handelsgesetzbuches. Als weitere Rechtsgrundlage gilt das GmbH-Gesetz. Die Gewinnverteilung erfolgt im Verhältnis der Geschäftsanteile, es sei denn im Gesellschaftsvertrag ist eine andere Aufteilung festgehalten. Aufgelöst werden kann die GmbH aufgrund eines Gesellschafterbeschlusses, Ablauf des Gesellschaftervertrages oder einer Insolvenz. Vor- und Nachteile Wie in der Zusammenfassung der GmbH bereits erwähnt, sind vor allem die Haftungsverhältnisse, die sich lediglich auf Höhe des voll eingezahlten Stammkapitals begrenzen, gerade im Falle einer Insolvenz sehr zum Vorteil für die oder den Gesellschafter, denn das Privatvermögen der Gesellschafter bleibt unberührt. Nachteilig kann sich die beschränkte Haftung auf die Geschäftspartner und Banken auswirken. Diese fordern unter anderem dann doch wiederum private Sicherheiten der Gesellschafter. Die Gründungsformalitäten sind sehr umfangreich und Pflichtverletzungen gegenüber den Vorschriften aus dem GmbH-Gesetz können straf- und zivilrechtliche Konsequenzen mit sich ziehen. Gerade bei zivilrechtlichen Konsequenzen ist die Haftungsfreistellung wieder aufgehebelt. ...

Inhaltsangabe

...ein macht. Beim Schreiben einer Inhaltsangabe gibt es feststehende Regeln, die beachtet werden müssen. Die Grundvoraussetzung, um eine Inhaltsangabe überhaupt schreiben zu können, ist natürlich, dass man sich genügend Hintergrundwissen aneignet, was bedeutet, dass man die Lektüre oder den Roman gelesen haben muss, um deren/dessen Inhalt zusammen... ...es bei dem Verfassen einer Inhaltsangabe in Textform umso leichter haben. Die Stichpunkte können ebenso helfen, sich einen Überblick über das gesamte... ...ssig sind. Beim Verfassen einer Inhaltsangabe ist es stets von Bedeutung, die Reihenfolge der Handlungsabläufe zu beachten und sich an jenen zu orien... ...mmer chronologisch aufgebaut. Ausnahmen sind Rückblenden oder Zeitsprünge, die im Werk vermerkt sind. Dann muss die Inhaltsangabe so aufgebaut werden, dass die Handlungsstränge Sinn ergeben. Der wichtigste Aspekt bei einer Inhaltsangabe ist natürlich deren Gliederung. Wer eine Inhaltsangabe schreibt, muss diese in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schlussteil einteilen. Der Einleitungssatz orientiert sich dabei wie folgt: Er umfasst den Titel des Werkes, die Textsorte, den Autor und das Thema des Werkes (kurz: TATT). Das Erscheinungsjahr und der Ort, an dem die Geschichte spielt, sollten, insofern es für die Handlung des Buches eine Rolle spielt, ebenfalls genannt werden. Im Hauptteil werden danach alle relevanten Fakten genannt, die für das Verständnis von Bedeutung sind. Dabei ist es aber wichtig, die Handlung nicht zu ausführlich wiederzugeben. Eine Inhaltsangabe sollte immer kurz und knapp verfasst sein und nur die wichtigsten Aspekte der Lektüre oder des Romans beinhalten. Im Schlussteil einer Inhaltsangabe findet man dann als Schreiber verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Natürlich sollte man es dabei vom Werk und dessen Thema abhängig machen, wie man seinen Schlussteil gestaltet. Das Ende einer Inhaltsangabe kann sich unterschiedlich gestalten. Man kann beispielsweise auf die Wirkung des Werkes, mögliche Intentionen des Autors oder sprachliche Besonderheiten eingehen. Der Aufbau einer Inhaltsangabe muss immer nach diesem Schema ablaufen. Des Weiteren ist zu vermerken, dass es noch einige stilistische Regeln beim Verfassen einer Inhaltsangabe gibt. Eine Inhaltsangabe ist immer sachlich und informativ. Persönliche Wertungen und sprachliche Ausschmückungen sollten keinesfalls eingebracht werden. Auch umgangssprachliche Ausdrücke sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Die Verwendung von nüchternen und sachlichen Worten passt hier besser, da es bei einer Inhaltsangabe nicht darum geht, einen sprachlich besonderen Text zu verfassen, sondern lediglich darum, etwas über den Inhalt eines Buches auszusagen. Auch ist die richtige Zeitform beim Schreiben von Inhaltsangaben von Bedeutung. Eine Inhaltsangabe wird immer im Präsens (Gegenwartsform) geschrieben, selbst dann, wenn das eigentliche Werk in einer anderen Zeitform geschrieben wurde. Auch ist es wichtig, sich an seiner eigenen Wortwahl zu orientieren. Man sollte sich nie zu sehr an den Originaltext halten, sondern eigene Formulierungen für die Wiedergabe der Handlung des Werkes finden, wenn man eine Inhaltsangabe verfasst. Zitate, Textvermerke oder Seiten- und Zeilenangaben dürfen ebenfalls nicht in der Inhaltsangabe vorhanden sein. Inhaltsangaben können zu vielen verschiedenen Textarten geschrieben werden, doch ihr Aufbau und ihre stilistischen Mittel sind dabei immer gleich. Behalten Sie sich stets im Hinterkopf, dass eine Inhaltsangabe dazu dient, Informationen preiszugeben. Der Zielgruppe entsprechen Menschen, die das Buch nicht kennen und es nicht gelesen haben. Deshalb ist es umso wichtiger, dass eine Inhaltsangaben zwar die wesentlichen Aspekte nennt, aber nicht zu viel verrät, sodass die Spannung beim Lesen des Buches noch vorhanden ist. Wer sich an all diese Punkte hält, wird mit Sicherheit viel Erfolg beim Schreiben einer Inhalt...

Koreakrieg Zusammenfassung

... Der Koreakrieg dauerte vom 25. Juni 1950 bis zum 27. Juli 1953. Die Beteiligten an diesem Krieg waren die Demokratische Volksrepublik Nordkorea mit ...

Zusammenfassung Moby Dick

...geht es um einen Kapitän eines Walfangschiffes, der einen weißen Wal jagt. Dieser Wal hat ihm das Bein abgerissen und der Kapitän möchte sich nun dafür rächen. Die Geschichte Moby Dick beschreibt die Situation an Bord des Schiffes, wie auch das Zusammentreffen mit dem weiße... ...ch zwei Hemden in seinem Gepäck und fährt erst einmal nach New Bedford, an die amerikanische Ostküste. Hier hat der Walfang bereits sein Monopol. Die meisten jungen Männer heuern hier auf den Walfangschiffen an. Aber Ishmael zieht es weiter auf die Insel Nantucket, auf der, laut Melville, der erste tote Wal gestrandet sein soll. Dadurch hat die amerikanische Tradition des Walfangs ihren Ursprung. Er übernachtet in der rätselhaften Herberge von Peter Coffin, wo er dem Harpunier Queequeg begegnet. Dieser ist ein Südseeinsulaner und am ganzen Körper tätowiert. Er war möglicherweise einst ein Kannibale und zeigt trotz seines angsteinflößenden Äußeren dann doch das Idealbild eines edlen Wilden. Eben ein George Washington, der sich im Gewand eines Kannibalen zeigt. Queequeg und Ishmael schließen ganz schnell Blutsbrüderschaft. Als die beiden in Nantucket ankommen, können beide auf einem recht bizarr gestaltetem Walfänger anheuern, der seinen Namen von den ausgestorbenen Pequod Indianern erhalten hat. Die Warnung, die der alte Elias ausspricht und den Kapitän des Schiffes betrifft, hören sich wie unheilvolle Vorzeichen an. Am Weihnachtstag beginnt die Fahrt, aber Kapitän Ahab kommt nicht an Deck. Erst als sie auf offener See sind, verlässt er seine Kabine und erzählt der Mannschaft auf übertriebene Art und Weise das wirkliche Ziel der Reise. Ahab will Moby Dick, den weißen Wal, töten, dem er den Verlust seines Beines zu verdanken hat. Als Anreiz für die Mannschaft nagelt er an den Hauptmast eine Golddublone, die demjenigen gehört, der den Wal als erstes sichtet. Die Mannschaft wird vom Charisma des Kapitäns mitgerissen und schwört sich ebenfalls auf dieses Ziel ein. Nachdem das Kap der guten Hoffnung umrundet wurde, werden die ersten Wale gesichtet und erlegt. Die Fahrt wird immer wieder durch die Begegnung mit anderen Schiffen unterbrochen, von denen Ahab die Kapitäne nach dem Weißen Wal fragt. Eines Tages erkrankt Queequeg sehr schwer und fühlt, dass sein Ende immer näher kommt. Er wünscht sich, dass ein Sarg für ihn gezimmert wird. Aber er überlebt, weil er, der Meinung ist, noch verschiedene Dinge zu erledigen hat. Daraufhin wird sein Sarg als Ersatz für die verloren gegangene Rettungsboje eingesetzt. Dann endlich die Nachricht von der Sichtung des weißen Wals, östlich von Japan. Drei ganze Tage dauert die Jagd nach dem Wal. Am Ende wird die Pequod von dem weißen Wal gerammt und sinkt. Währenddessen wird Ahab in seinem Boot von der auslaufenden Leine der Harpune umschlungen und wird von dem untertauchenden Wal mit unter Wasser gezogen. Auf dem Sarg von Queequeg kann Ishmael sich retten und wird von einem vorbeikommenden Schiff als einziger Überlebender gerettet. Melvilles eigene Erfahrungen sind die wahren Erlebnisse, die als Hintergrund der Schilderungen im Buch Moby Dick dienen. Aber auch Ereignisse, die bekannt wurden und die auf wahren Begebenheiten beruhen. Das Buch Moby Dick wurde zwar nicht abgelehnt, aber stieß zuerst auf großes Unverständnis. Die überwiegend negative Annahme sorgte dafür, dass das Buch Moby Dick und auch Melville schnell in Vergessenheit gerieten. Die Mannschaft des Schiffes, welche aus vielen unterschiedlichen Nationen besteht, symbolisiert die Welt als eine Art Mikrokosmos und zeigt so auch die vielseitigen Ansichten und Ziele in der Gesellschaft. ...

Schindlers Liste Inhaltsangabe

...lberg handelt von dem Zweiten Weltkrieg und der Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten. Die Geschichte beginnt zu Beginn des Krieges, als die Deutsche Armee die polnische Armee besiegt hat und Polen als endgültig für besetzt erklärt hatte. Zu dieser Zeit erreicht Oskar Schindler Krakau. Schindler ist Deutscher und ein erfolgloser Geschäftsmann, der hofft, dass er für die Streitkräfte in Zusammenarbeit mit den Polen und Juden Güter herstellen kann. Durch immerwährende Geschenke an die Chefs der SS und der Mitgliedschaft der NSDAP erreicht er bald seinen Plan und Schindler eröffnet seine erste eigene Fabrik. Doch die Fabrik erhält er nur auf Grund der Tatsache, dass er ein Geschäft mit dem Juden Itzhak Stern eingeht, welcher die notwendigen Geldmittel zur Eröffnung der Firma bereitstellt. Als Gegenleistung erhalten die Juden Produkte aus der Schindler Fabrik. Der Vertrag kann während dieser Zeit jedoch nur mündlich geschlossen werden, da kein Gericht im Deutschen Reich einen Vertrag zwischen einem Deutschen und einem Juden für rechtskonform sehen würde. In dieser Fabrik befasst sich Schindler mit der Herstellung von Emaille Produkten - Pfannen, Kochgeschirr wie auch Töpfe werden in der Deutschen Emailwarenfabrik (DEF) produziert und für den Kriegsbedarf bereitgestellt. Doch der wahre Leiter der Firma ist Stern, welcher seinen jüdischen Freunden im Ghetto hilft. Die Angestellten in der Schindler Fabrik erhalten den sogenannten "Blauschein", ein Dokument, welches die arbeitenden Juden vor Verhaftung oder vor dem KZ bewahrt. Stein nutzt seine Macht durch den "Blauschein" aus und versucht seine jüdischen Freunde aus dem Ghetto ebenfalls "wichtig" werden zu lassen. Währenddessen kommt das Gerücht auf, dass die "unwichtigen" Juden in Vernichtungslager, sogenannte Konzentrationslager (KZ) gebracht werden. Offizier der SS, Amon Göth, ist zudem für die Schließung des jüdischen Ghettos, als er in die polnische Stadt Krakau kommt. Göth verkörpert alles, für was die SS steht - Mord und Totschlag in ihrem grauenvollsten Ausmaß. Aus diesem Grund lässt er auch immer wieder unschuldige Menschen per Genickschuss mitten auf den Straßen hinrichten. Während der Räumung des Ghettos bzw. dem Massaker an den dort lebenden Juden durch die SS kann Schindler das Vorgehen der Nationalsozialisten beobachten. Auf Grund der Tatsache, dass durch den Tod tausender Juden die Arbeitskräfte von Oskar Schindler beinahe alle getötet wurden, kommt ihm die Idee, die Juden zu schützen. Bestätigt in seiner Vorgehensweise wird er, als der Befehl von Berlin kommt, die getöteten Juden im Ghetto zu verbrennen. Somit wird Schindler auch Zeuge einer Leichenverbrennung mitten auf den Straßen von Krakau. Schindler beginnt eine Liste mit Stern zu verfassen, welche er die Schindler Liste nennt. Die Liste soll dienen Arbeiter zu schützen und in eine andere, von Schindler betriebene Firma, zu kommen. Die Liste umfasste "begabte" wie "außergewöhnliche" Insassen und die Entscheidung auf die Liste zu kommen bedeutete für viele Leben oder Sterben. Bis auf einen Zug kommen alle Züge an ihren richtigen Aufenthaltsort an. Schindler besticht zudem die Wachen der SS an den Bahnhöfen und versucht auch immer wieder seine Juden durch Bestechungsgeldern an die SS zu beschützen. Aus diesem Grund verliert Oskar Schindler auch sein gesamtes Vermögen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und dem automatischen Ende des Nationalsozialismus. Nach dem Ende des Krieges muss sich jedoch auch Schindler von der "Roten Armee" verstecken, da er ebenfalls ein "Profiteur von Sklavenarbeit im Dritten Reich" gewesen sei. Während die Juden einen Brief verfassen und klarstellen, dass Schindler keiner der Kriminellen sei, verkünde hingegen der russische Dragoner, dass die Juden von der "Roten Armee" befreit wurden. Schindler hingegen fährt mit seinem Auto weg. Der Film endet endgültig in der Gegenwart, als das Grab Oskar Schindlers von Juden besucht wird, welche Steine als Symbol für ihre verstorbenen Landsleute auf das Grab Schindlers legen. Ein Zeichen, dass Jahre später noch immer Oskar Schindler für seine Taten gedankt wird. Das rote Mädchen Ich finde in der Inhaltsangabe fehlt das Mädchen in dem rotem Kleid, welches als einziges in dem Film farbig dargestellt wurde. Einmal beim Massaker und einmal in der Massenverbrennungsscene wo es bereits tot war. Dies wird ja hervorgehoben als einer der Gründe warum Schindler seine Meinung ...

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