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Zusammenfassung: Was ist ein Epigramm?

...Ein Epigramm ist eine spezielle Gedichtform. Der Begriff leitet sich vom altgriechischen Wort epigramma ab (epi: auf, gramma: Geschriebenes), womit ei...

Zusammenfassung der Literaturepoche Naturalismus (1880-1900)

...Beim Naturalismus handelt es sich um eine Literaturepoche zwischen 1880 und 1900, die vor allem in Deutschland sehr ausgeprägt ist. Ziel der Anhänger ...

Inhaltsangabe von der goldne Topf

... Die romantische Novelle "der goldne Topf" von E.T.A Hoffmann erschien 1814 zum ersten Mal und wurde 5 Jahre später vom Autoren überarbeitet. Als eine...

Zusammenfassung der Literaturepoche Hochmittelalter (1170–1250)

...Minne, Macht und Moral - Die Literatur des Hochmittelalters Während der Hochphase des Mittelalters erlebt auch die europäische Literatur eine Blüteze...

Zusammenfassung Iphigenie auf Tauris

... Iphigenie ist ein Drama aus der Epoche der Klassik von Johann Wolfgang Goethe aus dem Jahre 1787. Das Werk thematisiert anhand der Priesterin Iphigen...

Zusammenfassung der Literaturepoche Impressionismus (1890 - 1920)

...Beim Impressionismus handelt es sich zum einen um eine Stilrichtung der Malerei, die durch eine sehr helle Palette, skizzenhaften Farbauftrag mit star... ... Diese Art von Malen nennt man auch Freilichtmalerei. Impressionismus in der Literatur hat natürlich eine ganz andere Bedeutung und zwar sollen hier durch die Literatur augenblickhafte Empfin... ... speziellen sprachlichen Gestaltung. Diese Epoche ging von 1890 bis 1920. Der Begriff "Impressionismus" leitet sich aus dem Französischen ab und bedeutet auf Deutsch "Eindruck" - Dem Betrachter soll also ein gewisser Eindruck in eine andere Welt ermöglicht werden. Die erste Epochenbezeichnung bezog sich auf die Bildende Kunst, später auch auf die Literatur. Der Impressionismus ist eine Literaturepoche der Moderne, die von wissenschaftlichen Entdeckungen angetrieben ist. Die Veränderungen auf wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Basis wirken sich dann auf die Literatur jener Zeit aus. Der Impressionismus ist von vielen literarischen Strömungen gekennzeichnet. Es entsteht etwas ganz Neues in der Geschichte der Literatur. Das Ziel dieser Epoche ist es, sich deutlich vom Naturalismus abzugrenzen. Der Naturalismus findet von 1880 bis 1900 statt und zeigt, wie hässlich die Wirklichkeit ist. Es geht also um Objektivität, Sachlichkeit und Sozialkritik. Nun soll hier der Übergang zwischen Symbolismus und Naturalismus gebildet werden. Alles, was also bisher objektiv war, wird subjektiv. Trotz allem gibt es noch einen Bezug zur Realität. Die Impressionisten jedoch, wollen überhaupt nichts von der Realität wissen. sie haben eine eigene Realität mit flüchten Eindrücken. Sie halten sich kurz mit dem, was sie berichten wollen. Wie in der Kunst handelt es sich hier um Momentaufnahmen, die völlig subjektiv sind. Wichtigste Merkmale Die wichtigsten Merkmale des Impressionismus sind also, dass der Augenblick im Vordergrund steht und, dass der Fokus auf den subjektiven Eindrücken des Schriftstellers liegt. Es soll keine Wahrheit, sondern das, was der Schriftsteller wahrnimmt, dargestellt werden. Das Bewusstsein wird sozusagen nachgeahmt. Dieser Prozess wird "Mimesis" genannt. Vor allem knappe Formen wurden in der Literatur gerne in der Epoche des Impressionismus genutzt. Kurzprosa, Gedichte, Novellen, Einakter und Skizzen sind für diese Zeit typisch. Es gibt nur wenige Werke, die rein impressionistisch sind, weil während dieser Epoche auch andere Epochen wie der Expressionismus, Ästhetizismus, Dadaismus und Symbolismus entstanden sind. Die Handlung ist im Impressionismus nur zweitrangig. Viel wichtiger dagegen sind die persönlichen Empfindungen und die Stimmung. Meistens wird der Alltag dargestellt oder das Leben in einer Großstadt. Die Texte sind weich und haben fließende Übergänge. Die Figuren, die im Impressionismus vorkommen, sind oft psychisch labil und müssen etwas verarbeiten. In Gedichten wird gerne das lyrische "Ich" verwendet. Farben und Lichteffekte werden bildhaft beschrieben. Es geht also um Schatten, Funkel, Glitzern und Glänzen. Der Lichteinfall wird stark verbildlicht, um ein gewisses Gefühl beim Leser auszulösen. Dafür gibt es rhetorische Mittel wie Synästhesien, Onomatopoesien, Metaphern. Diese sind Lautmalereien, die als sprachliches Gestaltungsmittel dienen. Viele Adjektive werden verwendet, weil diese dafür da sind, Eindrücke lebhaft zum Ausdruck zu bringen. Die Motive in der impressionistischen Literatur sind jene, um zu beschreiben, wie die Natur und die Umgebung wahrgenommen wird. Der innere Monolog und die erlebte Rede sind hier nicht selten. Die impressionistische Literatur ist also die Verbindung zwischen Symbolismus und Naturalismus. Die wichtigsten Autoren dieser Zeit sind Detlev von Liliencron, Arthur Schnitzler und Rainer Maria Rilke. Bei der Epoche des Impressionismus handelt es sich um die Strömung zur Zeit der Moderne, bei der es sehr viele verschiedene Stilrichtungen gab. Es wurden literarische Kurzformen wie Novellen, Lyrik und Skizzen benutzt. Vor allem Farben spielen hier eine große Rolle, da die Literatur bildhaft gehalten wird. Die beliebteste Lautmalerei ist im Impressionismus die Metapher. Diese Epoche beeinflusst nicht nur die Kunst und Literatur, sondern auch die Musik, die Fotografie, sowie auch die Filmbranche. ...

John Maynard Zusammenfassung

... John Maynard - Die Ballade vom tapferen Steuermann und vom Wert der Pflicht Theodor Fontanes Ballade „John Maynard“ kann sehr kurz zusammengefasst ... ...cht Feuer aus. Einzige Rettung ist das schnelle Erreichen des Zielhafens. Der Steuermann bleibt trotz Qualm und Feuer auf seinem Posten auf der Brücke und steuert das Schiff ans rettende Ufer. Steuermann John Maynard, überlebt seine Pflichterfüllung nicht. Er wird begraben und von den Geretteten und den Einwohnern der Hafenstadt betrauert. Das ist die Kurzversion. Tatsächlich ist das Gedicht vielschichtiger. Die Ballade beginnt mit einem Lobspruch, der – wie sich herausstellt – in nur leicht abgewandelter Form ein Grabspruch ist: „"Wer ist John Maynard?" "John Maynard war unser Steuermann, aushielt er, bis er das Ufer gewann...........“) Offenbar kommt ein Gespräch zufällig auf John Maynard. Ein Geretteter wird von jemandem, der die Geschichte nicht kennt, gefragt : „Wer ist John Maynard“ Statt einer kurzen Antwort kommt die lange Ballade vom Tode des Steuermanns und der Rettung der Passagiere und der Mannschaft. Die Ballade selbst beschreibt in der ersten Strophe ( "John Maynard war unser Steuermann.......“) die Geschichte zusammenfassend: Ein „Steuermann“, der „aushielt“ bis ans „Ufer“, der „uns gerettet“ hat, sich dadurch eine „Kron“ errungen hat, nämlich die „Liebe“ der Geretteten. Die folgenden zehn Strophen schildern die Details der Geschichte aus Sicht des Geretteten. Ein Schiff, die „Schwalbe“ verkehrt auf dem nordamerikanischem Erie-See zwischen den Städten Detroit und Buffalo. Die Situation ist angenehm. Passagiere „plaudern“ mit dem Steuermann (der also offenbar nicht abweisend oder furchterregend ist) und fragen nach, wie lange die Fahrt noch geht. John Maynard antwortet, „Halbe Stund“. Frauen und Kinder sind an Bord, für die letzteren ist die kurze Überfahrt wohl ein Abenteuer. John Maynard ist durch die kurze Plauderei mit ihnen in Kontakt getreten, er weiß nun, dass er nicht nur eine abstrakte Anzahl an Passagieren transportiert, sondern Menschen mit Gesichtern. Da bricht im hinteren Teil des Schiffs (und in der dritten Strophe der Ballade) ein Feuer aus (damalige Schiffe waren mit Dampf getrieben, der durch Feuer erzeugt werden musste), das schnell völlig außer Kontrolle gerät. Der einzige Ort auf dem Schiff, der einigermaßen sicher ist, ist im vorderen Teil des Schiffs. Denn der Fahrtwind drängt den gefährlichen Qualm nach hinten (die Maschinen laufen noch), dementsprechend retten Kapitän, Mannschaft und Passagiere sich dorthin. Problematisch ist, dass einer das Schiff noch ans Ufer steuern muss, damit nicht alle noch auf dem See verbrennen. Der Kapitän übernimmt diese Aufgabe merkwürdigerweise nicht, der Steuermann schon. Er bleibt im Qualm auf der Brücke und rettet sich nicht in den Schiffsbug. Die Ballade beschreibt die Spannung auf dem Schiff, die sich daraus ergibt, dass es sehr unklar ist, ob das Schiff das rettende Ufer schneller erreicht als Feuer und Qualm die Menschen. Der Kapitän ruft mit einem schallverstärkendem Trichter seinen Steuermann, den er (in der fünften Strophe) im Qualm nicht mehr sieht, und fragt an, ob der Steuermann „noch da“ sei. Was soviel heißt, wie, ob er noch lebt (Denn wo soll er schon hin?). Er gibt ihm, da das Schiff sich dem Zielort nähert, die Anweisung, direkt ans Ufer zu steuern (was unter normalen Umständen eine große Gefahr wäre, aber nun leichter ist, als das Schiff ohne Sicht brennend in den Hafen zu steuern) und Klippen, die das Schiff sinken lassen würden, zu vermeiden. Der Kapitän nimmt an der Steuerung insofern teil, als dass er eine Lotsenfunktion einnimmt. Das Schiff zerbricht, als es auf den „Strand“ setzt, das Feuer erlischt, die Menschen werden gerettet,- nur John Maynard schafft es nicht mehr, das Schiff zu verlassen. Er wird unter großer Anteilnahme der Stadt Buffalo, der Passagiere und seiner Mannschaftskameraden begraben. Auf seinem Grabstein wird ein Spruch geschrieben, der die Eingangsstrophe fast unverändert wiedergibt. Inhalt der Ballade ist die Pflichterfüllung unter schwersten Umständen, um andere Menschen zu retten. John Maynard zeigt Haltung, statt in Panik zu den andern zu fliehen. Er zeigt sich als würdiger „Steuermann“, - und die Geretteten wiederum zeigen sich durch ihre dankende Anerkennung auch der Rettung würdig. ...

Erzählung: Erzählperspektive, Sprache, Aufbau und rhetorische Mittel

...n, damit eine Erzählung als gut gewertet werden kann und ein einheitlicher erzählerischer Prozess gewährleistet ist. Auch rhetorische Stilmittel tragen erheblich zur guten Veranschaulichung einer Erzählung bei. Die Erzählung gehört zur Gattung der Epik und schließt Anekdoten, Novellen, Märchen und Kurzgeschichten mit ein. Eine Erzählung im engeren Sinne ist ein Text mittlerer Länge, der weniger komplex und verflochtener aufgebaut ist als ein Roman oder eine Novelle. Ein Ereignis, ein Handlungsverlauf oder eine Entwicklung verschiedener Begebenheiten wird chronologisch und durchgängig aus einer Perspektive beschrieben. Falls Rückblenden in Vergangenes auftauchen, was nicht sein muss, werden sie als Erinnerung, Brief oder ähnliches direkt in Bezug zur gegenwärtigen Handlung gesetzt. Erzählungen schließen sich in ihrem Gehalt an die Lebenswirklichkeit an und stellen anschaulich und schlicht ein einfaches Ereignis dar. Insofern sie komisch und heiter dargestellt werden, lautet die Bezeichnung dieser Erzählung „Schwänke“. Erzählperspektive Für eine Erzählung stehen drei verschiedene Erzählperspektiven zur Auswahl: Die neutrale Erzählperspektive hat keinerlei Einblick in das Denken und Fühlen der vorkommenden Personen, sie berichtet nur, was mit dem bloßen Auge erfasst werden kann. Die auktoriale Erzählperspektive ist sozusagen „allwissend“. Sie weiß bestens über die Vergangenheit, das Leben, den Charakter, die Gefühle und die Denkweisen aller Personen und gegebenen Umstände der erzählten Welt Bescheid. Auch kann sie beispielsweise vorausschauend über die Zukunft berichten. Die personale Erzählperspektive berichtet aus der Sicht einer Person oder auch mehrerer Personen. Auch irrationale Gefühle und Aussagen, die nicht der Wahrheit in der Erzählung entsprechen, aber von dieser Person so wahrgenommen werden, können hierdurch beschrieben werden. Hier wird wiederum zwischen der ICH-Perspektive und er ER/SIE-Perspektive unterschieden. Der subjektive, eingeschränkte Standpunkt wird mit einem personalen Erzählstil betont. Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass der Erzähler keinesfalls mit dem Autor gleichgesetzt werden kann. Der Autor kann beispielsweise ein junger Österreicher sein, der aus der Sicht einer alten Engländerin berichtet. Auch Einstellungen oder Gefühle des Erzählers lassen nicht zwangsweise auf die Sichtweisen des Autors rückschließen. Natürlich lässt der Erzähler Interpretationen in Bezug auf den Autor zu, allerdings sollte hiermit vorsichtig umgegangen werden. Wenn nicht explizit eine Interpretation der Erzählweise in Bezug auf den Autor gefordert ist oder die interpretierende Person sich sehr gut mit dem Autor auskennt, sollte hierauf verzichtet werden. Was die Wiedergabe der Zeit betrifft, können Begebenheiten in Echtzeit beschrieben werden, oder aber zeitraffend oder reflektierend. Reflektierend erzählen bedeutet, ein Ereignis, das in der Vergangenheit stattgefunden hat, zu beschreiben. Auch dieses kann in Echtzeit oder zeitraffend erzählt werden. Rhetorische Mittel Verschiedene rhetorische Stilmittel dienen unter Anderem der Veranschaulichung erzählter Begebenheiten, wie etwa die Metapher oder Allegorie. Eine Metapher ist eine bildliche Darstellung eines abstrakteren Begriffes. Der „Flussarm“ ist beispielsweise eine Metapher, ebenso wie der Ausdruck „am Fuße des Berges“. Die Allegorie gibt abstrakte Vorstellungen anschaulich wieder. „Auf der Bühne des Lebens spielt jeder eine andere Rolle“ wäre eine Allegorie. „Die Stimme des Gewissens“ ist eine Personifikation, ein ebenfalls sehr wichtiges Stilmittel. Weiterhin lässt eine gute sprachliche Gestaltung oftmals auch Rückschlüsse auf das jeweilige Umfeld der erzählten Personen zu. Werden die Aussagen einer Person in starkem Dialekt und derber Umgangssprache wiedergegeben, hierfür dienen unter anderem Dysphemismen („Saftschubse“ für „Stewardess“) und Hyperbeln („fuchsteufelswild“). Auch Pleonasmen wie „runde Kugel“ oder Oxymora wie „eckige Kugel“ sind bekannte Stilmittel, die nicht nur in Gedichten gerne angewendet werden. Im Allgemeinen macht es Sinn, bei der Interpretation einer Erzählung sich über rhetorische Stilmittel im Allgemeinen kundig zu machen, denn nur, wer sich einmal mit ihn...

Zusammenfassung - Was ist eine Fabel?

...Die Fabel stammt vom lateinischen Begriff „fabula“ ab. „Fabula“ bedeutet sprechen und bekennen. Er stammt aus der mittelhochdeutschen Sprache. Erst im...

Zusammenfassung: Was ist eine Kurzgeschichte?

...Eine Kurzgeschichte ist eine Art von Fiktion, die in der Regel kürzer ist als ein Roman. Sie ist dafür gedacht, in einer einzigen Sitzung gelesen zu w... ...lik und Allegorie, um tiefere Themen und Bedeutungen zu vermitteln. Eines der wichtigsten Merkmale von Kurzgeschichten ist die Sparsamkeit der Worte. Jedes Wort und jedes Detail in einer Kurzgeschichte sollte einem Zw... ...en auf kleinstem Raum erforschen können, was sie zu einer kraftvollen Form der Fiktion macht, die ein breites Spektrum an Gefühlen und Ideen vermitteln kann. Die Struktur einer Kurzgeschichte unterscheidet sich oft von der eines Romans. Eine Kurzgeschichte hat in der Regel eine einzige Handlung mit einem klaren Anfang, einer Mitte und einem Ende. Die Hauptfigur ist in der Regel klar definiert, und die Geschichte konzentriert sich auf ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation. Im Gegensatz dazu kann ein Roman mehrere Handlungen und Nebenhandlungen haben, und die Figuren sind oft komplexer und vielschichtiger. Es gibt viele verschiedene Elemente, die zum Gelingen einer Kurzgeschichte beitragen. Eines der wichtigsten ist die Entwicklung der Figuren. In einer Kurzgeschichte muss die Hauptfigur auf relativ engem Raum vollständig dargestellt und gut entwickelt werden. Das bedeutet, dass der Autor in der Lage sein muss, die Beweggründe, Wünsche und inneren Gedanken der Figur prägnant und effektiv zu vermitteln. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Schreibens von Kurzgeschichten ist die Verwendung des Schauplatzes. Der Schauplatz einer Geschichte ist die Zeit und der Ort, an dem sie sich abspielt, und er kann eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Figuren und der Ereignisse der Geschichte spielen. Ein gut ausgearbeiteter Schauplatz kann dazu beitragen, eine Geschichte zum Leben zu erwecken und sie für den Leser realer wirken zu lassen. Der Plot ist ebenfalls ein wichtiges Element beim Schreiben von Kurzgeschichten. Die Handlung ist die Abfolge der Ereignisse, die in einer Geschichte stattfinden, und sie sollte gut strukturiert und logisch sein. Eine gute Kurzgeschichte sollte einen klaren Anfang, eine Mitte und ein Ende haben, und die Ereignisse der Geschichte sollten eng miteinander verknüpft sein und nahtlos ineinander übergehen. Schließlich ist das Thema einer Kurzgeschichte die zugrundeliegende Botschaft oder Lektion, die sie vermittelt. Eine gute Kurzgeschichte sollte ein klares Thema haben, und die Ereignisse der Geschichte sollten eng mit diesem Thema verknüpft sein. Das Thema einer Geschichte kann etwas Abstraktes sein, wie z. B. Liebe oder Verlust, oder es kann etwas Konkreteres sein, wie z. B. die Gefahren der Habgier oder die Bedeutung der Freundschaft. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Kurzgeschichte eine kompakte und wirkungsvolle Form der Fiktion ist, die von Lesern aller Altersgruppen genossen werden kann. Egal, ob jemand eine schnelle Lektüre oder eine tiefere Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema sucht, es gibt für jeden eine passende K...

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