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Wolgang Bochert - Die Kirschen - Inhaltsangabe

...Die Kurzgeschichte "Die Kirschen" von Wolfang Borchert, welche bereits 1947 geschrieben wurde, beinhaltet die Geschichte von einem jungen, akut erkran...

Zusammenfassung von Wer die Nachtigall stört

...„Wer die Nachtigall stört“ (original: „To kill a mockingbird“) ist ein Roman der amerikanischen Schriftstellerin Harper Lee aus 1960. Im Augenmerk der... ...n Schriftstellerin Harper Lee aus 1960. Im Augenmerk der Geschichte stehen die Schwierigkeiten von zwischenmenschlichen Beziehungen, Rassismus und Diskriminierung der 1930er Jahre. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Gerichtsverhandlung des Schwarzen Tom Robinson. Atticus Finch, Vater und Anwalt, nimmt die Rolle des Verteidigers ein und kämpft für die Rechte der Schwarzen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Tochter von Finch erzählt und ist in zwei Teile unterteilt. Die Ereignisse spielen in Maycomb, einer fiktiven Kleinstadt in Süd-Alabama. Atticus Filch, Anwalt und Vater der Kinder Jem und Scout, hält nach dem Tod seiner Frau nicht an der Tradition seiner Familie fest. Anstatt weiter Baumwollen anzubauen, hat er sich für ein Jura-Studium entschieden. Außerdem hat er, trotz der negativen Äußerungen, die schwarze Köchin Calpurnia eingestellt, die ihm auch im Haushalt hilft. Jem erleidet einen schwierigen Ellenbogenbruch, der jedoch wie ein Wunder ohne Schäden verheilt. Scout erzählt rückblickend, wie es zu dieser Verletzung kam: Die Geschichte beginnt eigentlich im Jahr 1933, wo der Neffe einer Nachbarin die Sommerferien bei ihnen verbringt. Sein Name ist Charles Baker Harris, auch Dill genannt. Dill ist sehr an den Nachbarn der Familie Finch interessiert, den Radleys. Ein ganz besonderes Interesse weckt aber deren Sohn Arthur Boo, um den die spannendsten Gerüchte kursieren. Er wird aufgrund seines auffälligen Verhaltens von den Eltern im Haus versteckt. Auch das Interesse von Scout und Jem wird geweckt, da die beiden bis dato geglaubt haben, dass Arthur ein Gespenst sei. Sie nähern sich daher ständig dem Haus. Das erste Schuljahr beginnt und verläuft ganz und gar nicht nach Scouts Erwartungen. Aufgrund ihrer bereits vorhanden Schreib- und Lesekenntnisse finden ständige Unstimmigkeiten mit ihrer unerfahrenen Lehrerin statt. Als Scout eines Tages mit ihrem Vater darüber redet, meint dieser nur, dass sie versuchen solle, sich in ihre Lehrerin hineinzuversetzen. Denn nur so wird es ihr möglich sein, Verständnis für andere Menschen aufzubringen. Die Faszination über die Radleys hält nach wie vor an. In den folgenden Sommerferien erfinden die Kinder ein Theater über den unheimlichen Arthur Boo und schreiben ihm einen Brief. Bevor sie es aber schaffen, den Brief abzuliefern, werden sie von Atticus aufgehalten und ermahnt. Die Kinder hören jedoch nicht darauf und starten gegen Ende der Ferien einen erneuten Versuch. Bevor sie einen Blick ins Fenster der Nachbarn erhaschen können, werden sie bemerkt. Während sie flüchten, feuert Nathan Radley einen Warnschuss ab. Aufgrund eines Falles von Atticus werden Jem und Scout das erste Mal mit Rassismus konfrontiert. Ihr Vater übernimmt die Verteidigung des Schwarzen Tom Robinson, dem vorgeworfen wird, das weiße Mädchen Mayella Ewell vergewaltigt zu haben. Trotz der Beweise von Atticus, dass dies aufgrund der verkrüppelten Hand von Tom gar nicht möglich sei, fällt die Entscheidung nicht positiv aus. Die Geschworenen verurteilen Robinson ohne jeglichen Kompromiss. Er wird daraufhin in ein Gefängnis verlegt, wo er nach kurzer Zeit bei einem Fluchtversuch stirbt. Atticus hat sich mit diesem Fall viele Feinde gemacht und auch die Kinder haben es in der Schule nicht leicht. Keiner versteht, wie Atticus einen Schwarzen gleich behandeln kann wie einen weißen. Trotzdem gibt es den ein oder anderen, der auf Atticus Seite steht und einsieht, dass die Geschichte von Mayella Ewell nur ein Hirngespinst ist. Ihr Vater Bob Ewell weiß dies nur zu gut, macht jedoch Atticus für viele Dinge in seinem Leben verantwortlich. Während Jem und Scout sich eines Tages auf den Rückweg von einer Theateraufführung machen, werden sie von einem unbekannten Mann attackiert, der niemand anderes ist als Bob Ewell. Jedoch eilt ihnen Arthur Boo Radley zu Hilfe, der Ewell ein Messer in die Brust rammt. Jem erleidet bei der Attacke einen Armbruch. Anfangs wird Jem für den Mord verdächtigt, es stellt sich jedoch relativ schnell heraus, dass Boo Radley dafür verantwortlich ist. Da er jedoch keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, wird der Bevölkerung geschildert, dass Ewell auf das Messer gefallen ist und so den Tod erleidet hat. Der Roman „Wer die Nachtigall stört“ stellt Rassismus in den Mittelpunkt. Harper Lee’s Schreibstil ist relativ einfach gehalten, sodass es gut vorstellbar ist, dass eine neunjährige die Geschehnisse wiedergibt. Das Buch zählt jedoch zu einem wichtigen Teil der Literaturgeschichte, dass die Schwierigkeiten der Diskriminierung sehr gut an die Oberfläche bringt. ...

Der Spinnerin Nachtlied Analyse und Zusammenfassung

...dicht von einem lyrischen Ich, der "Spinnerin" (vgl. Titel), welches über die Sehnsucht nach einem lyrischen Du singt. In den geraden Strophen erinnert es sich an die Zeit, wo das lyrische Wir noch zusammen war (vgl. V. 4) und in den ungeraden Strophen ist das lyrische Ich allein und spinnt (vgl. V. 6). Das Gedicht ist in 6 Strophen á 4 Versen verfasst, welche fortlaufend einen umarmenden Reim aufweisen. Die jambischen, alternierenden Verse verfügen in den äußeren Versen über eine weibliche Kadenz und die Inneren über eine männliche. Die streng metrische Form verweist auf die Liedstruktur (vgl. Titel "Nachtlied") des Gedichts. Sowohl die erste, wie auch die dritte und fünfte Strophe haben das Reimschema abba. Die zweite, vierte und sechste Strophe hingegen das Schema cddc. Demnach besteht das Gedicht nur aus vier verschiedenen Reimwörtern. Außerdem sind die ungeraden Strophen (1,3,5) im Präteritum und die geraden Strophen (2,4,6) im Präsenz verfasst. Somit wird abwechselnd die Vergangenheit und die Gegenwart des lyrischen Ichs und seiner Liebe zum lyrischen Du thematisiert. Die ungeraden Strophen sind zudem miteinander verknüpft. Der letzte Vers der Strophe weist immer auf den nächsten Vers der darauf folgenden ungeraden Strophe auf. Die selbe Vorgehensweise ist ebenfalls bei den geraden Strophen zu erkennen. Diese "verwobene" äußere Form verweist auf das Thema des "Spinnens". Dies ist typisch vor allem für die frühe Lyrik der Romantik, da noch sehr viel Wert auf die konventionelle Art der Dichtung gelegt wird. Hierbei steht vor allem die äußere Form der Dichtung im Vordergrund. Auch die für die Romantik üblichen Motive der Natur und Sehnsucht werden benannt. So weisen der "Mond" (V. 8, 13, 23) sowie die "Nachtigall" (V. 2, 10, 18) auf die Nacht und das Sehnsuchtsmotiv hin. Die "Nachtigall" wird in den geraden Strophen benannt und der "Mond" in den ungeraden. Beides sind Motive der Nacht und der Sehnsucht, wobei die "Nachtigall" durch ihren Gesang etwas Positives beinhaltet. In diesem Fall steht sie für die Liebe, denn der Gesang erinnert das lyrische Ich an das lyrische Du (vgl. V. 19f. "Ich denk' bei ihrem Schall, | Wie wir zusammen waren."). Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass der letzte Vers auf den fünften zurück verweist. Sie unterscheiden sich nur durch die Hilfsverben "möchte" (V. 24) und "kann nicht weinen" (V. 5). Es wird deutlich, dass das lyrische Ich keine Entwicklung innerhalb des Gedichtes durchlebt. Diese Kreisstruktur kann man im Bezug zu dem Motiv des "Spinnens" sehen, wenn man dieses mit der Assoziation des Spinnrades verknüpft. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Inhalt des Gedicht bei näherer eher in den Hintergrund rückt. Mit vielen Wiederholungen und Inversionen wird die Sehnsucht und Liebe zu einem lyrischen Du beschrieben. Sehr interessant hingegen ist die formale Gestaltung, da es sich um ein performatives Gedicht handelt. Der Inhalt spiegelt sich also in der Form wider. Resultierend aus der Analyse ist zu sagen, dass es sich um ein typisch romantisches Gedicht handelt, welches der deutschen Frühromantik (1790-1805) zuzuordnen ist. Die Epoche der Romantik entstand als Gegenbewegung zum vorherrschenden Klassizismus, der sich an dem Maßstab der Kunst der Antike orientierte. Zudem wendet sich die Romantik gegen die vernunftgebunden Philosophien der Aufklärung. Es tritt viel mehr das Subjekt und die Emotionalität in der Romantik in den Vordergrund und sich der Natur besinnt. Das Gedicht "Der Spinnerin Nachtlied" wirkt auf den ersten Blick als sei es spontan in einer Art emotionalem Ausbruch verfasst. Dieser Effekt der Authenzität und Spontanität ist gewollt und für die Romantik typisch, allerdings ist dies, wie bereits herausgestellt wurde, nur ein Konstrukt. Formal ist das Gedicht durchdacht. Die Bewegung des "Sturm und Drangs" (1765-1785), u.a. durch Goethe vertreten, zeichnet sich durch eine Aufbruchsstimmung aus in eine bessere Zukunft. Die Romantiker hingegen flüchteten sich eher in eine mythische und phantastisc...

Pflegeversicherung Zusammenfassung

... Was ist die Pflegeversicherung und wofür ist sie wichtig? Die Pflegeversicherung, im deutschen Sozialgesetzbuch als 11.Buch rechtlich normiert, ver... ...er Beeinträchtigung auf solidarische Pflegeleistungen angewiesen sind. Die Versicherung wurde erst im Jahr 1994 staatlich als "fünfte Säule der So... ...nderungen unterlegen war. Bis zu ihrer Einführung mussten Pflegebedürftige die Kosten für ihre ambulanten oder stationär notwendig gewordenen Pflegeleistungen selbst finanzieren. Durch die soziale Pflegeversicherung soll mithin das Risiko der Pflegebedürftigkeit zumindest finanziell aufgefangen werden, zumal das persönliche Schicksal ohnehin groß genug sein wird. Nach der gesetzlichen Normierung sind die Pflegekassen die Träger der Pflegeversicherung. Entgegen der Vermutung handelt es sich bei den Pflegekassen indes um keine eigenständigen Einrichtungen. Vielmehr wurden die als Untergliederung in die Krankenkassen integriert. Ebenso bestimmt sich der versicherte Personenkreis nach der Mitgliedschaft bei einer gesetzlichen Krankenkasse. Somit unterliegen diejenigen Personen dem Versicherungsschutz, die zugleich in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind. Insgesamt orientiert sich der Versicherungsschutz an der Würde des einzelnen Menschen. Alsbald der Pflegefall eintritt, sollen die Betroffenen dennoch ein selbständiges aber auch selbstbestimmtes Leben führen können. Wahlrecht von Betroffenen Um der Selbstbestimmung überdies gerecht werden zu können, gestaltet die Pflegeversicherung auch ein Wahlrecht für den Betroffenen. Der häufigste Anwendungsfall ist die Wahl zwischen stationärer und ambulanter Pflege. Allerdings muss die Wahl dem Wirtschaftlichkeitsgebot entsprechen. Es wird insoweit abgewogen, welche Kosten im Verhältnis zu welchem Nutzen stehen. Nimmt der Betroffene Pflegeleistungen in Anspruch, ist er gleichwohl nicht an den billigsten Anbieter gebunden. Das Wirtschaftlichkeitsgebot ist allerdings deswegen so wichtig, da es sich bei der Pflegeversicherung um eine solidarische Versicherungsform handelt. Der versicherte Personenkreis zahlt in zyklischen Abständen (zumeist monatlich) einen bestimmbaren Betrag ein. Die Pflegekasse hat die Einlagen stets sorgsam zu verwalten. Dies setzt notwendigerweise auch voraus, dass die Einnahmen verantwortungsbewusst im Pflegefall eingesetzt werden. Andernfalls droht eine Beitragserhöhung zu Lasten der versicherten Personen. Um diesen Zweck zu erfüllen, gewährleistet die Pflegeversicherung lediglich eine Grundsicherung. Sämtliche Leistungen sind betragsmäßig begrenzt. Insofern die Leistungen über diese Grundsicherung hinaus gehen, muss entweder der Pflegebedürftige selbst oder ein unterhaltspflichtiger Angehöriger die Mehrkosten leisten. Ziel der Pflegeversicherung ist es, der häuslichen Pflege gegenüber einem stationären Aufenthalt, den Vorzug zu gewähren. Der Pflegebedürftige soll so lange wie möglich von seiner häuslichen Umgebung profitieren. Durch finanzielle Mittel soll ferner die Pflegebereitschaft von Angehörigen oder sogar Menschen aus der unmittelbaren Nachbarschaft erhöht werden. Der Vorrang der häuslichen Pflege bedeutet indes auch für die Pflegekasse eine günstige Ausgangslage, da die Kosten der stationären Dauerpflege deutlich höher manifestiert sind. Wahlweise häusliche Pflege Dennoch kann die Versicherungsgesellschaft den Betroffenen keineswegs zur häuslichen Pflege zwingen und gleichzeitig mit Leistungskürzungen drohen, sobald die stationäre Pflegeeinrichtung vom Pflegebedürftigen bevorzugt wird. Diesem Gedanken steht das Selbstbestimmungsrecht der Verfassung (Artikel 2 Absatz 1 GG, Art 1 Absatz 1 GG) entgegen. Das verfassungsrechtliche Persönlichkeitsrecht genießt schlichtweg einen höheren Schutz, als das öffentliche Interesse, die Kosten für die Pflegeleistungen möglichst gering zu halten. Dies gilt auch für den Fall, dass die häusliche Pflege objektiv umsetzbar wäre. Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung Damit betroffene Personen Ansprüche auf Pflegeleistungen erheben können, müssen sie einen Antrag bei der zuständigen Pflegeversicherung stellen. Das bedeutet andererseits, dass die Pflegekasse nicht von Amts wegen tätig wird. Die Leistungen werden ab dem Tag der Antragsstellung gewährt. In einigen Sonderfällen kann allerdings auch der Zeitpunkt, in dem die Pflegebedürftigkeit eingetreten ist, maßgeblich sein. Die Pflegeleistung wird bei positivem Bescheid sodann bis zur Ende des Pflegezustandes oder bis zum Tod des Versicherten gewährt. Die Pflegeversicherung kompensiert die unvorhersehbaren Ereignisse der Zukunft. Jeder Mensch kann in seinem Leben...

Mauerfall Zusammenfassung

...Am 08.05. 1945 endete der 2. Weltkrieg. Die Direkten Folgen dieses Krieges waren für Deutschland noch fast 50 Jahre später spürbar. Die 4 Siegermächte...

1. Weltkrieg Zusammenfassung

...e und kostete rund 17 Millionen Menschen das Leben. Im 1. WK stehen sich die Triple Entente und die Mittelmächte gegenüber. Die Triple Entente ist ein Militärbündnis, das zwischen Frankreich, England und Russland bestand. Diese entwickelte sich aus der Entente cordiale (herzliches Einverständnis), die ein Bündnis zwischen England und Frankreich war. Es ging neben kolonialen Fragen auch darum die Macht des dt. Reiches einzuschränken, das mit dem Programm des "Neuen Kurses" unter Wilhelm II. eine Weltmachtpolitik anstrebte. Vor allem durch das Flottenbauprogramm sah das Vereinigte Königreich seine Rolle als Seemacht gefährdet. Später im Jahre 1917 trat auch die USA auf Seiten der Entente in den Krieg ein. Die Mittelmächte bestanden aus dem dt. Reich und Österreich-Ungarn. Die deutsche Regierung hatte es seit Jahrzehnten versäumt sich den Mächten von Russland und England anzunähern. An eine Annäherung an Frankreich war, durch die antifranzösische Politik aus der Ära Bismarck und der Idee der Erbfeindschaft bedingt, nicht zu denken. So blieb dem dt. Reich nur noch Österreich-Ungarn als Bündnispartner, doch gerade dieses sah sich in den explosiven Balkankonflikt verstrickt. Dort versuchte die KuK-Monarchie seine Machtstellung auszudehnen. Dies rief harten Widerstand unter serbischen Nationalisten hervor. Doch auch Russland stellte Ansprüche an den Raum in Balkan, u.a um sich einen strategisch wichtigen Zugang zur Adria zu verschaffen. Wesentlich ist auch die Ideologie des Panslawismus, der ein vereinigtes Reich aller slawischen Völker vorsah. In der sogenannten Julikrise entluden sich die Konflikte. Ende Juni des Jahres 1914 stirbt der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in einem Attentat serbischer Nationalisten. Daraufhin kommt es zur Mobilmachung sowohl österreichischer, als auch russischer Kräfte und, nach einigen missglückten Versuchen der dt. Regierung den kommenden Krieg noch zu verhindern, erklärte am 1. August die dt. Reichsregierung Russland und wenige Tage später Frankreich den Krieg. Im Rahmen des Schlieffenplans versucht das deutsche Militär die französische Armee über einen Einmarsch von der belgischen Grenze aus möglichst schnell zu überfallen und ganz Frankreich zu besetzen, um sich dann in einem zweiten Zug gegen Russland zu werfen. Ein Einmarsch in Belgien rief allerdings England auf den Plan, denn Belgien galt als neutral, wodurch sich England zum Kriegsbeitritt gezwungen sah. Die anfänglichen Erfolge der deutschen Armee kamen schnell zum Erliegen; es folgte ein Stellungskrieg, der sich an einer 700km langen Front von der belgischen Küste bis an die Grenzen von Schweiz abspielte. Im Osten wurden die deutschen Streitkräfte von der russischen Armee sogar weit zurückgedrängt. In der folgenden Zeit gab es kaum Fortschritte. Der Krieg war für alle Nationen höchst kostspielig und stellte eine hohe Belastung für die Bevölkerungen dar. Infolge kam es in Deutschland im Steckrübenwinter von 1916/17 zu Hungersnöten. In Russland löste die schlechte Versorgungssituation und die damit verbundene Unzufriedenheit eine liberale Revolution aus, die den Zaren zur Abdankung zwang; doch auch diese Regierung hielt am Krieg fest und kümmerte sich nicht um die Bedürfnisse des Volkes. In Folge gelang es Lenin mit Hilfe der Obersten Heeres-Leitung aus seinem schweizerischen Exil zurück zu kehren und die kriegsmüde Bevölkerung für sich zu gewinnen. In der folgenden Novemberrevolution übernehmen die Bolschewiken die Macht und nehmen im Frieden von Brest-Litowsk auch schlechte Bedingungen für einen Frieden in Kauf. Doch der Erfolg der Deutschen im Osten lässt sich im Westen nicht fortsetzen. Im Gegenteil als die USA, als Reaktion auf den deutschen, völkerrechtswidrigen U-Boot-Krieg, in den Krieg beitreten, ist die Situation aussichtslos. In der Frühjahrsoffensive von 1918 versucht die OHL ein letztes Mal eine Entscheidung herbeizuführen, doch auch dieser Versuch scheitert. Im weiteren Verlauf gelang die Aussicht über den verlorenen Krieg allmählich auch in die Bevölkerung und der Matrosenaufstand, in dem sich einige Seestreitkräfte weigerten als "Kanonenfutter" zu enden, kann als Auslöser für die folgende Novemberrevolution gesehen werden, in der die etablierten Mächte gestürzt werden und durch die provisorische Regierung der SPD ersetzt wird. Diese prov. Regierung handelt letztendlich einen Frieden mit der Entente aus. Deutschland musste sich der Niederlage stellen. Die Bedingungen für diesen Frieden werden in Versailles ausgehandelt. Mit diesem Vertrag musste das dt. Reich u.a die alleinige Kriegsschuld, hohe Reparationszahlungen und viele Gebietsabtretungen akzeptieren. kurz und bündig die Zusammenfassung ist wirklich sehr gut. Dankesehr :) danke für die Zusammenfassung danke für die Zusammenfassung (: hat mir seehr geholfen ♥ Einwenig kompliziert Die Informationen waren sehr hilfreich, dennoch hatte ich Mühe alles zu verstehen. Einige Sätze sind noch kompliziert. Sonst ist's gut. Bravo!!!! (: sehr schöne zusammenfassung ! ist leider für meine aufgabe nicht genau genug aber hat sich sehr nice lesen lassen und fässt das wichtigste schön zusammen (= Die Zusammenfassung ist Die Zusammenfassung ist supper, die wird mir garantiert bei meinem Referat helfen. Derjenige der die zusammengefassen hat, hat ein richtiges lob verdient! :) Zusammenfassung erster Weltkrieg Sehr schön zusammengefasst aber leider nicht so genau über die Gründe des Kiriegsendes. Ansonsten dolles Lob!!! Zusammenfassung erster Weltkrieg Sehr schön zusammengefasst aber leider nicht so genau über die Gründe des Kiriegsendes. Ansonsten dolles Lob!!! SEHR NÜTZLICH. IN DER SCHULE SEHR NÜTZLICH. IN DER SCHULE BEHANDELN WIR GERADE DIESES THEMA. ICH WÜRDE DAS AUCH MEINEN KOLLEGEN WEITEREMPFEHLEN. DANKE FÜR EINE SO GUTE LEISTUNG! Echt sehr nützlich und gut Echt sehr nützlich und gut beschrieben! Wir behandeln das Thema auch gerade in der Schule und konnte es in diesem Text besser verstehen, als von meinem Lehrer oder von dem Film der uns gezeigt wurde! Spitze ! Nur leider wurde da überhaupt nicht beschrieben, dass der Kaiser Willhelm der 2. überhaupt nicht in der Lage war, einen Krieg zu führen, aber trotzdem Respekt für den Text! :D Danke Suuuupi Zusammenfassung!!!!!! ich musste in der Schule einen kleinen 2 seitigen Text schreiben und bin fast verzweifelt. und als ich siese Seite bekommen habe dachte ich, das Geschichte doch nicht sooooooooo öde ist.....xD Gut geschrieben! Tolle Gut geschrieben! Tolle Zusammenfassung! Das haben wir zwar noch nicht in der Schule aber das ist wirklich interessant!!! sehr gute zusammenfassung bin sehr gute zusammenfassung bin nämlich an wikipedia fast verzweifelt toll! :) Warum wurde am 1. Weltkrieg Warum wurde am 1. Weltkrieg teilgenommen? richtig gut geschrieben! richtig gut geschrieben! damit kann man wenigstens was anfangen ;) Weil Deutschland ein Bündnis Weil Deutschland ein Bündnis mit Östereich-Ungarn eingegangen ist und Östereich-Ungarn gegen eine der Mächte des Tripple-Entente vorgegangen ist(ich meine Russland). Deutschland hat dem zugestimmt und hat Östereich-Ungarn seine volle Unterstützung zugesichert. Östereich-Ungarn ist gegen Russland vorgegangen durch die Balkan"Konferenz". das stimmt. in all den jahren das stimmt. in all den jahren konnte mir mein geschichtslehrer den ersten weltkrieg nie so verständlich erklären... :D wirklich sehr nützlich habe wirklich sehr nützlich habe eine sehr gute Note geschriben... Bei diesem Thema bin ich nie draus gekommen aber jetzt super.. Super, genau das was ich Super, genau das was ich gesucht habe!!! Sehr kurz und genau... alle Sehr kurz und genau... alle wichtigen daten werden aufgezählt :) gut gemacht :) Weil Deutschland mit Weil Deutschland mit Österreich in nem Bündnis war und die Ösis in ner Überreaktion Russland den Krieg erklärt haben.. Und da Wilhelm II. sowieso Krieg spielen wollte war des ne logische Folge.. gut geschrieben , danke :D gut geschrieben , danke :D war klasse um das thema nochmal für die schule aufzufrischen ;D Kurze und präzise Kurze und präzise Zusammenfassung! Ausgezeichnete Arbeit! :-) Sehr gut! Kurze und präzise Zusammenfassung! Ausgezeichnete Arbeit :-)!! echt gut zusammengefasst echt gut zusammengefasst Super Erklärung, besten Dank Super Erklärung, besten Dank :D Kann mir jemand die Kann mir jemand die Strategien des 1.Weltkrieges erläutern ? Ergänzung zur Zusammenfassung Diese Zusammenfassung ist gewiss nicht schlecht, aber sie geht nicht auf die Rolle der USA ein. Gleiches gilt für Versailles, das nur beiläufig erwähnt wird. Und warum der deutsche U-Boot-Einsatz als völkerrechtswidrig eingestuft wurde, bedarf auch einer Erklärung. Es ist wichtig, zu erwähnen, daß die kriegführenden Staaten 1917 derart niedergeschlagen und kriegsmüde waren, daß ein Friedensschluß in Aussicht stand. In dieser Situation griffen die USA, die zuvor schon zum Vorteil der Entente Waffen geliefert hatten, mit eigenem Personal und unendlichem Potential an Material und Treibstoff in den Krieg ein. Die US-Rüstungsindustrie hatte dadurch exponentielles Wachstum und das US-Militär eine starke personelle Aufstockung in sehr kurzer Zeit. Dadurch wurde der Krieg um ein ganzes sehr verlustreiches Jahr verlängert und die Folgen stark verschlimmert. Die USA haben das Blatt gewendet und sind durchaus als einziger Kriegsgewinner zu sehen. In Versailles wurde Deutschland die alleinige Kriegsschuld gegeben, was einer objektiven Betrachtung der geschichtlichen Zusammenhänge nicht standhält. Der Vertrag von Versailles war eigentlich kein Vertrag, sondern ein Gewaltfrieden, der nur durch Androhung einer militärischen Intervention und Besatzung zustande kam. Immerhin waren bereits kleinere (aber industriell wichtige) Gebiete von Allierten bis in die 1920er Jahre besetzt, speziell das Ruhrgebiet. Der Versailler Vertrag ist unbedingt mit zu erwähnen, da er im geknebelten Deutschland eine radikale Politik heraufbeschwor und somit schon den nächsten Weltkrieg im Gepäck mitbrachte. Arbeit Ich schreibe Heute eine Arbeit über den ersten Weltkrieg irgendwelche Tipps? ist wirklich sehr sehr sehr ist wirklich sehr sehr sehr gut gelungen vielen Dank Gut Gut Text Guten Tag liebe Leser/innen dieser Text ist sehr hilfreich ich kann ihn nur empfehlen Sehr gut Danke Sehr gut Danke Echt gute Zusammenfassung Echt gute Zusammenfassung perfekt für die Schule 1. Weltkrieg Die Arbeit ist toll gemacht. Um sich noch mal über den Ersten Weltkrieg zu informieren und sein Wissen aufzufrischen, genau die richtige Länge. Für die Einzelheiten kann man dann ja woanders noch mal nachschlagen Ihr Kommentar vom 10.01 2014 Ihre Ergänzungen sind m.E. außerordentlich wichtige zusätzliche Informationen für ein besseres Verständnis von Ursachen und Wirkung. Vielen Dank dafür. Beste Zusammenfassung die ich Beste Zusammenfassung die ich im Internet finden konnte.. Sie ist sehr kompakt und enthält alle wichtigen Infos. Perfekt zum lernen für einen Geschichtstest in der Schule. Danke! :-) Super für die Schule !! Sehr gut zum Lernen für eine Probe geeignet danke Vieeeeeelen ...

Literaturepochen Zusammenfassung

... Mittelalter (600-1600) Diese Literaturepoche ist geprägt durch Lieder und Gesang. Nur wenige Bürger können lesen, wodurch das Interesse an Literatu... ...eresse an Literatur kaum vorhanden war. Nur der Klerus kann aufnehmen, was die katholische Kirche verbreitet. Sie prägt diese Literaturepoche stark. Der bekannteste Lyriker dieser Zeit ist Walther von der Vogelweide. Auch seine Werke werden größtenteils gesungen. Barock (1600-1720) Die Literaturepoche des Barocks ist durch den Absolutismus stark beeinflusst. Die Sonette sind in dieser Zeit am häufigsten vorzufinden, da sie die innere Schönheit des Menschen nach außen tragen sollen. Die Inhalte spiegeln allerdings das Gegenteil wieder. Meist geht es in ihnen um den Tod, die Vergänglichkeit oder den Krieg. Aufklärung (1720-1800) Nach dem Absolutismus folgt in Europa die Zeit der Aufklärung. Besonders durch die französische Revolution verändert sich das Denken der Menschen. Der Staat in seiner bisherigen Form wird kritisiert. Auch die Kirche und die Religion werden angezweifelt. Sie verliert in dieser Zeit erheblich an Einfluss. Dazu tragen auch die Schriften der Aufklärer Thomas Hobbes oder Jean Jacques Rousseau bei. Der Mensch steht in ihren Werken immer im Mittelpunkt, ebenso wie die Einforderung der Naturrechte. Sturm und Drang (1770-1785) Diese Literaturepoche ist fast ausschließlich von Friedrich Schiller und Johann Wolfgang Goethe geprägt. In ihren Werken werden der Individualismus und die Spontanität thematisiert. Damit soll das neue Denken verbunden werden mit einer Erziehung des Lesers. Er soll aus dem Werk somit eine Lehre ziehen. Schillers "Die Räuber“ ist ein Paradebeispiel dafür. Weimarer Klassik (1786-1805) Goethe und Schiller haben jedoch auch noch die Literaturepoche der Weimarer Klassik geprägt. In dieser Zeit beziehen sich die Werke größtenteils auf Schönheit, Harmoniebedürftigkeit und Ästhetizismus. Der Mensch soll als ein umfassend gutes Wesen verstanden werden. Humanität steht dabei an erster Stelle. Romantik (1795-1840) Die Literaturepoche der Romantik folgt der Weimarer Klassik und ist gleichzeitig ihr absolutes Gegenteil. Hier stehen zum ersten Mal Themen wie Liebe, Gefühle und Empfindungen im Vordergrund. Die aktuelle Politik wird hingegen abgelehnt. Biedermeier (1815-1848) Diese Literaturepoche zeichnet sich durch ihren Wunsch zur Normalität aus. Heimat und Idylle werden als ebenso wichtig angesehen wie die Familie. Aber auch ein melancholischer Unterton findet sich häufig. Die Literatur beschränkt sich meist auf Erzählungen wie Märchen oder Novellen. Eduard Mörike und Annette von Droste-Hülshoff prägten diese Epoche mit ihren Werken besonders. Vormärz (1830-1848) Der Wunsch nach einem einheitlichen Deutschland prägt den Vormärz. Auch Menschenrechte und Demokratie wird in den Werken dieser Literaturepoche häufig eingefordert. Dies geschieht meist in Form von Dramen oder Parodien. Die Literatur wird deshalb von Autoren wie Heinrich Heine geradezu politisiert. Realismus (1850-1890) Der Realismus widmet sich einer realitätsnahen Beschreibung des alltäglichen Lebens. Auf Beschönigungen wird hier vollkommen verzichtete. Die Industrialisierung und die deutsche Revolution werden detailgetreu in den Werken festgehalten. Die verwendete Sprache ist dabei distanziert, ein Erzähler wie etwa Fontane schildert nüchtern die Ereignisse. Naturalismus (1875-1900) Der Naturalismus ist dem Realismus relativ ähnlich. Die Welt soll in dieser Literaturepoche ebenfalls möglichst realitätsnah beschrieben werden. Umgesetzt wird dies allerdings mit der neuen Prosalyrik. Die Rolle des Menschen wird zusätzlich hinterfragt. Lyriker wie Gerhart Hauptmann oder Henrik Ibsen regten dies noch zusätzlich an. Expressionismus (1910-1925) Die Literatur des Expressionismus war durch den ersten Weltkrieg geprägt. Die voranschreitende Industrialisierung wurde dabei als kritisch gesehen. Die meisten Werke spielen an Orten, an denen diese besonders deutlich zu Geltung tritt. Metaphern, Hyperbeln und Syntaxveränderungen sorgen für abwechslungsreiche Texte. Alfred Döblin und Georg Heym gehören zu den wichtigsten Lyrikern des Expressionismus. Moderne (1900-heute) Die Moderne beginnt durch den Fall der Mauer und das Ende des kalten Kriegs. Stilistisch kann sie nur schwer begrenzt werden, da die Einflüsse nun kaum noch überschaubar sind. Deshalb finden sich die unterschiedlichsten Stilmittel wieder. Kästner, Lenz, Grass und Mann präge...

Vormärz Zusammenfassung

... Die Bezeichnung Vormärz tritt in Zusammenhang mit historisch-politischen Ereignissen auf, wobei die Datierung nicht ganz einheitlich ist. Man kann ab...

Zusammenfassung literarische Gattungen und Textsorten

...schen bedeutet „textura“ Gewebe. Ein Text ist also ein Gewebe aus Wörtern, die einen Inhalt wiedergeben. Dies kann auf verschiedene Art und Weise geschehen. In der Literatur unterscheidet man drei Gattungen: die Epik, die Lyrik und die Dramatik. Diese Einteilung gibt es erst seit dem späten 18. Jahrhundert; Johann Wolfgang von Goethe schrieb 1819, dass es nur „drey ächte Naturformen der Poesie“ gäbe: die klar erzählende Epik, die enthusiastisch aufgeregte Lyrik und die persönlich handelnde Dramatik. Dabei ist festzuhalten, dass keine dieser drei Gattungen etwa starre oder konventionelle Regeln vorgeben, sondern lediglich eine Einordnung erleichtern sollen. Dies gilt besonders für die Linguistik und die Literaturwissenschaft. Den Textproduzenten ist diese Einordnung relativ gleichgültig. Wie viele Begriffe unseres Lebens, stammen auch Epik, Lyrik und Dramatik aus der Antike. Epik So bedeutet Epik nichts anderes als Wort im Griechischen oder auch Erzählung oder Geschichte. Damit wird bereits angedeutet, welche Form die Epik hat. In der Epik gibt es verschiedene Ausdrucksformen, die bekannteste ist der Roman. Diese Form ist gleichzeitig die längste in dieser Gattung. Andere Formen wie zum Beispiel Märchen, Kurzgeschichten, Fabeln sind epische Klein- oder Kurzformen. Zwischen diesen bewegen sich die Formen von mittlerer Länge wie etwa die Novelle oder die Erzählung. Die Epik bedient sich fast immer der Fiktion, die zwar auf wahren Begebenheiten beruhen kann, die aber dennoch vom Autor oder der Autorin umgeschrieben oder fantasievoll ausgestaltet werden. Lyrik Eine Lyra war eine Leier, also ein Musikinstrument, zudem gesungen wurde. Die Lyrik wiederum umfasst meist Gedichte - eine Ballade, ein Epigramm, eine Elegie oder auch ein Lied oder eine Ode sind in dieser Gattung zu finden. Die Texte in dieser Gattung zeichnen sich durch den Gebrauch von semantischen und syntaktischen Stilmitteln aus. Beispiele für semantische Stilmittel sind die Hyperbel oder der Euphemismus, die Ironie, die Klimax und vor allem die Metapher. Hierbei wird eine bekannte Wortbedeutung in einem übertragenen Sinne gebraucht. Man spricht hier oft von einem verkürzten Vergleich. Syntaktische Stilmittel sind meist Besonderheiten im Satz und beinhalten die Ellipse oder die Alliteration. Dramatik Alles, was auf der Bühne stattfindet, ist Dramatik. Drama bedeutet Handlung. Hier wird unterschieden in Komödie und Tragödie, Bürgerliches Trauerspiel und Episches Theater und die Tragikomödie. Die Dramatik ist handelnde Dichtung, die Texte sind meist in Dialogform verfasst und für das Theater geschrieben. Text kann in verschiedener Form auftreten. In der Literatur oder besser in der Literaturwissenschaft gibt es drei Gattungen: die Epik, die Lyrik und die Dramatik die sich voneinander strukturell unterscheiden und verschiedene Darstellungsfo...

Zusammenfassung Andorra

... In dem Drama „Andorra“ thematisiert Max Frisch die antisemitischen Vorurteile der Gesellschaft und die Auswirkungen auf die jüdische Bevölkerung. Er ...

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