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D-Day 1944 Zusammenfassung
...Unter dem D-Day versteht man die Landung der alliierten Truppen 1944 in der Normandie. Dies war der größte Aufmarsch an Truppen im Zweiten Weltkrieg u...
Die Konferenz in Teheran 1943 Zusammenfassung
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Während den letzten zwei Jahre des zweiten Weltkriegs bereiten sich die Alliierten intensiv auf den finalen Einmarsch in Europa vor. Klanghafte Namen... ...n Weltkriegs auf. Doch schon vorher trafen sich drei Staatsmänner, um über die Invasion Europas zu diskutieren. Im Jahr 1943 war dies in Teheran der Fall.
Die Konferenz, auch genannt Konferenz der großen Drei, findet vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 in Teheran statt. Teilnehmer sind die Staatschefs der drei großen alliierten Mächte: Winston Churchill für das Commonwealth und Großbritannien, Franlin D. Roosevelt für die Vereinigten Staaten und Joseph Stalin für die Sowjetunion.
Hauptgegenstand und Grund der Konferenz ist die weitere Vorgehensweise betreffend dem europäischen Kriegsschauplatz und der Situation nach einem Sieg über Deutschland.
Vorbereitend für Teheran sind die Außenministerkonferenz in Moskau und die Kairo-Konferenz, welche beide ebenfalls im Jahr 1943 statt finden.
Nachdem Stalin bereits am ersten Konferenztag gegen die Erwartungen von Roosevelt und Churchill seine Offensivpläne preisgibt, dauert die Konferenz insgesamt nur drei Tage. Stalins Pläne überschneiden sich zur Freude der westlichen Alliierten mit deren Vorgehensweisen, desweiteren versichtert Stalin, dass die Sowjetunion für einen Pazifikkrieg bereit stünde. Die Sowjetunion wird "nicht unbedeutende Auswirkungen auf die anglo-amerikanische Strategie haben."
Diese Offenheit und vor allem die dargelegten Pläne erleichtern Churchill und Roosevelt ihre Arbeit, denn die Operationen Overlord und Anvil sind die beiden großen alliierten Offensiven, um die "Festung Europa" einzunehmen. Anvil, eine Landung gleich der in der Normandie (Operation Overlord, bekannt als D-Day) in Südfrankreich soll kurze Zeit nach Overlord starten. Stalin, dessen Zangenangriffe oft zum Erfolg geführt hatten, erwartet, dass beide Operationen gleichzeitig starten, sieht allerdings die logistische Unmöglichkeit.
Churchill und Roosevelt versichern Stalin, dass im Mai 1944 die Invasion in der Normandie starten wird, Anvil wird im August 1944 unter dem Namen Dragoon begonnen.
Da man von einem schnellen Sieg über Deutschland ausgeht ("Weihnachten 1944 in Berlin"), macht man sich bereits daran, Nachkriegspläne zu schmieden. Es ist geplant, das Deutsche Reich vollkommen voneinander zu trennen. Churchills Plan sieht eine Zweiteilung Deutschlands vor, ein nördlicher Staat ähnlich dem Königreich Preußen aus dem 19. Jahrhundert und ein südlicher Staat, bestehend aus Bayern, Baden-Württemberg, der Pfalz, Österreich und Ungarn. Im Gegensatz dazu favorisiert Roosevelt eine totale Aufteilung der deutschen Länder in Einzelstaaten. Hierzu kommen noch zwei internationale Zonen (Saarland und das Ruhrgebiet sowie Kiel und Hamburg). Stalin fördert Roosevelts Plan, allerdings möchte er eine sowjetische Expansion nach Westen (in die ehemalige DDR) vornehmen.
Die Konferenz von Jalta und vor allem die Gefahr des Kalten Krieges lässt Deutschland wieder zu einer Einheit (der BRD), zunächst unter Aufsicht der Westalliierten, werden.
Beim sogenannten Dreiparteiendinner am Abend des 29. Novembers 1943 überreicht Churchill im Auftrag seines Königs, George VI., Joseph Stalin ein Zeremonialschwert als Zeichen der Anerkennung seiner Leistungen gegen das Deutsche Reich und den Sieg gegen die sechste Armee (der Wehrmacht) in Stalingrad. Seinem Marschall Woroschilow passiert bei dieser Begebenheit das Ungeschick, das Schwert fallen zu lassen, als Stalin es ihm weitergibt, nachdem er es von Churchill würdevoll entgegen nimmt. Bei diesem Dinner bricht auch eine Debatte aus, die darin resultiert, dass Churchill wutentbrannt den Raum verlässt und nur von Stalin selbst beruhigt werden kann.
Auf der Teheran-Konferenz werden auch weitere Themen behandelt. Unter anderem geht es um die Anerkennung Josep "Tito" Broz, dem Untergrundkämpfer als Befehlshaber der jugoslawischen Armee, die Festlegung der Curzon-Linie als polnisch-sowjetische Grenze, die Festlegung der Oder als spätere Grenze zwischen Deutschland und Polen und die Unabhängigkeit des neutralen Finnlands.
Diese Konferenz im Jahr 1943 stellt die Weichen für das zukünftige Vorgehen der Alliierten gegen das bereits schwer geschlagene Dritte Reich und Hitler. Nachdem dieser seine Invasion Russlands nicht unterbricht um die in Teheran beschlossenen Maßnahmen adäquat zu bekämpfen, hat seine Westfront gegen die alliierten Invasionstruppen nur wenig Chancen.
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Zusammenfassung der Literaturepoche Renaissance und Humanismus (1350–1600)
...Renaissance“ gibt eine neue Einheit des Verständnisses und neue Tendenzen, die im 19. Jahrhundert in Italien entstanden sind und sich von dort nach Eu... ...a stattfand, aber man kann sagen, dass besonders der lateinische Teil, der die Fortsetzung von West-Rom ist, vorausgesetzt, dass Ost-Rom keine direkte Auswirkung oder Rolle bei diesen Entwicklungen hatte Die Entwicklung der Renaissance: Die westliche Kultur und die westliche Philosophie wurden in dieser Zeit gewissermaßen wiedergeboren.
Es geht nicht um eine erneute Überprüfung oder Neubewertung der Ideen der Antike und des Mittelalters, sondern in einem viel umfassenderen Sinne um die bis dahin diskutierten Themen auf eine ganz neue Art und Weise, um die Entstehung einer ganz anderen Menschentypus aus früheren Zeitaltern und die Entwicklung von Ideen.
Die Renaissance-Philosophie diente auch als Brücke zwischen früheren Zeitaltern und dem Denken der Moderne, das später deutlicher werden wird, da es sich um eine Übergangsphilosophie handelt; so wurden bisherige Diskussionen auf neue Entwicklungen mit neuen formen und Inhalten übertragen. Die Renaissance war eine Zeit des Überschwangs, der Fragmentierung und der kreativen Innovation.
Historisch ist es schwierig, den Beginn der Renaissance genau zu bestimmen; an dieser Stelle gibt es viele Beobachtungen. Im Allgemeinen markiert dies den Beginn der Reformation im Jahr 1517.
Seit Ende des 14. Jahrhunderts sind die Entwicklungen in der Renaissance erkennbar. Dies ist eine Zeit, in der die Kirche sowohl wirtschaftlich als auch intellektuell an Macht zu verlieren begann.
Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen wirkten sich in gewisser Weise auf philosophische Entwicklungen aus und zeigten in dieser Zeit neue Sprünge.
Humanismus
Humanismus ist eine Orientierung, die aufgrund der Tatsache auf die Tagesordnung kam, dass das wichtigste Problem - das von der Philosophie der Renaissance aufgeworfen wurde - das menschliche Problem war. In diesem Sinne ist Humanismus die Tendenz, die auf dem Menschen basiert und auf die Tagesordnung bringt, was er ist, was sein Platz und seine Bedeutung in dieser Welt ist.
In einem anderen Sinne entstand der Humanismus als Versuch, sich den Quellen und dem Verständnis der antiken Philosophie zuzuwenden und sie neu zu bewerten. Der Humanismus im Haupt- und Verbreitungssinn hat jedoch als neue Weltanschauung und Lebensauffassung des neu entstehenden modernen Menschen an Bedeutung gewonnen.
Der Humanismus verdankt seine Entstehung vor allem der Verbreitung des Buchdrucks. Als Jean de la Pierre und Guillaune Fichet 1470 die Druckpresse nach Frankreich brachten, ergab sich die Möglichkeit, griechische und lateinische Texte zu drucken.
Während im Mittelalter keine Literatur gelehrt wurde und die Studenten der Kunstfakultät Homer, Platon, Cicero und Horatius nicht kannten, begannen die Meister der Renaissance, die Klassiker zu studieren. Diese Meister, die zuerst versuchten, die Texte klar verständlich zu machen, dann begannen die Lehrer zu interpretieren und zu erklären.
Nach einiger Zeit brachten Lehrer aus Italien die griechischen Ausgaben der Texte mit und halfen, den griechischen Antikengeschmack in Frankreich zu prägen.
Nun wandte sich Frankreich unter dem Einfluss der Italiener, insbesondere Erasmus, dem Humanismus zu. Jacques Lefèvre d'Etaples versuchte, die Bibel kritisch zu erklären und begründete damit die erste französische Reformbewegung. Es entstand ein aufgeklärter Teil Frankreichs, der der Leidenschaft verfiel, die griechische und römische Zivilisation kennenzulernen.
Der Humanismus erreichte mit der Thronbesteigung Franz I. seinen Höhepunkt. Dieser König, der sich für alles interessierte, was mit der Antike zu tun hatte, ließ die Werke klassischer Schriftsteller veröffentlichen und gründete das College de France. In dieser Schule wurden Griechisch, Latein, Hebräisch und Mathematik wurden unterrichtet. Auch die Herren und Städte, die dem Beispiel des Königs folgten, bewahrten den Humanismus.
Fazit
In den nördlichen Ländern Europas begann die Renaissance viel später und war nicht so einheitlich wie Italien und Frankreich. Das lag daran, dass die neue Kultur im lateinischen Geist verwurzelt war und die Religion in diesen Ländern früh die Denkakte monopolisiert hatte.
Deutschland, die Niederlande und England wiederum schlossen sich der Renaissancebewegung an. Der Buchdruck, der die Verbreitung des Humanismus in alle europäischen Länder ermöglichte, wurde in Deutschland erfunden.
Johannes Reuchlin, der erste nichtjüdische Gelehrte, der Hebräisch studierte, stand mit der Universalität seines Wissens an der Spitze der humanistischen Bewegung. Er äußerte sich zur jüdischen Sprache und Philologie. Die reformistische Tendenz dieser Information und ein Protest gegen die Beschlagnahmung hebräischer Werke führten zur Verfolgung religiöser Kreise...
Zusammenfassung der Literaturepoche Barock (1600-1720)
...Die Literaturepoche des Barock entwickelte sich während des Dreißigjährigen Krieges (1600-1720). Die Literatur wurde hier besonders von einer sehr kün...
Odyssee Zusammenfassung
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Die Odyssee ist eines der wichtigsten epischen Werke der griechischen Antike und wird - wie die Ilias - dem Dichter Homer zugeschrieben, welcher sie ... ... Trojanischen Krieg zu seiner Heimatinsel Ithaka erzählt, wo er König ist. Die Handlung spielt sich in mythischer Vorzeit vor dem Hintergrund der griechischen Götterwelt ab.
Die Götter - und allen voran ihr König Zeus - leben auf dem Olymp und bestimme... ...erlebt den Krieg und tut sich dort als Held hervor, indem er unter anderem die kampfesmüden Archaier davon abhält, den Krieg aufzugeben und sie dazu b... ...t, bis zum Siege durchzuhalten.
Während Odysseus von der Nymphe Kalypso, die ihn liebt, auf ihrer Insel festgehalten wird, verbleiben seine Frau Pen... ...seiner Familie. Nach siebenjähriger Gefangenschaft bei Kalypso beschließen die Götter endlich, Odysseus heimkehren zu lassen. Währenddessen reist Athene nach Ithaka, um Telemachos dazu zu bewegen, seinen Vater zu suchen und die Freier, die im Hause des Odysseus schwelgende Feste feiern, zu vertreiben.
Telemachos fährt inkognito nach Pylos und Sparta und erfährt dort durch Menelaos, dass geweissagt worden sei, Odysseus würde durch Kalypso gefangengehalten werden. Die Freier auf Ithaka beschliessen indessen, Telemachos umzubringen. Athene kann dies aber verhindern, indem sie Penelope warnt.
Zwischenzeitlich konnte Odysseus die Insel der Kalypso mit einem Floß verlassen, erleidet jedoch Schiffbruch, da Poseidon ihm Sturm sendet. Eine andere Göttin rettet ihn, wodurch er auf die Insel der Phäaken verschlagen wird. Wieder sorgt Athene für seine Rettung, indem sie ihm die Tochter des Königs der Phäaken sendet, welche ihn pflegt und ihm Kleidung bringt. Im Palaste des Phäakenkönigs Alkinoos wird Odysseus freundlich aufgenommen und erzählt dort seine Geschichte, nachdem er auf einem Gastmahl vom Lied eines Sängers über den Trojanischen Krieg zu Tränen gerührt wurde. In einer Rückschau berichtet er von den Erlebnissen während seiner Irrfahrten, nachdem er Troja verlassen hat.
Auf der Seereise zur Heimat Ithaka mit 12 Schiffen lauert die erste große Gefahr bei den Kikonen, die die Ithaker nach ihrem Überfall in die Flucht schlagen. Bei der Schlacht verlieren die Schiffe des Odysseus die ersten 72 Männer. Durch einen erneuten Sturm treiben die Schiffe 9 Tage, die Besatzung wird weit über die Südspitze des Peleponnes verschlagen und landet bei den Lotophagen. Dort gastfreundlich aufgenommen bekommen die Männer Lotus zu kosten, eine honigsüße, zauberhafte Speise. Die Mannschaft vergisst im Rausch Heimat und Ziel der Reise;
Odysseus muss die weinenden Männer unter den Bänken der Schiffe binden, um sie zur Weiterfahrt zu zwingen. Darauf landen sie bei den Kyklopen, ein Volk gesetzloser, einäugiger Riesen, die jeweils allein leben. Dort treffen sie auf den grauenhaften Polyphem, der die Männer gefangenhält und sogar einige verspeist. Der kluge Odysseus schafft es aber, den Kyklopen zu besiegen, indem er ihn betrunken macht und blendet. Der wütende Polyphem ist aber der Sohn des Poseidon, weshalb Odysseus sich den Gott zum Feind macht.
Die nächste große Gefahr lauert auf der Insel der Lästrygonen, einem Volk menschenfressender Riesen. Odysseus verliert 11 der 12 Schiffe. Knapp dem Untergang entgangen landet Odysseus mit dem Rest seiner Mannschaft auf der Insel Ääa, wo die Zauberin Kirke lebt. Diese verwandelt die Hälfte der Männer durch ein Gift in Schweine, als sie ihnen ein reichhaltiges Mahl auftischt.
Odysseus selbst schafft es aber durch Hermes Hilfe, dem Zauber zu entgehen, seine Mannschaft zu retten und die Liebe der Kirke zu gewinnen. Nach einem Jahr verlässt er die Insel, unter der Bedingung, in die Unterwelt zu reisen, und den Seher Teiresias nach seinem Schicksal zu befragen. In der Unterwelt trifft er seine tote Mutter und Gefährten, die bei Troja gefallen waren.
Auf dem Weg nach Ithaka werden Odysseus und seine Mannschaft noch von den Sirenen und zwei grauenhaften Seeungeheuern aufgehalten. Durch die Klugheit des Odysseus wird der Rest der Mannschaft jedesmal gerettet. Anschließend landen sie auf der Insel des Sonnengottes Helios und verspeisen dessen Rinder, da sie sehr ausgehungert sind. Zur Strafe dafür schickt dieser einen Sturm, wobei die komplette Mannschaft stirbt und Odysseus allein bei der Nymphe Kalypso landet.
Nachdem Odysseus bei den Phäaken seine gesamte Geschichte innerhalb von zwei Nächten erzählt hat, sorgen diese für seine sichere Heimfahrt nach Ithaka. Penelope hat es geschafft, die gierigen Freier 10 Jahre von sich fernzuhalten. Den von der langen Seereise gealterten Odysseus erkennt sie aber nicht wieder. Doch er schafft es, Penelope von seiner Identität zu überzeugen, indem er das gemeinsame Ehebett beschreibt.
Die Odysse ist durch die zwei parallel laufenden Handlungsstränge, den Einsatz von Rückschau und Erzählrahmen sowie den einzigartigen Sprachstil ein stilistisches Meisterwerk, welches auch noch heutige Leser fesseln kann. Über den Ursprung dieses Epos wird viel debattiert; es wird vermutet, dass es aus dem antiken Bardentum singender Erzähler stammt, die die Geschichte von Generation zu Generation verbreitet haben und erst viel spä...
Zusammenfassung der Nachkriegszeit
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Vom heißen zum kalten Krieg- die Welt 1945- 1949
Mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 ist das dunkelste Kapitel ... ...beendet.
Doch schon kurz darauf kristallisieren sich neue Fronten heraus: die Westalliierten USA, England, Frankreich auf der einen und die UdSSR auf der anderen Seite.
Der heiße Krieg ist vorbei, der kalte Krieg beginnt.
Neben den Fragen nach der Schuld, der Bestrafung und dem Kriegsschadenausgleich müssen die Alliierten nun auch entscheiden, wie mit dem besiegten Deutschland umgegangen werden soll.
Dabei ist sich die Anti-Hitler-Koalition, bestehend aus den USA, der Sowjetunion und England, auf Konferenzen während Krieges einig, dass das Deutsche Reich als Einheit eine zu große Bedrohung darstellt und deshalb aufgeteilt werden soll.
Nach Kriegsende wird das deutsche Territorium in Besatzungszonen eingeteilt. Jeder der vier Alliierten übernimmt die Kontrolle eines dieser Sektoren.
Auch Berlin wird unter ihnen aufgeteilt.
Trotzdem soll eine übergeordnete Regierung bestehen bleiben. So bilden die Oberbefehlshaber der Siegermächte am 5.6.1945 den ,,Alliierten Kontrollrat", der über Entscheidungen berät, die ganz Deutschland betreffen.
Doch diese Einigkeit soll bald in Verfolgung persönlicher Interessen umschlagen.
Vom 17. Juli bis 2. August 1945 tagen J. Stalin (UdSSR), H. Truman (USA) und W. Churchill und nach dem dieser die Wahl verloren hatte C. Attlee (England), die Repräsentanten der drei Hauptalliierten, auf der Potsdamer Konferenz, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
Das Ergebnis wird das Potsdamer Abkommen genannt.
Wichtige Beschlüsse daraus sind die sogenannten fünf D's:
Denazifizierung
Dezentralisierung
Demontage
Demokratisierung und
Demilitarisierung.
Diese Punkte hat jede Besatzungszone durchzusetzen, jedoch jede in ihrem Ermessen.
Eine weitere Bestimmung ist die Westverschiebung Polens an bis zur Oder-Neiße-Linie.
Nach und nach stellt sich heraus, dass die Westmächte komplett andere wirtschaftliche und politische Ziele verfolgen als die konträre UdSSR.
Freie Marktwirtschaft und Demokratie sind die Westkonzepte, wohingegen der Osten Planwirtschaft und den Kommunismus festigen und expandieren will.
Gemäß diesen entgegengesetzten Ideologien werden die Beschlüsse des Potsdamer Abkommens in den verschiedenen Besatzungszonen durchgesetzt.
Die einstige Einigkeit der Alliierten wendet sich zum gegenseitigen Misstrauen und Verleumdung.
Imperialismus und Unterdrückung wird dem Westen und Expansionspolitik sowie Abschottung wird dem Osten vorgeworfen.
Ab 1947 wird dieser Ost-West-Konflikt schließlich öffentlich ausgetragen.
Zum 1. Januar des Jahres vereinen England und die USA ihre Besatzungszonen zur Bizone.
Die USA verfolgt die sogenannte Containment- oder Eindämmungspolitik, die die Ausbreitung des Kommunismus aufhalten soll.
Der amerikanische Präsident sichert allen Ländern Schutz zu, die sich von kommunistischer Seite bedroht fühlen. Dies wird in der Truman-Doktrin festgehalten.
Darauf folgt am 5. Juni 1947 der Marshall-Plan, welcher westlich gesinnte Staaten auch finanziell unterstützt. Mit Ländern, die mit dem Osten kooperieren, wird der Handel abgebrochen.
Frankreich schließt seine Besatzungssektor 1948 der Bizone an.
Im März desselben Jahres verlässt die UdSSR den Alliierten Kontrollrat, womit dieser seine Funktion verliert.
Als die Westalliierten in ihren Besatzungszonen am 21. Juni 1948 auch noch eine Währungsreform durchführen, sind die Fronten endgültig verhärtet.
Die Reaktion der UdSSR auf die Einführung der Deutschen Mark in den westlichen Besatzungszonen ist ebenfalls eine Währungsreform sowie die Sperrung aller Westberliner Versorgungswege an Land und der Wasserwege.
Daraufhin errichten England und Amerika zusammen eine Luftbrücke, die die Berliner Bevölkerung mit Gütern versorgt.
Am 12. Mai 1949 veranlasst Stalin letztendlich die Aufhebung der Blockade.
Nach all der Provokation ist es nur eine Frage der Zeit, bis Deutschland endgültig geteilt wird.
Am 23. Mai 1949 ist es dann so weit: Die Bundesrepublik Deutschland wird aus den drei westlichen Besatzungszonen gegründet.
Nur wenige Monate später, am 7. Oktober 1949, tritt die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik nach russischem Vorbild in Kraft.
Für die deutsche Bevölkerung sind die Jahre 1945-1949 eine schwere Zeit.
Statt sich vom Krieg erholen zu können, wird ihr Land zum Spielball zweier verfeindeter Großmächte.
Zudem kommen Hungers- und Unterkunftsnöte, Wiederaufbauarbeiten und Armut.
Was als gemeinsames Ziel begann, nämlich die Niederschlagung des Hitlerregimes, spaltet die Welt innerhalb von fünf Jahren entzwei.
Verbündete stehen sich nun als Feinde gegenüber und sind allzeit bereit einen neuen heißen Krieg auszufechten.
Super! Ich habe morgen meine Abitur Prüfung im Fach Geschichte und die Zusammenfassung hat mir wirklich sehr geholfen! Das Wichtigste in einem kurzen Text. Super! Vielen Dank Nachkriegszeit sehr gut zusammengefasst
Klasse! Eine tolle Zusammenfassung. Auf den Punkt, nur die wichtigsten Daten, klare Zusammenhänge. Hilft mir sehr!
Zusammenfassung der Nachkriegszeit Vielen Dank für die klasse Zusammenfassung. Von sowas sollte es mehr geben!:) Danke! Dieser Beitrag hat mir wirklich den Ar*** gerettet!...
Zusammenfassung: Was ist die Dramatik?
...ss es im Wesentlichen drei große Textgattungen der fiktionalen Texte gibt: Die Lyrik, die Epik und die Dramatik. Natürlich können jene drei großen Gruppen nochmals in kleinere T... ... aus dem altgriechischen Wort „dráma“ und bedeutet auf Deutsch „Handlung“. Dies beschreibt die Dramatik mit einem Wort.
Die Gattung der Dramatik umfasst alle Texte, in denen eine Handlung geschieht und der Text in Rollen aufgeteilt wird. Es gibt, anders als in der Epik und der Lyrik, keinen direkten Erzähler, sondern die Handlung wird einzig und allein durch Dialoge und Monologe vermittelt.
Das klassische Beispiel der Dramatik ist das Bühnenschauspiel. Typisch ist auch, dass es meist eine Spannungskurve, wie in Romanen und Co. aufweist. Es gibt einen Höhepunkt, der gegen Ende hin wieder abfällt.
Gattungen der Dramatik
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Gattungen der Dramatik: Die Komödie und die Tragödie.
Die Trgödie ist meist sehr emotional, hat für gewöhnlich fünf Akte, endet meist mit einem tragischen Tod (für gewöhnlich mit dem des Helden im Stück) und es entstehen im Laufe der Geschichte viele verschiedene Konflikte, welche die Hauptfigur lösen muss.
Die Komödie hingegen ist für gewöhnlich ein humorvolles Theaterstück, in dem die Zuseher amüsiert werden sollen. Anders als bei der Tragödie, hat die Komödie meist ein glückliches Ende, also das klassische „Happy End“.
Des Weiteren gibt es noch drei kleinere Gattungen der Dramatik. Bei der Tragikomödie kommt es meist zu keiner Katastrophe, wie dem Tod des Helden. Die Elemente der Tragödie und der Komödie sind hier abwechselnd vorhanden.
Eine weitere Gattung, nämlich das Epische Drama, verbindet die Gattungen der Dramatik und der Epik. Hierbei werden Verfremdungseffekte eingesetzt, welche verhindern sollen, dass sich das Publikum mit den Akteuren identifizieren kann. Diese Effekte sind meist Kommentare oder Lieder.
Die letzte Gattung ist das bürgerliche Trauerspiel. Hier wird das Schicksal von Personen der bürgerlichen Klasse behandelt. Die Ungleichheiten der sozialen Schichten sind in jenen Stücken stets ein zentrales Kernthema.
Es gibt noch weitere Arten der Dramatik, wie das Dramolett, das Ritterdrama oder das Versdrama. Diese sind jedoch weniger bekannt und für die Schule meist irrelevant.
Formen der Dramatik
Die Dramatik kann des Weiteren in eine offene- und eine geschlossene Form unterteilt werden. In Letzterer gibt es weniger Schauspieler und meist spielt sich das Geschehen an wenig verschiedenen Orten ab. Außerdem sind die Handlungen logisch und zusammenhängend.
Es wird normalerweise in fünf Akte, nach Aristoteles, eingeteilt. Der erste Akt ist die Exposition, danach folgt ein erregendes Moment, worauf ein Höhepunkt folgt. Der vierte Akt ist ein retardierendes Moment (eine Handlung, welche die Szene verzögert) und im letzten Akt kommt es zur Katastrophe und oder der Lösung des Konflikts.
Die offene Form der Dramatik ist im Gegensatz dazu offener und freier konzipiert. Es gibt sowohl Haupthandlungen wie auch Nebenhandlungen. Weiters verfügt es über eine deutlich größere Anzahl an Akteuren und die Handlungen sind nicht logisch und zusammenhängend, da es oftmals Zeitsprünge gibt.
Das Schauspiel ereignet sich an vielen verschiedenen Plätzen. Im Drama gibt es verschiedene Arten von Akteuren. Der Held ist die Hauptperson des Dramas, zu ihm gibt es auch einen Gegenspieler, den Antiheld. Er ist eine passive oder negative Hauptfigur.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass die Dramatik im Grunde alle Bühnenspiele umfasst. Typisch sind die Dialoge, beziehungsweise Monologe und die Unterteilung in verschiedene Akte. Des Weiteren sind die Tragödie oder Komödie deutliche Erkennungsmerkmale jener Textgattung.
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Zusammenfassung der Literaturepoche Spätmittelalter (1250–1500)
...telalter ist in Deutschland eine Zeit der Erneuerung. Eine Veränderung ist die Vermehrung literarischer Formen, darunter Prosadarstellungen klassischer Werke und mystische Traktate.
Die Beschäftigung mit dem Tod bringt eine makabre Blüte der Kunst hervor: den Totentanz, eine umfangreiche Predigtliteratur, über die Kunst des guten Sterbens sowie ein reiches Werk der bildenden und plastischen Kunst.
Wie ist die Entwicklung der Literatur im deutschen Spätmittelalter?
Kennzeichnend für die deutsche Literatur der Zeit von 1200 bis 1500 ist die Entstehung und Etablierung einer eigenständigen deutschen Schriftkultur. Ab dem späten 12. Jahrhundert lässt sich eine Neuordnung des Verhältnisses zwischen deutschen und lateinischen Schriften und zwischen schriftlicher Literatur in der Volkssprache und mündlicher Überlieferung feststellen.
Trotz vieler Traditionslinien, die sich durch das späte Mittelalter ziehen, spiegeln die deutschen Schriftsteller des 15. und 16. Jahrhunderts tiefgreifende Veränderungen wider. Sie gehen neue Wege, beeinflusst durch vielfältige Kontakte mit Kulturen und Menschen jenseits der Grenzen.
In drei Bereichen lassen sich große Veränderungen beobachten: die Entstehung von Fastnachtspielen und die Weiterentwicklung religiöser Stücke; das Aufkommen von Prosa-Romanen (Volksbüchern) und die Entstehung von Volksliederbüchern.
Es gilt auch die weitere Entwicklung der Verserzählungen und ihren Übergang zu Prosaerzählungen zu berücksichtigen. Um die intellektuell-literarischen Entwicklungen zu verstehen, gilt es, die beträchtliche Ausdehnung des städtischen Lebens zu beobachten.
Insbesondere das Wachstum der Städte als wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentren ihrer Zeit. Dies sorgt für die Entstehung neuer literarischer Gattungen, den Aufstieg neuer sozialer Gruppen. Zudem sorgt es auch für die Erstellung literarischer Texte verantwortlich sind und die Etablierung eines Buchmarktes.
Viele dieser Entwicklungen sind nur möglich, weil die Menschen immer besser lesen und schreiben konnten. Schließlich haben sie seit der Erfindung der beweglichen Briefe durch Johannes Gutenberg (um 1450) einen neuen Zugang zu gedruckten Büchern erhalten.
Am Ende dieser Periode ist die deutsche Literatur nicht nur für den Adel und die gelehrte Stadtbevölkerung interessant. Sie ist auch für die so genannten Meistersänger von großer Bedeutung.
Mehr als je zuvor finden satirische Autoren, Chronisten und Reiseschriftsteller ein aufnahmefähiges Publikum.
Darüber hinaus beobachten wir eine explosionsartige Zunahme der Artes-Literatur. Es ist eine also der wissenschaftlichen, medizinischen und praktischen Literatur über Kochen, Tanzen, Fechten, Jagen, Bauen und Malen.
Menschen zeigen Interesse an deutscher Literatur
Im Spätmittelalter wackelt die zentrale Macht des deutschen Kaisers beträchtlich, während die Territorialfürsten nahezu unabhängig sind. Infolgedessen verlagert sich das kulturelle Leben in bemerkenswerter Weise vom königlichen oder kaiserlichen Hof zu den regionalen Höfen.
Etwas später überträgt sie sich aber auch in die Städte. Gleichzeitig entstehen in ganz Deutschland viele neue Universitäten, die eine erforderliche Intelligenz hervorbringen. Diese dient für den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer frühmodernen Bürokratie, eines Gesundheitswesens und eines Rechtssystems.
Es überrascht nicht, dass Mediziner, Juristen, Handwerker und Verwaltungsbeamte zunehmend für die Entstehung der deutschen Literatur im Spätmittelalter verantwortlich sind. Angesichts dieses Übergangsprozesses wäre es schwierig, eine klare Grenze zwischen dem Spätmittelalter und der frühen Neuzeit zu ziehen.
Deutschland im heutigen Sinne gibt es damals noch nicht. Das Gebiet, um das es geht, ist also das Heilige Römische Reich. Außerdem wechseln die meisten Autoren in dieser Zeit beliebig zwischen Latein und Deutsch hin und her.
Erst ab 1681 zeigen die Kataloge der deutschen Buchmessen, dass mehr Bücher in deutscher als in lateinischer Sprache veröffentlicht sind.
Bücher und Literatur in der Zeit des Spätmittelalters
Einige bemerkenswerte Werke, die es in dieser Epoche gibt und bekannt sind, sind unter anderem: "Der Ackermann aus Böhmen" vom Autor Johannes von Tepl (1350–1414), "Der Renner" vom Literaten Hugo von Trimberg (1230–1313) sowie die "Predigten und Traktate" vom Schriftsteller Meister Eckhart (1210–1282).
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Zusammenfassung der Literaturepoche Fin de Siècle und Moderne (1890–1914)
...sich zwischen 1890 und 1914 in einer Zeit des Umbruchs und der Innovation, die sich in der Literatur widerspiegelt.
Die Literaturepoche, die als Fin de Siècle oder als Décadence bezeichnet wird, ist geprägt von eine... ...nd Avantgardistischen.
Gleichzeitig markiert sie den Beginn der Moderne, die sich durch ihren Fokus auf Rationalismus, Fortschritt und individuelle ... ...auszeichnet. Einige der bedeutendsten Werke der Weltliteratur sind während dieser Zeit entstanden.
Fin de Siècle: Skepsis und Avantgardismus
In der... ...de Siècle herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit und Desillusionierung, die sich in vielen literarischen Werken dieser Zeit widerspiegelt. Der Fortschritt der Industrialisierung und der zune... ... einer Skepsis gegenüber Institutionen wie der Kirche und der Monarchie.
Diese Skepsis äußert sich in der literarischen Avantgarde, die sich gegen die Konventionen der Gesellschaft und die etablierten literarischen Formen auflehnt. Autoren wie Oscar Wilde, Charles Baudelaire und Arthur Rimbaud verwenden provokative Themen und Experimente mit Sprache und Form, um gegen die Normen der Gesellschaft zu rebellieren.
Moderne: Rationalismus und individuelle Freiheit
Mit Beginn des 20. Jahrhunderts setzt sich die Moderne durch, die sich durch einen Fokus auf Rationalismus, Fortschritt und individuelle Freiheit auszeichnet. Diese Bewegung ist geprägt von Autoren wie Marcel Proust, James Joyce und Virginia Woolf, die sich für eine literarische Modernisierung einsetzen und die traditionellen Formen der Erzählung infrage stellen.
Die Moderne betont die individuelle Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung. Autoren wie Sigmund Freud und Friedrich Nietzsche hinterfragen die traditionellen Geschlechterrollen und fordern die Emanzipation des Individuums von den Fesseln der Gesellschaft.
Die bedeutendsten literarischen Werke des Fin de Siècle und der Moderne
Das Fin de Siècle und der Beginn der Moderne ist geprägt von literarischen Werken, die die Skepsis und Desillusionierung dieser Zeit widerspiegeln. Einige der bekanntesten Werke dieser Literaturepoche sind:
Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde: Dieser Roman handelt von einem schönen, aber selbstsüchtigen jungen Mann, dessen Wunsch nach ewiger Jugend und Schönheit zu seinem Untergang führt. Das Buch ist bekannt für seine Vergänglichkeitsthematik und die präzise Darstellung des moralischen Verfalls.
Die Blumen des Bösen von Charles Baudelaire: Dieser Gedichtband enthält eine Sammlung von Gedichten, die sich mit Themen wie Lust, Tod und Einsamkeit auseinandersetzen. Er hat Berühmtheit für seine provokanten Themen und seinen Einfluss auf die literarische Avantgarde erlangt.
Die Stunden von Virginia Woolf: Dieser Roman folgt drei Frauen im Laufe eines Tages und zeigt, wie sie mit den Herausforderungen ihrer Zeit und ihrer Geschlechterrolle kämpfen. Das Buch zeichnet sich durch seine innovativen Erzähltechniken und seine Betonung der individuellen Freiheit aus.
Ulysses von James Joyce: Dieser Roman folgt dem Leben des Protagonisten Leopold Bloom an einem Tag in Dublin und weist eine komplexe Erzählstruktur und einen experimentellen Schreibstil auf. Es gilt als eines der komplexesten Werke der Moderne.
Dies sind lediglich einige Beispiele der prägendsten literarischen Werke des Fin de Siècle und der Moderne. Es gibt viele weitere Werke, die diese Literaturepoche geprägt haben und die es lohnt, zu entdecken.
Fazit: Fin de Siècle und Moderne sind Epochen des Umbruchs und der Innovation
Insgesamt sind die sich überschneidenden Literaturepochen des Fin de Siècle und der Moderne eine Zeit des Umbruchs und der Innovation in der Literatur. Sie sind geprägt von Skepsis gegenüber traditionellen Werten und einem Hang zum Avantgardistischen auf der einen Seite und von einem Fokus auf Rationalismus, Fortschritt und individueller Freiheit auf der anderen Seite.
Diese Spannungen spiegeln sich in der Gesellschaft wieder, die sich im Umbruch befindet und sich mit den Herausforderungen der Industrial...
Wolgang Bochert - Die Kirschen - Inhaltsangabe
...Die Kurzgeschichte "Die Kirschen" von Wolfang Borchert, welche bereits 1947 geschrieben wurde, beinhaltet die Geschichte von einem jungen, akut erkran...
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