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Zusammenfassung von Hans und Heinz Kirch
...Heinz und Hans Kirch ist die bekannte Novelle des Autors Theodor Storm aus dem Jahr 1883. Sie gehört zur Literaturepoche des Realismus. Thematisch bet... ..., gehört sie zu den Novellen, in denen es um die Vater-Sohn-Beziehung geht und belegt auch Storms persönliche Hinwendung zur bürgerlichen Gesellschaftsnovelle. Der Novellenhandlung liegt das Schema der Schuld und Sühne zugrunde.
Der Seemann Hans lebt in Heiligenhafen und ist ein Mann aus einfachen Lebensverhältnissen. Er arbeitet zunächst als Schiffseigner und später als Kaufmann. Seine Frau bekommt den Sohn, Heinz und die Tochter Lina. Hans hofft für seinen Sohn nur die besten Bildungschancen und träumt davon, ihn als Erbe seines Unternehmens und als Senator der gesamten Stadt zu sehen.
Als der sechsjährige Heinz auf dem Schiff seine Vaters in eine schlimme Situation gerät, wird der Schiffsjunge daraufhin von Hans bitter bestraft. Von hier an kühlt das Verhältnis zwischen Sohn und Vater ab, da Heinz von der Härte seines Vaters schockiert ist. Der Junge wächst zunehmend heran und wird ein recht lebhafter und ziemlich ausgelassener Junge. So stiehlt er Äpfel aus dem benachbarten Pfarrersgarten, rudert in Känen auf der Ostsee und begibt sich einem Nachbarsmädchen auf den Jahrmarkt der Halbinsel Warder.
Nachdem der Hans den Sohn als Schiffsjungen auf einem Frachtschiff angeheuert hat, soll er auf eine Fahrt nach China gehen, welche über ein Jahr andauern soll. Am Abend seiner der Abreise verabschiedet dieser sich von dem Nachbarsmädchen Wieb bei einer letzten Bootsfahrt, bei der sie ihm als Andenken einen Ring schenkt, den er ihr einst geschenkt hatte. Er kommt jedoch sehr spät nach Hause, worauf sein Vater besonders streng reagiert.
Hans erfährt vom Abenteuer des Sohnes mit Wieb und mahnt ihn per Brief. Nach einem Jahr kehrt Heinz nicht zurück, sondern heuert auf einem anderen Schiff an.
Nach fünfzehn Jahren kommt keine Nachricht von seinem Sohn Heinz, die Mutter ist mittlerweile gestorben. Es geht nun das Gerücht herum, Heinz sei in der Unterkunft für Matrosen in Hamburg. Hans fährt hin und überredet den Sohn, heim zu kommen. Er hat sich äußerlich sehr verändert und verhält sich ungewöhnlich. Heinz erzählt nichts von den Erlebnissen und interessiert sich auch nicht für das Unternehmen seines Vaters, das er inzwischen mit seinem Schwiegersohn führt.
Eines Nachts ist wieder ein Jahrmarkt auf Warder. Heinz rudert hier hin und hofft, Wieb wiederzufinden. Dieser erfährt, dass sie in der Matrosenschänke am Hafen arbeitet. Am Tag darauf geht er hin und muss beobachten, wie miserabel Wieb vom Ehemann und den Gästen behandelt wird. Sie erkennt ihren Heinz sofort wieder. Beide sehen dann ein, dass es für eine neue Beziehung zu spät ist.
Der alternde Hans wird verbittert. Eines Nachts sieht er seinen Sohn Heinz im Zimmer stehen und deutet diese Erscheinung als eines Zeichen seines Todes. Durch diesen Schock bekommt er auch einen Schlaganfall, von dem Hans sich jedoch wieder erholt. Erst jetzt, da er den Sohn Heinz tot glaubt, bereut dieser die Härte und hofft auf ein glückliches Wiedersehen mit dem Sohn im Jenseits.
Der zentrale Konflikt dieser Novelle ist die Beziehung von Hans und dem Sohn Heinz. Hans vertritt hier die charakteristischen Werte des Besitzbürgertums aus dem 19. Jahrhundert. Jede Generation sucht, für die folgende viele Werten anzusammeln. Hans hingegen ist fleißig, asketisch.
Der materielle Erfolg hat für Hans die oberste Priorität. Als Hausherr verlangt er vom Sohn, dass auch er die Werte vertritt und dem Idealbild entspricht, seinen Vater achtet und ihm auch gehorcht.
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Falling Man Zusammenfassung
...boren wurde. DeLillo wurde schon mehrfach für seine Werke ausgezeichnet,
und hat mit Falling Man einen Roman erschaffen der sowohl interessant wie a... ...d ein Mann Keith, der den Anschlag auf das World Trade Center überlebt hat und seine Ehefrau, welcher er kurz zuvor verlassen hatte. Der Mann hat im den Towern als Anwalt gearbeitet und nach den Ereignissen von dem Tag des Anschlages, hat sich sein Verhalten,
sein Charakter und auch sein Umgang mit anderen Menschen geändert und in auch dazu bewegt wieder zu seiner Famillie zurück zu kehren.
Er ist einfach nicht mehr derselbe, der er früher einmal war.
Seine Frau Lianne tut sich zuerst schwer mit der neuen Situation und kann mit dieser nicht so recht umgehen. Vor allem weil ihr
Mann Launen und Verhalten zeigt, die sie nicht von ihm kannte. Dabei ist es für den Anwalt Keith sehr wichtig, das erlebte
verarbeiten zu können, um es zu vergessen und einfach sein Leben weiterleben zu können. Mit der Zeit kann sich Lianne auf das
neue Verhalten von ihrem Mann einstellen und ihm sogar Hilfestellungen geben, wenn die Erinnerungen an den 11. September ihn zu
übermannen drohen. Keith hat, als der Anschlag stattfand, eine falsche Aktentasche genommen, die er nun in den folgenden Wochen
erforscht und mit dem eigentlichen Besitzer einen Art Affäre aufbaut. Dies hilft im zusätzlich dabei, das gesehen und erlebte
verarbeiten zu können. Im Verlauf der Geschichte stellt sich aber heraus, dass nicht nur der Anwalt Keith und seine Frau große
Probleme seit dem Anschlag haben, sondern auch ihr gemeinsamer Sohn Justin, scheint in seiner eigenen Welt zu leben. Dieser
verbringt seine Zeit damit, mit seinen Freunden den Himmel nach weiteren Flugzeugen abzusuchen, die einen erneuten Angriff
fliegen wollen. Die Ereignisse verändern auch Lieanne, die überall den Islam erkennt, sei es auf Postkarten, in der Musik
oder bei ihren Nachbarn. Mit der Zeit können sich aber alle Drei an die neue Situation gewöhnen, wenn auch nie mehr alles so
sein wird, wie es früher einmal der Fall war.
Im zweiten Teil des Romans erlebt der Leser, wie Keith sein Familienleben aufgibt und sich Stück für Stück dem Poker spielen hingibt, bis er schließlich sein altes, bürgerliches Leben vollständig hinter sich lässt und die Welt bereist, um an professionellen Poker-Turnieren teilzunehmen.
Das klingt zunächst so, als könnten die Protagonisten dem Erlebten entkommen, einen produktiven, neuen Anfang schaffen.
Das Gegenteil ist jedoch der Fall. DeLillo zeichnet das Bild einer Familie, die, zunächst in ihrer Struktur von der Katastrophe scheinbar unverändert, die weitreichenden Konsequenzen des miterlebten Terroranschlags im weiteren Verlauf der Geschichte zu spüren bekommt.
Physisch zwar unversehrt können sie alle, jeder auf seine eigene Weise, den prägenden Eindrücken der Katastrophe nicht entkommen.
Wie ein Geist haftet ihnen das Erlebte an und verändert so auf dramatische Weise ihr Leben.
So wählt Keith mit dem Pokerspiel ausgerechnet die Aktivität als neue professionelle Beschäftigung, die ihn unabdingbar immer wieder mit den Erinnerungen an seinen Freund konfrontiert, den er in den Trümmern der Türme zurücklassen musste.
Dahinter steht sicher die Frage nach Schuld und gefühlter Verantwortung in einer doch eigentlich eindeutigen Situation, die einen ohnmächtig zurücklässt.
Eine ähnliche Weltflucht zeigt Hammad, ein Terrorist, welcher ganz in seiner Ausbildung zum Selbstmordattentäter und Massenmörder aufgeht. In einer Nebenhandlung als Anschluss zu den 3 Kapiteln, wird gezeigt, wie Hammad eine Schläferexistenz in der Stadt Hamburg beginnt. Er handelt sklavisch nach seinem Plan und im Glaube an
seinen Anspruch auf Schicksal.
Das Buch trifft mit seiner Aussage den Kern der Zeit und lässt viele Menschen darüber nachdenken, was der Terror für sie und die ganze Welt bedeutet. Dabei ist der Schreibstil von Don DeLillo sowohl aufdringlich wie auch geschickt gewählt und lässt schnell vor seinem, inneren Augen Bilder und Menschen der Geschichte entstehen. Weiterhin erzeugt der Autor ein Gefühl der Beklemmung und auch Sorge, dass alle Menschen seit den Ereignissen von 11.September kennen und unter Umständen auch fürchten.
Der Roman thematisiert auch eine kollektive Angst, vielleicht eine wachsende Paranoia einer Gesellschaft, die sich mit den direkten, katastrophalen Auswirkungen politischen Terrors auseinandersetzen muss.
So fürchten sich Keith und seine Frau vor Spaziergängen oder U-Bahn-Fahrten in der Stadt, eigentlich alltägliche Vorgänge werden plötzlich infrage gestellt und sind mit starker Angst behaftet.
Auch andere Dinge scheinen ihre ursprüngliche, natürliche Bedeutung verloren zu haben, alles scheint von der Katastrophe grundlegend verändert.
Der Titel des 2007 erschienenen Romans geht auf ein berühmtes Foto mit dem Titel " The Falling Man" des Fotografen Richard Drew zurück.
Das am 11.September 2001 während des Terroranschlags aufgenommene Foto zeigt einen Mann, der sich, auf der Flucht vor Feuer und Rauch, verzweifelt vom World Trade Center stürzt.
Die Aufnahme und Dokumentation eines solch dramatischen, menschlichen Endes sorgte für ambivalente Diskussionen und warf die Frage auf, wieweit Medien in die Privatsphäre einzelner Menschen und ihrer Schicksale eingreifen dürfen.
Vorwürfe nur den Voyeurismus der Zuschauer zu befriedigen, wurden laut.
So ist es erstaunlich, dass DeLillo gerade dieses Bild einer hochdramatischen und kontroversen Momentaufnahme, zum Leitmotiv seines Romans macht.
Im Roman erscheint das Motiv des fallenden Mannes immer wieder in der Person eines Performance-Künstlers, der sich, für Protagonistin Lianne unerwartet, von Gebäuden oder Brücken in die Tiefe stürzt.
Natürlich könnte man diese ironisch verzerrte Darstellung der Realität leicht als Provokation verstehen und als unangemessen bewerten.
Allerdings erscheint es gerade, weil die Ernsthaftigkeit des eigentlichen Motivs aufgehoben wird,eher wie ein wertfreies wiederkehrendes Symbol, vielleicht sogar als eine Art Mahnung und Denkmal.
Natürlich ist es augenscheinlich, dass es gerade Lianne ist, die in ihrer Arbeit mit Alzheimerpatienten versucht dem Vergessen entgegenzuwirken, die sich immer wieder mit dem Bild des Falling Man konfrontiert sieht.
DeLillo lässt sie nicht vergessen.
Vielleicht ist das ganze Werk als ein Appell gegen das Vergessen zu lesen, denn trotz übergenauer, detailreicher Schilderungen persönlicher Schicksale und einer einzigartigen Eloquenz, vermag der sieben Jahre nach den Terroransch...
To Kill a Mockingbird Zusammenfassung
... Amerikanerin Harper Lee. Die Originalfassung ist im Jahre 1960 erschienen und behandelt, leicht autobiografisch, das Thema Rassismus
aus den Augen z... ... Weltkriegs die kleine Jean Louise, die von allen nur "Scout" genannt wird und ihr älterer Bruder Jem zusammen mit ihrem alleinerziehenden Vater Attic... ... Haus am Rande der Vorstadt. Atticus ist für die Kinder ein großes Vorbild und er versucht ihnen durch Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, seine eigenen Werte zu vermitteln, und ihr Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Scout und Jem haben ein schönes Leben und ihre einzige Sorge und gemeinsames Hobby ist ihr Nachbar, der eigentlich Arthur Radley heißt, aber von den Kindern nur "Boo" genannt wird, da sie es für unheimlich halten, dass er niemals sein altes Haus verlässt. Besonders Jem und Dill - ein Freund der Kinder, der oft umzieht und sie deswegen jeden Sommer von einer anderen Stadt aus besucht - wollen Boo unbedingt aus seinem Haus herauslocken und sie schleichen sich deshalb oft auf das Nachbargrundstück, um in seine Fenster zu spähen. Aber meistens bekommen sie Angst und suchen schnell das Weite. Trotzdem gelingt es ihnen einmal, bis fast vor die Haustür zu kommen, was Boo aber so aufregt, dass er von nun an auf jeden schießen will, der sein Grundstück betritt.
Eines Tages wird Atticus vom Gericht zum Pflichtverteidiger für Tom Robinson ernannt, der die kleine Mayella Ewell vergewaltigt haben soll. Atticus kann aber beweisen, dass Robinson die Tat nicht begangen hat, weil dessen linker Arm durch einen Unfall verkrüppelt ist. Trotzdem entscheiden sich die Geschworenen, den Angeklagten für schuldig zu befinden, da dieser ein "Schwarzer" ist und deswegen gar nicht unschuldig sein kann. Jem und Scout verstehen nicht, warum das Gericht Schwarze und Weiße nicht gleichbehandelt und auch ihrem Vater bringt das Urteil einige Probleme, denn er und seine Kinder werden von nun an als "Negerfreund" angesehen. Auch der Vater der kleinen Ewell bedroht ihn und seine Kinder, wird aber nicht sonderlich ernst genommen.
Tage und Monate vergehen und bis auf ein paar Hänseleien in der Schule haben eigentlich alle den Vorfall vergessen, bis die Kinder schließlich an Halloween von jemandem verfolgt werden. Plötzlich wird Jem von hinten attackiert, aber Scout kann nicht eingreifen, da sie aufgrund ihres Schinken-Kostüms, dass sie wegen einer Schulaufführung trägt, weder gut sehen, noch schnell laufen kann. Dank der Hilfe eines bis dato Unbekannten schaffen es die Kinder, sich zu befreien und rennen nach Hause, wo ihr Vater einen Arzt und die Polizei ruft, um den Täter zu ermitteln. Die findet heraus, dass der Täter der Vater der kleinen Ewell war, der aber von Arthur Radley im Gerangel um die Kinder erstochen wurde. Obwohl Radley ein Held ist, der den Kindern geholfen hat, beschließt man die Tat zu kaschieren und erwähnt lediglich einen "Sturz ins eigene Messer". Scout sagt daraufhin, dass Boo wie die Nachtigall sei, die man in Ruhe lassen muss, weil sie nur singt und keinem etwas zuleide tut.
Erst relativ am Schluss wird die Relation des Titels mit dem "Mockingbird" (Im Original die Spottdrossel, in der deutschen Fassung die Nachtigall) klar, die ihren Namen deshalb trägt, weil ihr Gesang klingt, als würde sie jemanden verspotten. Jem und Scout versuchten oft, die Spottdrossel zu jagen, was aber von Atticus verboten wurde, weil sie nur singt und sonst ganz friedlich ist. Das lässt sich auch auf Arthur Radley anwenden, der die Kinder zwar oft bedroht, sie aber im Kern anscheinend mag. Im Deutschen wäre ein ähnliches Sprichwort: "Hunde, die bellen, beißen nicht".
Charaktere
Jean Louise, "Scout", Finch
Scout ist ein aufgewecktes Mädchen und der Erzähler des Buches, das sich oft wie ein Junge benimmt, weil sie viel mit ihrem Bruder unternimmt. Sie liebt ihren Vater und sieht ihn als ihr großes Vorbild an, weswegen sie auch nicht möchte, dass ihre Tante bei ihnen einzieht, denn sie meint, dass ihr Vater für ihre Erziehung völlig ausreicht. Ihre Tante meint nämlich, sie würde sich nicht anständig benehmen und möchte ihr beibringen, wie sie sich zu verhalten hat, damit sie später auch ordentlich verheiratet werden kann.
Jem Finch
Jem ist der vier Jahre ältere Bruder von Scout und auch er sieht in seinem Vater sein Idol und möchte sogar in seine Fußstapfen treten, weswegen er, trotz seiner Liebe zum Sport, viel liest und oft Fragen zu Themen stellt, die Erwachsenen eigentlich unangenehm sind. Als er in die Pubertät kommt, versucht er seine Schwester oft zu belehren, hat aber eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihr und die beiden sind eigentlich immer zusammen.
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Referat
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Professionelle Recherche: Methoden und Ratschläge
Referate stellen im Unterricht, eine wichtiges Element dar, um den Schülern das freie Reden und e... ...hre Mitschüler leisten können. Ein Referat stärkt auch das Selbstvertrauen und soll auch das Bedürfnis erwecken, die eigenen Noten zu verbessern und die Freude am lernen vermitteln.
Nach dem das Thema gewählt oder vorgegeben wurde, kommt der wichtigste Teil des Referats: die Recherche. Diese sollte immer sorgfältig und ausgiebig durchgeführt werden, die Recherche ist in den meisten Fälle sehr zeitaufwändig, denn die Menge der Quellen ist oft sehr unübersichtlich.
Die Arbeit an einem Referat, kann je nach gewünschtem Umfang, einige Wochen in Anspruch nehmen. Darum ist es empfehlenswert, frühzeitig mit der Recherche zu beginnen, denn diese dauert oft länger, als das Zusammenfassen der Informationen und dem schreiben des eigentlichen Referats. Bei der Recherche, sollten die verschiedenen Möglichkeiten, schon möglichst früh ermittelt und abgeklärt werden, nur so wird das Endergebnis zufriedenstellend ausfallen. Unabhängig vom Thema des Referats, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, um an die benötigten Informationen zu gelangen und diese aufzuarbeiten.
Recherchemethoden
Es gibt verschiedene Recherchemethoden, jede von ihnen hat ihre Vor- und Nachteile. Zu einem Ergebnis führt jede Methode, die Qualität hängt jedoch von der aufgewendeten Zeit und Mühe ab.
Die Recherche über das Internet:
Neben den bekannten den bekannten Quellen wie Google und Wikipedia, gibt es zahlreiche Foren und Seiten, sich ganz spezifisch mit den verschiedensten Themen beschäftigen. Das Problem bei dieser Art der Recherche ist allerdings, dass die Quellen oft nicht bekannt sind und für deren Richtigkeit keine Gewährleistung übernommen wird.
In einem Fachforum hat man die Möglichkeit, sich mit Menschen zu unterhalten, die sich schon sehr lange mit dem entsprechendem Thema beschäftigen. Mit ihnen kann man sich nicht nur austauschen, sondern auch hilfreiche Denkanstöße und Antworten erhalten. Die gewonnen Informationen können anschließend weiter aufgearbeitet werden und ihre Richtigkeit durch weitere Recherche überprüft werden.
Fachspezifische Internetseiten bieten oft eine Wissensdatenbank an, diese beinhalten oft sehr ausführliche und zahlreiche Artikel und Berichte. Die Richtigkeit sollte jedoch erst überprüft werden, bevor die Informationen weiter verarbeitet werden. Oft gibt es auch die Möglichkeit, den Betreiber der Seite zu kontaktieren, um weitere Informationen zu erhalten.
Die Recherche mit Hilfe von Büchern:
Diese Art der Recherche ist die wohl zuverlässigste und gleichzeitig die Zeitaufwändigste. Der große Vorteil ist, dass zu fast jedem existierenden Thema, entsprechende Fachliteratur erhältlich ist. Bibliotheken bieten oft eine enorme Auswahl an Büchern zu jedem Thema an, gerade Universitätsbibliotheken sind eine zuverlässige und große Quelle; viele von ihnen, stehen jedoch nur den Studenten zur Verfügung.
Der Vorteil einer Bibliothek ist, dass die Bücher direkt vor Ort genutzt werden können und damit der Kauf entfällt. Die Arbeit mit den Büchern innerhalb der Bibliothek ist kostenlos, sollte es jedoch erforderlich sein ein Buch mit zunehmen, so wird die Leihgebühr immer noch deutlich günstiger, als ein Kauf ausfallen. Viele Bibliotheken stellen heutzutage auch ein Sortiment an eBooks und eine Online-Bibliothek zur Verfügung. In den meisten Fällen, sind die Kosten für das ausdrucken oder kopieren von Informationen, sehr gering. Dadurch wird die Recherche sehr erleichtert und vereinfacht, denn das abschreiben entfällt damit. So können die Informationen direkt verarbeitet werden.
Gespräche mit Zeitzeugen und Fachleuten:
Eine professionelle Recherche zeichnet sich unter anderem durch Gespräche mit Fachleuten und Zeitzeugen aus. Diese finden sich in Museen und Geschichtsvereinen, fast jede Stadt verfügt über eine, oder mehrere solcher Institutionen. Je nach Themengebiet, ist es auch möglich, sich an entsprechende Firmen zu wenden. Sollten die Informationen auf deren Website nicht ausreichend sein, sich der Schüler auch direkt an die Firma wenden. Aufgrund von Zeitmangel, können diese jedoch nicht immer weiterhelfen.
Je nach Thema können auch verschiedene Ämter aufgesucht werden, wie zum Beispiel das Katasteramt, wenn historische Karten benötigt werden. Eine andere Stelle die sehr hilfreich sein kann, ist die Denkmalbehörde, ohne Termin wird es allerdings schwierig an Informationen zu gelangen. Gerade die Denkmalbehörden zeigen sich Interessenten gegenüber sehr offen und bei Fragen zur Geschichte, sind gerade Archäologen die Experten auf diesem Gebiet.
Wenn das Referat jedoch von einem Musiker oder einem Künstler handeln soll, dann ist es empfehlenswert, eine Anfrage an die PR-Abteilung des Künstlers zuschicken. Die gelieferten Informationen sind zwar meist oberflächlich, aber durchaus zuverlässig und glaubwürdig.
Schlusswort
Die Frage: „Wie führt man eine professionelle Recherche für ein Referat durch?“, kann am besten wie folgt beantwortet werden: „In dem man die verschiedenen Methoden zur Recherche kombiniert und sich genügend Zeit nimmt.“ Die eine Methode wird es nie geben und erst recht, ist es falsch, sich nur auf eine einzige Methode zu verlassen, oder zu versteifen. Eine wirklich professionelle Recherche kann nur dann erfolgen, wenn alle zur Verfügung stehenden Mittel und Quellen genutzt und ausgeschöpft werden.
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Zusammenfassung: Was ist eine Ode?
...ich? Hat sie eher etwas mit der Lyrik oder der Musik zu tun?
Wortherkunft und Bedeutung
Um diese Fragen zu beantworten, schaut man sich am besten die Wortherkunft an. Die „Ode“ leitet sich vom altgriechischen „ᾠδή“ ab und bedeutet übersetzt so viel wie „Gesang“ und „Lied(-text)“ oder auch „Gedicht“. Es scheint also eine Verbindung zwischen der Musik und der Lyrik vorzuliegen. Und tatsächlich sind Oden Gedichte, die in der Antike mit musikalischer Begleitung vorgetragen wurden.
Dabei unterscheiden sie sich noch mal in Chorliedern und Monodien. In Letzteren spielt der Vortragende selbst ein musikalisches Instrument zur Begleitung.
Allerdings hat sich die Notwendigkeit der musikalischen Begleitung im Laufe der Zeit aufgelöst, sodass Oden bloß rezitiert wurden.
Zur Unterstreichung des Inhalts legt man dennoch hohen Wert auf die besonders festliche Betonung und eine gefühlvolle Aussprache. Denn inhaltlich sind Oden oft direkte Ansprachen, die jemanden oder etwas mit höchsten Tönen loben. Doch was zeichnet neben der Lobpreisung eine Ode sprachlich aus?
Die Form einer Ode
Die Ode ist ein Gedicht, welches strophisch gegliedert ist. Dabei gilt ein strenger Aufbau, der so noch aus der Antike stammt. Schaut man sich Oden aus dieser Zeit an, fällt schnell auf, dass Reime kaum oder gar nicht vorhanden sind. Dafür ist das Versmaß, also wann und wie welche Silben betont werden, von großer Bedeutung.
Mit der passenden Betonung klingen rezitierte Oden also allein durch ihren Rhythmus sehr feierlich. Dazu kommen die erhabene Sprache und Stilmittel wie Übertreibungen und fantastische Vergleiche.
Am geläufigsten sind die alkäische, sapphische und asklepiadeische Odenmaße, die den strengen metrischen Aufbau vorgeben. Sie haben ihre Namen von den griechischen Dichtern, die sie jeweils zuerst verwendet haben.
Die alkäische Strophe
Eine alkäische Strophe besteht aus vier Versen. Im ersten Vers gibt es elf Silben. Dieser beginnt mit zwei Jambus-Versfüßen, gefolgt von einer unbetonten Silbe und einer Zäsur. Nach dieser Pause kommt ein Daktylus und abschließend ein ganzer Trochäus sowie ein unvollständiger Trochäus.
Der dritte Vers ist neunsilbig und besteht aus einem vierhebigen Jambus sowie einer unbetonten Silbe am Ende.
Der letzte und vierte Vers hat zehn Silben, die zuerst in zwei Daktylen und dann in zwei trochäischen Versfüßen stehen.
Die sapphische Strophe
Auch bei der sapphischen Odenstrophe finden sich vier Verse, wobei die ersten drei Verszeilen zumindest metrisch gleich sind.
Diese beginnen mit einem zweihebigen Trochäus, gefolgt von einem Daktylus und dann wieder einem Trochäus.
Der vierte Vers besteht dann nur noch aus einem Daktylus und Trochäus.
Die asklepiadeische Strophe
In dieser Strophe beginnen alle vier Verse unbetont. In allen Versen steht ein Trochäus voran, dann ein Daktylus und darauf eine weitere Betonung. In den ersten beiden folgt noch eine Zäsur und es beginnt nach der Pause wieder mit einem Daktylus, einem Trochäus und einer unbetonten Silbe zum Schluss.
Der dritte Vers beginnt auch mit der Trochäus- und Daktylus-Struktur, endet aber mit einem einfachen Trochäus.
Der Vierte ist dem davor fast identisch, nur dass an seiner Endung eine weitere Betonung folgt.
Eine Ode an den Schluss
Die Ode ist also ein Gedicht, welches sich an einem strengen Strophenmaß orientiert und meist feierliche Lobpreisungen beinhaltet. Populäre Oden sind die „Epinikia“ von Pindar, „An die Freude“ von Schiller, „An die Parzen“ von Hölderlin und Prometheus von Goethe.
Während sich Letztere allerdings oft einige Freiheiten in der Metrik erlaubten, hielten sie die Grundform der Ode doch als bestes Mittel für ihre festlichen, fast theatralische...
Eine Charakterisierung schreiben - Aufbau und ein Beispiel
...hunterrichts mit Charakterisierungen in Berührung. Hier erfährt man auch Grundlegendes, das es bei der Erstellung und dem Schreiben einer solchen zu beachten gilt.
So gilt unter Anderem, das... ...hat,
(2) eine reine Beschreibung, ohne subjektive Stellungnahme darstellt und
(3) mit entsprechenden Bezügen (meist durch Textpassagen, Zitate, Verweise, und Ähnliches) belegt werden müssen.
Wer sich an diesen drei Grundsätzen orientiert, wird auch beim Schreiben seiner Charakterisierung auf weniger Schwierigkeiten und Probleme stoßen.
Der Aufbau einer Charakterisierung
Eine Charakterisierung erfolgt nach einem bestimmten Aufbau. Wer diesem Aufbau folgt, macht es seine Leser einfacher den niedergeschriebenen Gedanken zu folgen. Denn so wie der Schreiber einen implizierten Aufbau folgt, so folgt diesem auch der Leser und gelesene Informationen werden als zu erwartende Informationen besser abgespeichert.
Im Rahmen einer Charakterisierung bedeutet dies einen fünfgliedrigen Aufbau zu folgen:
(1) Einleitung,
(2) Personenbeschreibung,
(3) äußere Lebensumstände der zu charakterisierenden Person,
(4) innere, persönliche Situationsbeschreibung der zu charakterisierenden Person sowie
(5) Verhaltensanalyse der zu charakterisierenden Person.
1.) Die Einleitung
Im Rahmen der Einleitung ist vor allem der Bezug zum jeweiligen Werk herzustellen. So sind Titel, Autor, Erscheinungsjahr, Textform und ähnliche Informationen zu nennen, die notwendig sind, um die im folgenden zu charakterisierende Person thematisch und kontextuell einzubetten.
Es muss ein zwingender Bezug zum beschreibenden Charakter geschaffen werden. Ebenfalls ist es hilfreich, wenn auf das weitere Vorgehen in den einzelnen Kapiteln verwiesen wird.
2.) Die Personenbeschreibung
Die Personenbeschreibung bezieht sich vornehmlich auf das Erscheinungsbild sowie allgemeine Informationen über den zu beschreibenden Charakter. Zu diesen 'äußerlichen' Merkmalen werden Aspekte gezählt, wie:
Name, Alter, Größe, Gewicht
Herkunft
Erscheinungsbild: Statur, Auftreten, Aussehen, Auffälligkeiten
besondere Ticks und Merkmale
3.) Die äußeren Umstände des Charakters
Hier beginnt es spannend, interessant und personenbezogen zu werden. Die Charakterisierung soll vertieft werden. Es gilt Aspekte wie die Familie, den Beruf, das allgemeine Lebensumfeld der zu beschreibenden Person darzustellen.
So nimmt der Charakter mehr und mehr Form an. Wichtig ist hierbei auch, dass sich besonders auf solche Aspekte und Informationen fokussiert wird, die auch in Bezug zur Charakterentwicklung und Thematik des Werks stehen.
Hier gilt es ebenfalls auf potentielle Konflikte zu verweisen, die für die Entwicklung des Werkes ausschlaggebend sind. Auch das unmittelbare soziale Umfeld der Person gilt es darzustellen.
Besonders die einzelnen Beziehungen zwischen dem zu beschreibenden Charakter und anderen Personen ist dabei wichtig.
4.) Die Beschreibung der inneren Person des Charakters
Je weiter man in der Charakterisierung fortschreitet, desto mehr erfährt man über den Charakter. Bei der Beschreibung zur inneren Situation des Charakters greift der Schreiber auf einen Drei-Schritt zurück:
(1) Verhalten,
(2) Charakter und
(3) Entwicklungsphasen.
Im Rahmen der Verhaltensbeschreibung geht es um das Darstellen und Herausarbeiten zentraler Konflikte und Verhaltensweisen.
Dazu gehört unter Andrem. Ängste und Ziele, das Verhalten gegenüber anderen Akteuren wie Familie, Freunde und Bekannte sowie generelle Konflikte, die den Charakter betreffen.
Die Charaktereigenschaften ergänzen diese Angaben. Ebenfalls finden mehr und mehr Verknüpfungen zu den ersten Textteilen statt.
Die Entwicklungsphasen runden das emotionale Bild des Charakters ab. Hier wird aufgezeigt, welche Phasen der Charakter während des jeweiligen Werkes durchläuft.
5.) Der Schluss
Eine jede gute Charakterisierung endet mit einer resümierenden, knappen Zusammenfassung des Charakters.
Hier geht es um pointierte Schlussfolgerungen und das Nennen und Aufzählen der wichtigsten Fakten, Konflikte und Aspekte.
Hinweise wurden bereits in den jeweiligen Kapiteln eingefügt, s...
Hiob Zusammenfassung
...üchern des Alten Testamentes in der Bibel. Es ist unterteilt in 42 Kapitel und soll zur Belehrung, aber auch zur Erbauung dienen. Erzählt wird die Ges... ...esfürchtiger, wohlhabender Mann. Er ist reich an Ländereien, Vieh, Gesinde und der Vater von sieben Söhnen und drei Töchtern. Hiob ist so gottesfürchtig, dass er sogar für die Sünden se... ...zu erzürnen.
Als die Kinder Gottes ( Anhänger Jesu) durch das Land ziehen und vor Gott treten, ist auch der Teufel unter ihnen. Satan stellt den Glauben Hiobs in Frage und behauptet, dass Hiob nur fromm sei, weil er reich ist und es ihm gut geht. Gott erlaubt dem Teufel Hiobs Besitz zu zerstören, aber mit der Bedingung Hiob zu verschonen. Der Satan tötet daraufhin Hiobs Vieh, Knechte und Hiobs Kinder durch Feinde, Feuer, und Stürme, und lässt die Botschaft davon, durch jeweils einen Überlebenden zu Hiob bringen.
Als Hiob von den Katastrophen erfährt fällt er auf die Knie und ruft zu Gott, bleibt dennoch gottesfürchtig und sündigt nicht.
Abermals tritt Satan vor Gott und behauptet durch eine Krankheit könne er Hiob zwingen sich von Gott loszusagen. Gott willigt ein, aber mit der Bedingung Hiob nicht zu töten.
Hiob wird daraufhin von einer schweren Krankheit heimgesucht, und selbst Hiobs Frau drängt ihn von Gott abzulassen. Aber er zweifelt nicht an Gott und versündigt sich nicht.
Als drei Freunde Hiobs von seinem Unglück und Krankheit hören, machen sie sich auf den Weg zu Hiob um ihn zu bekehren.
Hiob klagt den Freunden sein Leid. Er kann nicht verstehen, weshalb gerade er, der stets fromm und gottessfürchtig gewesen ist, solch Unglück ertragen muss. Aber er versündigt sich nicht.
Es entwickelt sich so etwas wie ein Streitgespräch zwischen Hiob und seinen drei Freunden. Seine Freunde beschuldigen ihn als gottlos, sagen das Gott keine Unschuldigen bestraft, und verlangen von Hiob Buße und Demut gegenüber Gott. Dabei verhalten sich Hiobs Freunde wie Gottes Anwälte und bemerken nicht wie sie sich durch ihre Reden über Gott stellen.
Hiob fühlt sich von Ihnen missverstanden und seine Aussagen und Anschuldigungen richten sich nun immer mehr an Gott selbst. Er ist sich keiner Schuld bewusst, wünscht sich Gerechtigkeit und verlangt von Gott das seine Rechtschaffenheit belohnt wird. Hiob glaubt seine Lebenserfahrung sei der Maßstab der Welt und stellt sich damit Gott gleich. Gott empfindet dies als Anmaßung und erscheint Hiob in einem Sturm und belehrt ihn. Auch seine Freunde werden, aufgrund ihrer Selbstüberschätzung von Gott zurechtgewiesen und er lässt Hiob um sie bitten damit Ihnen eine Strafe erspart bleibt. Hiob selbst sieht seine Selbstüberhebung ein und bekennt dass er nicht weise geredet hat. Gott erkennt die Prüfung Hiobs als bestanden an und gibt ihm daraufhin all seine Besitztümer in doppelter Menge zurück.
Die Hiobsbotschaft
Der Ausdruck Hiobsbotschaft führt zurück auf das Buch Hiob aus der Bibel und bezeichnet die Benachrichtigung Hiobs, über den Tod seines Viehs, Knechte und seiner Kinder. Es werden daher noch heute die Nachrichten von Unglück und Schicksalsschlägen als Hiobsbotschaft bezeichnet.
ihr lolen people habt mir Ihr lolen people habt mir sehr in meiner Religionsstunde geholfen. ich wusste nicht was Hiob ist und jetzt schon :-)
Hiob - Zusammenfassung Ein Fehler ist mir aufgefallen, ich zitiere:
"Als die Kinder Gottes ( Anhänger Jesu) durch das Land ziehen ..."
Jesus war zu der Zeit, von der das Alte Testament im Buch Hiob spricht, noch gar nicht geboren. Er begründete das Neue Testament, trat also auf, als - nach christlicher Überlieferung - das Alte Testament durch sein Wirken zuende kam. Seine Anhänger waren also nicht dabei, als die Hiobs-Geschichte spielte.
Ansonsten Danke für die Zusammenfassung. R.D. ich dachte, dass es eine ich dachte, dass es eine Zusammenfassung von dem Buch Hiob von Joseph Roth ist. Es hat mir als Vergleich geholfen, aber eine Zusammenfassung von der Lektüre wäre für mich persönlich hilfreicher. Hausaufgabe Hat mir super geholfen ! Danke :)
Die Zusammenfassung ist super Die Zusammenfassung ist super tollo:) Haha geht mir bis jetzt genau Haha geht mir bis jetzt genau so ;) und morgen schreib ich darüber Klausur.. -.- Kontroversität Wir sollten nicht vergessen, dass Hiob ein fiktiver Protagonist der Parallelen in der aufgezeigten Handlung ist. Daher ist es wichtig, dass die Orthogonalität nicht aus den Augen des Betrachters verloren wird
Mit freundlichen Grüßen,
-Name von der Redaktion entfernt-
Falls Sie Ihren Name bei Uns dennoch angezeigt haben möchten schreiben Sie uns bitte mit einem Beleg Ihrer Identität. Vielen Dank Mann nicht gleich Frau! Wir sollten auch daran denken dass Hiob ein Mann ist und keine Frau
das kann man zwar leider nicht belegen aber wir hoffen es erscheint allen sinnig. Bis demnächst
CMT ;)
hallo yipyyyy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! XD Hiob Zusammenfassung Hallo,
die Zusammenfassung hat mit sehr geholfen, vielen Dank!
Aber die Auslegung, Zitat: "Als die Kinder Gottes ( Anhänger Jesu) durch das Land ziehen und vor Gott treten, ist auch der Teufel unter ihnen.." erscheint seltsam.
Denn Jesus war zu dieser Zeit noch nicht geboren und daher auch nicht im Dienst.
Andere Übersetzungen (Neues Leben, Gute Nachricht) schreiben, Zitat:
"Eines Tages erschienen die Engel vor dem Herrn und mit ihnen kam auch der Satan.."
Wieder andere reden von "den Söhnen Gotte...
Zusammenfassung der Literaturepoche Romantik (1795 -1835)
...ischen Literatur, aber auch in der Kunst, der Kultur sowie in den Geistes- und Naturwissenschaften. Die Literaturepoche Romantik umfasst die Zeit Ende des 18. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
Man unterteilt diese Literaturepoche in Frühromantik, Hochromantik und Spätromantik. Kennzeichnend für die Romantik ist die Abkehr vom Rationalismus und die Erschaffung von Traumwelten. Im Vordergrund steht häufig das Fantastische, das Sinnliche, Sensibilität und der Bezug zur Natur.
Geschichte der Romantik und Ursprünge des Epochenbegriffs
Die Bezeichnung Romantik stammt aus dem Französischem. Es leitet sich vom französischem "romantique" bzw. "roman" ab, was ursprünglich "romanisch" bedeutet. Zuerst werden so Dichtungen in romanischer Volkssprache im 17. Jahrhundert bezeichnet, die im Gegensatz zur lateinischen Sprache auch für weniger gebildete Menschen zugänglich sind.
Nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation durch Napoleon und der Gründung des Rheinbundes (1806) durchlebt der Staat grundlegende Veränderungen.
1814/1815 führt der Wiener Kongress zu einer weiteren Neuordnung, die ganz Europa umfasst. Die Industrialisierung hält Einzug und gesellschaftliche Umbrüche stehen bevor. Alte Traditionen beginnen zu schwinden.
Eigenschaften der Romantik
Faszination Natur
Die Romantik sieht den Menschen im Einklang mit der Natur, im Gegensatz zu der
Auffassung in der Aufklärung, der Mensch wäre aufgrund von Verstand und Wissenschaft
Herrscher über die Natur.
Erschaffung von Traumwelten
Im Zuge der Industrialisierung zieht auch der Kapitalismus ein. Der Mensch wird zu
einer Ressource.
Viele Schriftsteller flüchten davor in Fantasie- und Traumwelten.
Die Zeit vor dem Kapitalismus wird verklärt.
Das Fantastische
Das Fantastische nimmt einen besonderen Stellenwert in der Romantik ein. Besonders
Träume sollen die Möglichkeit bieten, in die Tiefen der Seele zu schauen.
Der Fantasie wird freien Lauf gelassen. Wirklichkeit und Fiktion überlappen sich.
Faszination Mittelalter
Die Romantiker sind von den Legenden und Mythen des Mittelalters fasziniert. Das
Leben im Mittelalter wird glorifiziert.
Zurückweisung des Spießbürgertums
Die Romantiker lehnen das Spießbürgertum und seine Ideale sowie deren politische
Ansichten ab. Sie sehen sich als Freigeister und als Gegenteil des Bürgertums.
Der Mensch als Individuum
Die Romantik sieht den Menschen als Individuum. Menschliche Empfindungen, die
Wahrnehmung der Sinne und Ebenen der Erkenntnisse spielen eine zentrale Rolle zu
dieser Zeit.
Frühromantik (bis 1804)
Das Zentrum der Frühromantik ist Jena. Hier treffen sich die Intellektuellen, wie Dichter, Literaten, Philosophen und Naturwissenschaftler. Aus diesem Grund wird diese Zeit auch als Jenaer Zeit bezeichnet.
Literarisch gesehen werden verschiedene Themen der Wissenschaft miteinander verbunden. Aus Mischformen der Literatur entstehen neue Gattungen.
Hochromantik (bis 1815)
Brennpunkt der Hochromantik sind Berlin und München. Als Mittelpunkt gilt jedoch Heidelberg, weswegen diese Zeit auch Heidelberger Zeit genannt wird. Volkspoesie und Volkslieder, wie Märchen, Fabeln und Sagen stehen im Interesse der Dichter.
Spätromantik (bis 1835)
Im Zentrum der Spätromantik steht Berlin, daher auch Berliner Romantik genannt. Weitere Dreh- und Angelpunkte dieser Zeit sind Wien, München und Tübingen, in denen bekannte Literaten zu Diskussionen zusammen kommen. Von großem Interesse in der Literatur sind die Mystik und das Unheimliche.
Repräsentanten der Romantikepoche und ihre bekanntesten Werke
Clemens Bretano, "Des Knaben Wunderhorn"
Joseph von Eichendorff, "Das Marmorbild", Aus dem Leben eines Taugenichts
Jacob und Wilhelm Grimm, "Kinder- und Hausmärchen"
E.T.A. Hoffmann, "Die Elixiere des Teufels", Der Sandmann
Friedrich von Hardenberg (alias Novalis), "Hymnen an die Nacht", "Heinrich von
Ofterdingen"
Friedrich Schlegel, "Athenäums-Fragmente"
Ludwig Tieck, "Der gestiefelte Kater", "Der blonde Eckbert", Der Runenberg
Friedrich de la Motte Fouqué, Undine
Karoline von Günderrode, Gedichte
...
Der Spinnerin Nachtlied Analyse und Zusammenfassung
...pinnerin Nachtlied" aus dem Jahre 1802 wurde von Clemens Brentano verfasst und ist der Romantik zuzuordnen.
Inhaltlich handelt das Gedicht von einem ... ... welches über die Sehnsucht nach einem lyrischen Du singt.
In den geraden Strophen erinnert es sich an die Zeit, wo das lyrische Wir noch zusammen war (vgl. V. 4) und in den ungeraden Strophen ist das lyrische Ich allein und spinnt (vgl. V. 6).
Das Gedicht ist in 6 Strophen á 4 Versen verfasst, welche fortlaufend einen umarmenden Reim aufweisen. Die jambischen, alternierenden Verse verfügen in den äußeren Versen über eine weibliche Kadenz und die Inneren über eine männliche. Die streng metrische Form verweist auf die Liedstruktur (vgl. Titel "Nachtlied") des Gedichts.
Sowohl die erste, wie auch die dritte und fünfte Strophe haben das Reimschema abba. Die zweite, vierte und sechste Strophe hingegen das Schema cddc. Demnach besteht das Gedicht nur aus vier verschiedenen Reimwörtern.
Außerdem sind die ungeraden Strophen (1,3,5) im Präteritum und die geraden Strophen (2,4,6) im Präsenz verfasst. Somit wird abwechselnd die Vergangenheit und die Gegenwart des lyrischen Ichs und seiner Liebe zum lyrischen Du thematisiert.
Die ungeraden Strophen sind zudem miteinander verknüpft. Der letzte Vers der Strophe weist immer auf den nächsten Vers der darauf folgenden ungeraden Strophe auf. Die selbe Vorgehensweise ist ebenfalls bei den geraden Strophen zu erkennen. Diese "verwobene" äußere Form verweist auf das Thema des "Spinnens". Dies ist typisch vor allem für die frühe Lyrik der Romantik, da noch sehr viel Wert auf die konventionelle Art der Dichtung gelegt wird. Hierbei steht vor allem die äußere Form der Dichtung im Vordergrund.
Auch die für die Romantik üblichen Motive der Natur und Sehnsucht werden benannt. So weisen der "Mond" (V. 8, 13, 23) sowie die "Nachtigall" (V. 2, 10, 18) auf die Nacht und das Sehnsuchtsmotiv hin. Die "Nachtigall" wird in den geraden Strophen benannt und der "Mond" in den ungeraden. Beides sind Motive der Nacht und der Sehnsucht, wobei die "Nachtigall" durch ihren Gesang etwas Positives beinhaltet. In diesem Fall steht sie für die Liebe, denn der Gesang erinnert das lyrische Ich an das lyrische Du (vgl. V. 19f. "Ich denk' bei ihrem Schall, | Wie wir zusammen waren.").
Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass der letzte Vers auf den fünften zurück verweist. Sie unterscheiden sich nur durch die Hilfsverben "möchte" (V. 24) und "kann nicht weinen" (V. 5). Es wird deutlich, dass das lyrische Ich keine Entwicklung innerhalb des Gedichtes durchlebt. Diese Kreisstruktur kann man im Bezug zu dem Motiv des "Spinnens" sehen, wenn man dieses mit der Assoziation des Spinnrades verknüpft.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Inhalt des Gedicht bei näherer eher in den Hintergrund rückt. Mit vielen Wiederholungen und Inversionen wird die Sehnsucht und Liebe zu einem lyrischen Du beschrieben. Sehr interessant hingegen ist die formale Gestaltung, da es sich um ein performatives Gedicht handelt. Der Inhalt spiegelt sich also in der Form wider.
Resultierend aus der Analyse ist zu sagen, dass es sich um ein typisch romantisches Gedicht handelt, welches der deutschen Frühromantik (1790-1805) zuzuordnen ist.
Die Epoche der Romantik entstand als Gegenbewegung zum vorherrschenden Klassizismus, der sich an dem Maßstab der Kunst der Antike orientierte. Zudem wendet sich die Romantik gegen die vernunftgebunden Philosophien der Aufklärung. Es tritt viel mehr das Subjekt und die Emotionalität in der Romantik in den Vordergrund und sich der Natur besinnt.
Das Gedicht "Der Spinnerin Nachtlied" wirkt auf den ersten Blick als sei es spontan in einer Art emotionalem Ausbruch verfasst. Dieser Effekt der Authenzität und Spontanität ist gewollt und für die Romantik typisch, allerdings ist dies, wie bereits herausgestellt wurde, nur ein Konstrukt. Formal ist das Gedicht durchdacht.
Die Bewegung des "Sturm und Drangs" (1765-1785), u.a. durch Goethe vertreten, zeichnet sich durch eine Aufbruchsstimmung aus in eine bessere Zukunft. Die Romantiker hingegen flüchteten sich eher in eine mythische und phantastische Welt (vgl. Schauerliteratur), auch wenn viele Romantiker Goe...
Zusammenfassung: Was ist eine Kurzgeschichte?
...Roman. Sie ist dafür gedacht, in einer einzigen Sitzung gelesen zu werden, und dreht sich in der Regel um eine Hauptfigur oder ein Ereignis. Die Länge... ...er Kurzgeschichte kann variieren, liegt aber im Allgemeinen zwischen 1.000 und 20.000 Wörtern.
Es gibt viele verschiedene Gattungen von Kurzgeschichten, darunter Mystery, Horror, Romantik und Science Fiction. Zu den berühmten Kurzgeschichtenautoren gehören Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und O. Henry. Diese Schriftsteller sind bekannt für ihre Fähigkeit, das Wesentliche einer Geschichte in wenigen Seiten zu erfassen und für ihre Verwendung von Symbolik und Allegorie, um tiefere Themen und Bedeutungen zu vermitteln.
Eines der wichtigsten Merkmale von Kurzgeschichten ist die Sparsamkeit der Worte. Jedes Wort und jedes Detail in einer Kurzgeschichte sollte einem Zweck dienen und die Handlung vorantreiben. Das bedeutet, dass Kurzgeschichten oft eine straffe, prägnante Struktur haben und einen bleibenden Eindruck beim Leser hinterlassen.
Kurzgeschichten sind auch dafür bekannt, dass sie komplexe Themen und Ideen auf kleinstem Raum erforschen können, was sie zu einer kraftvollen Form der Fiktion macht, die ein breites Spektrum an Gefühlen und Ideen vermitteln kann.
Die Struktur einer Kurzgeschichte unterscheidet sich oft von der eines Romans. Eine Kurzgeschichte hat in der Regel eine einzige Handlung mit einem klaren Anfang, einer Mitte und einem Ende.
Die Hauptfigur ist in der Regel klar definiert, und die Geschichte konzentriert sich auf ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation. Im Gegensatz dazu kann ein Roman mehrere Handlungen und Nebenhandlungen haben, und die Figuren sind oft komplexer und vielschichtiger.
Es gibt viele verschiedene Elemente, die zum Gelingen einer Kurzgeschichte beitragen. Eines der wichtigsten ist die Entwicklung der Figuren. In einer Kurzgeschichte muss die Hauptfigur auf relativ engem Raum vollständig dargestellt und gut entwickelt werden. Das bedeutet, dass der Autor in der Lage sein muss, die Beweggründe, Wünsche und inneren Gedanken der Figur prägnant und effektiv zu vermitteln.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Schreibens von Kurzgeschichten ist die Verwendung des Schauplatzes. Der Schauplatz einer Geschichte ist die Zeit und der Ort, an dem sie sich abspielt, und er kann eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Figuren und der Ereignisse der Geschichte spielen. Ein gut ausgearbeiteter Schauplatz kann dazu beitragen, eine Geschichte zum Leben zu erwecken und sie für den Leser realer wirken zu lassen.
Der Plot ist ebenfalls ein wichtiges Element beim Schreiben von Kurzgeschichten. Die Handlung ist die Abfolge der Ereignisse, die in einer Geschichte stattfinden, und sie sollte gut strukturiert und logisch sein.
Eine gute Kurzgeschichte sollte einen klaren Anfang, eine Mitte und ein Ende haben, und die Ereignisse der Geschichte sollten eng miteinander verknüpft sein und nahtlos ineinander übergehen.
Schließlich ist das Thema einer Kurzgeschichte die zugrundeliegende Botschaft oder Lektion, die sie vermittelt. Eine gute Kurzgeschichte sollte ein klares Thema haben, und die Ereignisse der Geschichte sollten eng mit diesem Thema verknüpft sein.
Das Thema einer Geschichte kann etwas Abstraktes sein, wie z. B. Liebe oder Verlust, oder es kann etwas Konkreteres sein, wie z. B. die Gefahren der Habgier oder die Bedeutung der Freundschaft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Kurzgeschichte eine kompakte und wirkungsvolle Form der Fiktion ist, die von Lesern aller Altersgruppen gen...
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